DE3010812A1 - Regelschaltungsanordnung zur regelung des strahlstroms in einer kamera-bildaufnahmeroehre und verfahren zur unterdrueckung von im videosignalstrom einer videokamera auftretenden hellstellen - Google Patents

Regelschaltungsanordnung zur regelung des strahlstroms in einer kamera-bildaufnahmeroehre und verfahren zur unterdrueckung von im videosignalstrom einer videokamera auftretenden hellstellen

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DE3010812A1 DE19803010812 DE3010812A DE3010812A1 DE 3010812 A1 DE3010812 A1 DE 3010812A1 DE 19803010812 DE19803010812 DE 19803010812 DE 3010812 A DE3010812 A DE 3010812A DE 3010812 A1 DE3010812 A1 DE 3010812A1
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regelschaltungsanordnung zur Regelung des Strahlstroms in bezug auf einen Videosignalstrom in einer Kamera-Bildaufnahmeröhre mit einem im wesentlichen linearen Zusammenhang zwischen dem Gitterstrom und dem Strahlstrom. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Unterdrückung von als große Zunahmen im Videosignalstrom einer Videokamera auftretenden Hellstellen durch Regelung des Strahlstroms in einer Kamera-Aufnahmeröhre mit einem Steuergitter und einem im wesentlichen linearen Zusammenhang zwischen Steuergitterstrom und Strahlstrom.
In Kamera-Bildaufnahmeröhren, für die typische Beispiele Vidicons oder Plumbicons sind, wird der die Target-Elektrode abtastende Elektronenstrahlstrom generell in einem Normalbetriebsbereich gehalten, der dem Normalbetriebsbereich des Videosignals entspricht, um eine optimale Röhrenauflösung sicherzustellen. Es ist generell bekannt, daß eine Zunahme des eine Target-Elektrode abtastenden Elektronenstrahlstroms über den vorgegebenen Normalbetriebsbereich hinaus zu einer Entfokussierung des Elektronenstrahls und damit zu einem Verlustan Auflösung des Videobildes führt.
Im Falle des Auftretens von Hellstellen in der betrachteten Szene ist es notwendig, daß die photoelektrische Wandlerfläche der Target-Elektrode neutralisiert wird, was generell durch Erhöhung des Strahlstroms zur Entladung der sich im Überschuß ansammelnden Ladungen auf der Target-Elektrode einer Aufnahmeröhre im Bereich der Hellstelle erfolgt. Einer der Bildaufnahmeröhren eigenen Nachteile bei der Unterdrückung von Hellstellen durch eine Zunahme des Strahlstroms besteht darin, daß durch die Ausnutzung einer hohen Strahlintensität zur Entladung der durch die Hellstelle hervorgerufenen überschüssigen Ladungen auch zusätzliche weiche Röntgenstrahlen erzeugt
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werden, welche das Targetbombadieren, was zu einer wesentlichen Reduzierung der Lebensdauer der Bildaufnahmeröhre führt. Es ist daher generell erforderlich, einen Kompromiß hinsichtlich der Erhöhung des Strahlstroms einzugehen, um die maximal mögliche Unterdrückung von Hellstellen zu erreichen, während gleichzeitig die optimale Lebensdauer der Bildaufnahmeröhre erhalten bleiben muß.
Es sind verschiedene Techniken zur Hellstellen-Unterdrückung in Bildaufnahmeröhren bekannt geworden, wobei Maßnahmen zur Erhöhung des Strahlstroms zwecks Abführung der durch das Vorhandensein einer Hellstelle bedingten überschüssigen Ladungen auf der Target-Elektrode vorgesehen sind. Die zur Realisierung derartiger Techniken verwendeten Schaltungen sind generell als Anti-Kometschweif-Schaltungen, automatische Strahloptimierungsschaltungen und automatische Strahlregelschaltungen bekannt. Typisch für Anti-Kometschweifschaltungen sind solche Schaltungen, welche den Strahlstrom entweder während der aktiven Perioden oder während der Rücklaufperioden der Elektronenstrahlabtastung erhöhen. Derartige Schaltungen sind beispielsweise in einer schwebenden Anmeldung der Anmelderin (Serial Nr. der korrespondierenden US-Patentanmeldung 802 893) beschrieben. Eine derartige Anti-Kometschweifschaltung erzeugt eine Zunahme des Strahlstroms lediglich während der Rücklaufperiode und lediglich "bei Bedarf", d.h., beim Auftreten einer Hellstelle. Typische automatische Strahloptimierungs- und/oder Regelschaltungen sind beispielsweise in den US-PSen 3 999 011 und 2 930 929 beschrieben. Derartige Schaltungen realisieren eine Hellstellenunterdrückung während der aktiven Periode der Elektronenstrahlabtastung als Funktion des Vorhandenseins einer Hellstelle im betrachteten Videobild. Derartige Schaltungen enthalten bestimmte Maßnahmen, durch die der Strahl- und/oder Kathodenstrom überwacht wird, wobei ein resultierendes Regelspannungssignal über ein generell komplexes Gegenkopplungsnetzwerk auf das Gitter der Röhre zurückgeführt wird, wobei das Gegenkopplungsnetzwerk die geregelte Erhöhung des Strahlstroms erzeugt, wie sie für die Unterdrückung von Hellstelleneffekten erforderlich ist.
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Die vorstehend erläuterten Techniken werden insgesamt in Verbindung mit Standard-Bildaufnahmeröhren, wie sie beispielsweise als Vidicons oder Plumbicons bekannt sind, verwendet. Derartige Röhren besitzen die Eigenschaft, daß in den Steuergittern zwischen der Gitterspannung und dem Strahlstrom kein Strom fließt. Die vorgenannten Strahloptimierungsschaltungen nutzen den generell linearen Zusammenhang zwischen dem Kathodenstrom und dem Strahlstrom aus, um die Gegenkopplungs-Regelspannung zur Regelung des Gitterstroms und damit des Strahlstroms zu erzeugen.
Seit kurzem ist eine verbesserte Kamera-Bildaufnahmeröhre entwickelt worden, welche als Dioden-Kanonenröhre bekannt ist, wobei Plumbicons, Saticons, usw. mit Bleioxid-Target verwendet werden. Dabei können erhöhte Strahlströme realisiert werden, ohne daß die Lebensdauer der Röhre nachteilig beeinflußt wird. Darüber hinaus haben derartige Dioden-Kanonen-Röhren die Eigenschaft, daß in ihren Steuergittern Strom fließt und daß zwischen dem Gitterstrom und dem verfügbaren Strahlstrom ein im wesentlichen linearer Zusammenhang besteht.
Insbesondere zur Verwendung in einer derartigen Röhre ist eine Regelschaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet: eine an den Videosignalstrom angekoppelte und auf eine gegebene obere Grenze des normalen Videosignalstrom-Betriebsbereichs vorgespannte Hellstellen-Steuerschaltung und eine an das Röhrensteuergitter angekoppelte Röhrengitter-Steuerschaltung, welche einen Kreis zur Voreinstellung eines Zusammenhangs zwischen dem VideosignaIstrom und jeder durch diesen hervorgerufenen Änderung des Strahlstroms aufweist und welche von der Hellstellen-Steuer schaltung bei Vorhandensein von Hellstellen zur Erzeugung von Erhöhungen des Strahlstroms, die eine vorgegebene Spanne entsprechend dem vorgestellten Zusammenhang aufrechterhalten, angesteuert ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist bei einem Verfahren der ein-
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gangs genannten Art vorgesehen/ daß eine vorgegebene Stromspanne zwischen dem Strahlstrom und dem Videosignalstrom eingestellt wird, daß der Videosignalstrom zur Festlegung eines Normalbetriebsbereichs bei Abwesenheit von Hellstellen eingestellt wird und daß die vorgegebene Stromspanne zwischen dem Strahlstrom und dem Videosignalstrom aufrechterhalten wird, wenn der Videosignalstrom seinen Normalbetriebsbereich bei Vorhandensein von Hellstellen überschreitet.
Die Erfindung sieht also eine Regelschaltungsanordnung zur Verwendung insbesondere in Dioden-Kanonen-Bildaufnahmeröhren vor, welche augenblicklich den Strahlstrom als Funktion einer Hellstelle um einen Betrag erhöht, welcher lediglich ausreicht, um die Hellstelle zu entladen, wobei sichergestellt ist, daß der Strahlstrom auf einem Pegel gehalten wird, welcher an eine minimale nachteilige Bildbeeinflussung und an eine maximale Röhrenlebensdauer bei Fehlen einer Hellstelle angepaßt ist. In einer derartigen Schaltungsanordnung ist weder eine Überwachung des Strahl- oder Kathodenstroms noch eine zugehörige Rückkopplung der entsprechenden Spannungen zur Regelung der Pegel des Strahlstroms während des Vorhandenseins von Hellstellen erforderlich.
Dies wird durch die an das Gitter einer Dioden-Kanonen-Kamera-Röhre angekoppelte Röhrengitter-Steuerschaltung mit der an diese angekoppelten Hdllstellen-Steuerschaltung realisiert. Die Hellstellen-Steuerschaltung ist so vorgespannt, daß die Bildaufnahmeröhre in ihrem Normalbereich arbeitet, welcher im Zusammenhang mit dem Normalbereich des Videosignalstroms bei Fehlen von Hellstellen steht. Bei Auftreten einer Hellstelle schaltet die Hellstellen-Steuerschaltung die Röhrengitter-Steuerschaltung wirksam, welche das Gitter der Bildaufnahmeröhre so ansteuert, daß ein entsprechend erhöhter Strahlstrom erzeugt wird. Die Röhrengitter-Steuerschaltung ist so eingestellt, daß ein Strahlstrom erzeugt wird, welcher so zunimmt, daß eine im wesentlichen konstante, vorgegebene Spanne
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oberhalb des ankommenden Videosignalstroms aufrechterhalten wird, wenn dieser aufgrund des Vorhandenseins von Hellstellen zunimmt.
Weitere Ausgestaltungen sowohl hinsichtlich der erfindungsgemäßen Regelschaltungsanordnung als auch des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Strahlregelschaltung; und
fig. 2 ein Diagramm, aus dem der Zusammenhang, d.h., die vorgegebene konstante Spanne zwischen dem Videosignalstrom und dem verfügbaren Strahlstrom gemäß der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ersichtlich ist.
Bei der hier beschriebenen Strahlregelschaltung wird die Tatsache ausgenutzt, daß ein im wesentlichen linearer Zusammenhang zwischen dem Gitterstrom und dem verfügbaren Strahlstrom einer Dioden-Kanonen-Kameraröhre besteht. Führt beispielsweise ein Gitterstrom von einem Milliampere zu einem Strahlstrom von 300 nA, so ergeben 2 mA Gitterstrom einen Strahlstrom von 600 nA, und so weiter. Allerdings ist die Größe der Proportionalitätskontante generell nicht bekannt und ändert sich zwischen unterschiedlichen Röhren. In der Strahlregelschaltung ist daher eine Möglichkeit zu einer derartigen Einstellung vorgesehen, daß die Proportionalitätskonstante keine Rolle spielt, sondern automatisch kompensiert wird. Gemäß Fig. 2 ist ein linearer Zusammenhang zwischen dem Videosignalstrom und dem Strahlstrom der Röhre erwünscht, wie dies durch die Kurve 10 wiedergegeben ist.
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Wenn der Signalstrom im Diagramm aufzutragen wäre, so würde er als lineare Kurve 12 erscheinen, welche parallel zur Kurve 10 verläuft. Wenn daher der Videosignalstrom beispielsweise um 300 nA zunimmt (obere Grenze des normalen Videosignalstrom-Betriebsbereiches bei Fehlen von Hellstellen), so nimmt auch der Strahlstrom linear zu, wodurch die gleiche Differenzspanne zwischen diesen Strömen aufrechterhalten wird.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Strahlregelschaltung. Zusätzlich zu dem einzigen dargestellten elektronischen Kanal, beispielsweise dem Grünkanal, sind zwei zusätzliche Kanäle für die Rot- und Blauvideosignale vorhanden. Das durch einen Vorverstärker einer (nicht dargestellten) Videoprozessorschaltung erzeugte Videosignal eines konventionellen Kamerasystems wird in einen Eingang 16 einer Hellstellen-Steuerschaltung 14 eingespeist, und zwar speziell in den Emitter einer ersten Stufe 18 einer Doppeltransistorstufe 20. Der Kollektor der Stufe 18 ist über einen Widerstand 22 an eine positive Spannung angekoppelt, während die Basis an den Kollektor und damit an die Basis einer zweiten Stufe 24 der Doppeltransistorstufe 20 angekoppelt ist. Die Transistorstufe 18 stellt einen Zweig zur Kompensation von Temperaturänderungen dar. Der Emitter der Stufe 24 ist über einen Widerstand 26 an Bezugspotential (Masse) geschaltet, während der Kollektor dieser Stufe einen Ausgangsknoten 27 der Helletellen-Steuerschaltung 14 bildet.
Der Knoten der Hellstellen-Steuerschaltung 14 entspricht dem Eingang einer Röhrengitter-Steuerschaltung 28. Der Knoten 27 ist an eine Seite einer Stromquelle 30 angekoppelt, deren andere Seite geerdet ist. Der Knoten 27 ist weiterhin an die Basis eines Transistors 32 und an eine Seite eines variablen Widerstandes 34 angekoppelt, dessen andere Seite an die Basis und den Kollektor eines Transistors 36 angekoppelt ist. Der Emitter des Transistors 36 ist an eine positive Spannung und über einen Widerstand 38 an den Emitter des Transistors 32 angekoppelt.
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Der Kollektor des Transistors 32 liegt an einem Steuergitter 40 einer Dioden-Kathoden-Röhre 42, dessen Kathode 44 an Masse liegt.
Das Steuergitter 40 ist weiterhin an den Kollektor eines Transistors 46 angekoppelt, dessen Basis über einen Widerstand 48 und eine Eingangsleitung 50 ein konventionelles Austastsignal des Videokamerasystems aufnimmt. Die Basis dieses Transistors ist weiterhin über einen Widerstand 52 an den Emitter dieses Transistors und an eine negative Spannung angekoppelt.
Die Transistoren 36 und 32 bilden in Verbindung mit den Widerständen 34 und 38 einen Vervielfacher-Stromspiegel, d.h., ein Signalstrom I am Knoten 27 führt zu einem Kollektorstrom im Transistor 32, welcher gleich dem Produkt aus dem Strom I und dem Verhältnis der Werte der Widerstände 34 und 38 ist. Dervariable Widerstand 34 stellt u.a. ein Element zum Abgleich der Röhrengitter-Steuerschaltung 28 und speziell zur Einstellung der Größe der Proportionalität zwischen dem Strom im Knoten 27 und dem verfügbaren Strahlstrom der Röhre 42 dar.
Der Abgleich erfolgt durch Einspeisung eines beliebigen Referenzstroms von beispielsweise 2 mA in den Knoten 27 über die Stromquelle 30. Die (nicht dargestellte) Iris des Videokamerasystems wird unter Verwendung einer konventionellen Testkarte so justiert, daß sich ein Spitzensignalstrom in der Größenordnung von 600 nA ergibt, wobei dieser Wert von 600 nA als die doppelte obere Grenze des normalen Videosignalstroms bei Fehlen von Hellstellen gewählt wird. Der Widerstand 34 wird sodann im Sinne einer Reduzierung seines Widerstandswertes eingestellt, wodurch der Strahlstrom in der Röhre 42 reduziert wird, bis das Signal mit 600 nA zusammenbricht. Es existiert nun die Bedingung, daß ein in den Knoten 27 fließender Strom von 2 mA für die Röhrengitter-Steuerschaltung 28 einen äqui-
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valenten Strahlstrom von 600 nA erzeugt. Tritt nun eine Zunahme des Signals über einen Strom von 2 inA auf, wie dies beim Auftreten einer Hellstelle der Fall ist, so wird der' Strahlstrom entsprechend erhöht.
Der Transistor 20 der Hellstellen-Steuerschaltung 14 überführt das Videosignal vom Vorverstärker in einen in den Knoten 27 fließenden proportionalen Strom. Der Vorverstärker besitzt generell eine Empfindlichkeit von 1 mV pro 1 nA des Videosignalstroms, wobei das Ausgangssignal des Stromverstärkers bei Fehlen eines Signalsstroms beispielsweise durch eine (nicht dargestellte) Klemmschaltung auf -0,3 V eingestellt wird. Die Vorspannanordnung des Transistors 20 wird so gewählt, daß kein Kollektorstrom in den Knoten 27 fließt, bis das Ausgangssignal des Vorverstärkers den Pegel von 0 V entsprechend einem Videosignalstrom von 3 00 nA erreicht. Daher bleibt der Strahlstrom der Röhre 42 auf dem vorgegebenen konstanten Wert von 600 nA für den normalen Videosignal-Betriebsbereich von 0 bis 300 nA. Wenn jedoch der Videosignalstrom über den Pegel von 300 nA steigt, was bei Vorhandensein von Hellstellen der Fall ist, so leitet der Transistor 24 und bewirkt über die Röhrengitter-Steuerschaltung 28 eine entsprechende Erhöhung des Strahlstroms der Röhre 42, wobei der Strahlstrom eine konstante Spanne von 300 nA oberhalb des Wertes des Signalstroras beibehält, wie dies in Fig. 2 durch die Kurven 10 und 12 dargestellt ist. Wenn der Videosignalstrom aufgrund von entsprechenden Hellstellen um 400 nA oder 500 nA zunimmt, so nimmt daher der Strahlstrom auf Werte von 700 nA bzw. 800 nA zu, um die Effekte der speziellen Hellstellen wirksam zu unterdrücken. Der Wert des Widerstandes stellte die konstante Differenzspanne von 3OC nA zwischen dem Strahlstrom und dem Videosignalstrom während des Vorhandenseins von Hellstellen sicher. Diese Differenzspanne von 300 nA ist hier lediglich beispielsweise angenommen.
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Während des aktiven Teils der Abtastzeit, wird der Transistor 46 bei Fehlen eines Austastsignals auf der Anschlußleitung 50 gesperrt, so daß der gesamte Strom vom Kollektor des Transistors 32 in das Steuergitter 40 der Röhre 42 fließt. Während des Austrastintervalls des Signals an der Anschlußleitung 50 ist der Transistor 46 gesättigt, wodurch das Gitter 4 0 in Sperrichtung vorgespannt wird und der gesamte Kollektorstrom vom Transistor 32 absorbiert wird, wodurch die Bildaufnahmeröhre 42 abgeschaltet wird.
Anstelle der angegebenen speziellen Werte für die Ströme, Spannungen, Widerstände,usw. können auch andere Werte in Anpassung an die Betriebsparameter, Kamerasystemtypen, Schaltungskomponenten, usw. vorgesehen werden. Die speziellen Werte dienen lediglich zur Klarstellung der Erläuterung der in Rede stehenden Strahlregelschaltung.
Obwohl die Kurven 10 und 12 in Fig. 2 als parallel innerhalb ihres angegebenen Wertebereichs dargestellt sind, ergeben sich praktische Grenzen hinsichtlich des Ausmaßes, in dem die voreingestellte Spanne (300 nA) aufgrund der Betriebsparameter der Dioden-Kathoden-Röhre 42 aufrechterhalten wird.
Wie bereits ausgeführt, ist lediglich ein Kanal der erfindungsgemäßen Strahlregelschaltung dargestellt, wobei jedoch in einer Dreiröhrenkamera drei gleichartige Kanäle für jeweils eine Röhre vorgesehen sind. Für den Fall, daß Hellstellen lediglich ein spezielle Farbe beeinflussen, wird auch lediglich der entsprechende Farbkanal beeinflußt. Da jedoch die meisten Hellstellen spiegelnd sind, arbeiten alle drei Farbkanäle im oben beschriebenen Sinne.
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Claims (12)

  1. Patentanwälte Dipl.-Inc. H. \7eicxmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. IIuber Dr. Ing. H. LiSKA 3010812
    8000 MÜNCHEN 86, DEN
    DXIIIH POSTFACH 860820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
    Ampex Corporation, 401 Broadway, Redwood City, Ca. 94063, V.St.A.
    Regelschaltungsanordnung zur Regelung des Strahlstroms in einer Kamera-Bildaufnahmeröhre und Verfahren zur Unterdrückung von im Videosignalstrom
    einer Videokamera auftretenden Hellstellen
    Patentansprüche
    . Regelschaltungsanordnung zur Regelung des Strahlstroms in
    bezug auf einen Videosignalstrom in einer Kamera-Bildaufnahmeröhre mit einem im wesentlichen linearen Zusammenhang
    zwischen dem Gitterstrom und dem Strahlstrom, gekennzeichnet durch eine an den Videosignalstrom angekoppelte und auf eine gegebene obere Grenze des normalen Videosignalstrom-Betriebsbereichs vorgespannte Hellstellen-Steuerschaltung (14),
    und durch eine an das Röhrensteuergitter (40) angekoppelte
    Röhrengitter-Steuerschaltung (28), welche einen Kreis (30,
    34, 36) zur Voreinstellung eines Zusammenhangs zwischen dem Videosignalstrom und jeder durch diesen hervorgerufenen
    Änderung des Strahlstroms aufweist und welche von der Hellstellen-Steuerschaltung (14) bei Vorhandensein von Hellstellen zur Erzeugung von Erhöhungen des Strahlstroms, die eine vorgegebene Spanne entsprechend dem voreingestellten Zusammenhang aufrechterhalten, angesteuert ist.
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  2. 2. Regelschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hellstellen-Steuerschaltung (14) einen Transistorkreis (20) enthält, der auf die vorgegebene obere Grenze vorgespannt ist und zur Wirksamschaltung der Röhrengitter-Steuerschaltung (28) auf diese Grenze übersteigende Videosignalströme anspricht.
  3. 3. Regelschaltungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Voreinstellungskreis (30, 34, 36) einen einstellbaren Widerstandszweig (34) zur Erzeugung eines vorgegebenen Strahlstroms für einen vorgegebenen, mit der voreingestellten oberen Grenze der Hellstellen-Steuerschaltung (14) im Verhältnis stehenden Videosignalstrom.
  4. 4. Regelschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorkreis (20) einen vorgegebenen Vorspannwiderstand (22) enthält und einen Steuerstrom lediglich dann erzeugt, wenn der Videosignalstrom aufgrund des Vorhandenseins einer Hellstelle die vorgegebene obere Schwelle überschreitet und daß der Voreinstellungskreis (30, 34, 36) eine entsprechende, mit dem vorgegebenen Spannenzusammenhang zwischen dem Strahlstrom und dem Videosignalstrom im Verhältnis stehende Zunahme des Strahlstroms aufrechterhält, wenn der Videosignalstrom die vorgegebene obere Grenze überschreitet.
  5. 5. Regelschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorkreis (20) durch einen zweistufigen Transistorkreis (18, 24) gebildet ist, wobei die erste Stufe (18) an den Videosignalstrom angekoppelt ist und eine Temperaturkompensation gewährleistet und wobei die zweite Stufe (24) an die erste Stufe (18) angekoppelt ist, einen Ausgangsknoten (27) bildet und auf die vorgegebene obere Grenze vorgespannt ist, daß eine an den Ausgangsknoten (27) der zweiten Stufe (24) des Transistorkreises (18, 24) angekoppelte Stromquelle (30) vorgesehen ist und
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    daß die Röhrengitter-Steuerschaltung (28) einen den einstellbaren Widerstandszweig (34) enthaltenden, durch ein Transistorpaar (32, 36) gebildeten Vervielfacher-Stromspiegel aufweist.
  6. 6. Regelschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, gekennzeichnet durch einen Eingang (50) für ein Austastsignal und durch einen an das Röhrengitter (4 0) angekoppelten Transistorschalter (46, 48, 50), der die Bildaufnahmeröhre (42) als Funktion des Austastsignals abschaltet.
  7. 7. Regelschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, welche zur Regelung des Strahlstroms in einer ein Steuergitter aufweisenden Dioden-Kanonen-Kameraröhre einen Videosignalstrom aufnimmt, der bei Fehlen von Hellstellen einen einem Normal-Strahlstrom-Betriebsbereich entsprechenden Normalbetriebsbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Videosignalstrom angekoppelte Hellstellen-Steuer schaltung (14) die Röhre (42) bei Auftreten von Hellstellen zur Erzeugung von Hellstellenunterdrückungs-Strahlströmen dient, welche die obere Grenze von deren Normalbetriebsbereich überschreiten, und daß die Röhrengitter-Steuerschaltung (28) zur Erhöhung der Hellstellenunterdrückungs-Strahlströme mit einer im wesentlichen konstanten vorgegebenen Spanne oberhalb des Signalstroms dient.
  8. 8. Regelschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen vorgespannten Schalterkreis (20) zur Unterbindung eines Anstiegs des der Röhrengitter-Steuerschaltung (28) zugeführten Videosignalstroms, solange dieser in seinem Normalbetriebsbereich bleibt, sowie zur Zuführung eines Steuersignalstroms über die Röhrengitter-Steuerschaltung (28) zum Steuergitter (40), wenn der Videosignalstrom die obere Grenze seines Normalbetriebsbereichs überschreitet.
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  9. 9. Regelschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Voreinstellungskreis (30, 34, 36) zur Einstellung einer im wesentlichen konstanten vorgegebenen Spanne sowie zur Aufrechterhaltung der Spanne zwischen dem Strahlstrom und dem Videosignalstrom bei durch das Auftreten von Hellstellen hervorgerufenen Erhöhungen des Videosignalstroms dient.
  10. 10. Verfahren zur Unterdrückung von als große Zunahmen im Videosignalstrom einer Videokamera auftretenden Hellstellen durch Regelung des Strahlstroms in einer Kamera-Aufnahmeröhre mit einem Steuergitter und einem im wesentlichen linearen Zusammenhang zwischen Steuergitterstrom und Strahlstrom, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Stromspanne zwischen dem Strahlstrom und dem Videosignalstrom eingestellt wird, daß der Videosignalstrom zur Festlegung eines Normalbetriebsbereichs bei Abwesenheit von Hellstellen eingestellt wird und daß die vorgegebene Stromspanne zwischen dem Strahlstrom und dem Videosignalstrom aufrechterhalten wird, wenn der Videosignalstrom seinen Normalbetriebsbereich bei Vorhandensein von Hellstellen überschreitet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgegebener Stromsignalpegel angewendet wird, der mit der oberen Grenze des Normalbetriebsbereichs des Videosignalstroms im Verhältnis steht, und daß der Steuergitterstrom als Funktion des vorgegebenen Stromsignalpegels zur Realisierung der vorgegebenen Stromspanne voreingestellt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellung des Steuergitterstroms dadurch erfolgt, daß jeder Anstieg des vorgegebenen Stromsignalpegels bei Fehlen von Hellstellen unterdrückt wird, während der Videosignalpegel im Videosignalstrom im Normalbetriebsbereich bleibt, und daß der vorgegebene Stromsignalpegel
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    erhöht wird, wenn der Videosignalstrom den Normalbetriebsbereich bei Vorhandensein von Hellstellen übersteigt, während die vorgegebene Spanne zwischen dem Strahlstrom und dem Videosignalstrom aufrechterhalten wird.
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DE3010812A 1979-03-23 1980-03-20 Steuerschaltungsanordnung zur Steuerung des Strahlstroms in einer Kamera-Bildaufnahmeröhre Expired DE3010812C2 (de)

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