DE2328326B2 - Transistorverstärker - Google Patents
TransistorverstärkerInfo
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Description
■wohnlich als eine Höchstu<m-Ausgangsstufe eines Verhältnis zwischen den tyidersiandswerten R3 und
ienalkanals, und daher ist se.· L eistungsabfall in dem R4. Daher ist der unerwünschte Leistungsabfall in
S .^i „„„,,„■•,ncrin dem Vorspannungsteil kleiner als bei der in Fig. 1
gezeigten Schaltung. Darüber hinaus wird der Kollektorstrom
/j des Vorspannungstransistors Q1 durcn
Änderungen der Transistoreigenschaften als Folge von Temperaturschwankungen kaum beeinflußt, so
darf die Vorspannung des Verstärkertransistors O2
stabilisiert wird. Das wird durch die folgenden Glei-
tände Ri und R2. Dieses Verhältnis ist gleich dem 10 chungen ausgedrückt:
ienalkanals, und dah
^spannungsteü unerwünscht
line verbesserte bekannte Schaltung ist in Fig. 2 jzeigt, in der der Kollektorruhestrom Z1 des Vorjannungstransistors öi um das 1/X1-fache kleiner t als der Kollektorruhestrom /, des Verstärkeransistors Q2 ' Ki ist größer als 1 und wird bestimmt urch ein Verhältnis zwischen den Werten der Wider-R d R Dieses Verhältnis ist gleich de
^spannungsteü unerwünscht
line verbesserte bekannte Schaltung ist in Fig. 2 jzeigt, in der der Kollektorruhestrom Z1 des Vorjannungstransistors öi um das 1/X1-fache kleiner t als der Kollektorruhestrom /, des Verstärkeransistors Q2 ' Ki ist größer als 1 und wird bestimmt urch ein Verhältnis zwischen den Werten der Wider-R d R Dieses Verhältnis ist gleich de
R2
R,
R.
= Stromverslärkungsgrad von Q1 und Q2 (/*; » 1),
Vcc = Ru ·
(5)
und deshalb
iv-i _, . K1
-5-= K1 und-ί-K4
K3
RL
I2 _ R1+ R3(I+/)) _ R3 R1 '
Z1 R2+ R4(I+ (!) R4 R2
+ (1+fO
= ■-- = K2
(6)
Durch Ersetzen von I2 durch K1 ■ I2 folgt für Gleichung (4)
in /i » U K1 und daher
und ferner für Vcc » V11, und
R, '.
Ru + Ri r
Ru + Ri r
(6a)
55
6o
65 Gleichung (6) zeigt, daß /, gleich I1 multipliziert mit
einer Konstanten ist, und Gleichung (6a) zeigt, daß /,
und daher I2 von V„,.: unabhängig sind.
Der Widerstandswert R4 kann verhältnismäßig klein
sein, um den hohen Verstärkungsgrad des Verstärkers, der den Transistor Q2 aufweist, aufrechtzuerhalten.
Der Grund dafür besteht darin, daß der VerstärkungsgrnJ
eines Transistorverstärkers von der Art eines KollektoiTolgers im wesentlichen proportional dem
Verhältnis zwischen dem Kollcklorwidcrstand (Rc) und Emitierwiderstand (Re) des Transistors, als Rc Rc
ist. Daher neigt ein vergrößerter Emitlerwidersland zum Verkleinern des Verstärkungsgrades des Verstärkers.
Der kleine Emitterwiderstandswert von R4 ergibt jedoch eine niedrige Eingangsimpedanz des
Verstärkertransistors Q2. Das hat den Nachteil, daß
sine mit dem Eingang des Verstärkertransistors Q2
verbundene Signalschaltung eine niedrige Ausgangsimpedanz haben muß. Im allgemeinen ist es ein
unbedingtes Erfordernis für Schaltungen beim tatsächlichen Betrieb, daß solch eine vorbestimmte
niedrige Ausgangsimpedanz gebildet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transistorverstärker der eingangs beschriebenen Art mit niedrigem
Vorstrom und einer geringeren Verlustleistung sowie einer vergrößerten Eingangsimpedanz des Verstärkerteils
zu schaffen, der gegen Temperaturschwankungen stabilisiert ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Transistor der eingangs beschriebenen Art gelöst, welcher gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Vorspannungstransistor und dem Verstärkertransistor
ein weiterer Verstärkertransislor in Emitterfolgeschaltung angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
im Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine bekannte Schaltung mit unerwünschtem Leistungsabfall des Vorspannungstransistors und unerwünschter
niedriger Eingangsimpedanz.
F i g. 2 eine bekannte Schaltung ähnlich der in F i g. 1 gezeigten Schaltung, jedoch mit Emitterwiderständen,
die ebenfalls eine unerwünscht niedrige Eingangsimpedanz besitzt,
F i g. 3 eine Ausführungsform der Schaltung genriß der Erfindung mit einem Emitterfolgertransistor zur
Erhöhung der Eingangsimpedanz des Verstärkers.
Fig. 4 eine andere Ausfuhrungsform mit einem
vierten Transistor als Stromsenke zur Verbesserung der Wirksamkeit bei der Zuführung eines Eingangssignals über den Emitterfolgertransistor zu einem
Verstärkertransistor und
Fig. 5 eine Schaltung, in der ein Transistor Q1 als
eine Temperaturkompensationsschaltung verwendet wird.
Es wird im weiteren auf F i g. 3 Bezug genommen. Transistoren Q2 und Q1 bilden einen Verstärker und
eine Vorspannungsschaltung für den Verstärker wie bei den bekannten Schaltungen gemäß F i g. 1 und 2.
In dieser Schaltung ist ein zusätzlicher Transistor (K
auch am Eingang des Transistors Q2 vorgesehen, um
die Eingangsimpedanz des Verstärkers zu erhöhen. Die Basis und der Emitter des Emitterfolger-Transistors
Q2 sind mit einem Eingangskontaktpunkt »in«
bzw. mit der Basis des Transistors Q2 verbunden.
Darüber hinaus ist zum Kompensieren von Schwan-
klingen des durch die Transistoren Q1 und Q2 fließenden
Stromes als Folge von Temperaturschwankungen, die durch den zusätzlichen Transistor Q'2 hervorgerufen
werden können, eine Diode D mit dem Emitter des Vorspannungstransislors Q1 in Reihe verbunden.
Die Diode D erzeugt einen Spannungsabfall von VHI.
zwischen ihrer Anode und Kathode.
Die Widerstandswerte A1, R2, R3, R4, R5 weiden
so gewählt, daß sie die folgenden Beziehungen erfüllen:
K1 R2 = K1"
> 1. R3R^ = K2'
> 1, R3/R5 = KV
Im Betrieb werden zu verstärkende Eingangssignale
dem Eingangskontaklpunkt an der Basis des Transistors Q1 zugeführt und zur Basis des Transistors Q2
über den Emitterfolgertransistor Q1 geleitet. Die Kollektor-Ruheströme
(Quiescent collector currents) /,, /2 und /2 der Transistoren Q1, Q2 und Q2 haben die
folgenden Beziehungen:
Z1 = 1 K2'- Γ, = 1 K1"- I2.
Das heißt, der Kollektorstrom Z1 des Vorspannungstransistors
Q1 ist um 1 KVmal kleiner als der Kollektorstrom
/2 des Transistors Q2 und auch um 1 'KJ'mal
kleiner als der Kollektorstrom /2 des Transistors Q-,,
so daß der Leistungsverbrauch in dem Vorspannungsteil kleiner als der in der in F i g. 1 gezeigten bekannten
Schaltung ist. Der Kollektorruheslrom 7, wird durch
Änderungen der Transistoreigenschaften als Folge
von Temperaturschwankungen nicht beeinflußt, und daher wird eine stabilisierte Vorspannung der Transistoren
Q2 und Q2 erhalten.
I m folgenden werden Beispiclswerte für die in F i g. 3
verwendeten Elemente angegeben:
li c 1 spi el
Ri | - 6 ku |
2 ku | |
R", | - 15OU |
R4 | - 50 U |
Rs | - 450U |
L/.l | - 8.3 kU |
- 10V | |
m | 0.75 V |
i= 100 |
Das Verhältnis von /, zu I2 und die Unabhängigkeil
jo von f, und I2 von Temjneraturschwankungen werder
durch die Gleichungen MO) und (12) gezeigt. Es folg!
R,
R»
κ;.
,/ = Stromverstärkungsgrad von Q1. Q2 und Q, I » 1|.
R1 '' + R,-(/, + M = R,- K- + R4'(Vf 'Λ.
R, (1 + 1Y /, = R4 · (I + 1^ ■ /, + R2 · ~*
* R1 · l\
worin ,; » 1. und daher
ι ^ R* . ι R2 1I , Ri Λ
K4 K4 /. K4 ,-
und ferner für
K4 K4 ,ι K4 /ι
/, = K2- /,. /, 4- κ_ ■ /2 (10)
stehen soll.
Durch Iirsct7.cn von /, durch K2 ■ I2 ergibt sich aus Gleichung (9)
R, ■ ''. + R., -Ti + 1Y/, = R2 · |; + R4 -(l
worin ,; ^- 1 und K-, - „' und daher
,R1 ■ '; + R1-I1 = R:' ': + κ, · /,.
/ /, /, .. , , vorgesehen ist. dessen Kollektor mit dem limitier de»
Di: Basisströme ) . und ; sind im Vergleich Transistors ς), und dessen Imitier über einen Wider
zu den icwcihgen Kollektorströmen. /,. /; und /: im 50 stand R1, mit einem verhältnismäßig kleinen Wider
tatsächlichen Betneb vernachlässigbar. standswert geerdet und dessen Basis über einen Ver
Diidurch ergibt sich für (ilcichung (7) im wesent- bindungspunkt mit dem limitier des Transistors ρ
|jcllct1 und der Diode /) verbunden ist Alle anderen Hlementi
, . „ /j">i * R -I siru' 'n ^cr glctcncn Weise angeordnet wie in de
""'""' ' 55 Schaltung ÜT Ausführungsform 1
\ 21 β, Dieser vierte Transistor (λ, arbeitet als eine Kon
Ί ο i n st.intslromscnke. dessen Basisvorspannung (hase bia*
11 ■' ing voltage) die Spannungsdifferenz zwischen seine
und fur I *■ ~* I Basis und Imitier im wesentlichen konstant hai
60 wobei die Vorspannung an der Anode der Diode Γ,, ., erzeugt wird und von dieser zugeführt wird
'1 n 4 k( ' In der in 1 i g. 3 gezeigten Schaltung ist der Wide
stand R< parallel geschaltet zu der effektiven I ingang
impedanz des Transistors Q2. und daher wird d.
(-leichungtllai zeigt, da IA /, unabhängig von 65 I mg.mgssignal der Basis des Iransistors ς), als loh
lB 1S| * des Vorhandenseins von R1. gedampft zugeführt D
"ί ig 4 zeigt eine Schaltung ähnlich der in 1 ig ? Wirkung der /ufuhrung des lingangssignals »r
bei der μ-doch ein vierter Transistor ^4 besondeis in dem lall vermindert, in dem der Wide
stand R5 nahezu gleich oder kleiner ist als der Wert
der Eingangsimpedanz des Transistors Q2. Im Gegensatz
dazu hat die Stromsenke aus dem Transistor Q±
dieser Schaltung eine im wesentlichen unbegrenzte Impedanz für das dem Transistor Q2 zugeführte
Eingangssignal, welches darin verstärkt werden soll, so daß das Eingangssignal ohne Dämpfung wirksam
der Basis des Transistors Q2 zugeführt werden kann.
Auch in dieser Schaltung treten die Kollektorruheströme /,, /, und I2 der Transistoren Q1, Q2 und Q2
in denselben Verhältnissen wie in der in F i g. 3 gezeigten Schaltung auf. Typisch auftretende Werte
lind die folgenden:
R1 = | 6kU |
R2 = | 2kU |
R.I = | 15OU |
R4 = | 50U |
R„ = | 75 U |
R/i = | 8,3 kU |
ι/.... = | K)V |
V11, = 0,75 V
/; = K)O
In dem Ausführungsbcispicl in F i g. 5 ist ein zusätzlicher
Vorspannungstransistor Q[ vorgesehen, der mit
dem Vorspannungstransistor Q{ mit seiner Basis-Emitter-Slrecke
zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors Q1 über einen Widerstand R1
verbunden ist. Der Emitter des Transistors Q\ ist über
ίο einen Widerstand R7 geerdet, und der Kollektor des
Transistors Q\ ist mit der Spannungsquelle verbunden. Dadurch entsteht eine Spannungskompensation ähnlich
der durch die Diode D in den F i g. 3 und 4t
In diesem Fall ist der Strom des Vorspannungsleils.
In diesem Fall ist der Strom des Vorspannungsleils.
d. h. die Summe der Ströme, die durch die Transistoren Q1 und Q{ Hießen, kleiner als der Ruhestrom, der
durch den Verstärkerteil Hießt, und dadurch wird ein ungewünschter Leistungsverbrauch in dem Vorspannungsteil
vermindert. Darüber hinaus wird die stabilisierte Vorspannung für den Verstärkerteil in
derselben Weise erhalten wie in den Schaltungen der F i g. 3 und 4.
Die zu Fig. 5 gehörigen Gleichungen sind die folgenden:
R1 R2 |
Ri R5 |
Kx' > 1. |
R1 | R2 | k" -> I |
Ri | R5 ~ | t\-t s> \ . |
Rs | 1 |
,; = Stromvcrstärkiingsgrad von O1. Q2 und Qi I1;
ι'·,«■ - R1, ■ (
h + '■ +
t) + R1 · |;! - 2 V11
(12) (13)
f R-
R: ': f
R,-(/,4 7;j.
/, R1 +R^lI +
/,' R2 + Rs(I +
/,' R2 + Rs(I +
R- R-Rs R;
ν» ο bei
R,
>
und
11
und daher
12 (/
(14) (15) ι
!■
R, ■ ! + R, ■ (I1 + Λ = R, ■ ; + R4 ■ (I1 + ;V (17)
I R
Durch Ersetzen von /,' durch „,, · /,' = -J ■ Ii eruibl sich für Gleichimu (17)
1 κ, - K1
γ = -s- - Ki ■ h = ι·- '2 ·
'1 λ4 \,
, , · j j· η ■ . ·· Ί ': Ί ι ': ■ ferner aus Gleichung (19)
Jetzt sind die Basisstrome ! , , . . und . im c
Vergleich zu den jeweiligen Kollektorströmen /,. /,, y _ Va■ ~' ' «/; _ ^m
11 und V1 im talsächlichen Betrieb vernachlässigbar. ' R7 R-
Demgemäß ergibt sich für die Gleichungen (12). und fur V1 ( :» V111
(13) und (14) ~ 25
R- R7
30 Gleichung (21) R" + R>
(18)
t-vφ«/..·λ + ν™. + R7·/;· (19) Ersetztman durch ι,, danncrBihtsichfür
30 G R + R
r = R,, ■ /, + 2 K„, + R, ■ /,. (20)
'R7 R- 'Λ,.,+R., R7(R11 +Rj) "·
Aus Gleichung (20) folgt /, (RM + R,) = I , <
- 2 V111. 35 ==========:,■,
und daher für Κ(Γ s>
2 KB( Gleichung (16) zeigt, daß /,' um ein konstantes
Vielfaches kleiner ist als /;. Aus Gleichung (18) ergibt
y sich, daß /, um ein konstantes Vielfaches kleiner ist
^-' j" ■' 40 unabhängig ist von VHI.:.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Transistorverstärker mit einem Verstärkertransistor und einem diesen mit einem Vorstrom
beaufschlagenden Vorspannungstransistor, bei dem der Kollektor des Vorspannungstransistors mit
seiner Basis über einen ersten Widerstand und mit der Basis des Verstärkertransistors über einen
zweiten Widerstand und die Emitter der beiden Transistoren jeweils über einen dritten bzw. einen
vierten Widerstand mit einem gemeinsamen Potential verbunden sind, wobei das Verhältnis der
Werte des ersten zum zweiten und des dritten zum vierten Widerstand jeweils größer als eins
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorspannungstransistor (Q1) und dem
Verstärkertransistor (Q2) ein weiterer Verstärkertransistor
(Q2,) in Emitterfolgeschaltung angeordnet ist.
2. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des weiteren
Verstärkertransistors (Q2,) über einen fünften Widerstand
(R5, RJ mit dem gemeinsamen Potential verbunden ist. J5
3. Transistorverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Emitter
des Vorspannungstransistors (Q1) und dem dritten Widerstand (R3) eine Diode (D) vorgesehen
ist.
4. Transistorverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
vierter Transistor (Q4) vorgesehen ist, dessen KoI- R-^L = R -—
lektor mit dem Emitter des weiteren Verstärker- ' ' ' ' ' β ~ 2 // '
transistors (Q2,), dessen Emitter über einen sechsten
Widerstand (RJ mit dem gemeinsamen Potential
und dessen Basis mit dem gemeinsamen Punkt worin R, gleich R2 ist, daraus lolgt
zwischen dem Emitter des Vorverstärkers (Q1)
und der Diode (D) verbunden sind. /, = 72.
5. Transistorverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den ersten Widerstand (R1) und die Basis des Vorspannungstransistors (Q1) ein weiterer Transistor
(Q1,) geschaltet ist, dessen Emitter direkt mit der Basis des Vorspannungstransistors (Q1)
und über einen sechsten Widerstand (R7) mit dem gemeinsamen Potential und dessen Kollektor
mit dem ersten Widerstand (R1) und mit seiner Basis sowie über eine geeignete Leitung mit dem
Kollektorpotential des weiteren Verstärkertransistors (Q2,) verbunden ist
Vcc = R1
4 + V«
Durch Ersetzen von I2 durch Z1 folgt Tür Gleichung
(1):
2RIA+RA . /,
R,a /'
R,a /'
55
Die Erfindung betrifft einen Transistorverstärker mit einem Verstärkertransist Dr und einem diesem mit
einem Vorstrom beaufschlagenden Vorspannungstransistor, bei dem der Kollektor des Vorspannungstransistors
mit seiner Basis über einen ersten Widerstand und mit der Basis des Verstärkertransistors
über einen zweiten Widerstund und die Emitter der beiden Transistoren jeweils über einen dritten bzw.
vierten Widerstand mit einen gemeinsamen Potential verbunden sind, wobei das Verhältnis der Werte des
ersten zum zweiten und des dritten zum vierten Widerstand jeweils größer als eins ist.
und daher für Vcc »
KB, und
(3a)
Gleichung (3a) zeigt, daß /, unabhängig von I111 ist.
Da der Kollektorstrom /, des Vorspannungstransistors
Q1 gleich dem Kollektorslrom I1 des Verstärkertransistors
Q2 ist. ist der Leistungsabfall in dem Vorspannungsteil vergleichbar mit dem in dem Verstärkerteil.
Der Verslärker von dieser Art dient
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