DE2831065C2 - Pegelregelschaltung - Google Patents
PegelregelschaltungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pegelregelschaltung gemäß Obergegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, beispielsweise bei Aufzeichnungsschaltungen
von Tonbandgeräten automatische Pegelregelschaltungen vorzusehen, um Verzerrungen zu vermeiden,
die durch Abschneiden des Eingangssignals mit plötzlich übermäßig hohem Pegel entstehen. Beispielsweise
wird bei einem Tonbandaufzeichnungsgerät mit automatischer Pegelregelschaltung (ALC-Schaltung)
diese so ausgelegt, daß die Verstärkung der Aufzeichnungsschaltung
bei einem Eingangssignal mit niedrigem Pegel groß wird und bei einem Eingangssignal mit
hohem Pegel klein wird. Die Verwendung der ALC-Schaltung ermöglicht es, die Sättigung eines
Magnetbands als Folge eines unerwarteten, übermäßig großen Eingangssignals automatisch zu verhindern.
Darüber hinaus ergibt sich durch die Verwendung der ALC-Schaltung der Vorteil, daß der Störabstand
(S/N-Verhältnis) verbessert wird, da auf die Sättigung
des Magnetbands kpine Rücksicht genummen werden muß.
Aus der DE-AS 19 52 927 ist eine Pegelregelschaltung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung bekannt Die bekannte Pegelregelschaltung
dient zur Regelung der Dämpfung einer Fernmeldeleitung. Dem als zwischen den Adern der Fernmeldeleitung
angeordnete Transistorschaltung ausgebildeten Stellglied ist der Verstärker nachgeschaltet, dessen
Ausgang mit dem Stromgleichrichter verbunden ist. Der Ausgangsstrom des Stromgleichrichters beeinflußt die
Verstärkung derTransistorschaltung. Werden jedoch — wie bei der bekannten Schaltungsanordnung — keine
besonderen Maßnahmen getroffen, um die üblicherweise Halbleiterbauelemente, wie z. B. Transistoren und
Dioden, enthaltende Pegelregelschaltung bezüglich Temperatureinflüssen zu schützen, so kann sich der
geregelte Ausgangspegel in unerwünschter Weise ändern, weil sich z. B. der Arbeitspunkt der Pegelregelschaltung
aufgrund von Temperaturschwankungen verschiebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pegelregelschaltung der genannten Gattung zu schaf-
jo fen, bei der der Pegel des geregelten Ausgangssignals
praktisch frei von Temperatureinflüssen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist der das Stellglied beaufschlagende Steuerstrom temperaturkompensiert,
so daß die Pegelregelschaltung stets in der vorgesehenen Weise unbeeinflußt von Temperaturschwankungen
arbeiten kann. Die erfindungsgemäße Pegelregelschaltung eignet sich gut für die IC-Fertigung.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm des grundsätzlichen Aufbaus einer Pegelregelschaltung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine detaillierte Schaltungssldzze der m F i g. 1
gezeigten Schaltung,
Fig.3 eine Kennlinie, die die /r-Parameter eines
üblichen Bipolar-Transistors darstellt,
F i g. 4, 5 und 9 Schaltungsskizzen von bezüglich des
Stromgleichrichters nach Fig.2 modifizierten Ausführungsformen,
Fig.6—8 Schaltungsskizzen von bezüglich der
Stromsenke nach F i g. 2 modifizierten Ausführungsformen,
Fig. 10 eine detaillierte Schaltungsskizze der in Fig. 1 prinzipiell aufgebauten Schaltung gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 —16 bezüglich der in Fig.2 dargestellten, in
der Sp^nnungsübertragung gesteuerten Schaltung modifizierte
Ausführungsformen,
Fig. 17—20 modifizierte Ausführungsformen der in
Fig. 10 gezeigten in der Spannungsübertragung geänderten
Schaltung und
Fig.21—24 Schaltungsskizzen der Konstantstromquellen
26 gemäß den Fig.2, 6 ucd 10 bzw. der
VorstromqueHen 28 gemäß den F i g. 12,18 bis 20.
Bei der Darstellung bevorzugter Ausführungsformen in den Fig. 1 bis 24 sind entsprechenden Teilen
unterschiedlicher Ausführungsformen die gleichen oder äquivalente Bezugszeichen gegeben.
F i g. 1 zeigt in Blockform eine Grundausführung der automatischen Pegelregelschaltung (abgekürzt als
ALC-Schaltung) entsprechend der Erfindung. Wie gezeigt, wird ein Eingangssignal e„ beispielsweise ein
Sprachsignal, von einer Eingangssignalquelle 10 an ein als Stellglied dienendes stromgesteuertes Dämpfungsglied
(Impedanzelement) 12 gelegt Das Dämpfungsverhältnis
des Dämpfungsgliedes 12 wird durch einen Steuerstrom h gesteuert. Ein Signal ei vom Ausgang des
Dämpfungsgliedes 12 wird von einem Verstärker 14 verstärkt und ergibt das Ausgangssignal eo- Das
Dämpfungsglied 12 und der Verstärker 14 ergeben zusammen eine verstärkungsgesteuerte oder in ihrer
Spannungsüb^rtragung gesteuerte Schaltung Hj. Das Signal eo wird ais automatisch pegelgeregeltes Ausgangssignal
an eine externe Schaltung gelegt, z. B. an eine Aufnahmeschaltung eines Tonbandgerätes und
gleichzeitig an einen Stromgleichrichter 18. Der Gleichrichter 18 richtet das Signal eo gleich und bildet es
in einen Str^m lt ab, der eine Gleichstromkomponente
(DC) enthält, deren Größe der des Signals eo entspricht. Der Gleichrichter 18 wirkt als Stromquelle mit hoher
innerer Impedanz. Der Strom h wird einem hier als
Stromsenke 20 ausgebildeten Netzwerk mit Konstantstromcharakteristik
zugeführt. Die Senke 20 hat ebenfalls Cine hohe innere Impedanz. Ein fester Gleichstrom h, der unabhängig ist von Strom /ι, wird
von der Senke 20 aufgenommen und die Differenz zwischen den Strömen /ι und h wird der Steuerstrom /3.
Der Gleichrichter 18 und die Senke 20 bilden zusammen eine Steuerstromquelle 22.
In F i g. 2 ist ein Schaltbild für die Ausführung nach F i g. 1 gezeigt. Gemäß der Figur wird das Signal e, an
die Eingangsklemme A der verstärkungsgesteuerten Schaltung lü-, angelegt. Das an die Klemme A gelegte
Eingangssignal e, wird über einen Kondensator Q, der
Gleichstrom abblockt, und einen Dämpfungswiderstand R 1 an den Verstärker 14 geführt. Das vom Verstärker
14 kommende Signal eo wird über die Ausgangsklemme B an eine externe Schaltung und zusätzlich an die
Eingangsklemme Cdes Ft-romgleichrichters ISi geführt.
Das ander Klemme Canüegende Signal eo gelangt über
den Widerstand R 22 an den Emitter eines PNP-Transistors
Ql. Wenn das DC-Arbeitspotential an der Klemme B sich von dem an der Klemme C
unterscheidet, wird zwischen die Klemmen B und C ein
DC-Sperrköndensator eingesetzt. An den Emitter des Transistors Ql ist der invertierende Eingang eines
invertierenden Verstärkers 24 angeschlossen und der Ausgang des Verstärkers 24 ist mit der Basis des
Transistors Ql verbunden. Der Kollektor des Transistors
Ql ist mit der Ausgangsklemme D des Gleichrichters 18j verbunden.
Der in dem Gleichrichter I81 durch den Widerstand R 2 fließende Strom /ist gegeben durch / = (eo—C2)ZRi,
wobei e-t das Signal am invertierenden Eingang des
Verstärkers 24 ist Unter der Annahme, daß der Stromverstärkungsfaktor hfe des Transistors Ql
genügend groß ist fließt der Strom /als Strom Z1 aus der
Klemme D, solange das Signal C0 ein liöheres Potential
hat als das Signal e*. Umgekehrt ist wenn das Potential
des Signals so niedriger ist als das des Signals ei, die
Basis-Emitterstrecke des Transistors 0 1 invers vorgespannt,
so daß der Transistor Q1 abgeschaltet ist und
der Strom Ix praktisch Null wird. Da die Basis-Emitterstrecke
des Transistors Q1 in die Rückkopplungsschleffe
des Verstärkers 24 eingeschaltet ist. wird eine durch Temperavuränderungen hervorgerufene Änderung der
Potentialdifferenz zwischen Basis und Emitter des Transistors Ql (Schwellspannung) infolge der Rückkopplungswirkung
unterdrückt Daher ändert sich der Strom Λ nicht abhängig von der Temperatur, wenn die
Verstärkung des Verstärkers 24 viel größer als 1 ist Obwohl der Temperaturkoeffizient des Widerstandes
RI nicht Null ist, ist es möglich, eine Temperaturkompensation
des Stromes U zu erreichen, wenn die Temperaturabhängigkeit des Stromes I2 so ausgebildet
wird, daß sie den Temperaturkoeffizienten des Widerstandes R 2 aufhebt. Da der Strom /1 vom Kollektor des
Transistors Ql kommt, ist die innere Impedanz des Gleichrichters I81 von der Klemme D her ge;ehen
•«ο extrem hoch. Der Gleichrichter ISi ist eine Stromquelle
mit Halbwellengleichrichtung, die einen Strom /1 abhängig vom Signal eo liefert
Wenn bei einem (nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel ein AC-Potential am nicht-invertierenden Eingang
des Verstärkers 24 Null-Potential hat {z. B, wenn der
nicht-invertierende Eingang auf Masse liegt), kann der invertierende Eingang des Verstärkers 24 als ein
scheinbarer Massepunkt angesehen werden. Dementsprechend ist das Signal C2 praktisch Null während der
Halbwelle, in der der Transistor Q1 in Vorwärtsrichtung
vorgespannt in und so ist der Strom /' gegeben durch eo/R 2.
Der der Klemme D entnommene Strom Λ wird in die
Eingai-gsklemme Eder Senke 2Oi und die Steuerstromeingangsklemme
Fder Schaltung lfii eingespeist In der
Senke 2Oi wird an liie Klemme E der Kollektor eines
NPN-Transistors mit Mehrfachemitter Q 2 angeschlossen, dessen Emitter über einen Widerstand R 3 an Masse
angeschlossen sind. Zwischen die Basis des Transistors Q 2 und den Masseanschluß ist ein als Diode
geschalteter NPN=Transistor Q 3 gelegt. Zwischen die
Basis des Transistors Q 2 und eine positive Spa:?nungsquelle + Vice ist als Vorstromversorgung eine Konstantstromquelle
26 geschaltet. Der Transistor Q 2 ist vorgespannt durch den Vorwärtsspannungsabfall
(Schwellspannung) an der Basis-Emitterstrecke des Transistors Q 3 und die Größe des Stromes h oder des
Kollektorstromes des Transistors Q 2 kann mit Hilfe des
Widerstandes Λ 3 leicht eingestellt werden. Zwischen
dem Strom /2 und dem Widerstand R 3 gilt folgende
Beziehung:
Q h
wobei A: die Boltzmannsche Konstante, Γ die absolute
Temperatur, q die Elementarladung, N das Flächenverhältnis der Emitter von Q2 und Q 3 und I2* der Strom
der Konstantstromquelle 26 sind. Demzufolge ist es möglich, eine Gesamttemperaturkompensalion des
Stromes /2, der auch eine mit dem Temperaturkoeffizienten
des Widerstandes R 3 variable Driftkomponente enthält, herbeizuführen, wenn die Konstantstrom- r>
quelle 26 einen negativer. Temperaturkoeffizienten hat. Ferner kann die Auslegung so gewählt werden, daß sich
die Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q2 nicht mit der. Veränderungen der
Speisespannung + Vcc ändert, da die Vorströme der Transistoren Q 2 und (?3 von der Konstantstromquelle
26 kommen. Das bedeutet, daß sich der Strom I2 nicht
ändert, selbst wenn sich die Spannung der Stromversorgung + Verändert.
Der durch die Klemme F fließende Steuerstrom /j ist 2>
gleich der Differenz, die entsteht, wenn man den Strom /2 vom Strom Λ subtrahiert. Wie oben beschrieben sind
die Ströme /1 und /2 bzw. die Differenz zwischen /1 und /2
temperaturkompensiert, so daß der Strom /3 sich nicht abhängig von der Temperatur ändert. Wenn die tu
Temperaturkoeffizienten der Ströme Λ und h praktisch
gleich sind, kann der Temperaturkoeffizient des Stromes /3, der gegeben ist durch /1-/3, praktisch zu
Null gemacht werten. Der auf diese Weise temperaturkompensierte Strom /j wird über eine Diode D1 einem
Anschluß eines Speicherkondensators C2 zugeführt, dessen anderer Anschluß an Masse liegt. Die Diode D 1
wird dazu verwendet, den Strom /j dem Kondensator C 2 nur dann zuzuführen, wenn I\
> I2. Das Vorsehen der Diode D1 verhindert also, daß Ladungen des
Kondensators C 2 von der Senke 2Oi abgebaut werden, wenn A
< /2. und erlaubt ein Fließen des Stromes /3 nur dann, wenn l\
> h. Das bedeutet, daß die ALC-Schaltung so ausgelegt ist, daß die ALC-Funktion nicht
eintritt für Eingangssignale e, mit einem Pegel innerhalb eines Bereiches, der einem Strom Λ entspricht, für den
gilt Λ < I2.
Die in dem Kondensator C 2 durch den Strom /3 gespeicherten Ladungen werden an die Basis eines
PNP-Transistors <?4 angelegt. Der Kollektor des so
Transistors Q 4 ist an die Stromquelle + Vcc und sein Emitter ist an die Basis eines NPN-Transistors Q 5
angeschlossen. Der Kollektor des Transistors QS ist an die Emitter der als variable Impedanzelemente wirkenden
Transistoren Q6 und Ql angeschlossen und der
Emitter des Transistors QS ist an Masse gelegt. Der
Zweck für die Darlington-Verbindung der Transistoren Q 4 und Q 5 ist die Vergrößerung des Eingangswiderstandes
der Transistoren Q 4 und Q 5 durch Vergrößerung des Stromverstärkungsfaktors hfe der Transistoren
Q 4 und Q 5. Daher können die Transistoren Q 4 und C? 5 durch einen einzelnen Transistor ersetzt werden,
wenn ein Transistor mit einem extrem hohen hfe zur Verfugung gestellt werden kann oder wenn der Strom /3
mit genügender Größe und der Kondensator C 2 mit großer Kapazität vorgesehen werden können. Wenn die
Zeitkonstante aus dem Eingangswiderstand des Transistorpaares Q 4 und QS und der Kapazität Ci. zu klein
ist, arbeitet die ALC-Schaltung instabil.
Basis und Kollektor des Transistors Q 6 sind an den Eingang des Verstärkers 14 angeschlossen. Zwischen
den Basisanschlüssen der Transistoren (?6 und Q 7 ist
ein Widerstand /?4 vorgesehen. Die Basis des Transistors Q 7 ist an eine positive Vorspannungsquelle
Vb angeschlossen. An die Basis und den Kollektor des Transistors ζ>6 ist der erbte Kollektor eines PNP-Transistors
Q 8 mit Mehrfachkollektor angeschlossen. An den Kollektor des Transistors Q7 sind der zweite
Kollektor und die Basis des Transistors Q 8 angeschlossen. Der Emitter des Transistors QS ist an die
Spannungsquelle + Vcc angeschlossen. Der Transistor Q 8 kann ein Lateraltyp sein und arbeitet als
Stromspiegel. Die Kollektorströme der Transistoren Q 6 und Q 7 werden praktisch gleich, so daß die
Impedanzen (hib) zwischen den Basisanschlüssen und den Emittern der Transistoren (?6 und Q 7 praktisch
gleich sind. Aus dieser Tatsache kann abgeleitet werden, daß die Basis-Emitter-Impedanz jedes der Transistoren
C? 6 und C? 7 gleich 1 /2 hib ist.
Gehen wir nun davon aus, daß R 1 als die Impedanz
der Serienschaltung aus dem Kondensator C1 und dem Widerstand R 1 argenommen werden kann, die interne
Impedanz der Stromquelle Vb vernachlässigbar ist, die Eingangsimpedanz des Verstärkers 14 sehr viel größer
ist als 1/2 hib, R4 > 1/2 hib ist und der Verstärkungsfaktor
fies Verstärkers t4 gleich A ist. Die Übertragungsfunktion
G^TTi ( = ee/ei)des Dämpfungsgliedes 12
bestehend aus der Impedanz R 1 und 1/2 hib läßt sich näherungsweise ausdrücken durch
j hib
Rl+1-hib
(1)
In Gleichung (1) ändert sich die Impedanz \f2hib,
wenn sich die Emitterströme der Transistoren Q 6 und Q7, d.h. der Kollektorstrom U des Transistors QS
ändern. Im stationären Zustand ist der Strom U praktisch proportional zu dem Strom /3 und der Strom /3
ist, wie vorher festgestellt, wenn /| > h proportional zu
dem Signal eo und das Signal eo ist, proportional zu dem
Signal ei. Die Übertragungsfunktion Gattu die das
Dämpfungsverhältnis des Dämpfungsgliedes 12 angibt, wird klein, wenn das Signal ei groß wird.
Die Größe des Stromes /3 hat eine obere Grenze. Wie vorher beschrieben wurde gilt, /3= /| — /2 und der Strom
/2 ist auf einen festen Wert festgelegt. Deshalb kann angenommen werden, daß die obere Grenze des
Stromes h gleich ist der oberen Grenze des Stromes Λ.
Wie ebenfalls oben beschrieben wurde, kann die obere Grenze des Stromes /1 festgelegt werden durch die
obere Grenze des Signals eo und den Widerstandswert des Widerstandes R2. Das bedeutet, daß die obere
Grenze des Pegels des Signals e» bzw. des Pegels der
Signalbegrenzung durch die obere Grenze des Stromes /3 festgelegt wird Zum gleichen Zeitpunkt hat der
h-Parameter hib jedes der Transistoren C? 6 und Q 7
seinen minimalen Wert. Wie aus der Gleichung (1) zu sehen ist hat die Übertragungsfunktion Gatt\ ihren
Minimalwert, wenn das Signal es den Signalbegrenzungspegel
erreicht Die ALC-Schaltung kann also so ausgelegt werden, daß, wenn das Eingangssignal e,-ansteigt
das Ausgangssignal eo sich dein Signalbegrenzungspegel
annähert, ihn aber nicht überschreitet
Zu beachten ist hier, daß die Basis-Emitter-Charakte-
Zu beachten ist hier, daß die Basis-Emitter-Charakte-
ristik jedes der Transistoren Q 4 und Q 5 unabhängig
von der Übertragungsfunktion Cirn ist. Im wesentlichen
ist die Übertragungsfunktion G,\tt\ nur vom Steuerstrom /] abhängig. Da der Gleichrichter iS\ als die
Quelle des Stromes /j und die Senke 20| extrem hohe
interne Impedanzen haben, ist die Größe des an den Transistor Q 4 gelieferten Stromes I1 im stationären
Zustanc1 inveränderlich, wenn die Schwellspannungen
der Transistoren Q 4 und Q 5 sich ändern.
Da der Strom /j durch die Transistoren Q 4 und Q 5
beträchtlich verstärkt wird, wird die Größe des Stromes Λ in diesem Ausmaß reduziert. So kann angenommen
werden, daß in der Nähe des Ausgangspunktes der ALC-Funktion die Größe der Ströme /, und I2
annähend gleich ist. Deshalb ist der Strom /2 gegeben
durcli den Ausdruck I2 = eo/R2. Das Ausgangssignal eo
ist nämlich frei von den Schwellspannungen und /i-Parametern der Transistoren (?4 und QB und dem
Vorwärtsspannungsabfaü df Diode D 1.
F i g. 3 zeigt eine grafische Darstellung der h- Parameter eines gewöhnlichen bipolaren Transistors. Wie aus
F i g. 3 zu ersehen ist, sind die relativen Änderungen der Λ-Parameter über einen weiten Bereich der relativen
Änderung des Emitterstromes (oder Kollektorstromes) des Transistors gleichförmig. Der Parameter hib
bedeutet hier die Impedanz zwischen dem Emitter und der Basis für die Basisschaltung, der Parameter hie die
Impedanz zwischen der Basis und dem Emitter für die Emitterschaltung und der Parameter /i/eden Stromverstärkungsfaktor
für die Emitterschaltung. Wie aus der Gleich." ng (1) und Fig.3 zu ersehen ist, kann die
Einstellung des Arbeitspunktes des Dämpfungsgliedes 12, d. h.die Arbeitsbedingung der ALC-Schaltung für die
Einstellung einer gewünschten Übertragungsfunktion G.4 7T1 über einen weiten Bereich des Signalpegels
gleichmäßig erfolgen.
Die Fig.4 und 5 zeigen Abwandlungen des Stromgleichrichters 18. In diesen Abwandlungen ist
nicht, wie in F i g. 2 gezeigt, der Verstärker 24 zum Zweck der Vorspannung der Basis des Transistors Q1
vorgesehen. Der Gleichrichter I82 in F i g. 4 zeigt den
Fall, daß das Basispotential des PNP-Transistors Qi
fest ist. Im Gleichrichter 18j ist eine Zenerdiode ZD mit
positiven Temperaturkoeffizienten benutzt und die Stromversorgung + Vcc ist über einen Widerstand R 5
an den Verbindungspunkt zwischen der Diode ZD und dem Transistor Q1 angeschlossen. Es ist vorteilhaft, für
die Zenerdiode einen solchen Typ zu wählen, dessen positiver Temperaturkoeffizient in der Lage ist, den
negativen Temperaturkoeffizienten des Spannungsabfalls über der Emitter-Basisstrecke des Transistors Q1
zu neutralisieren.
Der Gleichrichter 1& in F i g. 5 benutzt als Transistor
Q1 einen Feldeffekttransistor des p-Kanal-Verarmungs-Typs
mit selbsttätiger Vorspannung.
Das Gate dieses Transistors Q1 wird durch den
Spannungsabfall über einen Widerstand R Ib vorgespannt. Es sei nun angenommen, daß der Widerstand
eines Gatewiderstands R 6 des Transistors Q1 viel
größer ist als der eines Widerstandes R 2a, und daß die Zeitkonstante aus dem Widerstand Λ 6 und dem
Nebenschlußkondensator C3 genügend groß gewählt wird. In einem solchen Fall ist der Drainstrom des
Transistors Q1, d. h. der Strom /1, während der Zeit, in
der der Transistor Q1 leitend ist, gegeben durch
/, = (eo- C2)Z(R 2a+R 2b).
Die Übertragungskonduktanz qm des Transistors Q1 sei als genügend groß angenommen. Da das Gate des Transistors Q 1 wechselstrommäßig betrachtet über den Kondensator C3 an Masse liegt, ist während der Transistor Q 1 leitend ist. das Signal e> am Source des Transistors Q 1 fast Null. Das Potential des Signals eo sinkt und Source-Gate des Transistors Q1 wird vorgespannt durch eine Spannung, die größer oder gleich der Abschnürspannung ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Transistor Q 1 abgeschaltet und der Strom l\ wird Null.
Die Übertragungskonduktanz qm des Transistors Q1 sei als genügend groß angenommen. Da das Gate des Transistors Q 1 wechselstrommäßig betrachtet über den Kondensator C3 an Masse liegt, ist während der Transistor Q 1 leitend ist. das Signal e> am Source des Transistors Q 1 fast Null. Das Potential des Signals eo sinkt und Source-Gate des Transistors Q1 wird vorgespannt durch eine Spannung, die größer oder gleich der Abschnürspannung ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Transistor Q 1 abgeschaltet und der Strom l\ wird Null.
Der Feldeffekttransistor hat allgemein eine Gatevorspannung, die einen besonderen Arbeitspunkt einstellt,
bei dem der Temperaturkoeffizient des Drainstromei« Null ist. Dementsprechend ist der Strom Λ tcmperaturkompensiert,
wenn der Widerstandswert des Widerstandes R 26 so gewählt wird, daß der Temperaturkoeffizient
des Drainstromes /1 des Transistors Q\ für den Wert des Stromes /1 Null ist.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen Schaltbilder von Abwandlungen der Senke 20. Die Senke 2J)2 in F i g. ö benützt eine
Stromspiegelschaltung für den Vorspannungsstromkreis des NPN-Transistors Q2. Wenn die Transistoren
Q2 und Q3 gleiche Charaktcristika haben und die
Emitterwiderstände /?3aund R 3b gleiche Widerstandswerte
haben, ist der Strom I2 praktisch gleich dem Vorstrom, der aus der Konstantstromquelle 26 fließt.
Wenn die Konstantstromquelle 26 einen konstanten Strom liefert, kann die Größe des Stromes h variiert
werden durch Änderung des Widerstandswertes des Widerstandes /?3a relativ zu dem des Widerstandes
R 3b. Bei der Senke 2fi2 ist der Strom I2 temperaturkompensiert,
wenn die Konstantstromquelle 26 temperaturkompensiert ist. Infolge der Konstantstromeigenschaft
der Konstantstromquelle 26 ist der Strom I2, der von der
Senke 2ih aufgenommen wird, unabhängig von Spannungsschwankungen
der Stromversorgung + Vcc.
Die Senke 2Qj in F i g. 7 bewirkt eine Temperaturkompensation des Stromes h. jedoch ändert sieh die
Größe des Stromes I2 abhängig von der Spannungs-
änderung der Stromversorgung + Vcc. Die Änderung des Stromes /2 entsprechend der negativen
Temperaturkoeffizienten der Basis-Emitter-Spannungen des NPN-Transistors Q2 und des PNP-Transistors
Q 9 wird durch einen negativen Temperaturkoeffizienten des seriengeschalteten Vorspannungsdiodenpaares
D 2 aufgehoben. Das Anodenpotential der Diode D 2, die über einen Widerstand R 7 an die Stromversorgung
+ Vcc angeschlossen ist, ändert sich in Übereinstimmung mit der Spannung der Stromversorgung + Vcc.
so Die Änderung des Anodenpotentials dieser Diode D 2 wird mittels eines Emitterfolgers, bestehend aus dem
Transistor Q 9 und einem Widerstand R 8, auf die Basis des Transistors Q 2 übertragen. Da die Spannungsverstärkung
eines Emitterfolgers näherungsweise 1 ist, wird angenommen, daß die Änderung des Anodenpotentials
in ihrer Originalgröße an der Basis des Transistors Q 2 erscheint.
Allgemein wird der innere Widerstand /7, der einer
Änderung des Vorwärtsstroms einer einzelnen Diode zugeordnet ist, ausgedrückt durch
Π c= Δ Vf/Af F,
wobei Δ V> eine winzige Änderung des Vorwärtsspannungsfalles
an der Diode bedeutet und AIf eine
Änderung des Vorwärtsstromes, wenn sich die Spannung um AVf ändert. In Fig.7 teilt sich eine
Spannungsänderung der Stromversorgung + Vcc auf auf den Widerstand R 7 und den inneren Widerstand 2r,·
des Diodenpaares D 2 und hat eine Änderung des Anodenpotentials zur Folge. Dementsprechend sinkt
der Strom I1, wenn die Spannung der Stromversorgung
+ Vcc sinkt. In dem Fall, wo der Emitterfolger, der den Transistor Q 9 einschließt, weggelassen wird und eine
einzelne Diode arstelle des Diodenpaares D2 verwendet
wird (entsprechend dem Beispiel von Fig. 2), wird die der Spam.ungsänderung der Stromversorgung
entsprechende Änderung des Anodenpotentials auf etwa die Hälfte reduziert. Die Diode D 2 kann durch
einen Thermistor mit einem geeigneten negativen Temperaturkoeffizienten ersetzt werden. In diesem Fall
kann der innere Widerstand des Thermistors größer sein als der interne Widerstand r, der Diode, so daß der
Emitterfolger, der den Transistor Q 9 einschließt, weggelassen werden kann.
Die Senke 20j, wie sie in F i g. 7 gezeigt ist. wird für
folgende Zwecke benutzt. Angenommen die ALC-Schaltung
wird in einem batteriebetriebenen Tonbandgerät benutzt und der Signalbegrenzungspegel der
ALC-Schaltung ist auf einen einer neuen Batterie entsprechenden Pegel eingestellt. Unter dieser Annahme
hat ein Signalbegrenzungspegel, der frei von der Batteriespannung ist, folgenden Nachteil. Eine Verschlechterung
der Batterie oder ein Absinken der Spannung der Stromversorgung + Vcc haben eine
Verringerung der maximalen verzerrungsfreien Ausgangsspannung der Aufnahmeschaltung zur Folge. Das
Ergebnis ist, daß die ALC-Schaltung beginnt, die Aufnahmeschaltung zu begrenzen, ehe ein übermäßiger
Pegel eines Tonsignals begrenzt wird und dadurch das aufgenommene Tonsignal verzerrt. Dieser Nachteil
wird dadurch vermieden, daß der Signalbegrenzungspegel der ALC-Schaltung abhängig von der Stromversorgung
+ Vcc geändert wird. Wird die Schaltung in F i g. 2 so ausgelegt, daß der Steuerstrom /j ansteigt, wenn die
Spannung der Stromversorgung + Vcc abfällt, dann sinkt die"Verstärkung der Schaltung mit gesteuerter
Verstärkung 16, wenn die Spannung der Stromquelle + Vcc absinkt. Da, wie beschrieben, /3= /ι — I2, kann die
Größe des Stromes /3 geändert werden durch den Strom /1 oder durch den StrovA h- In dem Fall, daß die Senke
2O3 eingesetzt wird, steigt der Strom /3, wenn die Spannung der Stromversorgung + Vcc reduziert wird
und damit wird der Signalbegrenzungspegel herabgesetzt. Das bedeutet, daß mit einer Herabsetzung der
maximalen unverzerrten Ausgangsspannung die obere Grenze des an die Aufnahmeschaltung angelegten
Sprachsignalpegels reduziert wird. Dadurch kann ein durch den Rückgang der Batteriespannung bedingtes
Abschneiden in der Aufnahmeschaltung automatisch vermieden werden.
Die Senke 2O4 in F i g. 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel,
deren Funktion ähnlich der der Senke 2Q3 ist
Der Arbeitspunkt eines N-Kanalfeldeffekttransistors vom Verarmungs- bzw. Depletiontyp ζ) 2 wird durch
den Widerstand R 3 auf einen besonderen Punkt eingestellt, an dem der Temperaturkoeffizient des
Drainstromes oder des Stromes I2 Null wird. An das
Gate des Transistors QI wird eine Spannung angelegt,
die aus einem Spannungsteiler entnommen wird, der die Widerstände R 9 und R10 enthält und durch den die
Spannung der Stromquelle + Vcc geteilt wird Wenn nun die Spannung der Spannungsquelle + Vcc sinkt
sinkt auch das Gatepotential des Transistors Q2 und ebenso der Strom I2. Wie daraus zu ersefesn ist, kann
auch durch Verwendung der Senke 2fi4 der aus dem
Spannangsrückgang der Stromquelle + Vcc herrührende
Abschneideeffekt automatisch verhindert werden. Für den Transistor Q2 kann auch ein Feldeffekttransistor
vom Anreicherungs- bzw. Enhancement-Typ verwendet werden.
Im Gleichrichter UL, in Fig.9 ist der erzeugte Strom
/1 im wesentlichen umgekehrt proportional der Spannung der Stromquelle + Vcc. Der PNP-Transistor Q\
ist über den Widerstand R 11 an seiner Basis an Masse
angeschlossen. Die Basis des Transistors Q 1 ist an die
Kathode einer Temperaturkompensationsdiode DZ angeschlossen, deren Anode über den Widerstand R 12
an die Stromquelle + Vcc angeschlossen ist. Die Spannungsänderung der Stromquelle + Vcc wird durch
die Widerstände Λ Il und Λ 12 geteilt und an die Basis
des Transistors Q ' angelegt. Wenn die Spannung der Stromquelle + Vcc absinkt, sinkt auch das Basispotential
des Transistors Q 1. Demzufolge steigt der Strom /,. Wie oben beschrieben gilt /3 = /1 - /2. so daß der Strom ;'j
ansteigt und die Verstärkung der verstärkungsgesteuerten Schaltung IS absinkt, d. h., der Signaibegrenzungspegel
der ALC-Schaltung sinkt.
F i g. 10 zeigt ein anderes Beispiel der Schaltung nach
Fig. I. Ein größerer Unterschied zwischen den ALC-Schaltungen der F i g. 2 und 10 liegt darin, daß die
Richtung der Ströme h und h umgekehrt ist. Das führt
zu einem Schaltungsaufbau nach F i g. 10, der sich etwas
von dem der F i g. 2 unterscheidet. Im Gleichrichter I85 ist der Transistor <? 1 ein NPN-Typ und wenn das
Potential des Signals e0 niedriger ist als das Potential des
jo Signals C2, wird der Strom h vom Transistor Q\
aufgenommen. In der Senke 2O5 sind die Transistoren
Q 2 und Q 3 vom Typ PNP, und zwischen der Basis des Transistors Q2 und dem Massepotential ist eine
Konstantstromquelle 26 eingeschaltet. Der Emitter des Transistors Q 3 ist an die Stromquelle + Vcc angeschlossen
und die Emitter des Transistors Q 2 sind über den Widerstand Λ3 mit der Stromquelle +Vcc
verbunden. Weiterhin ist der Transistor <?4 in der
verstärkungsgesteuerten Schaltung lib vom Typ PNP und sein Emitter ist an die positive Vorspannungsquelle
Vb angeschlossen. Sein Kollektor ist an die Basis des Transistors <?5 angeschlossen. Die Tran&.storen Q 4
und Q 5 sind in einer invertierten Darlington-Schaltung angeordnet. Der Speicherkondensator C 2 liegt zwisehen
Basis und Emitter des Transistors Q 4. Die Basis des Transistors C? 4 ist über die Diode Dl mit der
Klemme F verbunden. Die Diode D1 wird gebraucht,
um zu verhindern, daß in den Kondensator C 2 ein Überschußstrom fließt welcher ein Teil des von der
Senke 2Q5 gelieferten Stromes I2 wäre, welcher, wenn
/, < I2, nicht als Strom h von dem Gleichrichter ISs
aufgenommen wurde.
Die Fig. U bis 16 zeigen Abwandlungen der verstärkungsgesteuerten Schaltung IS, die in der in
55 Fig 2 gezeigten ALC-Schaltung verwendet werden können. In der Schaltung lfij ist zur Verhinderung des
Rückflusses der im Speicherkondensator C2 gespeicherten Ladungen anstelle der Diode D1 ein NPN-Transistor
Q10 verwendet Wenn der Strom /3 im Falle
60 I1 > I2 in den Anschluß F fließt, wird er durch den
Transistor Q10 annähernd um den Faktor Me verstärkt
und fließt dann in den Kondensator CZ Andererseits wird, wenn /, <
/2, die Emitter-Basisstrecke des Transistors <?10 umgekehrt vorgespannt und damit
*-. abgeschaltet, so daß die in dem Kondensator C2 gespeicherte Ladung nicht über die Klemme Fabfiießen
kann. Wenn ein Transistor Q10 anstelle einer Diode D1
verwendet wird, wird der an den Kondensator C
abzugebende Strom /2 im Falle A >
h verstärkt, so daß die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators C2
r"-höht wird. Wenn, was nicht gezeigt ist, eine Diode
parallel zu Basis und Emitter des Transistors Q10
geschaltet wird, können dessen Verstärkungsfaktor und damit die Aufladezeit frei gewählt werden. Das
bedeutet, daß die Ansprechzeit für die Funktion der ALC-Schaltung reduziert werden kann. Die Freigabezeit
in der Funktion der ALC-Schaltung zeigt bei Verwendung der Diode D 1 oder des Transistors QXQ
keine besonderen Unterschiede.
In der Schaltung zur Verstärkungssteuerung IGa nach
F i g. 12 sind als Elemente mit variabler Impedanz in der Gegenkopplungsschleife des Verstärkers 14 die Transistoren
Q 6 und Q 7 verwendet. Das an den Anschluß A angelegte Eingangssignal e, wird über den Kondensator
C1 an den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 1Λ geführt. Der nicht invertierende Eingang ist über
einen Widerstand R !3 an die Vorspannungsquelle Vb
angeschlossen. Der Ausgang des Verstärkers 14 liegt am Anschluß B uriJ über einen Rückkopplungswiderstand
R 14 am invertierenden Eingang. Am gleichen Eingang liegen über einen Gleichstromsperrkondensator C4
und einen Widerstand R 15, an dem die Maximalverstärkung eingestellt werden kann, die Emitter der
Transistoren Q 6 und Q 7. Der Kollektor des Transistors Q 6 ist an die Stromquelle + Vcc angeschlossen und der
Kollektor des Transistors Ql liegt an Masse. An die Basis bzw. den Kollektor des Transistors Q 7 sind der
Erritter und der Kollektor des PNP-Transistors Q 4
angeschlossen. Zwischen der Basis des Transistors Q 4 und dem Massepotential liegt eine Vorstromquelle 28.
Der Speicherkondensator C 2 liegt zwischen der Basis des Transistors Q 4 und der Stromquelle + Vcc.
Zusätzlich ist die Basis des Transistors QA mit der Kathode der Diode D 1 verbunden, deren Anode am
Anschluß Fliegt.
In der Schaltung 164 ist die Impedanz am Emitterverbindungspunkt
der Transistoren Q 6 und Q 7 gegeben durch den Ausdruck 1/2 hib. wenn für die Impedanz
zwischen Basis und Emitter jedes der Transistoren Q 6 und Ql die Bezeichnung hib gewählt wird. Infolge des
Kondensators C2 liegt ein AC-Potential an der Basis des Transistors Q 4 auf Null-Potential. Deshalb kann, als
Wechselstromschaltung betrachtet, die Basis des Transistors Q 7 als an Masse liegend angesehen werden. Wenn
die Verstärkung des Verstärkers 14 ohne Rückkopplung genügend groß ist, ist die Übertragungsfunktion
G.47T2 (= e»/e/) der Schaltung Ifi» gegeben durch
— 1 + '
Λ14
— hib+RlS
Daraus ist zu ersehen, daß die Übertragungsfunktion Gatt2 durch Ändern von 1/2 hib durch den Strom /3
beeinflußt werden kann. Normalerweise ist hib gegeben durch
Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß der Wert von hib jedes der Transistoren Q 6 und Ql den der Schaltungsauslegung
zugrunde liegenden Minimalwert annimmt. Wie aus Gleichung (2) folgt, hat dabei die Übertragungsfunktion
C.KTT2 ihren Maximalwert. Wenn der Pegel des
Signals eo mit steigendem Signal e, ansteigt, steig' auch
der Strom /3. Der von der Stromquelle 28 eingespeiste Strom ist auf einen konstanten Wert eingestellt. Daher
steigt, wenn der Strom /j ansteigt, der Basisstrom des Transistors QA relativ an. Als Folge davon wird die
Größe hib jedes der Transistoren Q 6 und Q 7 groß und damit die Übertragungsfunktion G,\it2 klein. Wenn der
Wert des Stromes /3 den des Stromes von der Stromquelle 28 erreicht, wird der Basisstrcm des
Transistors QA beinahe zu Null und die Größe hib jedes
der Transistoren ζ) 6 und Ql nimmt ihren Maximalwert
an. In diesem Betriebszustand hat die Übertragungsfunktion G.\tt2 den bei der Schaltungsauslegung
vorgesehenen maximalen Wert und das Ausgangssignal eo entspricht dem Signalbegrenzungspegei.
Die Schaltung mit gesteuerter Verstärkung lfis in
F i g. 13 benützt den Kollektorwiderstand rc- des Transistors
(?5 als Element mit variabler Impedanz. Die
Kennlinie eines Bipolartransistors, die den Zusarhmenhang zwischen Kollektor-Emitter-Spannung und Kollektorstrom
darstellt mit dem Basisstrom als Parameter, zeigt im allgemeinen, daß der Kollektorstrom in einem
Bereich, wo die Kollektor-Emitter-Spannung extrem klein ist, keine Sättigungseigenschaft hat. In diesem
nicht gesättigten Bereich ändert sich der Kollektorwiderstand rc von einem relativ niedrigen Wert bis zu
einem fast unendlichen Wert abhängig vom Basisstrom. Die Übertragungsfunktion der Schaltung üb kann durch
Ersetzen des Ausdrucks \/2hib in der Gleichung (1)
durch ^dargestellt werden.
Die Schaltung mit gesteuerter Verstärkung 166 in
Fig. 14 benutzt die Größe Λ/e jedes der Transistoren
Q6 unti Ql als Element mit variabler impedanz und
verarbeitet ein symmetrisches Eingangssignal. Die erste Eingangskleirtme Aa ist mit der ersten Klemme einer
Signalquelle 10 verbunden; die zweite Eingangsklemme Ab mit der zweiten Signalklemme. Die Klemme Aa ist
über eine Reihenschaltung aus dem Kondensator CIa und dem Widerstand R la mit dem nicht invertie ^nden
Eingang des Verstärkers 14 verbunden. Die Klemme Ab ist über eine Reihenschaltung aus dem Kondensator
C\b und dem Widerstand R Xb mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers 14 zusammengeschaltet. Die
Verbindungspunkte des Kondensators CIa und des Widerstandes Λ la sowie des Kondensators CIb und
des Widerstandes Rib sind über Widerstände R 13a
bzw. R 13b mit der Vorspannungsquelle Vb verbunden. Wie durch Gleichung (1) kann die Übertragungsfunktion
Girni= CoIe) der Schaltung Ig3 angenähert
dargestellt werden durch
<?ΛΠ =
2 hie
Rla+Rlb + 2hie
A.
Die Schaltung I64 arbeitet folgendermaßen. Wenn das
Signal e, Null oder extrem klein ist ist der Steuerstrom /3
ebenfalls Null oder sehr klein. In diesem Betriebszustand fließt der größte Teil des Vorstroms, der aus der
Stromquelle 28 kommt, in die Basis des Transistors Q Außerdem hat der Emitterstrom (oder Kollektorstrom)
jedes der Transistoren Q 6 und Ql etwa den bei der Schaltungsauslegung vorgesehenen maximalen Wert.
Wenn entweder die Klemme Aa oder Ab an Masse gelegt wird, kann die Schaltung 1& als eine Schaltung
für die Verarbeitung unsymmetrischer Eingangssignale angesehen werden. Weiterhin können unabhängige
Eingangssignale an die Klemmen Aa und Ab angeschlossen
werden. In diesem Falle mischt die Schaltung ige die verschiedenen Signale an den Klemmen Aa und
Ab.
Die Schaltung mit gesteuerter Verstärkung 16? in
Fig. 15 enthält eine aus den Transistoren Q4 und Q 5
bestehende invertierte Darlington-Schaltung. Kollektor und Emitter des NPN-Transistors Q 4 sind mit der Basis
bzw. dem Kollektor des PNP-Transistors Q 5 verbunden. Der Transistor ^ 5 liegt mit seinem Kollektor an
Masse und mit seinem Emitter an den Emittern der Transistoren Q 6 und Q 7.
Die Wirkungsweise der Schaltung 16? ist grundsätzlich analog der der Schaltung 16j der F i g. 2.
Die Schaltung mit gesteuerter Verstärkung Ifs in
F i g. 16 enthält als Elemente mit variabler Impedanz die
Größe hie jedes der Transistoren Q6 und Q7 im
Gefenkopplungszweig des Verstärkers 14. Der Ausgang und der (nicht) invertierende Eingang des
Verstärkers t4 sind mit den Basisanschlüssen der Transistoren Q 6 bzw. Q 7 verbunden. Die Kollektoren
der Transistoren Q 6 und Q 7 sind gemeinsam mit der Stromquelle + Vcc verbunden. Die Basisanschlüsse der
Transistoren Q 6 und Q 7 sind über einen Widerstand R 4 verbanden. Zwischen der Basis des Transistors Q 7
und dem Masseanschluß liegt eine Reihenschaltung, bestehend aus dem Widerstand R15 und dem
Kondensator C4. Ähnlich wie in Gleichung (2) ist die Übertragungsfunktion Gatt* (= e&/e;) der Schaltung
1& gegeben durch
r
ι j- 2hief/R4
...
σ<«»β1+—55— (4)
In der Schaltung 16g hat eine Vergrößerung des Stromes /j eine Vergrößerung der Emitterströme der
Transistoren Q 6 und Q 7 zur Folge. Aufgrund dieser Vergrößerung verkleinert sich der^ Ausdruck 2hie in der
Gleichung (4) und damit die Übertragungsfunktion Gatt*- Obwohl eine Abnahme des Stromes U ein
Ansteigen der Übertragungsfunktion Gatt* zur Folge hat, begrenzt der vorgesehene Widerstand R 4 die
obere Grenze von Gatt* auf annähernd R 4/R 15.
Die Fig. 17 bis 20 zeigen Abwandlungen der Schaltung mit gesteuerter Verstärkung 16, wie sie in der
ALC-Schaltung nach Fig. 10 benützt werden. Das Element mit variabler Impedanz in der Fig. 17A,
Schaltung 1&, besteht aus einer Kombination der Λ-Parameter hib, der in Reihe geschalteten Transistoren
Q6 und Q7. Basis und Kollektor des NPN-Transistors
Q 6 sind mit der Vorspannungsquelle Vb bzw. der Stromquelle + Vcc verbunden. Die Emitter der
Transistoren Q 6 und Q 7 liegen über einen Kondensator CS am Eingang des Verstärkers 14. Basis und
Kollektor des Transistors Q 7 sind mit dem Emitter bzw. dem Kollektor des PN P-Transistors Q 4 verbunden. Der
Kollektor des Transistors Q 7 liegt an Masse. Zwischen die Basis des Transistors Q 4 und die Stromquelle + Vcc
ist ein Speicherkondensator C2 geschaltet. Die Basis des Transistors Q 4 und und der Anschluß Fsind mit der
Anode bzw. Kathode der Diode D1 verbunden. Unter
der Annahme, daß die Impedanz des Kondensators CS
genügend klein im Vergleich zu den Λ-Parametern hib
der Transistoren Q 6 und Q 7 ist, führt ein ähnlicher Weg wie bei Gleichung (1) zu der Übertragungsfunktion
i (= eo/e,), die durch die Gleichung (5) gegeben ist.
j hib
GATT5 — ■
hib
R\+jhib
2R\ + hib
A. (5)
verkleinert. Die grundsätzliche Wirkungsweise der
ALC-Schaltung, die die Schaltung Jg9 benützt, ist analog
der der ALC-Schaltung, die die Schaltung lfh nach
F i g. 10 verwendet
Die Fig. 17B zeigt eine Schaltung mit gesteuerter
Verstärkung 16m, der der Kondensator C5 fehlt Die
durch das Bezugszeichen 16sa bezeichnete Modifikation
in Fig. 17B verwendet eine ein Paar NPN-Transistoren
Q15 und Q16 enthaltende Stromspiegelschaltung zum
ίο Ausgleichen der Kollektorströme der beiden NPN-Transistoren Q13 und Q14. Die Basis des PNP-Transistors Q 7 ist mit dem Emitter des Transistors Q14
zusammengeschaltet Die Gleichheit der Basis-Emitter-Spannungsfälle der Transistoren Q 7 und Q14 führt
dazu, daß das Emitterpotential des Transistors Q 7 praktisch gleich dem Basispotential des Tiansistors.
Q14 ist. Anders ausgedrückt ist das Weglassen des
Gleichstromsperrkondensators C5 deshalb zulässig, weil das Emitterpotential des Transistors Q 7 und das
Potential des Eingangs des Verstärkers 14 beide annähernd V&sind.
Wird für das Verhältnis der Emitterflächen der Transistorgruppe Q13 und Q14 zu der der Gruppe Q 6
und Q 7 der Faktor K gesetzt, dann wird der
Kollektorstrom des Transistors Q 5 K-fach vergrößert und fließt dann in den Kollektorkreis der Transistorgruppe Q 6 und Q 7. Eine Vergrößerung des Stromes h
in der Schaltung 1&,- führt zu einer Vergrößerung des
Kollektorstromes KU der Transistorkombination Q 6
und Q 7. Damit wird der Parameter hib der Transistoren
hesvorgeht, arbeitet die Schaltung 1&Λ wie die
Schaltung 1&.
Fig. 18 gezeigt ist, benutzt als Element mit variabler
Impedanz die Λ-Parameter hie der Transistoren Q 6 und
Q7. Wie dargestellt ist die Basis des NPN-Transistors Q 6 über einen Kondensator CI mit der Klemme A
verbunden. Die Basis des NPN-Transistors Q7 ist mit
der Eingangsklemme des Verstärkers 14 zusammengeschaltet. Zwischen den Basisanschlüssen der Transistoren Q 6 und Q 7 liegt ein Widerstand R 4. Die
Transistoren <?6 und Ql haben einen gemeinsamen
Anschluß ihrer Kollektoren an die Stromquelle + Vcc
und einen weiteren gemeinsamen Anschluß ihrer
Emitter an den Kollektor des NPN-Transistors QS. Der Emitter des Transistors Q 5 ist an Masse gelegt und sein
BasisanschluB ist mit dem Emitter des NPN-Transistors Q 4 verbunden. Kollektor und Basis des Transistors Q 4
sind mit der Stromquelle + Vcc bzw. der Anode der Diode D1 verbunden. Zwischen die Basis des
Transistors Q 4 und die Stromquelle + Vcc ist eine Stromquelle 28 geschaltet. Der Kondensator C2 ist
zwischen die Basis des Transistors Q 4 und den
Masseanschluß gelegt. Der Eingang des Verstärkers 14
ist über den Widerstand R 13 mit der Vorspannungsquelle Vb verbunden.
Unter der Annahme, daß in der Schaltung Ifiio die
Eingangsimpedanz des Verstärkers 14 ausreichend groß
1st, verglichen mit dem Widerstand R13 und R 4
> 2/i/e, führt ein ähnlicher Gedankengang wie bei Gleichung (1)
zu der folgenden Annäherung für die Übertragungsfunktion Gatt» (eo/e) für die diskutierte Schaltung Ifiio
Ä13
In der Schaltung Ifiq verkleinert eine Vergrößerung
des Stromes /3 den Parameter hib in der Gleichung (5) und damit wird auch die Übertragungsfunktion
2 hie+ R13
(6)
In der Schaltung I610 sinkt der Basisstrom des
Transistors Q4, wenn der Strom Λ vergrößert wird, mit
dem Ergebnis, daß die Größe 2hie in Gleichung (6)
ansteigt und damit die Übertragungsfunktion Gatt6 absinkt.
Anstelle des Widerstandes R 13 kann die Eingangsimpedanz
des Verstärkers 14 verwendet werden.
Die Schaltung mit gesteuerter Verstärkung IfLi in
F i g. 19 benutzt als Element mit variabler Impedanz die /»-Parameter hib der in den Gegenkopplungszweig des
Verstärkers 14 eingeschalteten Transistoren Q 6 und Q 7. Der Ausgang und der invertierende Anschluß des to
Verstärkers 14 sind über einen Widerstand Ä14 verbunden. Ober einen Kondensator C6 ist der
invertierende Eingang des Verstärkers 14 mit Basis und Kollektor des NPN-Transistors <?6 verbunden. Der
Emitter des Transistors Q 6 liegt zusammen mit dem Emitier des NPN-Transistors Q 7 am Kollektor des
NPN-Transistors Q 5. Die Basisanschlüsse der beiden Transistoren Q6 und Ql sind über einen Widerstand
R 4 verbunden. Die Basis des Transistors Q 7 ist an die
Vorspannungsquelle Vb angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren Q6 und Ql sind an den ersten bzw.
zweiten Kollektor eines PNP-Transistors mit Mehrfachkollektor
Q 8 verbunden. Die Basis des Transistors Qi liegt an dem zweiten Kollektor.
Unter der Annahme, daß die Impedanz des Kondensators C6 wesentlich kleiner ist als 2hib und
R 4 > 2Mb. läßt sich die Ableitung der Gleichung (2) für die Herleitung der Übertragungsfunktion der Schaltung
16,, anwenden. Die erhaltene Übertragungsfunktion ist die gleiche wie Gleichung (2).
Im Falle von Fi g. 20 werden die /»-Parameter /weder
in den Gegenkopplungskreis des Verstärkers 14 eingeschalteten Transistoren QS und Ql als Element
mit variabler Impedanz in der Schaltung mit gesteuerter Verstärkung 16π verwendet In dieser Schaltung ist die
Klemme A über den Kondensator C1 mit der Basis des
NPN-Transistors Ql verbunden. Die Basis des Transistors
Q 6 liegt über den Kondensator C 6 am invertierenden Eingang des Verstärkers 14. Die
Kollektoren der Transistoren (?6 und Ql sind gemeinsam an die Stromquelle + Vcc angeschlossen.
Ihre Emitter sind mit dem Kollektor des NPN-Transistors C? 5 verbunden. Die Basisanschlüsse der beiden
Transistoren Q6 und Ql sind über einen Widerstand
R 4 verbunden.
Bei der Schaltung lfi.12 in Fig.20 sei angenommen,
daß die innere Impedanz der Signalquelle 10 vernachlässigbar ist, die Impedanz der Kondensatoren C1 und C6
ausreichend klein ist im Vergleich zu 2hie. und ebenfalls R 4 >
2hie. Unter dieser Annahme wird der Gedankengang von Gleichung (2) bei der Schaltung I&2
angewandt, um die folgende Näherung der Übertragungsfunktion Gatti (= ee/ei) zu erhalten:
RU
2 hie
(7)
55
In der Schaltung !£12 nimmt der Basisstrom des
Transistors Q 4 ab, wenn der Strom /3 ansteigt, so daß der Wert 2/i/e in der Gleichung (7? zunimmt und die
Übertragungsfunktion Gatti umgekehrt klein gemacht
wird.
Die in den Fig.21 bis 24 dargestellten Schaltungen
können in den F i g. 2, 6 und 10 als Konstantstromquellen
26 oder in den Fig. 12 und 18 bis 20 als Vorstromquellen 28 eingesetzt werden. Gemäß den
F i g. 21 bis 24 fließen vorgegebene Vorströme, die mit Pfeilen X bezeichnet sind Die Temperaturkoeffizienten
der von den Stromquellen gelieferten Vorstrome kann zu Null gemacht werden, wie dies anhand der F i g. 2,5
und 8 beschrieben worden ist Außerdem kann der Temperaturkoeffizient entweder positiv oder negativ
gewählt werden.
Wird die Schaltung so bemessen, daß sich die Große der von den Stromquellen 28 gemäß den F i g. 12,18 bis
20 gelieferten Vorströme abhängig von der Spannung der Stromquelle + Vcc ändert, dann ist die erhaltene
Funktion ähnlich der bei Verwendung der Schaltungen gemäß den Fig.7 bis 9. Als Folge einer Abnahme der
Spannung der Stromquelle + Vcc nimmt der von der Stromquelle 28 gelieferte Vorstrom ab, so daß auch der
Basisstrom des Transistors C? 4 abnimmt Daraufhin nehmen hie bzw. hib der Transistoren <?6 und Ql zu,
während die Übertragungsfunktionen Gatti, G*rri>und
Gatti umgekehrt abnehmen. Das heißt der Sig*~ibegrenzungspegel
der ALC-Schaltung verringert sich bei einem Spannungsabfall der Stromquelle + Vcc. Ene der
einfachsten Möglichkeiten zum Herabsetzen des Vorstroms abhängig von dem Spannungsabfall besteht
darin, /.B. anstelle der Stromquelle 28 in Fig. 18 liediglich einen Widerstand zu verwenden.
Falls bei dem Schaltungsaufbau nach F i g. 1 der Gleichrichter 18 den schwachen temperaturkompensierten
Strom Λ in der GröBenordnung von nA bis uA stabil liefern kann, kann die Senke 20 entfallen. In
diesem Fall wird der Strom Λ für sich als Strom I1 in die
verstärkungsgesteuerte Schaltung 16 eingespeist. Bei einem Entfall der Senke 20 wird der Strom h der
Schaltung 16 zugeführt, solange das Ausgangssignal eo nicht den Wert Null einnimmt. Demgemäß führt die
ALC-Schaltung häufig eine automatische Pegelregelung für jeden Wert des Eingangssignals e, aus.
Bei der verstärkungsgesteuerten Schaltung 16 gemäß Fig.2 oder 10 ist die ALC-Arbeitsweise selbst dann
möglich, wenn die die Stromrichtung regelnde Einrichtung bzw. die Diode D1, die für eine spezielle Richtung
des Stroms I- sorgt, entfällt.
Die ALC-Schaltung gemäß der Erfindung ist anwendbar für die automatische Verstärkungssteuerung (AGC)
einer Hochfrequenzschaltung wie eines Funkabstimmkreises.
Die Erfindung ist außerdem bei einer verstärkungsgesteuerten Schaltung mit einer solchen Funktion
anwendbar, daß bei zunehmendem Eingangssignal das Ausgangssignal abnimmt, also z. B. bei einer Dynamikdehnung.
Eine solche Schaltung kann wie folgt realisiert werden. Es wird beispielsweise bei der Schaltung nach
Fig. 19die Stromquelle 28 weggelassen. Die Diode D
wird in ihrer Polarität umgekehrt geschaltet. Eine derartige verstärkungsgesteuerte Schaltung 16_n wird
anstelle der Schaltung l£i nach Fig.2 verwendet und
der Anschluß Cwird mit dein Anschluß A und nicht mit
dem Anschluß B verbunden.
Bei der verstärkungsgesteuerlen Schaltung 16. gemäß
den Fig.2, 10, 11, 12 und 14 bis 20 werden als variable Impedanzelemente Transistorpaare Q6 und Ql verwendet.
Das Transistorpaar bewirkt eine gegenseitige Kompensation der Nichtlinearitäten Von hie bzw. hib
der Transistoren, um hierdurch die Entstehung von harmonischen Verzerrungen möglichst gering zu halten.
Bei sämtlichen dargestellten ALC-Schaltungen können die DC-Abblockkapazitäten Ci. C4, C5 und C6
und die Vorspannungsquellen Vb entfallen, wenn als Stromquelle der ALC-Schaltung eine positive und eine
negative Stromquelle verwendet werden.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Pegalregelschaltung mit einer in ihrer Spannungsübertragung
gesteuerten Schaltung, deren Ausgangssignal m Abhängigkeit vom Eingangssignal geregelt ist und deren Stellglied ein steuerbares
Impedanzelement ist, dem ein Verstärker nachgeschaltet ist, und mit einem Stromgleichrichter mit
hoher innerer Impedanz, dessen Eingang mit dem Verstärkerausgang verbunden ist, und durch den ein
erster, die Ansteuerung des Stellgliedes beeinflussender Strom mit einer Gleichstromkomponente
fließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Stromgleichrichters (18) mit dem
Steuereingang des Stellgliedes (12) einerseits und mit einem aktiven Netzwerk mit Konstantstromcharakteristik
(20) andererseits verbunden ist, daß das Stellglied (12) mit einem Steuerstrom (Ii) beaufschlagt
ist,u«r der Differenz des ersten Stromes (I\)
und eines zweiten, das aktive Netzwerk mit Konstantstromcharakteristik (20) durchfließenden
Stromes (I2) entspricht und daß der Stromgleichrichter
(18) und das aktive Netzwerk (20) hinsichtlich der Temperaturabhängigkeit des ersten Stroms (I\) bzw.
des zweiten Stroms (fy so ausgeibldet sind, daß die Größe des Steuerstroms (h) im wesentlichen
temperaturunabhängig ist.
2. Pegelregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsübertragung in
der gesteuerten Schaltung (16) verkleinert wird, wenn der Pegel des Eingangssignals (e) größer wird.
3. Pegelregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanmmgsübertragung in
der gesteuerten Schaltung (lfr, vergrößert wird,
wenn der Pegel des Eingangssignals (a) größer wird.
4. Pegelregelschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromgleichrichter (18)) an seinem Ausgang den ersten Strom (h) abgibt, und daß das aktive
Netzwerk als Stromsenke (20i) mit einer hohen inneren Impedanz zur Aufnahme des zweiten
Stroms (h) ausgebildet ist.
5. Pegelregelschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromgleichrichter (I85) den ersten Strom (J\) aufnimmt und daß das aktive Netzwerk als Quelle
(2O5) mit einer hohen inneren Impedanz ausgebildet ist, um den zweiten Strom (h) abzugeben.
6. Pegelregelschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung, in die
der Steuerstrom (Ij) fließt, eine die Stromrichtung
steuernde Einrichtung enthält, die nur dann leitend ist, wenn die Stärke des ersten Stroms (I1) die des
zweiten Stroms (I2) überschreitet, um dem steuerbaren Impedanzelement (Q 6, Q 7) nur dann den
Steuerstrom wirksam zuzuführen, wenn der Pegel des Ausgangssignals (e0) der in ihrer Spannungsübertragung gesteuerten Schaltung (16) eine vorgegebene
Größe überschreitet.
7. Pegelregelschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstromquelie
(22) eine den Steuerstrom ändernde Einrichtung (R7. DI, Q9) enthält, um abhängig von einer
Abnahme der Speisespannung (+ Vcc) den Steuerstrom (I3) anzuheben i'nd damit die obere Grenze
des Pegels des geregelten Ausgangssignals (eo) herabzusetzen in Abhängigkeit von einer Verminderung
der Speisespannung, die einer mit der Pegelregelschaltung verbundenen Schaltung zugeführt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1977094354U JPS5422512U (de) | 1977-07-15 | 1977-07-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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