DE2720665A1 - Saegezahngenerator - Google Patents
SaegezahngeneratorInfo
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Description
PHN. 8**09.
"■"■■'"',"'!.■^;,''-1*1 (, 27?0665 JW/WJM.
N V Philips' CiüeiiQ.-nperifobrleke
H - Χ - 22-4-1977.
'Sägezahngenerator".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer sägezahnförmigen
Spannung an einem ersten Kondensator, der durch einen Ladestrom periodisch aufgeladen wird,
mit einem Verstärkerelement mit einer Eingangs- und
einer ersten und einer zweiten Ausgangselektrode, einem Widerstand, von dem ein Anschluss mit der ersten
Ausgangselektrode des Verstärkerelementes und der andere Anschluss mit dem ersten Kondensator verbunden
ist, der andererseits mit einer ersten Klemme einer Speisespannungsquelle verbunden ist, während die
zweite Ausgangselektrode des Verstärkerelementes an
709847/0969
PHN.
2770665 22-4-1977.
die zweite Klemme der Speisespannungsquelle angeschlossen ist, und weiter mit einem zweiten Kondensator,
der zwischen der Eirigangselektrode des Verstärkerelementes und dem Verbindungspunkt des ersten Kondensators
und des Widerstandes liegt und mit einem Schalter, der dem ersten Kondensator zum periodischen
Entladen desselben parallelgeschaltet ist.
Ein derartiger Sägezahngenerator ist aus der britischen Patentschrift 924.224 bekannt und ist
in Figur 1 dargestellt. Darin ist Tr ein npn-Transistor, dessen Kollektor mit der positiven Klemme der
Speisespannungsquelle Vx, und dessen Emitter mit dem
Widerstand R verbunden ist. C1 bzw. C„ ist der erste
bzw. der zweite Kondensator, während S der Schalter ist, Der nicht mit dem Widerstand R und dem Kondensator C1
verbundene Anschluss des Kondensators C„ sowie die Kathode einer Diode D sind mit der Basis des Transistors
Tr verbunden. Die Anode der Diode D ist mit der positiven Klemme einer Gleichspannungsquelle V verbun—
den. Die negative Klemme der beiden Quellen VR und V sowie der nicht mit dem Widerstand R verbundene Anschluss
des Kondensators C1 bzw. des Schalters S liegen an Masse. Die Quelle V ist von der Quelle V„
abgeleitet und zwar mittels zweier Widerstände R·, R'1 in Reihe zwischen den Klemmen derselben und eines
Entkoppelkondensators C.
709847/0969
PHN.
Der Kondensator C1 wird vom Emitterstrom
i des Transistors Tr periodisch aufgeladen und durch
den Schalter S wieder entladen. Am Anfang des Ladevorganges, d.h. zu dem Zeitpunkt, wo der Schalter S
geöffnet wird, wird die Diode D durch die Gegenkopplung mittels des Kondensators C0, der eine grosse Kapazität
hat, gesperrt. Am Widerstand R liegt eine Spannung, d-ie nahezu konstant ist, so dass der Strom
i nahezu konstant ist. Die Spannung V1 am Kondensator
C1 nimmt von Null an linear mit der Zeit zu. Dabei
wird derjenige Teil des Stromes i , der dem Kondensator C_ und der Basis des Transistors Tr zufliesst,
vernachlässigt. Am Ende des Ladevorganges, d.h. zu dem Zeitpunkt, wo der Schalter S geschlossen wird,
nimmt die Spannung V1 ihren Maximalwert V1 an. Vird
die Ladezeit durch T bezeichnet und ist C1 zugleich
die Kapazität des Kondensators C-, so gilt i T = C1V1, wobei
G Il
V2
i = =r— ist. Dabei ist V0 die als konstant
e x\ je
vorausgesetzte Spannung am Kondensator C0, während die
Basis-Emitterspannung v. des Transistors Tr gegenüber V0 vernachlässigt ist.
Aus dem Obenstehenden geht hervor, dass
VT V
2 2 1 1
V1 = —— = . — , wobei f = ^r die Frequenz des
1 RC1 RC1 1 1
Signals ist, das den Schalter S betätigt, wobei die
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PHN. 8409.
2770665 22-4-1977.
Dauer des Entladevorganges gegenüber der Zeit T als sehr kurz vorausgesetzt ist. In der bekannten Schaltungsanordnung
nach Figur 1 ist also erstens der Ladestrom des ersten Kondensators und daher die Steilheit
des Sägezahnes konstant und ist zweitens die Amplitude der erhaltenen sägezahnförmigen Spannung der Frequenz
umgekehrt proportional. Wird beispielsweise die synchronisierende Frequenz des Schalters S zweimal grosser,
so ist die Amplitude des Sägezahns zweimal kleiner.
An den Wert des Widerstandes R wird keine Anforderung gestellt.
Mit der Erfindung wird beabsichtigt, die beschriebene einfache Schaltungsanordnung derart zu
ändern, dass die Amplitude der erzeugten sägezahnförmigen Spannung nahezu konstant bleibt und insbesondere
von der Frequenz fast unabhängig ist und zwar unter Beibehaltung der guten Linearität der ursprünglichen
Schaltungsanordnung. Ein derartiger Sägezahngenerator ist in der Fernsehtechnik zur Bildablenkung
(d.h. in der vertikalen Richtung mit der Frequenz 50 bzw. 60 Hz) von Bedeutung. Weil der mittlere Wert
des dadurch erzeugten Sägezahnes im synchronisierten Zustand dem im nicht-synchronisierten Zustande nahezu
entspricht, findet eine geringere Unstabilität statt als sonst der Fall wäre. Eine ähnliche Unstabilität
ist in der Dt-Os 24 50 085 (O.T. 15-5-75) der Anmelderin
709847/0969
PHN. 84θ9·
beschrieben worden und wird durch Änderungen der Amplitude
des Sägezahnes verursacht, wenn die Frequenz— kennlinie des Bildendverstärkers bei niedrigen Frequenzen
eine Spitze aufweist. Ohne die in der genannten Offenlegungsschrift vorgeschlagene Massnahme zittert
das wiedergegebene Bild in vertikaler Richtung. Venn die Amplitude konstant ist, wird bei einer guten
Bemessung beim Synchronisieren nur eine Ladezeit des ersten Kondensators zwar kürzer sein als die vorherge hende,
aber die nächste Ladezeit wird bereits die normale Dauer aufweisen, so dass die Spannung V- den
richtigen Wert haben wird. Dies hat nur eine sehr geringe Störung zur Folge.
Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung
weist das Kennzeichen auf, dass die Eingangselektrode des Verstärkerelementes mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, deren Innenwiderstand mit dem
zweiten Kondensator ein Netzwerk bildet, dessen Zeitkonstante gegenüber der Ladezeit des ersten Kondensators
gross ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 2 den Schaltplan des erfindungsgemässen
Generators,
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PHN. 8*409.
22-^-1977.
dieses Generators,
Figur h eine Abwandlung der Schaltungsanordnung
nach Figur 3·
In der Schaltungsanordnung nach Figur 2 ist gegenüber der nach Figur 1 die Diode D durch einen
Widerstand R„ ersetzt worden, während der Emitterwiderstand
R nun durch das Symbol R. bezeichnet wird. Der Widerstand R2 hat einen hohen Wert, jedenfalls viel
höher als die Parallelschaltung der Widerstände R1 und R11I die in der bekannten Schaltungsanordnung nach
Figur 1 die Spannung V durch Spannungsteilung bestimmen und die dagegen ziemlich niedrige Werte aufweisen, damit
die Spannung V und daher die Spannung V„ konstant
bleibt.
Durch den Kondensator C? kann kein Gleichstrom
fliessen. Wird der Basisstrom des Transistors Tr vernachlässigt, was bedeutet, dass die Stromverstärkung
des Transistors als sehr hoch vorausgesetzt wird, so lässt sich sagen, dass durch den Widerstand R„ nahezu
kein Gleichstrom fliesst. Der mittlere Wert der Spannung an der Basis entspricht daher dem Wert V, und der
mittlere Wert der Spannung am Emitter beträgt V-V. . Werden der Wert des Widerstand R1 und die Kapazität
des Kondensators C1 derart gewählt, dass der durch
den Strom i am Widerstand R1 verursachte Spannungsabfall
gegenüber der Spannung V im Gegensatz zum Falle
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PHN. 84 22-4-1977.
nach Fig. 1 vernachlässigbar klein ist, und wenn die Änderung der Spannung v, auch als sehr klein vorausgesetzt
wird, ist der mittlere Wert der Spannung V1 am Kondensator C konstant und nahezu gleich V. Der
Maximalwert V1 der Spannung V1 ist zweimal höher,
d.h. etwa 2V, da der Minimalwert derselben durch die Wirkung des Schalters S Null ist, so dass auch V1
konstant ist. Weil V1 etwa dem Wert 2V entspricht,
muss die Spannung V kleiner sein als die Hälfte von V'. Sonst gerät der Transistor Tr am Ende des Ladevorganges
in den gesättigten Zustand. Es lässt sich erkennen, dass der jeweilige Ladestrom des Kondensators
C1 nicht konstant, sondern etwa der Frequenz
proportional ist. Dies ist in Figur 2 gestrichelt
"15 dargestellt, woraus deutlich hervorgeht, dass die
Neigung des Sägezahnes, die ein Mass für den genannten Strom ist, steiler wird, wenn die Frequenz zunimmt,
während die Amplitude V1 sich nicht ändert. Die obenstehend
erwähnte Bedingung, dass der Spannungsabfall i R klein ist, bedeutet, dass die Zeitkonstante RiC1
gegenüber der Zeit T klein ist.
Genauer gesagt ist der mittlere Wert der
Spannung V, gleich V-v, -i R.., so dass V,=2(V-v. -i R.)
D 1 be e 1 1 be e 1 '
ist. Wird für den Spannungsabfall i R1 am Widerstand
R ein Wert gewählt, der nur 196 der Spannung V beträgt,
so ist V = 2(0,99 V - vb ). Wird nun die Frequenz,
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- Sf -
PHN. 84θ9. 22-4-1977.
mit der der Schalter S sich öffnet und schliesst, um beispielsweise 10 "/>
erhöht, was bedeutet, dass die Anzahl Entladungen des Kondensators C pro Zeiteinheit
um 10 0Jo zunimmt, so nimmt der Strom i und daher der
Spannungsabfall i R1 auch um 10 $ zu:
i R wird also 1,1 χ 0,01 V = 0,011 V. Die Amplitude
V1 wird 2(0,989 V - v, ). Daraus geht hervor, dass
eine Erhöhung der Frequenz um 10 5ε eine Verringerung
entsprechend nur etwa 1 $ der Amplitude der Ausgangs— spannung zur Folge hat.
In Wirklichheit wird diese Verringerung
etwas grosser sein, weil die Stromverstärkung des Transistors
Tr nicht unendlich gross ist. Am Widerstand R_ ist daher dennoch eine Gleichspannung vorhanden, die
höher ist, wenn die Frequenz höher ist. Aus diesem Grunde kann der Transistor Tr durch ein sogenanntes
Darlington-Paar oder durch eine Verstärkerkombination aus zwei Transistoren Tr und Tr. ersetzt werden, wobei
der Kollektor von Tr1 die Basis von Tr„ steuert. Dabei
ist der Stromverstärkungsfaktor das Produkt der einzelnen Faktoren, so dass ein Wert von 3OOO oder mehr
erreicht werden kann. In Figur 3 sind die Transistoren Tr und Tr. vom komplementären Leitungstyp. Bekanntlich
ist dabei der Emitter des Transistors Tr. als Kollektor der Kombination wirksam. Dadurch wird gewährleistet,
dass die Amplitude von der Frequenz nahezu
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PHN. 8^09-
-s-
unabhängig ist, was nicht erreicht werden kann, wenn der Basisstrom des Transistors Tr in Figur 1 verringert
wird, da dieser Strom durch den Strom i und daher durch V1 und durch f bestimmt wird.
Die Quelle V kann fortfallen, wenn zwei Widerstände R1ρ und R1· in Reihe zwischen die beiden
Klemmen der Quelle Vn aufgenommen sind. Die Parallelschaltung
derselben hat den Wert R? und der Verbindungspunkt derselben ist mit der Basis des Transistors Tr1
verbunden. Die Werte der Widerstände R1ρ und R1· werden
derart gewählt, dass der mittlere Wert der Spannung am genannten Verbindungspunkt der Spannung V entspricht.
Weil an der Basis des Transistors Tr1 eine Wechselspannung
vorhanden sein können muss, wird der genannte Verbindungspunkt nicht entkoppelt, dies im Gegensatz
zur Schaltungsanordnung nach Figur 1, in der der Verbindungspunkt der Widerstände R1 und R11 entkoppelt
sein muss, damit die Spannung V konstant bleibt, was auch dadurch gewährleistet wird, dass die beiden Wider—
stände relativ niedrige Werte aufweisen. Es dürfte einleuchten, dass das Netzwerk R' , R". einem Widerstand
mit einem hohen Wert, der zwischen der Basis des Transistors Tr und dem Verbindungspunkt zweier
Widerstände mit relativ niedrigen Werten verbunden wäre, welcher Verbindungspunkt entkoppelt wäre, gleichwertig ist.
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PHN.
Aus dem Schaltplan nach Figur 2 geht hervor, dass der durch den Widerstand R„ fliessende Wechselstrom
auch durch den Kondensator C_ fliesst und daran eine parabelförmige Spannung verursacht. Dieser Strom
ist ja ebenso wie die Wechselspannung am Widerstand R„ sägezahnförmig. Eine Bedingung dazu ist, dass der Kondensator
C_ eine nicht unendlich grosse Kapazität hat. Die parabel-förmige Spannung wird zu der am Kondensator
C_ vorhandene Spannung addiert und zwar so, dass die Summe in der Mitte der Periode am grössten ist. Da
der Strom i und daher die Neigung der Spannung V1
e ι
durch diese Summe bestimmt werden, folgt daraus, dass die Spannung V1 in der Mitte der Periode steiler ändert
als am Anfang und am Ende derselben. Sie hat also den für die Ablenkung erforderliche S-Form. Es dürfte einleuchten,
dass die genaue Form durch den Wert des Widerstandes R und daher durch den der Widerstände R'
und R1' in Figur 3 und durch die Kapazität des Kondensators
C_ bestimmt wird: die Zeitkonstante R„C_ muss
gegenüber der Zeit T gross sein.
Der obengenannte sägezahnförmige durch
den Kondensator C_ fliessende Strom verursacht jedoch
eine parabelförmige- Spannung am Kondensator C1, die
unerwünscht ist, da sie zu der Spannung V1 addiert
wird, wobei die auf diese Weise erhaltene Summe am Anfang der Periode eine grössere Steilheit hat als
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PHN.
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-VT-
nachher. Der auf diese Weise entstandene Linearitätsfeliler
lässt sich dadurch verringern, dass für den Widerstand R„ ein derart grosser Wert gewählt wird,
dass die Zeitkonstante des durch R und die Reihenschaltung
aus den Kondensatoren C1 und C„ gebildeten
Netzwerkes gegenüber der Zeit T sehr gross ist. Dadurch wird der sägezahiiförmige Strom durch den Widerstand
Rp klein gehalten. Der Fehler lässt sich ausserdem auf
die in Figur 3 angegebene Art und Weise korrigieren.
Der Verbindungspunkt der Elemente C , C_ und R. ist mit der Basis eines Transistors Tr. verbunden,
dessen Emitter über einen Widerstand R mit Masse und dessen Kollektor über einen Widerstand R. mit dein
Emitter eines weiteren Transistors Tr· verbunden ist.
Der Kollektor des Transistors Tr^ liegt an der positiven
Klemme der Quelle V„, während die Basis desselben
ti
an einer Spannung V liegt, die niedriger ist als die Spannung VR. Die Basis eines Transistors Tr_ ist mit
dem Kollektor des Transistors Tr verbunden, während sein Kollektor mit der Basis desselben Transistors
Tr und sein Emitter über einen Widerstand R_ mit der
Quelle der Spannung V verbunden sind. Die Widerstände R. und R , der Transistor Tr und die Basis-Emitterdiode
des Transistors Tr^ bilden einen sogenannten Stromspiegel, wobei der Kollektorstrom des Transistors
Tr dem des Transistors Tr entspricht, wenn die
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PIIN. 22-4-1977
Widerstände R. und R gleiche Werte aufweisen.
Weil der sägezahnförmige Anteil der Spannung V1 während der Ladezeit eine zunehmende Funktion
der Zeit ist, hat auch der Emitterstrom des Transistors
Tr und daher auch der Kollektorstrom des Transistors Tr_ einen ansteigenden sähezahnförmigen Verlauf.
Dagegen ist der Verlauf des sägezahnförmigen Stromes
durch den Kondensator C_ sinkend. Aus Figur 2 geht ja hervor, dass der sägezahnförmige Spannungsunterschied
zwischen der Basis des Transistors Tr und dem links dargestellten Anschluss des Widerstandes R„ sinkend
ist. Die beiden genannten Ströme fliessen durch den Kondensator C1 und gleichen einander aus, insofern
die Widerstände R und R„ gleiche Werte haben. Wenn
der Wert des Widerstandes R„ veränderlich um den Wert
R_ herum ist, kann ein parabelförmiger Teil der einen
oder der anderen Polarität zu der Spannung V1 addiert
werden, wodurch die Linearität des am Kondensator C1
verfügbaren Ausgangssignals einstellbar ist. Zwar . hängt die Amplitude dieses Signals von der Grosse
des addierten parabelförmigen Anteils ab, aber diese
Tatsache liefert in der Praxis wenig Schwierigkeiten, weil die erforderliche Lxnearitätskorrektur nur gering
ist. Weil der Verstärker, der das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung nach Figur 3 verstärkt, sich als
Hochpassfilter verhält, kann ein Uberausgleich erwünscht
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sein. Ein Vorteil der beschriebenen Ausgleichsschaltung ist, dass die Kapazität des Kondensators C nun einen
nicht-kritischen Wert hat.
Der Schalter S kann als Transistor ausgebildet sein, der durch die Synchroninipulse periodisch
in den leitenden Zustand gebracht wird. Es kann jedoch erwünscht sein, die Schaltungsanordnung selbstschwingend
zu machen, so dass auch beim Fehlen dieser Impulse ein Ausgangssignal verfügbar ist. Eine derartige Änderung
der Schaltungsanordnung ist auch in Figur 3 dargestellt.
In die Kollektorleitung der durch die
Transistoren Tr. und Tr_ gebildeten Kombination ist ein Widerstand R,- aufgenommen. An diesem ist der Spannungsabfall
die Summe einer der Frequenz proportionalen
'15 Gleichspannung und einer parabelförmigen Spannung,
deren Amplitude ebenso wie die der gleichförmigen Spannung am Kondensator Cp der Frequenz umgekeht proportional
ist. In Figur 3 ist der Verlauf der Kollektorspannung der Kombination Tr , Tr„ angegeben. Dabei
ist die Entladezeit des Kondensators C1 als unendlich
kurz vorausgesetzt, so dass der genannte Verlauf dann spitzenförmig ist (statt parabelförmig). Weil die Amplitude
der Parabel gegenüber der Gleichspannung klein ist und weil die zu erwartende Frequenzänderung gering
ist und zwar etwa 10 °fo zwischen dem synchronisierten
und dem nicht-synchronisierten Zustand bei einem Bild-
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PIlN. 8*109.
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oszillator, lässt sicli der Unterschied zwischen dem
gestrichelt dargestellten Gleichspannungspegel und dem der Spitzen vernachlässigen und lässt sich der
letztgenannte Pegel zum Einleiten der Schwingung
wählen.
Der Kollektor der Kombination Tr , Trp
ist mit der Basis eines pnp-Transistors Tr^ verbunden,
dessen Emitter mit dem Kollektor eines npn-Transistors Tr7 verbunden ist. Die Basis desselben bekommt über
einen Kondensator C„ Hie positiv gerichteten Synchronisierimpulse
zugeführt und ist mittels eines Spannungsteilers Rcj>
Rq eingestellt, während der Kollektor des Transistors Tr_ mit einem Widerstand R_ verbunden
ist, dessen andere Ende mit der Quelle V_ verbunden ist.
Der Kollektor des Transistors Tr^- ist mit der Basis
eines Transistors Trfi verbunden, dessen Kollektor mit
dem Kathodentor eines Thyristors verbunden ist, der durch zwei Transistoren TrQ und Tr1n vom komplementären
Leitungstyp gebildet ist. Dieses Kathodentor ist durch die Verbindung der Basis des Transistors Tr_ mit
dem Kollektor des Transistors Tr1n gebildet. Die Kathode
des Thyristors, d.h. der Emitter des Transistors Tr_, sowie der Emitter des Transistors Tr^ liegen an Masse,
während die Anode, d.h. der Emitter des Transistors Tr unmittelbar und das Anodentor, d.h. die Verbindung
des Kollektors des Transistors Tr und der Basis des
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7770665 22-U-1977.
ZO
Transistors Tr über einen Trennwiderstand ^m "1^* dem
Verbindunßspunkt der Elemente R1, C1 und C? verbunden
sind.
Die Basisvorspannung des Transistors Tr_
wird durch die Wahl der Widerstände Ro und RQ derart
eingestellt, dass beim Fehlen von Synchronisierimpulsen die Kollektorspannung des Transistors Tr_ einen Wert
hat, bei dem der Transistor Tiv leitend ist, wenn seine
Basisspannung niedriger ist als die Spitzen der Parabel. Während der Ladezeit des Kondensators C1 wird der Transistor
TrR in den gesättigten Zustand gesteuert und der Thyristor Tr_, Tr10 gesperrt. Ein Widerstand R...
liegt zwischen dem Kollektor des Transistors Tr„ und
der Quelle V„. Der Kollektorstrom des Transistors TrQ
U ο
fliesst daher durch den Widerstand R11.
Sobald jedoch die Kollektorspannung der Transistcrkombination Tr1, Tr „ am Ende der Ladezeit
ihren Maximalwert annimmt, wird der Transistor Tr,-gesperrt. Der Transistor Tr0 wird auch gesperrt, so
dass der Strom durch den Widerstand R11 nun zum Kathodentor
des Thyristors Trq, Tr,- fliesst. Dadurch ist
der Thyristor leitend und wird das Entladen des Konden sators C1 eingeleitet. Über einen Widerstand R12 be
kommt die Basis des Schalters S Rücklaufimpulse zuge-
führt, die von dem (nicht dargestellten) Endverstärker herrühren, welche Impulse eine längere Dauer aufweisen
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ZA
-Us-
als die, die zum völligen Entladen des Kondensators C1 notwendig ist. Dadurch wird ein gutes Zeilensprungverfahren
gewährleistet.
Wenn der Spannungsteiler R„, R als Poten—
tionieter oder wenn der Emitterwiderstand R1^ des Transistors
Tr als veränderlicher Widerstand ausgebildet wird, kann der Sperrpegel des Transistors Tr,- und daher
die Frequenz eingestellt werden.
Wenn die Symchronisierimpulse an der Basis des Transistors Tr vorhanden sind, werden sie vom Transistor
verstärkt. Beim Auftreten dieser Impulse nimmt die Emi tt er spannung des Transistors Tr,- ab, was das
Entladen des Kondensators C. auf die bereits beschriebene Art und Weise einleitet.
Die von der Schaltungsanordnung am Kondensator
C. erzeugte sägezahnförmige Spannung wird noch dem bereits genannten Ausgangsverstärker zugeführt.
Zwischen einem Punkt desselben, an dem eine während der Hinlaufzeit der Bildablenkung abnehmende sägezahnförmige
Spannung vorhanden ist und dem Emitter des Transistors Tr liegt ein Widerstand R... Dadurch wird
erhalten, dass die Emitterspannung des Transistors
Tr_ unmittelbar nach dem Auftritt der Synchronimpulse zunimmt. Die Kollektorspannung nimmt dann ebenfalls zu.
Der Transistor Tr,- wird dadurch sicher im leitenden
Zustand gehalten, was die Schaltungsanordnung gegen
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-Vl-
PHN. 8409.
22-4-1977·
Störungen nach der Rücklaufzeit und während des grössten
Teils der Hinlaufzeit unempfindlich macht. Durch diese Massnahme wird ja erreicht, dass der Transistor
Tr,- nur während des Auftritts der Impulse gesperrt ist.
Wird auf das Selbstschwingen der Schaltungsanordnung keinen Wert gelegt, beispielsweise weil
die Schaltungsanordnung selbst von einem Oszillator gesteuert wird, der auch beim Fehlen von Synchronisier—
impulsen ein Signal abgibt, so können die Basis und der Emitter des Transistors Tr7 mit-einander verbunden
werden, während die Widerstände R lassen sind. Über eine Zener-Diode Z und einen Widerstand
R1O erreicht das Synchronisier— bzw. Oszillator—
signal die Basis des Schalters S.
In einer praktischen Ausführungsform der
Schaltungsanordnung nach Figur 3 sind die nachfolgenden
Werte gewählt worden:
Rq und R1 ~ fortge
R1 | Sl | VB 5 | 20 Volt |
V | M £\ | ie : | 0, 25 mA |
R2" | M A | C1 '' | 680 nF |
R3 | M Π | C2 : | 330 nF |
R^ und R | kXl | ||
R6 und R | k«n | ||
R8 und R | kjl | ||
R10 ! R11 , |
kn | ||
R12 : R13 : |
|||
: 390 | 0969 | ||
: 2,2 | |||
: 3,3 | |||
: 1,2 | |||
« 5,6 | |||
ι 5,6 | |||
5,6 | |||
18 10 |
|||
3,3 22 47 |
|||
709847/ |
PHN. 8*K)9.
77 70665 22-4-1977.
-YtS-
In Anbetracht der Vielzahl von Einzelheiten der beschriebenen Schaltungsanordnung und des Endverstärkers
kann das Ganze, mit Ausnahme der Kondensatoren C und C und der Widerstände mit einem hohen Wert,
mit Vorteil in einem Halbleiterkörper integriert werden. Dabei werden auf bekannte Weise eine Anzahl temperatur—
stabilisierender Elemente hinzugefügt.
Wird die Schaltungsanordnung mit Hilfe diskreter Einzelteile ausgebildet, so lässt sich die
vereinfachte Schaltungsanordnung nach Figur k anwenden. Der Kondensator Cp ist nicht mit dem Verbindungspunkt
der Elemente R. und C , sondern mit dem Emitter eines
Emitterfolgertransistors Tr11 verbunden, dessen Basis
mit dem genannten Verbindungspunkt verbunden ist. Auf diese Weise fliesst der durch den Widerstand R_ flies—
sende sägezahnförmige Strom nicht durch den Kondensator
C1. Mittels eines Widerstandes R. , der an den Emitter
des Transistors Tr11 angeschlossen ist, und eines Widerstandes
K1/:! der den Kollektor des Transistors Tr mit
dem Widerstand R1_ verbindet, wird zu der erzeugten
sägezahnförmigen Spannung eine tiberkompensierende
parabelförmige Spannung addiert. Die beschriebene Linearitätskorrekturschaltungsanordnung ersetzt also
die aus Figur 3. Ein Unterausgleich ist damit jedoch nicht möglich.
Die Selbstschwingung erfolgt in der Schal—
709847/0969
PHN. 8^09.
?7?0665 22-4-Ί
tungsanordnung nach Figur h mit Hilfe nur eines Transistors
Tr vom pnp-Typ, dessen Emitter mit dem Kollektor des Transistors Tr und dessen Kollektor mit der
Basis des Transistors S verbunden ist, während die Basis mit Hilfe eines Potentiometers R17 und zweier
Widerstände R-,ο und H1Q auf einer einstellbaren Spannung
liegt. Zwischen dem Kollektor des Transistors S und der Basis des Transistors Tr gibt es einen Kondensator
Ci. Erreicht die am Kollektor des Transis— tors Tr vorhandene parabelförmige Spannung einen durch
das Potentiometer R17 bestimmten Wert, so ist der
Transistor Tr.„ und daher der Transistor S leitend.
Das Entladen des Kondensators C1 wird eingeleitet.
Das Sinken der Spannung V1 wird über den Kondensator
C. auf die Basis des Transistors Tr.„ übertragen. Dieser
leitet nach wie vor, wodurch der Kondensator C1 völlig
entladen wird, bis der Kondensator Cj, aufgeladen ist,
was von seiner Kapazität und von den Widerständen in der Basisleitung des Transistors Tr abhängig ist.
Dadurch wird die Dauer der Rücklaufzeit bestimmt. Die
positiv gerichteten Synchronisierimpulse können dem Kollektor des Transistors Tr oder der Basis des Transistors
S zugeführt werden, während R17 die Eigenfrequenz
des Oszillators bestimmt. In einer praktischen Ausführungsform der
Schaltungsanordnung nach Figur h wurden die nachfolgenden
71)904 7/0969
Werte gewählt:
R
R
2
6
6
17
18
18
R,
?7?0665
-2C-
2,2 k 51
1,2 M Λ
27 kSl
10 kSl
15 kS\
kSl
PHN. 22-^-1977.
Vn : 25 Volt
V : 10,h Volt
C : 220 nF
C2 : 270 nF
C. : 5,6 nF
Es dürfte einleuchten, dass der Transistor Tr bzw. die Kombination Tr., Tr„ durch ein anderes
Verstarkerelement, wie beispielsweise einen Feldeffekttransistor
oder eine Elektronenröhre ersetzt werden kann.
Claims (14)
- PJIN.PATENTANSPRÜCHE.1, Schaltungsanordnung zum Erzeugen einersägezahnförmigen Spannung an einem ersten Kondensator, der durch einen Ladestrom periodisch aufgeladen wird mit einem Verstärkerelement mit einer Eingangsund einer ersten und einer zweiten Ausgangselektrode, einem Widerstand, von dem ein Anschluss mit der ersten Ausgangselektrode des Verstärkerelementes und der andere Anschluss mit dem ersten Kondensator verbunden ist, der andererseits mit einer ersten Klemme einer Speisespannungsquelle verbunden ist, während die zweite Ausgangselektrode des Verstärkerelementes an die zweite Klemme der Speisespannungsquelle angeschlossen ist, und weiter mit einem zweiten Kondensator, der zwischen der Eingangselektrode des Verstärkerelementes und dem Verbindungspunkt des ersten Kondensators und des Widerstandes liegt und mit einem Schalter, der dem ersten Kondensator zum periodischen Entladen desselben parallelgeschaltet liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangselektrode des Verstarkerelementes Tr bzw. Tr1, Tr„ mit einer Gleichspannungsquelle (v) verbunden ist, deren Innenwiderstand (R bzw. R^', R2'') mit dem zweiten Kondensator (C„) ein Netzwerk bildet, dessen Zeitkonstante gegenüber der Ladezeit des ersten Kondensator (C1) gross ist.7U9847/0969ORIGINAL INSPECTEDPUN. 8409.1 2770665 22-4-1977.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichspannungsabfall am Widerstand (R1) gegenüber der Spannung (v) der Gleichspannungsquelle klein ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonstante des durch den Innenwiderstand (r) der Gleichspannungs— quelle und -die Reihenschaltung aus dem ersten und dem zweiten Kondensator (C1, C„) gebildeten Netzwerkes gegenüber der Ladezeit des ersten Kondensators (C1) sehr gross ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichspannungsquelle mittels der Reihenschaltung aus zwei Widerständen ^1 1J Rp'') mit hohen Werten ausgebildet ist, die zwischen die Klemmen der Speisespannungsquelle (V_) aufgenommen ist und deren nichtentkoppelter Verbindungspunkt mit der Eingangselektrode des Verstärkerelementes (Tr bzw. Tr , Tr.) verbunden ist.
- 5· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonstante des durch den Widerstand (R1) und den ersten Kondensator (C1) gebildeten Netzwerkes gegenüber der Ladezeit des ersten Kondensators klein ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungspunkt des709847/0969PHN. 8^09.? 7 ? 0 6 6 5 22-^-1977.Widerstandes (R1) und des ersten Kondensators (C1) mit einer Ausgangselektrode eines Transistors (Trr) verbunden ist, dessen Ausgangsstrom sagezahnfürmig ist.
- 7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Verbindungspunkt zugleich mit der Basis eines zweiten Transistors (Tr„) verbunden ist, in dessen Emitterleitung ein weiterer Widerstand (R„) aufgenommen ist, und dass der Ausgangsstrom des ersten Transistors (Tr ) dem Emitterstrom des zweiten Transistors (Tr ) nahezu entspricht.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Basis-Emitterstrecke eines Emitterfolgetransistors (Tr11) zwischen den Verbindungspunkt des Widerstandes (R1) und des ersten Kondensators (C ) und den nicht mit der Eingangselektrode des Verstärkerelementes (Tr) verbundenen Anschluss des zweiten Kondensators (C?) aufgenommen 1st.
- 9· Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die zweite Ausgangselektrode des Verstärkerelementes (Tr) und die zweite Klemme der Speisespannungsquelle (V-) ein Widerstand (R/-) aufgenommen ist und dass zwischen die zweite Ausgangselektrode und den Emitter des Emitterfolgetransistors (Tr11) in Reihe zwei Widerstände (R1 , R-j^r) aufgenommen sind.709847/0969PHN.
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die zweite Ausgangselektrode des Verstärkerelementes (Tr1, Tr_) und die zweite Klemme der Speisespannungsquelle (V_) ein Widerstand (R/-) aufgenommen ist, wobei die genannte zweite Ausgangselektrode mit der Basis eines dritten Transistors (Tr.-) verbunden ist, dessen Kollektor mit einer Steuerelektrode eines aktiven Halbleiterelementes (Τ_, T1-) zum Entladen des ersten Kondensators (C1) verbunden ist.
- 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Emitter des dritten Transistors (Tr/·) mit dem Kollektor eines vierten Transistors (Tr_) mit einer einstellbaren Gleichstromeinstellung verbunden ist, welchem Transistor Synchronisierimpulse zuführbar sind.
- 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch T1, dadurch gekennzeichnet, dass dem vierten Transistor (Tr7) eine sägezahnförmige Spannung mit sperrender Polarität zuführbar ist.
- 13· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die zweite Ausgangselektrode des Verstärkerelementes (Tr) und die zweite Klemme der Speisespannungsquelle (V_) ein Widerstand (Rg) aufgenommen ist, wobei die genannte zweite Ausgangselektrode mit dem Emitter eines fünften709847/0969PIIN. 5 2770665 22-4-1977.Transistors (Tr..„) verbunden ist, dessen Kollektor mit der Basis des als sechster Transistor ausgebildeten Schalters (5) verbunden ist, während die Kollektor-Emitterstrecke des sechsten Transistors dem ersten Kondensator (C1) parallel liegt, welcher Kollektor über einen Kondensator (C /A mit der Basis des fünften Transistors (Tr „) verbunden ist.
- 14. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit Ausnahme der Ansprüche 8, 9 und 13i dadurch gekennzeichnet, dass die Sihaltutigsanordnung zum grössten Teil in einem Halbleiterkörper integrier!: ist.709847/0969
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