DE3642984A1 - Schaltung zur dynamik-kompression und/oder -expansion eines signals - Google Patents
Schaltung zur dynamik-kompression und/oder -expansion eines signalsInfo
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- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/04—Modifications of control circuit to reduce distortion caused by control
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- H03G7/00—Volume compression or expansion in amplifiers
- H03G7/06—Volume compression or expansion in amplifiers having semiconductor devices
- H03G7/08—Volume compression or expansion in amplifiers having semiconductor devices incorporating negative feedback
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Description
Es ist bekannt, die Qualität der Wiedergabe von Tonfrequenz-
Darbietungen durch Vergrößern des Signal-Rausch-Abstandes
durch ein Kompression-Expansion-System (Kompandersystem) zu
verbessern. Das Nutzsignal wird vor dem gestörten Übertra
gungsweg, z. B. Leitung oder Tonband, in seiner Amplitude kom
primiert und nach der Übertragung expandiert. Bei einem be
kannten Kompandersystem (DE-PS 24 06 258) wird vom Ausgang
oder Eingang des Nutzsignalweges ein Zweigweg abgezweigt, in
dem aus dem Nutzsignal in einem Steuerspannungserzeuger eine
Steuerspannung gewonnen wird, die Mitteln zur Änderung des
Übertragungsmaßes in Nutzsignalweg, sogenannten Stellglie
dern, zugeführt wird. Dabei wird die Steuerspannung auch im
Zweigweg liegenden Mitteln zur Änderung des Übertragungsmaßes
zugeführt, und zwar im Sinne einer Gegenregelung des Über
tragungsmasses im Zweigweg.
Die Änderung des Übertragungsmaßes, d. h. der Verstärkung ei
nes im Signalweg liegenden Verstärkers, erfolgt vorzugsweise
über einen dem Verstärker zugeordneten Gegenkopplungsweg mit
einem Widerstand, dessen Wert durch die Steuerspannung verän
derbar ist.
Es ist bekannt (DE-OS 27 07 609), den steuerbaren Wider
stand durch einen Feldtransistor (FET) zu realisieren,
dessen Drain/Source-Strecke als Regelstrecke an den Nutzsi
gnalweg angeschlossen ist und an dessen Gate die in einem
Regelspannungserzeuger aus dem Nutzsignal gewonnene Regel
spannung zur Dynamik-Regelung angelegt ist. Ein derartiger
FET bewirkt eine gute Trennung der an das Gate angelegten
Regelspannung und des an der Regelstrecke wirksamen Nutzsi
gnals. Das ist wichtig, damit die zur Dynamik-Regelung die
nende Regelspannung zwar den durch den FET gebildeten Wider
stand ändert, jedoch nicht als scheinbares Signal in den Weg
des Nutzsignals gelangt.
Es ist auch bekannt (DE-OS 21 61 905), einen Teil des an der
Regelstrecke wirksamen Nutzsignals zusätzlich an das Gate
des FET anzulegen. Dadurch kann die Ausgangskennlinie linea
risiert und der bei derartigen Kompanderschaltungen zwangsläu
fig in Nutzsignal auftretende Klirrfaktor verringert werden.
Der Anteil des an das Gate angelegten Nutzsignals beträgt da
bei ein Bruchteil, vorzugsweise die Hälfte, des an der Regel
strecke wirksamen Nutzsignals.
Bei einer derartigen Schaltung ist somit das Gate des FET
sowohl mit dem Ausgang des Regelspannungserzeugers als auch
mit dem Nutzsignalweg verbunden. Dadurch entsteht der Nach
teil, daß die an das Gate gelangende Regelspannung zusätz
lich in unerwünschter Weise in den Weg des Nutzsignals ge
langt und bei starken Änderungen eine hörbare Störung in
Form eines Blubberns oder Knacken erzeugt. Es ist bekannt
(DE-PS 24 03 756), zwischen dem Weg des Nutzsignals und dem
Gate des FET einen Trennverstärker vorzusehen. Dieser Trenn
verstärker verhindert, daß die Regelspannung unter Umgehung
des FET in den Weg des Nutzsignals gelangt. Dafür sind je
doch wieder zusätzliche Verstärkerstufen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Schal
tungsaufwand die unerwünschte Einkopplung der Regelspannung
in den Weg des Nutzsignals und die dadurch hervorgerufenen
Störungen im Nutzsignal zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung beruht auf folgenden Erkenntnissen und Überle
gungen:
Ein im Signalweg liegender Verstärker für das Nutzsignal,
z. B. ein gegengekoppelter Operationsverstärker, kann einen
niederohmigen Ausgangswiderstand in der Größenordnung von
1 Ohm oder darunter haben. Wenn das Gate des Feldeffekttran
sistors über einen Widerstand unmittelbar an den Ausgang ei
nes derartigen Verstärkers angeschlossen wird, ergibt sich
folgende vorteilhafte Wirkung:
Das Signal am Ausgang des Verstärkers wird durch den genann
ten ersten Widerstand praktisch überhaupt nicht beeinträch
tigt, weil dieser Widerstand hochohmig gegenüber dem nieder
ohmigen Ausgang des Verstärkers ist. Andererseits gelangt
das Signal durch entsprechende Bemessung des ersten Wider
standes mit der gewünschten Amplitude auf das Gate des FET,
zumal der Eingangswiderstand des FET hochohmig ist. Die von
dem Regelspannungserzeuger dem Gate des FET zugeführte Regel
spannung gelangt in erwünschter Weise praktisch überhaupt
nicht an den Ausgang des Verstärkers, d. h. in den Signalweg,
da der Ausgang des Verstärkers sehr niederohmig ist gegen
über dem ersten Widerstand. Andererseits gelangt die Regel
spannung in erwünschter Weise mit der gewünschten Amplitude
auf das Gate des FET, da der erste Widerstand hochohmig be
messen sein kann gegenüber einem zweiten Widerstand, der zwi
schen dem Ausgang des Regelspannungserzeugers und dem Gate
des FET liegt. Der Weg der Regelspannung wird also durch den
Signalweg ebenfalls nicht nachteilig beeinflußt. Insgesamt
ergibt sich also eine optimale Entkopplung zwischen dem Si
gnal und der Regelspannung, ohne daß deren erwünschte Wirkun
gen beeinträchtigt werden und ohne daß dafür Trennverstärker
notwendig sind. Eine unmittelbare Einkopplung der Regelspan
nung in den Signalweg wird daher vollständig vermieden, so
daß die genannten hörbaren Störungen im Tonsignal nicht auf
treten. Vorteilhaft ist ferner, daß im Weg der Regelspannung
kein Kondensator erforderlich ist, um die Regelspannung von
dem Signalweg zu entkoppeln. Ein solcher Kondensator bewirkt
nämlich in unerwünschter Weise einen Tiefpaß im Weg der Re
gelspannung, durch den eine unerwünschte Zeitkonstante in
die Regelung eingeführt wird. Der für die Erfindung erforder
liche schaltungstechnische Aufwand ist gering, zumal der Ver
stärker mit seinem niederohmigen Ausgang im Signalweg meist
ohnehin vorhanden ist.
Die Erfindung wird in folgenden anhand der Zeichnung erläu
tert. Darin zeigen
Fig. 1, 2 zwei verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung.
In Fig. 1 wird das NF-Nutzsignal von der Klemme 1 über den
Verstärker 2 dem Punkt a und von dort über den Spannungs
teiler mit den Widerständen 3, 4, den Verstärker 5 dem
Punkt b und der Ausgangsklemme 6 zugeführt, wo es als in der
Amplitude komprimiertes oder expandiertes Signal NF′ zur Ver
fügung steht. Zur Dynamikregelung ist an den Gegenkopplungs
weg 11 des Verstärkers 5 der FET 7 angeschlossen. Der Span
nungsteiler 3, 4 dient zur Anpassung der Amplitude des NF-
Signals an den FET 7. In dem Regelspannungserzeuger 10 wird
aus dem NF-Signal eine zur Dynamikregelung dienende
Regelspannung Ur erzeugt, die über den Widerstand 9 an das
Gate des FET 7 angelangt. Das Gate des FET 7 ist außerdem
über den Widerstand 8 an den Punkt a angeschlossen, damit
ein Teil des Signals zur Verringerung des Klirrfaktors auf
das Gate des FET 7 gelangt. Diese im Prinzip bekannte Schal
tung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Amplitude des
am Gate des FET 7 wirksamen Signals etwa gleich der Hälfte
des an der Source/Drain-Strecke des FET 7 wirksamen Signals
ist.
Mit dem Spannungsteiler aus den Widerständen 3, 4 wird die
Amplitude des Signals am Punkt a etwa um den Faktor 100 her
abgesetzt, derart, daß zusammen mit dem Verstärker 5 das Am
plitudenverhältnis des Signals am Punkt b und am Gate des
FET 7 etwa 2 : 1 beträgt. Der niederohmige Ausgang a des
Verstärkers 2, etwa 1 Ohm oder weniger, bewirkt zusammen mit
dem Widerstand 8, der etwa 1 MOhm beträgt, daß die Regelspan
nung Ur am Punkt a praktisch überhaupt nicht erscheint, am
Gate des FET 7 jedoch in erwünschter Weise praktisch un
geteilt wirksam wird. Andererseits wird das Signal am
Punkt a durch den hochohmigen Widerstand 8 praktisch nicht
belastet. Es wird also eine optimale Entkopplung von Signal
und Regelspannung Ur erreicht in dem Sinne, daß das Signal
ohne Beeinflussung durch die Regelspannung Ur von der
Klemme 1 zu Klemme 6 und mit der gewünschten Amplitude auf
des Gate des FET 7 und die Regelspannung Ur nur auf das Gate
des FET 7 und nicht in den Weg des Signals gelangt.
In Fig. 2 wird nicht in die Amplitude des Signals am Gate des
FET 7 wie in Fig. 1 geteilt, sondern die Amplitude des dem
FET 7 zugeführten Signals angehoben. Das Signal wird wieder
vom Punkt a, nämlich dem niederohmigen Ausgang des Verstär
kers 12, über den hochohmigen Widerstand 8 an das Gate des
FET 7 angekoppelt, so daß die Widerstände 8, 9 in Zusammen
hang mit dem niederohmigen Ausgang a des Verstärkers 12 wie
der die anhand von Fig. 1 beschriebene optimale Entkopplung
zwischen Signal und Regelspannung ergeben.
Bei erprobten Ausführungsbeispielen der Schaltungen nach den
Fig. 1 und 2 hatten die Bauteile folgende Werte:
- Widerstand 3: 150 kOhm
- Widerstand 4: 1 kOhm
- Widerstand 8: 1 MOhm
- Widerstand 9: 10 kOhm
- FET 7: CMOS-Schaltung
- MC 14049 (Motorola)
Claims (10)
1. Schaltung zur Dynamik-Kompression und/oder -Expansion
eines Signals mit einem Feldeffekttransistor (7), des
sen Gate an den Ausgang eines Regelspannungserzeugers
(10) und an den Signalweg (1-6) und dessen Source/Drain-
Strecke ebenfalls an den Signalweg (1-6) angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gate über einen
ersten Widerstand (8) an einen niederohmigen
Ausgang (a) eines im Signalweg (1-6) liegenden Verstär
kers (2, 12) angeschlossen ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstärker (2, 12) ein gegengekoppelter Operations
verstärker ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgangswiderstand des Verstärkers (2, 12) in der
Größenordnung von 1 Ohm liegt.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gate und die Source/Drain-Strecke des
Feldeffekttransistors (7) an einen ersten Punkt (a)
bzw. zweiten Punkt (b) des Signalweges angeschlossen
sind.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Amplitude des Signals an dem ersten Punkt (a) etwa
um den Faktor 100 größer ist als an dem zweiten Punkt
(b).
6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Punkt (b) im Signalweg hinter dem ersten
Punkt (a) liegt (Fig. 1).
7. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Punkten (a, b) die Reihenschaltung
eines Spannungsteilers (3, 4) und eines Verstärkers (5)
liegt (Fig. 1).
8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gate des Feldeffekttransistors (7) mit dem Ausgang
des Regelspannungserzeugers (10) über einen zweiten
Widerstand (9) verbunden ist.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Widerstand (8) einen Wert von ca. 1 MOhm und
der zweite Widerstand (9) einen Wert von ca. 10 kOhm
hat.
10. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem zweiten Punkt (b) des Signalweges (1-6)
und dem Gate des Feldeffekttransistors (7) ein
Verstärker (12) liegt (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642984 DE3642984A1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Schaltung zur dynamik-kompression und/oder -expansion eines signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642984 DE3642984A1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Schaltung zur dynamik-kompression und/oder -expansion eines signals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3642984A1 true DE3642984A1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6316324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642984 Ceased DE3642984A1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Schaltung zur dynamik-kompression und/oder -expansion eines signals |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3642984A1 (de) |
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