DE829468C - Anordnung zur asymmetrischen Beschneidung von Zeichenspannungen - Google Patents
Anordnung zur asymmetrischen Beschneidung von ZeichenspannungenInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/08—Separation of synchronising signals from picture signals
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Description
Die Erfindung (bezieht sich auf eine Anordnung zum asymmetrischen Beschneiden von Zeichenspannungen,
und zwar insbesondere zum Ausschneiden aller Bildpunktkomponenten aus einem Fernsehzeichen, welches aus Synchronisierzeichen
und aus Bildpunktkomponenten zusammengesetzt ist.
Für gewisse Zwecke ist es wünschenswert, eine Beschneideröhre zu verwenden, welche dazu geeignet
ist, die Zeichenspannungen genau auf einer vorbestimmten Höhe abzuschneiden. Hierfür sind
besondere Röhren geeignet, deren Anodenstrom beim Erreichen eines bestimmten oberen Grenzwertes
der zugeführten Zeichenspannung plötzlich abgeschnitten wird. Bei Verwendung derartiger
Röhren in Fernsehempfängern hat es sich gezeigt, daß zum restlosen Entfernen der unerwünschten
Teile der Zeichenspannung mehrere Beschneidestufen erforderlich sind. In derartigen Beschneideanordnungen
ist gewöhnlich eine Zwischenstufe zur »o Verstärkung der einmal bereits beschnittenen
Spannung vorgesehen. Diese Zwischenstufe bewirkt überdies ein Umpolen der Ausgangsspannung
der ersten Beschneidestufe, wodurch die Zeichenspannung die zum Durchführen des Beschneidens
in der zweiten Stufe erforderliche Polarität erhält. Bei einigen bekannten mehrstufigen
Anordnungen erfolgt das Beschneiden nur in der letzten Stufe, während die vorhergehenden Stufen
lediglich als Verstärker dienen. Um die Zeichenspannung der Beschneideröhre mit der erforderlichen
Amplitude und Polarität zuzuführen, müssen dabei oft zwei Verstärkerröhren verwendet werden.
Daher sind die mit Anodenstromsperrung arbeitenden bekannten Beschneideanordnungen im allgemeinen
ziemlich verwickelt und kostspielig.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer mit Anodenstromsperrung arbeitenden mehrstufigen Beschneideanordnung,
welche durch Weglassen der Zwischenverstärkerstufe vereinfacht ist, aber die Vorteile einer solchen Stufe trotzdem aufweist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zeichenspannung zwei hintereinandergeschalteten
Elektronenröhren zugeführt wird, welche derart geschaltet und lediglich über passive
ίο Schaltelemente derart miteinander verbunden sind,
daß die Spitzen der Zeichenspannung eine Vergrößerung des Anodenstromes in beiden Röhren
bewirken, wobei die Spannungsspitzen im Eingangskreis zumindest der zweiten Röhre in bezug
auf die Gitterspannungs-Anodenstrom-Kennlinie dieser Röhre derart stabilisiert werden, daß der
Anodenstrom der Röhre beim Erreichen eines vorbestimmten Wertes der hier zugeführten Spannung
abgeschnitten wird.
Die Erfindung wird an Hand ihres in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. ι zeigt einen vollständigen Fernsehempfänger mit einer erfmdungsgemäß ausgebildeten
Beschneideanordnung, während Fig. 2 ein zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung gemäß
Fig. ι dienendes Diagramm darstellt.
Der Fernsehempfänger gemäß Fig. 1 enthält einen mit der Antenne 10, 11 verbundenen Hochfrequenzverstärker
12, an welchen eine Überlagererstufe 13, ein Zwischenfrequenzverstärker 14,
ein Demodulator 15, ein Bildpunktfrequenzverstärker 16 und eine Bildwiedergabevorrichtung 17 angeschlossen
ist. Mit dem Ausgangskreis des Bildpunktfrequenzverstärkers 16 ist über die erfindungsgemäße
Beschneideanordnung 22 und über einen Synchronisierzeichentrenner 20 ein Zeilenabtastkreis
18 und ein Bildpunktabtastkreis 19 verbunden. Der Kreisi 18 speist die Zeilenabtastspulen 23,
24, während der Kreis 19 die Bildpunktabtastspulen 25, 26 speist. Das Bildwiedergabegerät 17 besteht
aus einer Kathodenstrahlröhre 27 mit Bildschirm 28 und Anodenspannungsquelle 29. Vom
Demodulator 15 wird den Stufen 12, 13 und 14
eine Regelspannung über die Leitung 44 zugeführt.
Aus den Ausgangskreis des Zwischenfrequenzverstärkers 14 ist außer dem Demodulator 15 auch ein
Tonwiedergabeteil 21 angeschlossen. Die Teile 10 bis 21 können üblicher Art sein, so daß sich eine
nähere Beschreibung ihres Aufbaues und ihrer Wirkungsweise erübrigt.
Die Beschneideanordnung 22 enthält eine Triode 30, deren Eingangskreis die Ausgangsspannung des
Bildpunktfrequenzverstärkers 16 über die Eingangsklemme 31, einen Kondensator 32 und einen
Gitterableitwiderstand 33 mit solcher Polarität zugeführt wird, daß die Spitzen dieser Spannung die
Durchlässigkeit der Röhre erhöhen. Der Kondensator 32 und der Widerstand 33 sind so bemessen,
daß sie beide zusammen eine im Verhältnis zur Zeitdauer der Synchronisierzeichen große Zeitkonstante
haben, so daß sie der Röhre 30 eine stabilisierende Vorspannung liefern. Die Anodenspannung
erhält die Röhre 30 von der Spannungsquelle + B über den Arbeitswiderstand 38. Weiterhin
enthält die Anordnung eine zweite Triode 35 mit einer scharf geknickten Anodenstromcharakteristik.
Die Kathode dieser Röhre ist mit der Anode der Röhre 30 verbunden, während das Steuergitter über
einen Kondensator 37 geerdet und über ein Gitterableitwiderstand 36 mit der Kathode verbunden ist.
Der Kondensator 37 und der Widerstand 36 haben zusammen ebenfalls eine im Verhältnis zur Zeitdauer
des Synchronisierzeichens große Zeitkonstante, so daß sie der Röhre 35 eine stabilisierende
Vorspannung liefern. Die Anode der Röhre 35 ist über einen Arbeitswiderstand 39 mit der
Spannungsquelle + B und über einen Kondensator 41 mit der Ausgangsklemme 40 verbunden. Die
Röhre 35 steht demnach mit der Röhre 30 lediglich über die Verbindungsleitung zwischen der Anode
der Röhre 30 und der Kathode der Röhre 35, sowie über den Widerstand 36 und den Kondensator 37
in Verbindung, d. h. lediglich über passive Kopplungselemente, welche keine Leistungsverstärkung
bewirken und nur dazu dienen, die Ausgangsspannung der ersten Röhre mit einer solchen Polarität
zur zweiten Röhre zu leiten, daß ihre Spitzen die Durchlässigkeit der zweiten Röhre erhöhen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung sei zunächst angenommen, daß dem Eingangskreis
der Röhre 30 das oberhalb dieser Röhre auf der linken Seite der Figur dargestellte, unstabilisierte
Fernsehzeichen zugeführt wird. Dieses Zeichen besteht aus den regelmäßig wiederkehrenden
positiven Spitzen 42, welche die Synchronisierzeichen darstellen, sowie aus den unregelmäßigen
Bildpunktkomponenten 43, welche durch die Beschneideanordnung ausgeschieden werden sollen,
ehe das Zeichen zum Synchronisierzeichentrenner 20 gelangt. In der Röhre 30 geht eine Gittergleichrichtung
vor sich, aus welcher sich eine Vorspannung ergibt, die die Spitzen 42 der Zeichenspannung
auf der Nullinie der Gitterspannung-Anodenstrom-Kennlinie der Röhre stabilisiert.
Die wiederkehrenden positiven Spitzen des zusammengesetzten
Fernsehzeichens erhöhen die Durchlässigkeit und den Anodenstrom der Röhre 30. Die negativen Spitzen der sich am Arbeitswiderstand
38 ergebenden Spannung werden der Röhre 35 so zugeführt, daß ihre Spitzen am Gitter
dieser Röhre wie positive Spannungsspitzen wirken, da diese Gitter in bezug auf die Synchronisierkomponenten
der Spannung geerdet ist und die Kathode durch die Spannungsspitzen gegenüber dem Gitter negativer gemacht wird. Infolge der
großen Zeitkonstante des Gitterkreises der Röhre wird das Zeichen auf der Nullinie der Gitterstrom-Anodenspannungs-Kennlinie
der Röhre 35 stabilisiert, wie dies die Fig. 2 zeigt. Die Amplitude der der Röhre 35 zugeführten Zeichenspannung ist im
Verhältnis zur vorerwähnten Kennlinie dieser Röhre so bemessen, daß der Anodenstrom bei
Amplituden der Gitterspannung, die die Amplitude der Synchronisierzeichen übersteigen, plötzlich
gesperrt wird, so daß also die Ausgangsspannung der Röhre 35 keine Bildpunktkomponenten enthält.
Auch die erste Röhre 30 kann in derselben Weise wirken, öbzwar diese Röhre in erster Linie als
Verstärker arbeiten soll. Die Stromkreise des Teiles 22 werden zweckmäßig so bemessen, daß die
Größe des Widerstandes 39 nur einen kleinen Bruchteil der Größe des Widerstandes 38 beträgt
und daß die Summe der Größe des Widerstandes 39 und des minimalen inneren Widerstandes der
Röhre 35 klein im Verhältnis zur Größe des Wider-Standes 38 sei. Infolge dieser Bemessung der
Arbeitswiderstände wird die Verstärkung der Röhre 30 durch die Röhre 35 in hohem Maße beeinflußt,
wodurch das erwünschte Beschneiden der Zeichenspannung begünstigt wird. Während des
Auftretens der Synchronisierimpulse ist dem Widerstand 38 der innere Widerstand der Röhre
35 in Reihe mit dem Widerstand 39 parallel geschaltet. Da nun der innere Widerstand der
Röhre 35 während des größten Teiles derZwischenräume zwischen den Synchronisierimpulsen sehr
groß ist, fließt der Anodenstrom der Röhre 30 fast nur durch den großen Widerstand 38, wodurch die
Verstärkung der Röhre 30 während dieser Zeiten erhöht wird. Infolge der Stabilisierung der Spitzen
der Synchronisierimpulse auf dem Nullwert der Gitterspannung der Röhre 35 kommen daher die
Bildpunktkomponenten des Fernsehzeichens außerhalb desjenigen Bereiches der Gitterspannung der
Röhre 35 zu liegen, innerhalb dessen in dieser Röhre Anodenstrom fließt, so daß also die Ausgangsspannung
dieser Röhre nur die Synchronisierimpulse enthalten wird.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Fernsehzeichens 52 in Verbindung mit der Gitterspannungs-Anodenstrom-Kennlinie
der Röhre 35 für den Fall, daß man von der vorgenannten optimalen Bemessung der Stromkreise der Beschneideanordnung 22
keinen Gebrauch macht, während an Hand des mit gestrichelten Linien dargestellten Teiles eines anderen
Fernsehzeichens 50 die Wirkung der vorgenannten optimalen Bemessung verfolgt werden
kann. Wie ersichtlich ist, enthält das Zeichen 52 noch Reste der Bildpunktkomponenten, während
das Zeichen 50 von diesen Resten ganz befreit ist, weil hier die Bildpunktkomponenten völlig außerhalb
desjenigen Bereiches der Gitterspannungen der Röhre 35 liegen, in welchem noch Anodenstrom
fließt.
Das Gitter der Röhre 35 vermindert die kapazitive Kopplung zwischen der Anode und der
Kathode der Röhre und verhindert dadurch während des gesperrten Zustandes der Röhre die Überführung
der Bildpunktkomponenten vom Widerstand 38 zur Ausgangsklemme 40. Dadurch wird die Verwendung einer Mehrgitterröhre, wie sie in
vielen Beschneideanordnungen benutzt wird, überflüssig. Weiterhin gewährleistet diese Abschirmung
eine klare Grundlinie der beschnittenen Synchronisierimpulse und verhindert falsche Entladungen in
den Kippschwingungsgeneratoren, welche ansonsten durch auf dem vorgenannten Wege überführte
Hochfrequenzspannungen leicht herbeigeführt werden könnten.
Falls dem Eingangskreis der Beschneideanordnung ein bereits stabilisiertes Fernsehzeichen zügeführt
wird, können die stabilisierenden Schaltelemente 32, 33 durch eine feste Vorspannung ersetzt
werden. Selbstverständlich ist aber die Anordnung auch dann mit einer festen Vorspannung
verwendbar, wenn ihr ein unstabilisiertes Fernsehzeichen zugeführt wird; in diesem Fall wirkt die
erste Röhre 30 lediglich als Verstärker.
Die Schaltelemente der Beschneideanordnung 22 können zweckmäßig etwa wie folgt bemessen
werden:
Röhren 30 und 35 Doppeltriode 12SL7GC
+ B 250 Volt
Kondensatoren 32 und 37 0,1 μ F
Kondensator 41 0,01 μ F
Widerstände 33, 36 u. 38 2 Megohm
Widerstand 39 50 000 Ohm
Claims (7)
1. Anordnung zum asymmetrischen Beschneiden von Zeichenspannungen, insbesondere zum
Ausscheiden der Bildpunktkomponenten aus einem Fernsehzeichen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeichenspannung zwei hintereinandergeschalteten Elektronenröhren zugeführt wird,
welche derart geschaltet und lediglich über passive Schaltelemente derart miteinander verbunden
sind, daß die Spitzen der Zeichenspannung eine Vergrößerung des Anodenstromes in
beiden Röhren bewirken, wobei die Spannungsspitzen im Eingangskreis zumindest der zweiten
Röhre in bezug auf die Gitterspannungs-Anodenstrom-Kennlinie dieser Röhre derart
stabilisiert werden, daß der Anodenstrom der Röhre beim Erreichen eines vorbestimmten
Wertes der ihr zugeführten Spannung abgeschnitten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen der zugeführten Spannung auch im Eingangskreis der ersten Röhre in bezug auf die Gitterspannungs-Anodenstrom-Kennlinie
dieser Röhre derart stabilisiert werden, daß der Anodenstrom der Röhre beim Erreichen eines vorbestimmten
Wertes der ihr zugeführten Spannung abgeschnitten wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Röhre eine
Gittergleichrichtung herbeigeführt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eingangskreis
der zweiten Röhre oder beider Röhren ein Kondensator und ein Gitteraibleitwiderstand
eingeschaltet ist und die Zeitkonstante des Ein- iao gangskreises so bemessen ist, daß sie größer ist
als die Zeitdauer der Spitzen der zugeführten Spannung.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitswiderstand der zweiten
Röhre in Reihe mit der Entladtingsstreoke der zweiten Röhre zum Arbeitswiderstand der
ersten Röhre parallel geschaltet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Größe des
Arbeitswiderstandes und des inneren Widerzweiten Röhre kleiner ist als die Arbeitswiderstandes der ersten
Standes der
Größe des
Röhre.
Größe des
Röhre.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Röhren Trioden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
0 2939 1.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US938551XA | 1943-05-14 | 1943-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE829468C true DE829468C (de) | 1952-01-24 |
Family
ID=22241235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH5228A Expired DE829468C (de) | 1943-05-14 | 1950-09-08 | Anordnung zur asymmetrischen Beschneidung von Zeichenspannungen |
Country Status (3)
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BE (1) | BE469785A (de) |
DE (1) | DE829468C (de) |
FR (1) | FR938551A (de) |
-
0
- BE BE469785D patent/BE469785A/xx unknown
-
1946
- 1946-12-24 FR FR938551D patent/FR938551A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-09-08 DE DEH5228A patent/DE829468C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE469785A (de) | |
FR938551A (fr) | 1948-10-19 |
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