DE2738096C2 - Schaltungsanordnung zur Brennfleckunterdrückung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Brennfleckunterdrückung

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DE2738096C2
DE2738096C2 DE2738096A DE2738096A DE2738096C2 DE 2738096 C2 DE2738096 C2 DE 2738096C2 DE 2738096 A DE2738096 A DE 2738096A DE 2738096 A DE2738096 A DE 2738096A DE 2738096 C2 DE2738096 C2 DE 2738096C2
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Germany
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DE2738096A
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Werner Ing.(Grad.) 3221 Sibbesse Riechmann
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/20Prevention of damage to cathode-ray tubes in the event of failure of scanning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Brennfleckunterdrückung bei einer Bildröhre beim Ausfall der Ablenkteiie, bei der ein Speicherkondensator im Normalbetrieb positiv gegen Masse aufgeladen wird und seine Ladung nach dem Ausfall zum Anlegen eines d ,n Stra' /strom sperrenden Potentials an einer Elektrode d-.τ Bildröhre dient, wobei llie positiv aufgeladene Platte des S eicherkondensalors über einen, steuerbaren Schalter schlagartig auf Massepotential ^ί-iegt wird.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist aus der DE-AS 24 60 940 bekannt.
Der DE-AS 24 60 940 ist eine Schaltungsanordnung tür Rücklaufaustastung und zürn Schutz einer Bildröhre eines Fernsehempfängers gegen Einbrennschäden auf dem Leuchtschirm durch Dunkelsteuerung mit einem mit dem Steuergitter der Bildröhre verbundenen, in positiver Durchlaßrichtung an Masse gelegten Gleichrichter und einem mit dem Steuergitter verbundenen Kondensator, dessen /weiter Anschluß über einen Ladewiderstand an einer positiven Betriebsspannungsquelle liegt und mit einem elektronischen Schalter verbunden ist, der in Abhängigkeit von den Zeilenimpul- $en gesteuert wird und der itur Dunkeltastung dem Eteuergitter eine negative Spannung anlegt, zu entnehmen, bei der zur Leuchtfleckunterdrückung im Augenblick des Abschaltens, bei Bildrohrüberschlägen und bei Ausfall der Ablenkeinheit ein elektronischer Schalter verwendet wird und in Abhängigkeit von den Eeilenimpulsen derart gesteuert wird, daß er sperrend «ehaltet, solange die Hinlaufimpulse anliegen und immer dann leitend schaltet, wenn keine Hinlaufimpulse mehr anliegen, wenn ein Rücklaufimpuls anliegt oder wenn Überschlagslönmpulse auftreten, wobei der Sehalter in leitendem Zustand das Potential am Kondensator derart umsteuert, daß an dem SteuerijUter der Bildröhre eine annähernd dem Wert des Kohdensalorpotentiais vor der Umsteuerung gleich große ihegative Spannung liegt.
Dabei wird der Von Zeilenimpulsen gesteuerte Schalter gemäß der DE-AS 24 60 940 von einem Transistor1 odef einer Zusammenschaltung von zwei Transistoren gebildet, wobei dem Schalter eine Impulsformerstufe mit einer Diode vorgeschaltet ist.
Die in der DE-AS 24 60 940 beschriebene Schaltungsanordnung weist einige Nachteile auf.
Da diese Schaltungsanordnung neben der Leuchtfleckunterdrückung auch der Rücklaufaustastung dient, dürfen an dem mit dem Steuergitter verbundenen Kondensator keine unerwünschten Störspannungen auftreten, da diese zu Bildstörungen führen würden.
ίο Somit sind bei einem Einsatz einer Schaltungsanordnung gemäß der DE-AS 24 60 940 aufwendige Stabilisierungsmaßnahmen für die Betriebsspannung erforderlich, die der Schaltungsanordnung an dem Verbindungspunkt zwischen dem Schalter und dem Kondensator zugeführt wird.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung dieser Art zu entwickeln, die eine rechtzeitige Sperrung der Bildröhre auch bei schnell ausfallenden Ablenkstufen gewährleistet, wobei diese Schaltungsanordnung auch ohne aufwendige Stabilisierungsmaßnahmen für die Betriebsspannung, die der Schaltungsanordnung am Verbindungspunkt zwischen dem Schalter und dem Kondensator zugeführt wird, zuverlässig arbeiten soll, wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Schaltungsanordnung nach dem Oherbegriff des Patentanspruchs dadurch gelöst, daß die Schaltungsanordnung eine auf einen Ausfall der Ablenkteile ansprechende Schutzschaltung aufweist, der Ausgang einer Ablenkstufe mit dem Eingang der Schutzschaltung und der Ausgang der Schutzschaltung mit dem Steuereingang des steuerbaren Schalters verbunden ist, und die Schutzschaltung beim Vorhandensein von Zeilenimpulsen in der
J5 Zeilenablenkstufe das Ausgangssignal 0 und beim Fehlen der Zeilenimpulse ein positives Ausgangssignal abgibt.
Mit der erfindungsgemäßen Brennfleckunterdrükkungsschaltung läßt sich ein Sperren der Bildröhre
ίο innerhalb einer Zeilenperiode erreichen. Der Schutzmechanismus setzt daher in jedem Fall früh genug ein. um auch bei schnell ausfallenden Ablenkstufen die Entstehung eines Brennfleckes zu verhindern. Die Erfindung bietet weiterhin den Vorteil, daß die Einschaltung des Brennfleckunterdni« kungsmechanismus nicht vom Ausfall der Spannungsversorgung allein abhängig ist. sondern daß er auch anspricht, wenn lediglich die Ablcnkeinheiien ausfallen, ohne daß die Spannung an den Spannungsquellen abfällt.
w Eine besonders vorteilhafte Anwendung ergibt sich bei Fernsehgeräten, in denen die Bildablenkung von der Funktion der Zeilenendschaltung abhängig ist. Bei diesen Geräten fallen nämlich Zeilenablenkstufe und Bild.iblenkstufe gleichzeitig aus, so daß die Gefahr eines
v> Brennfleckes erhöht ist. Wenn jedoch durch die Schutzschaltung die Funktion der Zeilenablenkstufe überwacht wird, tritt auch bei diesen Geräten eine schnelle und wirksame Sperrung der Bildröhre ein. so daß die Bildröhre zuverlässig geschützt ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und soll im folgenden näher erläutert werden,
In dieser Zeichnung sind eine Zeilenablenkstufe' 1, eine Bildablenkstufe 2 und eine Schutzschaltung 3 eines Fernsehempfängers schemalisch dargestellt. Die Zeilenablenksiufe 1 und die Bildablenkstufe 2 steuern
entsprechende Ablenkspulen einer Bildröhre 4 des Fernsehempfängers an. Dadurch werden die Elektronenstrahlen der Bildröhre 4 so abgelenkt, daß sie das volle Bild auf dem Bildschirm der Bildröhre 4 schreiben. Die Schutzschaltung 3 ist mit der Zeilenablenkstufe 1 verbunden und ist beispielsweise so ausgelegt, daß sie beim Vorhandensein von Zeilenimpulsen in der Zeilenablenkstufe das Ausgangssignal Null und beim Fehlen der Zeilenimpulse ein positives Ausgangssignal abgibt. An den Ausgang der Schutzschaltung 3 ist die Basis eines Schalttransistors T angeschlossen, dessen Emitter an Masse liegt. Der Kollektor dieses Schaltertransistors T ist an den Verbindungspunkt eines Widerstandes R 1 und eines Speicherkondensators C angeschlossen. Der Widerstand R 1 liegt mit seinem anderen Ende an einer positiven Gleichspannungsquelle + Ui.
Parallel zu dem Speicherkondensator C liegt ein zweiter Widerstand RI. Diese Parallelschaltung des Speicherkondensators Cund des zweiten Widerstandes R 2 ist an die Anode einer Diode D angeschlossen, deren Kathoden mit einer zweiten positiven Gleichspannungoquelle +L/2 verbunden ist, deren Spannung erheblich kleiner ist als die der ersten Gleichspannungsquelle + Ui. An die Anode der Diode D ist weiterhin über einen Widerstand R 3 der Wehnelt-Zylinder der Bildröhre 4 angeschlossen.
Im normalen Betriebsfall, wenn also die Schutzschaltung 3 nicht anspricht, ist der Schalttransistor T gesperrt Der Speicherkondensator C ist durch die große Gleichspannung +Ui positiv aufgeladen. In bezug auf die erste Gleichspannungsquelle + U1 stellt die zweite Gleichspannungsquelle + L/2 praktisch Massepotential dar, da sie eine wesentlich geringere Gleichspannung liefert Typische Werte für +Ui und + U2 sind 230 V bzw. 15 V. Der parallel zu dem Speicherkondensator Cgeschaltete hochohmige Widerstand R 2 bewirkt, daß die Diode D ständig leitend ist, sü daß der Wehnelt-Zylinder der Bildröhre 4 über diese Diode D und den Widerstand A3 das Potential der zweiten Gleichspannungsquelle + L/2 zugeführt bekommen kann.
Wenn nun das Fernsehgerät abgeschaltet wird oder die Zeilenendstufe ausfällt, spricht die Schutzschaltung 3
ίο an, so daß der Schalttransistor Γ durchgeschaltet wird. Die positiv aufgeladene Platte des Kondensators Cwird dadurch schlagartig auf Massepotential gelegt. Da der Speicherkondensator Csich nicht schnell entladen kann, weist nunmehr seine andere Platte ein hohes negatives Potential auf. Dieses kann nicht über die Diode D nach + U2 abfließen, da die Diode für die negative Ladung sperrt Das negative Potential bleibt also an dieser Platte für längere Zeit bestehen. Da mit dieser Platte des Speicherkondensators C der Wehnelt-Zylinder galvanisch verbunden ist liegt auch an ihm d?s entsprechende negative Potential an, wodurch die Biinröhre 4 gesperrt wird Da die Schutzschaltung 3 innerhalb einer Zeilenperiode auf das Ausbleiben von Zeilenimpulsen reagieren kann, tritt auch innerhalb dieser Zeit die Sperrung der Bildröhre ein.
Im Gegensatz zu den bekannten Schaltungen muß daher nicht erst die Spannung der Spannungsquelle + Ui abgefallen sein, sondern die Funktion der Schutzschaltung ist unabhängig von dur Zpitkonstanten
jo dieser Spannungsquelle. Außerdem ist ohne weiteres ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Brennfleckunterdrückungsschaltung auch dann arbeitet, wenn nicht die Spannungsquellen, sondern nur die Ablenkteile 1,2 des Fernsehempfängers ausfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Brennfleckunterdrükkung bei einer Bildröhre beim Ausfall der Ablenkteile, bei der ein Speicherkondensator im Normalbetrieb positiv gegen Masse aufgeladen wird und seine Ladung nach dem Ausfall zum Anlegen eines den Strahlstrom sperrenden Potentials an eine Elektrode der Bildröhre dient, wobei die positiv aufgeladene Platte des Speicherkondensators über einen steuerbaren Schalter schlagartig auf Massepotential gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung eine auf einen Ausfall der Ablenkteile (I1 2) ansprechende Schutzschaltung (3) aufweist, der Ausgang einer Ablenkstufe (1) mit dem Eingang der Schutzschaltung (3) der Ausgang der Schutzschaltung (3) mit dem Steuereingang des steuerbaren Schalters (T) verbunden ist und die Schutzschaltung (3) beim Vorhandensein von Zeilenimpulsen in d<*r Zeilenablenkstufe das Ausgangssignal 0 und beim Fehlen der Zeilenimpulse ein positives Ausgangssignal abgibt
DE2738096A 1977-08-24 1977-08-24 Schaltungsanordnung zur Brennfleckunterdrückung Expired DE2738096C2 (de)

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DE2738096A DE2738096C2 (de) 1977-08-24 1977-08-24 Schaltungsanordnung zur Brennfleckunterdrückung
FR7819050A FR2401516A1 (fr) 1977-08-24 1978-06-26 Circuit de protection pour tube cathodique
IT50812/78A IT1105646B (it) 1977-08-24 1978-08-22 Disposizione circuitale per evitare la bruciatura dello schermo del cinescopio in caso di mancanza di defelssione
FI782570A FI782570A (fi) 1977-08-24 1978-08-23 Kopplingsanordning foer foerhindrande av braennflaeck
ZA00784801A ZA784801B (en) 1977-08-24 1978-08-23 Circuitry for suppressing a focal point
ES472806A ES472806A1 (es) 1977-08-24 1978-08-24 Perfeccionamientos en una disposicion de circuito para la supresion de mancha de foco en un tubo de imagen

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DE2738096A1 DE2738096A1 (de) 1979-03-01
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IT (1) IT1105646B (de)
ZA (1) ZA784801B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240708A1 (de) * 1982-11-04 1984-05-10 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Schutzschaltung fuer die bildroehre eines fernsehempfaengers

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DE3240708A1 (de) * 1982-11-04 1984-05-10 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Schutzschaltung fuer die bildroehre eines fernsehempfaengers

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FR2401516A1 (fr) 1979-03-23
IT7850812A0 (it) 1978-08-22
FI782570A (fi) 1979-02-25
IT1105646B (it) 1985-11-04
ES472806A1 (es) 1979-03-16
ZA784801B (en) 1979-08-29

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