DE2161905B2 - Schaltung zur automatischen Dynamikregelung - Google Patents
Schaltung zur automatischen DynamikregelungInfo
- Publication number
- DE2161905B2 DE2161905B2 DE19712161905 DE2161905A DE2161905B2 DE 2161905 B2 DE2161905 B2 DE 2161905B2 DE 19712161905 DE19712161905 DE 19712161905 DE 2161905 A DE2161905 A DE 2161905A DE 2161905 B2 DE2161905 B2 DE 2161905B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- voltage
- circuit
- amplifier
- audio frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G7/00—Volume compression or expansion in amplifiers
- H03G7/06—Volume compression or expansion in amplifiers having semiconductor devices
- H03G7/08—Volume compression or expansion in amplifiers having semiconductor devices incorporating negative feedback
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G7/00—Volume compression or expansion in amplifiers
- H03G7/002—Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers
- H03G7/004—Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers using continuously variable impedance devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur automatischen Dynamikregelung in einem Verstärker
mit Halbleiter-Verstärkerelementen.
Schaltungen zur automatischen Dynamikregelung werden vorzugsweise mit Feldeffekttransistoren ausgerüstet.
Hierbei wird in der Regelstrecke die steuerbare Impedanz eines Feldeffekttransistors in Verbindung
mit einem Festwiderstand als Spannungsteiler verwendet.
Dieser Stand der Technik ist in der Literaturstelle »Regelschaltungen mit Feldeffekttransistoren«, Funkschau
1969, Heft 7, S. 189 bis 191, beschrieben. Hier wird gezeigt, daß die Drain-Source-Strecke eines
Sperrschicht-Feldeffekttransistors bei Aussteuerung mit Wechselspannungen bis etwa 100 mV angenähert
lineare Kennlinien besitzt, deren Steilheit bei einer Gate-Source-Spannung von 0 Volt am größten ist
und im Gebiet von — 5 bis — 10 V praktisch nach konvergiert. Die Impedanz des Feldeffekttransistors
kann demnach von etwa 100 Ω bis zu einigen ΜΩ verändert werden, ohne daß ein Gleichstrom über
die Drain-Source-Strecke des Transistors fließt. Auch werden bereits Angaben gemacht, wie die nichtlinearen
Verzerrungen der Drain-Source-Strecke durch eine zusätzliche Wechselspannungssteuerung des Gate
verringert werden können. Dazu soll dem Gate die halbe zwischen Drain und Source stehende Wechselspinnung
zugeführt werden. Diese vorbekannte Technik hat den Nachteil, daß sich mit ihr die nach
DIN 45 568 geforderte Ansprechzeit der Dynamikregelung von weniger als 5 msec nicht erreichen läßt,
da sich wegen der Forderung nach einer sehr tiefen unteren Grenzfrequenz eine große Zeitkonstante am
Gate-Steuerkreis ergibt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen wesentlichen Nachteil der bekannten Schaltung zu
beseitigen und extrem kleine Einschwingzeitkonstanten der Dynamikregelung zu ermöglichen. Durch die
erfindungsgemäße Lehre werden ohne Schwierigkeiten Zeitkonstanten von 0,5 msec und weniger erreicht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung ergibt eine wesentliche Verminderung der
Null-Linienverschiebung gegenüber bekannten Schaltungen bei Sprungänderungen des Eingangssignals
über 40 dB, da durch die der Schaltung eigene Einspeisung der Regelgleichspannung nur kleine Ladungsverschiebungen
in den Koppelkondensatoren im Verstärker^ auftreten können. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform wird auch noch der Eigenklirrfaktor der Regelanordnung entscheidend verringert.
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung zur automatischen Dynamikregelung in einem Verstärker
mit Halbleiter-Verstärker-Elementen, bei der als Regelstrecke die steuerbare Impedanz eines Feldeffekttransistors
verwendet ist, dessen Gate die Regelsteuerspannung und über zwei als Spannungsteiler in
den Weg der Tonfrequenzschwingung geschaltete Widerstände die halbe Tonfrequenzspannung zugeführt
ist. Die Lösung der obengenannten Aufgabe besteht darin, daß die Regelspannung über den einen der
beiden Widerstände dem Gate des Regeltransistors unmittelbar zugeführt ist, daß die Trennung zwischen
Regelstromkreis und Tonfrequenzstromkreis im Tonfrequenzstromkreis durchgeführt ist derart, daß ein
Trennkondensator für die Regelspannung und ein zusätzlicher Widerstand für die Zuführung der Regelspannung
entfallen und somit die Widerstände des Spannungsteilers gleiche Werte aufweisen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaltung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. An Hand
der Beschreibung und der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Mit der Bezugszahl 1 ist eine Niederfrequenzspannungsquelle bezeichnet. Sie kann beispielsweise
durch ein Mikrofon beliebiger Bauart gebildet sein. Es li°fert die Eingangsspannung UE mit einem zu
komprimierenden Dynamikumfang. Mit 2 ist ein Halbleiterverstärker bezeichnet, der eine automatische
Dynamikregelung gemäß der Erfindung besitzt. Der Halbleiterverstärker besteht aus dem Eingangsverstärker
2.1 und dem Ausgangsverstärker 2.2. An seinem Ausgang liefert er die Ausgangsspannung UA.
Der Dynamikumfang dieser Spannung ist in dem Beispiel gegenüber dem Dynamikumfang der Eingangsspannungsquelle
1 komprimiert. Der Ausgang des Verstärkers 2.1 ist mit dem Eingang des Verstärkers
2.2 über das Dynamikregelglied 2.3 verbunden, das
a ' 4
-ns dem Feldeffekttransistor 2.31 und dem Fest- den Bezugszahlen in Fig. 1. Der Verstärker 2.2 be-
«Jderstand 2.42 besteht. In die direkte Verbindung steht in diesem Ausführungsbeispiel aus dem Einmischen
dem Ausgang des Verstärkers 2.1 und dem gangsverstärker 2.21 und dem Ausgangsverstärker
Ü eingang des Verstärkers 2.2 ist zur galvanischen 2.22. Der Ausgang des Verstärkers 2.1 ist in diesem
Trennung und Anpassung der Schaltung des Dyna- 5 Beispie', direkt mit dem Eingang des Verstärkers 2.2
Ä mikregelgüedes 2.3 der Kondensator 2.41 eingeschal- verbunden. Das Dynamikregelglied 2.3 ist in diesem
tet Die Kondensatoren 2.43 und 2.44 trennen den Beispie! gemäß dem Anspruch 3 in den Gegenkopp-IS
Regelstromkreis von dem Tonfrequenzstromkreis. lungszweig zwischen den Verstärkerteil 2.21 und dem
Bei der Bemessung des Widerstandes 2.42 ist der Verstärker 2.1 geschaltet. Es hat die Aufgabe, mit
jnsgangsseitige Innenwiderstand des Verstärkers 2.1 io steigender Amplitude der Eingangssignalspannung UE
j berücksichtigt. den Betrag der Gegenkopplung zu vergrößern, um
piese Bauelemente sind nur als Beispiele genannt. durch eine geringer werdende Gesamtverstärkung die
f cje können gegebenenfalls entfallen oder durch Dynamikkompression zu erreichen. Das setzt voraus,
|ä M(jere Schaltelemente ersetzt werden. Der Wider- daß bei Un = O die Regelgleichspannung der symbo-•
2.5 dient dazu, das Gate des Feldeffekttransi- 15 lisch dargestellten Spannungsquelle 2.34 Null ist und
2.31 bei fehlenden oder sehr kleinen Eingangs- damit auch die Spannung zwischen Gate und Source
Jen Ve negativ vorzuspannen, damit die Impe- Null wird. Dadurch werden die Impedanz der Drain-φπζ
der Drain-Source-Strecke sehr hochohmig wird. Source-Strecke des Feldeffekttransistors 2.31 und der
nje Widerstände 2.32 und 2.33 sind hochohmige Betrag der Gegenkopplung zwischen den Verstärker-IWderstände
gleichen Betrages von beispielsweise 20 teilen 21 und 2.2 sehr klein. Auch in diesem Aus-
1 MQ- Sie dienen entsprechend den? dargestellten führungsbeispiel bezieht die symbolisch dargestellte
Sand der Technik dazu, dem Gate des Feldeffekt- Regelspannungsquelle 2.34 die gleichzurichtende
transistors die halbe zwischen Drain und Source ste- Niederfrequenzspannung bei einer Vorwärtsregelung
fcende Wechselspannung zum Verringern des Klirr- in bekannter Weise aus einem Punkt im Verstärker
faktors zuzuführen. Die symbolisierte Regelspan- 25 2.1, der nicht vom Gegenkupplungskreis beeinflußt
tungsquelle G2.34 führt dem Gate die Regelgleich- wird. Im Falle der in der Fig. 2 dargestellten Rückipannung
zu. Sie bezieht bei einer Vorwärtsregelung wärtsregelung wird diese Spannung am Ausgang des
die gleichzurichtende Wechselspannung in bekannter Verstärkers 2.21 entnommen. Mit steigender EinfVeise
vom Ausgang des Verstärkers 2.1 und bei gangsspannung UE liefert die Gleichspannungsquelle
einer Rückwärtsregelung in der dargestellten Art 30 2.34 eine in der dargestellten Weise gepolte Regel-Tom
Ausgang des Verstärkers 2.2. In beiden Fällen gleichspannung an das Gate des Feldeffekttransistors
dient ein nicht dargestellter Zusatzverstärker dazu, 2.31. Die Impedanz des Feldeffekttransistors 2.31
diese Niederfrequenzwechselspannung auf den not- und der Betrag der Gegenkopplung steigen, so daß
wendigen Betrag zu bringen. Sie wird mit einer be- die Verstärkung der vom Gegenkopplungskreis bekannten
Spitzengleichrichter-Anordnung gleichge- 35 einflußten Teile der Verstärker 2.1 und 2.2 geringer
richtet. Die Einschwing-Zeitkonstante dieser Anord- wird und die gewünschte Dynamikkompression ein-Bung
kann anforderungsbedingt frei gewählt werden. tritt Die im Dynamikregelglied 2.3 noch auftretenden
Da gemäß der Erfindung an der Regelstrecke, d. h. nichtlinearen Verzerrungen sind in diesem Ausfüh-
im Verlauf des Verstärkungszuges einschließlich des rungsbeispiel in den Gegenkopplungsweg der Ver-
Regelspannungsteilers nur geringwirkende Zeitkon- 40 stärker einbezogen und werden so automatisch mit
»tanten vorhanden sind, wird die Ansprechzeit der steigendem Betrag der Gegenkopplung verringert. Bei
Dynamikregelung ausschließlich durch die Zeitkon- entsprechender Dimensionierung ist es möglich, den
itanten des Regelspannungsgenerators G bestimmt. Höchstwert des Klirrfaktors, der durch das Regel-
Für die praktische Anwendung wird entsprechend glied verursacht wird, in das Gebiet unterhalb von
der oben angeführten DIN-Forderung eine Zeitkon- 45 0,3 bis 0,5 %>
zu verschieben,
stante im Bereich von 0,5 bis 5 msec gewählt. Bei den erläuternden Ausführungsbeispielen der
Die Regelgleichspannung wird an der symbolisier- erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wurde dar-
ten Gleichspannungsquelle G 2.34 abgenommen. Ihre auf verzichtet, nähere Angaben über das Erzeugen
Entlade-Zeitkonstante ist für den Erfindungsvor- der Regelgleichspannung zu machen, weil dieser
schlag ohne Bedeutung. Sie liegt in der Regel zwi- 50 Punkt für das Prinzip der Erfindung Keine Bedeu-
schen 100 msec und mehreren Sekunden. Die Regel- tung hat Es ist üblich, in der oben beschriebenen
Eleichspannung ist in der mit + und - symbolisier- Weise für eine Vorwärts- oder Ruckwartsregelung
ten Weise gepolt und verringert dadurch die Impe- aus dem Verstärkerzug die Niederfrequenzspannung
danz der Drain-Source-Strecke um den Faktor 10"» abzuzweigen, sie gegebenenfalls noch %veiter zu ver-
bis 10-* so daß in der Zusammenwirkung mit dem 55 stärken und einer Gleichrichteranordnung ™z™™\-
Widerstand 2.42 eine sehr starke Dynamikverringe- ren. Das setzt bei den sehr kleinen erforderlichen
rung eintritt Einschwingzeiten sehr hohe Aufladeströme voraus,
Die bei dieser Dynamikkompression auftretenden die der Verstärker möglichst verzerrungsfrei liefern
nichtlinearen Verzerrungen liegen in Abhängigkeit können muß.
des Regelhubes im Gebiet von etwa 1 °/o bei kleinem 60 Es kann daher vorteilhaft sein, gemäß einer im
Regelhub und 0,3 »/0 bei großem Regelhub. Der Anspruch 4 beanspruchten Ausfuhrungsform an
Klirrfaktor läßt sich noch durch eine besondere Aus- Stelle des Gleichrichtens der Niederfrequenzspanführung
der Regelschaltung gemäß Anspruch 3 ver- nung mit derselben einen elektronischen behälter,
ringern beispielsweise einen Schalttransistor, eine Zenerdiode
Die Fig 2 zeigt ein Beispiel mit einer Schaltung*- 6s od. dgl. anzusteuern, der im eingeschalteten Zustand
anordnung, die es ermöglicht, die nichtlinearen Ver- einen sehr kleinen Durehlaßwiderstano hat. Dieser
Zerrungen herabzusetzen. Die Bezeichnungen 1; 2.1; elektronische Schalter entnimmt dann aus der Be-
2 2-2 3· 2 31; 2.32; 2.33; 2.34 und 2.5 entsprechen triebsgleichspannungsquelle des Halbleiterverstar-
kers, beispielsweise einer Batterie, den Aufladestrom für das Zeitkonstantenglied der Verstärkungsregelung.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 und 2 zeigen Schaltprinzipien für Dynamikregelschaltungen,
die eine Kompression durchführen sollen. Sinngemäß ist es selbstverständlich auch möglich,
nach der Lehre der Erfindung eine Expansionsschaltung durchzuführen. Die Impedanzen der Feldeffekttransistoren
2.31 müssen dann lediglich entsprechend den Grundprinzipien der F i g. 1 und 2 im
entgegengesetzten Sinn gesteuert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltung zur automatischen Dynamikregelung in einem Verstärker mit Halbleiter-Verstärkerelementen,
bei der als Regelstrecke die steuerbare Impedanz eines Feldeffekttransistors verwendet
ist, dessen Gate die Regelsteuerspannung und über zwei als Spannungsteiler in den Weg
der Tonfrequenzschwingung geschaltete Widerstände die halbe Tonfrequenzspannung zugeführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung über den einen der beiden Widerstände
dem Gate des Regeltransistors unmittelbar zugeführt ist, daß die Trennung zwischen Regel-Stromkreis
und Tonfrequenzstromkreis im Ton-Irequenzstromkrtis durchgeführt ist (Kondensatoren
2.43 und 2.44) derart, daß ein Trennkondensator für die Regelspannung und ein zusätzlicher
Widerstand für die Zuführung der Regel- *o spannung entfallen und somit die Widerstände
des Spannungsteilers gleiche Werte aufweisen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der
Feldeffekttransistor (2.31) zusammen mit einem *5 Festwiderstand (2.40) als Spannungsteiler im
Zuge des Verstärkers (nach Fig. 1) angeordnet
ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der
Feldeffekttransistor (2.31) zusammen mit einem Festwiderstand (2.42) als Spannungsteiler im Gegenkopplungszweig
des Verstärkers (nach Fig. 2) angeordnet ist.
4. Schaltung nach einem der vorangehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenspannungswerte
des zu regelnden Niederfrequenzsignals einen elektronischen Schalter ansteuern, der die Regelsteuerspannung aus der Betriebsgleichspannung
des Verstärkers bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161905 DE2161905B2 (de) | 1971-12-14 | 1971-12-14 | Schaltung zur automatischen Dynamikregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161905 DE2161905B2 (de) | 1971-12-14 | 1971-12-14 | Schaltung zur automatischen Dynamikregelung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161905A1 DE2161905A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2161905B2 true DE2161905B2 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=5827886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712161905 Ceased DE2161905B2 (de) | 1971-12-14 | 1971-12-14 | Schaltung zur automatischen Dynamikregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2161905B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846492A1 (de) * | 1977-10-27 | 1979-05-10 | Latszereszeti Eszkoezoek Gyara | Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen lautstaerke- und/oder klangfarbenregelung |
DE3046246A1 (de) * | 1980-12-08 | 1982-07-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Regelverstaerker fuer wechselstromsignale |
DE3642984A1 (de) * | 1986-12-17 | 1988-06-30 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltung zur dynamik-kompression und/oder -expansion eines signals |
-
1971
- 1971-12-14 DE DE19712161905 patent/DE2161905B2/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846492A1 (de) * | 1977-10-27 | 1979-05-10 | Latszereszeti Eszkoezoek Gyara | Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen lautstaerke- und/oder klangfarbenregelung |
DE3046246A1 (de) * | 1980-12-08 | 1982-07-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Regelverstaerker fuer wechselstromsignale |
DE3642984A1 (de) * | 1986-12-17 | 1988-06-30 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltung zur dynamik-kompression und/oder -expansion eines signals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2161905A1 (de) | 1973-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19622972A1 (de) | Generator für negative Spannungen | |
DE3943170C2 (de) | Verstärkerschaltung zur Pulsbreiten-Modulation | |
DE2933029A1 (de) | Netzteil | |
DE3634979A1 (de) | Anordnung zur erhoehung der ausgangsleistung eines mit niedriger spannung betriebenen verstaerkers, insbesondere fuer autoradios | |
DE2718491C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verstärkung der Signale eines elektromagnetischen Wandlers und zur Vorspannungserzeugung für den Wandler | |
DE2224642A1 (de) | Integrierbare driftarme Verstärkeranordnung und Verfahren zur Drift-Kompensation | |
DE3420068C2 (de) | ||
DE2161905B2 (de) | Schaltung zur automatischen Dynamikregelung | |
EP0749059A2 (de) | Telekommunikationsendgerät mit Spannungsregelschaltung | |
EP1078460A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umschalten eines feldeffekttransistors | |
DE3329665A1 (de) | Schaltungsanordnung zur verstaerkung elektrischer signale | |
DE1613607A1 (de) | Festkoerper-Zerhackerschaltung | |
DE3503942C2 (de) | ||
DE68914417T2 (de) | Elektronischer Fernsprechapparat. | |
DE3732915A1 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen einstellung des ruhestroms in einer gegentaktendstufe | |
DE3415040A1 (de) | Leistungsverstaerker | |
DE2124655A1 (de) | Schaltungsanordnung zur klirrarmen Regelung der Ausgangsspannung eines Frequenzerzeugers | |
DE2846687C2 (de) | Feldeffekttransistor-Spannungsverstärker | |
DE3012823C2 (de) | ||
DE3633415C2 (de) | ||
DE3409417C2 (de) | Niederfrequenz-Verstärker | |
DE19635024C1 (de) | Schaltungsanordnung zum Treiben einer kapazitiven Last | |
DE2735500A1 (de) | Schaltung zur wahlweisen dynamik- kompression oder -expansion | |
DE2357982A1 (de) | Verzoegerungsleitung fuer analoge signale | |
DE3607333C1 (en) | Circuit arrangement for simulating an inductance |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
BF | Willingness to grant licences | ||
8235 | Patent refused |