DE2161905A1 - Automatische dynamik-regelung fuer einen halbleiter-verstaerker - Google Patents

Automatische dynamik-regelung fuer einen halbleiter-verstaerker

Info

Publication number
DE2161905A1
DE2161905A1 DE19712161905 DE2161905A DE2161905A1 DE 2161905 A1 DE2161905 A1 DE 2161905A1 DE 19712161905 DE19712161905 DE 19712161905 DE 2161905 A DE2161905 A DE 2161905A DE 2161905 A1 DE2161905 A1 DE 2161905A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
amplifier
dynamic control
control
automatic dynamic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19712161905
Other languages
English (en)
Other versions
DE2161905B2 (de
Inventor
Rolf Roeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
Original Assignee
Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sennheiser Electronic GmbH and Co KG filed Critical Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
Priority to DE19712161905 priority Critical patent/DE2161905B2/de
Publication of DE2161905A1 publication Critical patent/DE2161905A1/de
Publication of DE2161905B2 publication Critical patent/DE2161905B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/06Volume compression or expansion in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G7/08Volume compression or expansion in amplifiers having semiconductor devices incorporating negative feedback
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/002Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers
    • H03G7/004Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers using continuously variable impedance devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Automatische Dynamikregelung für einen Halbleiter-Verstärker Die Erfindung bezieht sich auf die automatische Dynamikregulierung eines Ealbleiter-VeratarJkers, die drei sehr vorteilhafte Eigenschaften besitzt.
  • 1.) Sie ist in der Lage einen Regelhub von 40 - 60 dB auszuführen.
  • 2.) Die Einschwingzeitkonstante der Dynamikregelung kann daher extrem klein gemacht werden Es bereitet keine Schwierigkeiten Zeitkonstanten von 0,5 msec und weniger zu erreichen.
  • 3.) In einer besonderen Ausführung ergibt sich im gesamter Regelgebiet im eingeschwungenen Regelzustand ein Eigenklirrfaktor der kleiner als 0,5 % ist.
  • Die Erfindung geht von dem bekannten Prinzip der Dynamikregelung mit einem Feldeffekttransistor aus, welches unter der Bezeichnung "AGC-Schaltungen mit Feldeffekttransistoren" bekannt ist, Vergleiche dazu "Texas Instruments European Applications Group" EB 70 808. Der Titel lautet: Neue AGC-Schaltungen mit Feldeffekttransistoren.
  • Hier wird gezeigt, daß die drain-source-Strecke eines Sperrschicht-Feldeffekttransistors bei Aussteuerung mit Wechselspannungen bis etwa 100 mV angenähert lineare Kennlinien besitzt, deren Steilheit bei einer gate-source-Spannung von 0 Volt am größten ist und im Gebiet von -5 bis -10 V praktisch nach 0 konvergiert. Die Impedanz des Feldeffektore kann demnach von etwa 100 # bis zu einigen M# verändert werden, ohne daß ein Gleichstrom über die drain-source-ßtrecke des Transistors fließt. Auch werden bereits Angaben gemacht, wie die nicht linearen Verzerrungen der drain-source-Strecke durch eine zusätzliche Wechselspannungssteuerung des gate verringert werden können, Dazu soll dem gate die halbe zwischen drain und source stehende Wethselspannung zugeführt werden0 Diese vorbekannte Technik hat den Nachteil, daß sich mit ihr die nach DIN 45 568 geforderte Ansprechzeit der Dynamikregelung von weniger als 5emsec nicht erreichen läßt.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und zeigt in einer speziellen Ausführung, daß auch der Eigenklirrfaktor der Regelanordnung sich noch entscheidend verringern läßt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die automatische Dynamikregulierung in einem Verstärker mit Ealbleiterverstärker-Elementen. Es wird dazu als Regelstrecke die steuerbare Impedanz eines i?eldeffekttransistors verwendet, wobei.dem gate dieses Feldeffekttransistors zusätzlich zur Regelsteuerspannung die halbe der zwischen drain und source liegenden Tonfrequenzspannung zugeführt wird. Das Besondere ist dadurch gekennzeichnet, daß am gate zwei gleiche Widerstände liegen, die dazu dienen, dem gate die halbe drain-source-vonfrequenzspannung und die Regelsteuerspannung zuzuführen, und daß dieser Schaltkreis so bemessen ist, daß die Einschwingzeit der am gate wirksamen GleichsSs7lnung wesentlich kleiner als 0,5-msec ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Impedanz des Feldeffekttransistors zusammen mit einem Bestwiderstand einen Regelspannungsteiler im Zuge des Verstärkers bildet.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dynamikregelung mittels einer Gegenkopplungsschaltung im Zuge des Verstärkers geschieht, bei der die steuerbare Impedanz des Feldeffekttransistors zusammen mit einem Festwiderstand den Gegenkopplungsgrad des Verstärkers steuert.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Regelsteuerspannung von der Spitzenspannung der zu regelnden Wiederfrequenz abhängig ist, und daß sie entweder durch Gleichrichtung direkt aus dieser gewonnen wird oder daß ihre Spitzenspannung einen elektronischen Schalter aussteuert, der die Regelsteuerspannung aus der Betriebsgleichspannung des Verstärkers entnimmt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ihre Einschwingzeitkonstante kleiner als 5 msec ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einschwneeitkonstante der Regelsteuerspannung gleichzeitig die EinschwlngzeitZonstante der automatischen Dynamikregelung ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf eine automatische Dynamikregulierung mit implitudenbegrenzung. Das Besondere ist dadurch gekennzeichnet, daß. die Eingangsspannung, bei der die Amplitudenbegrenzung einsetzen soll durch ein elektronisches Schwellwertglied, beispielsweise einen Schalttransistor, eine Zenerdiode oder dergleichen bestimmt wird, und daß im Bedarfsfalle diese Eingangsamplitude mittels einer Stellvorrichtung, beispielsweise Potentiometer, Schalter oder dergleichen veränderbar ist.
  • Die Biguren 1 - t sollen die Erfindung erläutern.
  • Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Mit 1 ist eine Niederfrequenz-Eingangsspannungsquelle bezeichnet, Sie liefert beispielsweise ein Mikrofon beliebiger Art. Es liefert die Eingangsspannung UE mit einem zu komprimierenden Dynamikumfang. Mit 2 ist ein Halbleiterverstärker bezeichnet, der eine automatische Dynamikregelung nach dem Erfindungsvorschlag besitzt. Der Ealbleiterverstärker besteht aus dem Eingangsverstärker 2.1 und dem husgangsverstärker 2.2. An seinem Ausgang liefert er die susgangsspannung UA. Ihr Dynamikumiang ist in diesem Beispiel gegen--über dem Dynamikumfang der Eingangsspanaungsquelle 1 komprimiertO Der Ausgang des Verstärkers 2.1 ist mit dem Eingang des Verstärkers 2o2 über das Dynamikregelglied 2o3 verbunden. In diesem Beispiel besteht es aus dem Feldeffekttransistor 2.31. Seine drei Elektroden drain, source und gate sind mit D; S; G bezeichnet. In die direkte Verbindung zwischen dem Ausgang des Verstärkers 2.1 und. dem Eingang des Verstärkers 2o2 sind zur galvanischen Trennung und Anpassung der Schaltung des Dynamikregelgliedes 2.3- der Kondensator 2o41, der Widerstand 2o42, der zusammen mit dem nicht dargestellten Quellwiderstand des Ausgangs des, Verstärkers 2.1 den nicht naher dargestellten Festwiderstand 2.420 bildet, der Kondensator 2.43 und der Kondensator 2.44 eingeschaltet. Diese Teile sind nur als Beispiele dargestellt. Sie können gegebenenfalls entfallen oder durch andere Schaltelemente ersetzt werden. Der Widerstand 2.5 dient dazu,dem gate des J?eldeffekttransistors 2.31 im unbesprochenen Zustande eine hohe negative Vorspannung zu geben, damit die Impedanz der drain-source-Strecke sehr hochohmig wird. Die Widerstände 2.32 u0 2o33 sind hochohmige Widerstände gleichen Betrages, von beispielsweise je 1 M#. Sie dienen dazu entsprechend dem dargestellten Stande der Technik dem gate des Feldeffekttransistors, die halbe zwischen drain und source stehende Wechselspannung zum verringern des Klirrfaktors zu geben. Die symbolisierte Gleichspannungsquelle 2.3+ führt dem gate die Regelgleichspannung zu. Sie bezieht bei einer Vorwärtsregelung die gleichzurichtende Wechselspannung in bekannter- Weise vom Ausgang des Verstärkers 2o1 und bei einer Rückwärtsregelung vom Ausgang des Verstärkers 2.2. In beiden Fällen dient ein nicht dargestellter Zusatzverstärker dazu, diese Niederfrequenzwechselspannung auf den notwendigen Betrag zu bringen Sie wird mit einer bekannten Spitzengleichrichter-Anordaung gleichgerichtet. Die Einschwing-Zeitkonstante dieser Anordnung liegt im Gebiet von etwa 0,5 bis 5 msec. Dieses ist dann'die Gleichspannung der symbolisierten Gleichspannungsquelle 2.3o Ihre Entlade-Zeitkonstante ist für den Erfindungsvorschlag ohne Bedeu-.
  • tung. Sie liegt in der Regel zwischen 100 msec und mehreren sec. Die Regelgleichspannung ist in der mit + und - symbolisierten Weise gepolt und verringert dadurch die Impedanz der drain-source-Strecke um den Faktor 10-3 bis 10-4, so daß in Zusammenarbeit mit dem nicht dargestellten Bestwiderstand 2.420 eine sehr starke Dynamikverringerung eintritt.
  • Die bei dieser Dynamikkompression auftretenden nicht linearen Verzerrungen liegen in Abhängigkeit des Regelhubes im Gebiet von etwa 1 % bei kleinem Regelhub und 0,3 % bei großem RegelhubO Diese Klirrfaktoren lassen sich durch eine besondere Ausführung der Regelschaltung noch wesentlich verringern.
  • Die Bigur 2 zeigt daher ein Beispiel mit einer Prinzipanordnung die es ermöglicht, die nicht linearen Verzerrungen noch erheblich herabzusetzen. Die Bezeichnungen 1; 201; 2.2; 2.3; 2.31; 2.32; 2.33; 2.34. @@@@entsprechen im Grundprinzip den Angaben zu Figur 1 Der Verstärker 2.2 besteht in diesem Aus-, führungsbeispiel aus dem Eingangsverstärker 2.21 und dem Ausgangsverstärker 2.22o Der Ausgang des Verstärkers 2.1 ist in diesem Beispiel direkt mit dem Eingang des Verstärkers 2.2 verbunden. Das Dynamikregelglied 2o3 ist in diesem Beispiel in den Gegenkopplungszweig zwischen dem Verstärkerteil 2.22 und dem Verstärker 2o1 geschaltet. Es hat die Aufgabe mit steigender Eingangsamplitude UE den Betrag der Gegenkopplung zu vergrößern, um durch die dadurch geringer werdende Verstärkung der von der Gegenkopplung beeinflußten Teile der Verstärker 2.1 u. 2.2, die Dynamikkompression zu erreichen.
  • Das setzt voraus, daß bei UE gleich Null die Regeigleichspannung der symbolisch dargestellten Spannungsquelle 2.34 Null ist, und damit auch die Spannung zwischen gate und source Null wird. Dadurch werden die Impedanz der drainsource-Strecke des Feldeffekttransistors 2.31 und der Betrag der Gegenkopplung zwischen den Verstärkerteilen 2.1 und 2.2 sehr klein. Auch in diesem Ausführungsbeispiel bezieht die symbolisch dargestellte Gleichspnnnungsquelle 2.34 die gleichzurichtende Niederfrequenz bei einer Vorwärtsregelung in bekannter Weise aus einem Punkt im Verstärker 2.1, der nicht vom Gegenkopplungskreis beeinflußt wird. Im Balle der Rückwärtsregelung wird diese Spannung an geeigneter Stelle aus dem Verstärker 2*2 entnommen. Mit steigender Eingangsspannung UE liefert die Gleichspannungsquelle 2034 eine in der dargestellten Weise gepolte Regelgleichspannung an das gate des Feldeffekttransistors 2051. Die Impedanz des Feldeffekttransistors 2.31 und der Betrag der Gegenkopplung steigen, so daß die Verstärkung der vom Gegenkopplungskreis beeinflußten Teile der Verstärker 2.1 uo 2.2 geringer wird, und die gewünschte Dynamikkompression eintritt. Die im Dynamikregelglied 2.3 noch auftretenden nicht linearen Verzerrungen sind in diesem Ausführungsbeispiel in den Gegenkopplungsweg der Verstärker mit einbezogen und werden so automatisch mit steigendem Betrag der Gegenkopplung verringert. bei entsprechender Dimensionierung ist es möglich den Höchstwert des Klirrfaktors, der durch das Regelglied verursacht wird, in das Gebiet unterhalb 0,3 bis 0,5 °% zu verschieben.
  • Bei. diesen dargestellten Beispielen des Grundprinzipes der Erfindung wurde bewußt darauf verzichtet, nähere Angaben über das Erzeugen der Regelgleichspannung zu m&ch£n,weil dieser Punkt für das Prinzip der Erfindung keine Bedeutung hat. Es ist üblich, in der beschriebenen Weise für eine Vorwartsregelllng o.der eine Rückwärtsregelung aus dem Verstärkerzuge Niederfrequenz abzuzweigen, sie gegebenenfalls noch weiter zu verstärken und dann einer Gleichrichteranordnung zuzuführen0 Das setzt bei den sehr kleinen erforderlichen Einschwingzeitkonstanten sehr hohe Aufladestromstöße voraus, die der Verstärker möglichst verzerrungsfrei liefern können muß. Es kann daher vorteilhaft sein, besonders für Begrenzeranordnungen, anstelle des Gleichrichtens der Niederfrequenz mit ihr einen elektronischen Schalter, beispielsweise einen Schalttransistor, eine Zenerdiode oder dergleichen anzusteuern, der im eingeschalteten Zustande einen sehr kleinen Durchlaßwiderstand hat. Dieser elektronische Schalter entnimmt dann aus der Gleichstromversorgungsquelle des Halbleiterverstärkers, beispielsweise einer Batterie den Aufladestrom für das Zeitkonstantenglied der Verstärkungsregelung.
  • Die beschriebenen Beispiele der figuren 1 u. 2 zeigen Schaltprinzipien für Dynamikregelschaltungen, die eine Kompression durcbführen sollen. Sinngemäß ist es selbstverständlich auch möglich, mit der offenbarten Technik eine Expansionsschaltung durchzuführen. Die Impedanzen der Feldeffekttransistoren 2.31 -müssen dann lediglich entsprechend den Grundprinzipien der Figuren 1 uO 2 im entgegengesetzten Sinne gesteuert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Automatische Dynamikregelung in einem Verstärker (2) mit Halbleiter-Verstärkerelementen, wobei als Regelstrecke die steuerbare Impedanz eines Feldeffekttransistors (2,31) verwendet wird, und dem gate dieses Feldeffekttransistors zusätzlich zur Regelsteuerspannung die halbe, der zwischen drain und source liegenden Tonfrequenzspannung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am gate zwei gleiche Widerstände (2,32, 2,33) liegen, die dazu dienen, dem gate die halbe drain-source-Tonfrequenzspannung und die Regelsteuerspannung zuzuführen, und daß dieser Schaltkreis so bemessen ist, daß die Zeitkonstante der am gate wirkenden Gleichspannung wesentlich kleiner als 0,5 msec ist.
    2.) Automatische Dynamikregelung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare,Impedanz des Feldeffekttransistors zusammen mit einem Festwiderstand (@@@@@) einen Regelspannungsteiler im Zuge des Verstärkers bildet.
    3o) Automatische Dynamikregelung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Dynamikregelung mittels einer Gegenkoppelungsschaltung im Zuge des Verstärkers geschieht, bei der die steuerbare Impedanz des Feldeffekttransistors(2,31) zusammen mit einem Festwiderstand(@,@@@den Gegenkoppelungsgrad steuert (22oi 4.) Automatische Dynamikregelung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Regelsteuerspannung von der Spitzenspannung der zu regelnden Niederfrequenz abhängig ist, und daß sie entweder durch Gleichrichtung direkt aus dieser gewonnen wird oder daß ihre Spitzenspannung einen elektronischen Schalter ansteuert, der die Regelsteuerspannung aus der Betriebsgleichspannung des Verstärkers entnimmt.
    5.) Automatische Dynamikregelung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß ihre Sinschwingzeitkonstante k-leiner als 5 msec ist.
    6.) Automatische Dynamikregelung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Einschwingzeitkonstante der Regelsteuerung gleichzeitig die Einschwingzeitkonstante der automatischen Dynamikregelung ist.
    7.) Automatische Dynamikregelung mit Amplitudenbegrenzung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsspannung bei der die Amplitudenbegrenzung einsetzen soll durch ein elektronisches Schwellwertglied, beispielsweise einen Schalttransistor, eine Zenerdiode oder dergleichen bestimmt wird, und daß im Bedarfsfalle diese Eingangsamplitude mittels einer Stellvorrichtung, beispielsweise Potentiometer, Schalter oder dergleichen veränderbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19712161905 1971-12-14 1971-12-14 Schaltung zur automatischen Dynamikregelung Ceased DE2161905B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712161905 DE2161905B2 (de) 1971-12-14 1971-12-14 Schaltung zur automatischen Dynamikregelung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712161905 DE2161905B2 (de) 1971-12-14 1971-12-14 Schaltung zur automatischen Dynamikregelung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2161905A1 true DE2161905A1 (de) 1973-07-19
DE2161905B2 DE2161905B2 (de) 1975-04-10

Family

ID=5827886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712161905 Ceased DE2161905B2 (de) 1971-12-14 1971-12-14 Schaltung zur automatischen Dynamikregelung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2161905B2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HU176273B (en) * 1977-10-27 1981-01-28 Latszereszeti Eszkoezoek Gyara Continuous volume and tone control for hearing aids
DE3046246A1 (de) * 1980-12-08 1982-07-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Regelverstaerker fuer wechselstromsignale
DE3642984A1 (de) * 1986-12-17 1988-06-30 Thomson Brandt Gmbh Schaltung zur dynamik-kompression und/oder -expansion eines signals

Also Published As

Publication number Publication date
DE2161905B2 (de) 1975-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69130855T2 (de) FET-Verstärker mit Gate-Spannungsteuerung
DE69031277T2 (de) Klangtreuer hörgerätverstärker
DE3943170A1 (de) Verstaerkerschaltung zur pulsbreiten-modulation
DE3634979A1 (de) Anordnung zur erhoehung der ausgangsleistung eines mit niedriger spannung betriebenen verstaerkers, insbesondere fuer autoradios
DE2831065C2 (de) Pegelregelschaltung
DE3780442T2 (de) Leistungsversorgungseinrichtung.
DE2406258B1 (de) Schaltung zur automatischen Dynamik-Kompression oder -Expansion
DE1512711A1 (de) Anordnung zur pilotgesteuerten Verstaerkungsregelung von Verstaerkern,insbesondere von Zwischenverstaerkern der Traegerfrequenztechnik
DE1905993A1 (de) Regeleinrichtung
DE2363314C3 (de) Ferngesteuerte Einrichtung zum Erzeugen einer veränderbaren Ausgangsgleichspannung
DE2161905A1 (de) Automatische dynamik-regelung fuer einen halbleiter-verstaerker
DE1023083B (de) Transistorverstaerkerschaltung mit automatischer Verstaerkungsregelung
DE2501653B2 (de) Schaltungsanordnung zum logarithmischen Verstärken
EP0435048A2 (de) Breitbandverstärkerstufe mit steuerbarer Verstärkung
DE2239221A1 (de) Kontaktfreies steuersystem zur steuerung der lautstaerke und des ein- und ausschaltens der energie bei fernseh- und rundfunkempfaengern
CH653508A5 (en) Hearing-aid
DE3535882C2 (de)
DE3928775A1 (de) Schaltungsanordnung zur regelung des pegels elektrischer signale
DE2641525A1 (de) Verstaerker mit steuerbarem verstaerkungsgrad
DD153302A5 (de) Schaltungsanordnung zur spannungsregelung,insbesondere fuer fernsprechapparate
DE1965163A1 (de) Batteriebetriebener Transistorverstaerker
DE1921131B2 (de) Anordnung zur Temperaturkompensation eines als Regel-Stellglied in Verstärkern angeordneten Feldeffekttransistors
DE3140230C2 (de) Schaltungsanordnung zur wahlweisen Regelung der Gradation von Fernsehsignalen
DE2850736B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von einer Wechselspannung abhaengigen Steuergleichspannung
DE1105917B (de) Anordnung zur automatischen Regelung des Verstaerkungsgrades einer Transistorstufe

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
BF Willingness to grant licences
8235 Patent refused