DE2708055B2 - Direkt koppelnder Leistungsverstärker - Google Patents

Direkt koppelnder Leistungsverstärker

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DE2708055B2
DE2708055B2 DE2708055A DE2708055A DE2708055B2 DE 2708055 B2 DE2708055 B2 DE 2708055B2 DE 2708055 A DE2708055 A DE 2708055A DE 2708055 A DE2708055 A DE 2708055A DE 2708055 B2 DE2708055 B2 DE 2708055B2
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Yoshio Kokubunji Sakamoto
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen direkt koppelnden Leistungsverstärker der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus »Funk-Technik«, 1968, Nr. 14, Seite 535, Bild I=bekannten Art
Wenn bei dem bekannten Leistungsverstärker die Spannungsquelle eingeschaltet wird, entsteht in dem angeschlossenen Lautsprecher ein Knackgeräusch, das nicht nur unangenehm ist, sondern auch den Lautsprecher gefährdet.
Aus der DE-OS 22 47 471 ist bereits eine Differenzverstärkerschaltung bekannt, bei der das Knackgeräusch beim plötzlichen Einschalten der Spannungsquelle vermieden ist. Dies geschieht dadurch, daß die Basispotentiale der beiden im Differenzverstärker enthaltenen Transistoren unterschiedlich schnell ansteigen. Die Anstiegsgeschwindigkeiten werden durch unterschiedliche /? C-Beschal tu ngen der Transistoren bestimmt Die Kapazität der Kondensatoren bestimmt aber das Frequenzverhalten der negativen Rückkopplung b '.w. die untere Grenze der Verstärkungsfrequenz. Daher müssen bei der Auslegung der Schaltung und der Bestimmung der Kapazitäten der Kondensatoren nicht nur die unterschiedlichen Anstiegsgeschwindigkeiten des Basispotentials der Transistoren, sondern auch das Frequenzverhalten der negativen Rückkopplung und dhä untere Grenze der Verstärkungsfrequenz berücksichtigt werden. Es ist daher bei der bekannten Schaltung äußerst schwierig und zuweilen unmöglich, das Knackgeräusch beim Einschalten der Spannungsquelle zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen direkt koppelnden Leistungsverstärker zu schaffen, bei dem das Knackgeräusch beim plötzlichen Einschalten der Spannungsquelle ohne Beeinträchtigung der sonstigen Kenndaten vermieden ist
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Leistungsverstärker erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Leistungsverstärker wird das Knackgeräusch beim Einschalten der Spannungsquelle durch die Konstantspannungseinrichtungen in der Vorspannschaltung und die Verzögerungsschaltung verhindert, die das Frequenzverhalten des Verstärkers nicht beeinflussen.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Leistungsverstärkers sind Geger Hand der Patentansprüche 2 bis 16.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild eines direkt koppelnden Leistungsverstärkers;
Fig. 2 und 3 in Diagrammen die Änderungen der Ausgangssignale des Leistungsverstärkers der F i g. 1 nach dem Einschalten der Spannungsquelle, wobei die in F i g. 2 gezeigte Kurve dem Fall entspricht, daß dem Leistungsverstärker kein Eingangssignal zugeführt wird und F i g. 3 den Fall, daß dem Leistungsverstärker ein Eingangssignal zugeführt wird;
Fig.4 das Schaltbild eines direkt koppelnden Leistungsverstärkers mit zweifach gespeistem OC L-Sy-
stem (Ausgangskondensatorloses System) gemäß einer zweiten Ausführungsform;
F i g. 5 und 6 in Diagrammen den Verlauf der Ausgangssignale des direkt koppelnden Leistungsverstärkers der F i g. 4 nach dem Einschalten der Span- "> nungsquellcn, wobei die Kurve der Fig.5 dem Fall entspricht, daß dem Leistungsverstärker kein Eingangssignal zugeführt wird, während Fig.6 dem Fall entspricht, daß dem Leistungsverstärker ein Eingangssignal zugeführt wird; und lf>
Fig. 7 einen direkt koppelnden Leistungsverstärker mit zweifach gespeistem OCL-System gemäß einer dritten Ausführungsform.
Fig. I zeigt einen eine monolithische integrierte Halbleiterschaltung darstellenden Leistungsverstärker. i> Sämtliche Schaltungselemente, die von einer gestrichelten Linie umschlossen sind, sind nach bekannter Technik auf einem Haiuiciici piäiiCucn äüSgcführ'i. DiC von einem Kreis umschlossenen Zeilen geben die Klemmenoder Stiftnummer der integrierten Schaltung an.
Eine Eingangs-Differenzverstärkerstufe 11 enthält einander entgegengeschaltete rspn-Transistorpsare Q\, Q2 und Qi. CV Die Transistoren Q\ und Qi sowie die Transistoren Qi und (?« sind in Darlington-Schaltung miteinander verbunden. Die Emitter der Transistoren 2ί Qi und Qi sind miteinander und mit dem Kollektor eines als erste Konstantstromquelle dienenden Transistors Q^ verbunden. Der Basis des Transistors Q\ wird über einen Stift 7 und einen Eingangs-Koppelkondensator CW\ ein Eingangssignal VtN zugeführt, während der Basis des Transistors Qt das Ausgangssignal Voirr einer Gegentakt-Verstärkerstufe 15 über einen Stift 8 und eine Gegenkopplungsschaltung 16 zugeführt wird. Die Kollektoren der Transistoren Q\ und Qi sind miteinander und mit der einen Seite eines ersten Kollektor-Bela- J5 stungswiderstandes R\ verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Qi und Qa sind miteinander und mit der einen Seile eines zweiten Kollektor-Belastungswiderstandes Ri verbunden. Die anderen Seiten des ersten und zweiten Kollektor-Belastungswiderstandes R\ und -to R2 s'nd miteinander verbunden. Der Emitter des ersten Konstantstromquellentransistors Qs ist über einen Widerstand Ri und einen Stift 10 mit Masse verbunden.
Eine Differenz-Kaskadenverstärkerstufe 12 enthält zwei einander entgegengeschaltete pnp-Transistoren Qb und Qj. Die Basen der pnp-Transistoren Qf, und Q; sind mit dem zweiten bzw. ersten Kollektor-Belastungswiderstand /?2 bzw. Ri verbunden, so daß die Differenz-Kaskaden verstärkerstufe 12 auf das Ausgangssignal der Eingangs-Differnzverstärkerstufe 11 anspricht, und zwar unabhängig davon, ob das Ausgangssignal eine Gleich- oder Wechselspannung ist Die Emitter der Transistoren Qi und Qi sind miteinander und mit der einen Seite eines gemeinsamen Emitterwiderstandes R4 verbunden. Der Verbindungspunkt des ersten und ss zweiten Kollektor-Belastungswiderstandes R\ bzw. R7 ist an die andere Seite des Widerstandes Ra über eine pn-Junktionsdiode D* zur Kompensation des Temperaturganges der Basis-Emitterstrecken der Transistoren Qs und Qj angeschlossen. Die Kollektoren der Transi- eo stören Qb und Qi sind weiter mit den Kollektoren von Belastungstransistoren Qs bzw. Qi verbunden. Die Basen der Belastungstransistoren Qt und Q) sind miteinander und mit den Kollektoren des Belastungstransistors Qt verbunden. Die Emitter der Transistoren Qe und Qi sind über den Siif 110 an Masse angeschlossen.
Eine Treiberstufe 14 enthält in Darlington-Schaltung geschaltete npn-Transistoren Qt0 und Q\\, die als Emitterfoigcverstärker dienen. Die Basis des Transistors ζ>ιο ist mit dem Kollektor des Belastungstransistors Q) der Differenz-Kaskadenverstärkerstufe 12 verbunden, so daß die Speise-Verstärkerstufe 14 auf das Ausgangssignal der Differenz-Kaskadenverstärkerstufe 12 unabhängig davon anspricht, ob das Ausgangssignal ein Gleich- oder Wechselspannungssignal ist. Der Emitter des Emitterfolgerverstärkers Qw ist an die Basis eines Transistors Qm in einer Gegentakt-Ausgangsstufe 15 und mit einem Widerstand Rj sowie der Basis eines Transistors Q\j der Gegentakt-Ausgangsverstärkerstufe 15 über in Durchlaßrichtung geschaltete pn-Junktionsdioden D\, Oi und Ds zur Verminderung der Übersprechverzerrung verbunden. DieGegentakl-Ausgangsvcrstärkerstufe 15 enthält in Darlington-Schaltung geschaltete Transistoren Q15 und Qn und komplementär geschaltete Transistoren Qu und Qm. Die
ic 15 e"r<^
Ausgangssignal der Speise-Verstärkerstufe 14 unabhängig davon an, ob das Ausgangssignal eine Gleich- oder Wechselspannung ist; sie liefert über einen Stift 1 ein Gegentakt-Ausgangssignal Vom- Das Ausgangssignal Vat/τ wird über einen Ausgangs-Koppelkondensator QtM zum Absperren der Gleichstromkomponente einem Lautsprecher SP und über die Gegenkopplungsschaltung i6, die aus Widerständen R101 und /?kh und einem Konder irtor C102 besteht,dem Stift 8zugeführt.
Eine erste Spannungsquellenspannung + B wird über einen Leistungsschalter SWi und über einen Stift 3 einem ersten Einspeisepunkt P bzw. der Gegentakt-Ausgangsverstärkerstufe 15 zugeführt. Die über den Leistungsschalter SWi zugeführte Spannung +5 wird weiter über eine Verzögerungsschaltung oder ein Glättungsfilter 17 mit einem Widerstand Äioj und einem Kondensator Q01 einem Stift 4 zugeführt, so daß der Eingangü-Differenzverstärkerstufe 11, der Differenz-Kaskadenverstärkerstufe 12, einer Vorspannschaltung 13 und eier Treiberstufe 14 eine stabilisierte Spannung zugeführt wird. Die von der Verzögerungsschaltung oder dem Glättungsfilter 17 erzeugte stabile Spannung wird mittels in Reihe geschalteter Spannungsteilerwiderstände /?ioi und /f'101 geteilt; die geteilte Spannung wird der Basis des Transistors Qi der Eingangs-Differenzverstärkerstufe 11 zugeführt Der Kollektor und die Basis des Transistors Q\ der Differenz-Kaskadenverstärkerstufe 12 sind über einen Schwingungen verhindernden Kondensator G miteinander verbunden, der eine negative Wechselstromrückkopplung darstellt und zwischen die Stifte 5 und 6 geschaltet ist Demzufolge wirkt due Differenz-Kaskadenverstärkerstufe 12 phasenkompensierend.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel hat die Vorsptnnschmltung 13 die Form einer Reihenschaltung aus einem Vorspannwiderstand R5, Zenerdioden ZDi und ZD1 (die als Konstantspannungseinrichtung wirken) und einer pn-Junktionsdiode oder als Diode wirkenden Transistor Qn, dessen Kollektor und Basis miteinander verbunden sind. Der Emitter des als Diode wirkenden Transistors Qn ist fiber einen Widerstand R% mit Masse verbunden. Kollektor und Basis des Transistors Q12 sind gemeinsam mit der Basis des ersten Konstanutromqueflentransistors Qs der Bngangs-Differenzverstirkerstufe 11 verbunden Die so aufgebaute Vorspannschaltung 13 ist fiber die Verzögerungsschaltung oder das Glättungsfilter Vt mit dem ersten Spannungs-Speisepunkt Pverbunden.
Wenn der Leistungsschalter SW\ eingeschaltet wird, steigt die Spannung V4 am Stift 4 entsprechend der
Verzögerungszeit der Verzögerungssehallung 17 exponentiell an. d. h. entsprechend der Zeitkonstanten τ RwiCwi). Da die Vorspannschaltung 13 mit den Zenerdioden Zü\ und ZCh und dem als Diode wirkenden Transistor Qu ausgestattet ist. fließt andererseits durch die Vorspannschaltung 13 kein Vorglcichstrom /ου, bis die Spannung V4 am Stift 4 so weit angelegen ist daß die folgende Gleichung (I) erfüllt ist:
W > l'/ii, + I/ii,+ '
(I)
Hierin sind V/pt und V//>2die Durchbriichspannungen der Zenerdioden /J)\ und ZDi und Vnitju der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung an der Basis-Emitter- ii strecke des als Diode wirkenden Transistors Qn Nachdem die Spannung V1 am Stift 4 so weit angestiegen ist. daß die Gleichung (1) erfüllt wird, fließt Oii'i Vuigicii_iiMiLMM //πι um cn die Vursparmschaiiung 13. der durch folgende Gleichung (2) bestimmt wird: :n
Wahrend des Zeitintervall, während dessen die Spannung V4 am Stift 4 so niedrig ist. daß die Gleichung (I) nichl crfülll wird, weil nur eine sehr kurze Zeitspanne nach dem Einschalten des Leistungsschalter SW1 vergangen ist. ist daher der Vorstrom Imi durch die Vorspannschaltung 13 gleich Null, so daß die Basis des als Diode wirkenden Transistors Qu im wesentlichen auf dem Potential Null liegt. Da die Basis des als Diode wirkenden Transistors ζ),? mi! der Basis des ersten Konstantstromquellcntransistors Q-, verbunden ist. ist der Vorgleichstrom //πι der eingangs-Diffcrenzvci ■ starkcrsliife 11. der durch die Kollcktor-Eniitterstrcckc des ersten Konstantstromquelleniransistors Q-, fließt, während des Zeitintervalls gleich Null, während dessen der Vorglcichstrom Inn durch die Vorspannschaltung 13 gleich Null ist. Infolgedessen werden, während dit Vorstrom //πι gleich Null ist. sämtlicne einander cntgegengcschaltcten Transistorpaare Q,. Q2 und Q1. Qa in ('er Eingangs-Diffcrcnzvcrstärkcrstufc 11 so vorgespannt, daß sie ausgeschaltet werden bzw. bleiben. Infolgedessen spricht die Eingangs-Differenz vcr stärkerstufe 11 nicht auf das Eingangssignal l'/v an. das über den Eingangs-Koppelkondcnsator Gm dem Stift 7 zugeführt wird. Infolgedessen bleiben die folgenden Stufen, nämlich die Differenz-Kaskadenverstärkersiule 12. dieTreiberstufc 14 und die Gcgcntakt-Ausgangsver stärkerstufe 15 unwirksam, so daß der direkt koppelnde Leistungsverstärker insgesamt eine Sperrwirkung zeigt.
Wenn nun die Spannung V4 am Stift 4 so weil steigt, daß die Gleichung (1) erfüllt ist und der Vorstrom /ni< durch die Vorspannschaltung 13 zu fließen beginnt, beginnt auch der Vorgleichstrom lew durch die Kollektor-Emitterstrecke des ersten Konstantsiromquellentransistors Qs in der Eingangs-Diffcrcnzvcrstärkerstufe 11 zu fließen. Infolgedessen werden sämtliche differential geschalteten Transistorpaare Q1. Q2 und Qi. Qa in der Eingangs-Differcnzverstärkerstufe 11 so vorgespannt, daß sie leitend werden und die Eingangs-Differenzverstärkerstufe 11 in einen Zustand gelangt, in dem sie auf das dem Stift 7 zugeführte Eingangssignal VtN anspricht und dasselbe verstärkt. Da der Vorgleichstrom /en durch die Eingangs-Differenzvcrstärkcrstufc 11 fließt, fällt am ersten und zweiten Kollektor-Belastungswiderstand R\ und Ri eine Spannung ab. Demzufolge werden die einander entgegengeschalteten Transistoren Qt, und Qy der Diffcrenz.-Kaskadenverstärkerstufc 12 so vorgespannt, daß sie leitend werden und die Differcnz-Kaskadenverstärkerstufe 12 auf das Ausgangssignal der Eingangs-Diffcrenzverslärkcrstufe Il anspricht und dasselbe verstärkt. Wenn der Vorglcichstrom /«12 durch die Differenz-Kaskadenvcrstärkerstufe 12 zu fließen beginnt, beginnt auch ein Strom in die Basis des Emittcrfolgcrverstärkertransistors Q1n der Treiberstufe 14 zu fließen. Demzufolge werden die in Darlington-Schaltung geschalteten Emitlcrfolgerverstärkcrtransisloren Q\n und Qw so vorgespannt, daß sie leitend werden. Demzufolge fließt der Vorgleichstrom /«m durch die Treiberstufe 14. so daß diese auf das Ausgangssignal der Differenz-Kaskadenverstärkerstufe 12 anspricht und dasselbe verstärkt. Wenn der Vorgieichstrom /hm durch die Ireibcrstule 14 /u fließen beginnt, fließt ein Strom in die Basen der Transistoren Qt-, und Q\j der Gegentakt-Ausgangsvcrstärkerstufe 15. so daß diese auf das Ausgangssignal der Treiberstufe 14 anspricht und dasselbe verstärkt.
F i g. 2 zeigt die Änderung des Alisgangssignals V,H Ί des direkt koppelnden Lcistungsverstarkers nach dem Einschalten der Spannungsquelle, wenn kein Eingangssignal zugeführt wird. Während eines vorbestimmten Zeitintervalls Tu. das im wesentlichen durch die Zeitkonstante r des Glättungsfilter 17 und die Durchbruchspannungen der Zener-Dioden ZD1 und ZDi der Vorspannschaltung 13 bestimmt wird, werden sämtliche Stufen 11, 12,14 und 15 des direkt koppelnden Leistungsverstärkers so vorgespannt, daß sie ausgeschaltet werden. Demzufolge wird das Ausgangssignal VfiiT am Stift 1 auf praktisch Nullpotcntial gehalten. Nach Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls Tu werden die Versiärkcrsiufcn 11, 12,14 und 15 des direkt koppelnden Leistungsverstärkers so vorgespannt, daß sie sequentiell eingeschaltet werden und somit der Leistungsverstärker seine Verstärkungsfunktion aufnimmt. Demzufolge spricht der Leistungsverstärker auf die Signalrückkoppkmj: durch die negative Rückkopplungsstrecke vom Stift 1 auf den Stift 8 an. so daß das Ausgangssignal V,,i r am Stift 1 dem Potential am Stift 7 schnell folgt. Somit steigt gemäß F i g. 2 das Ausgangssignal V1)I 1 auf den Wert U:B. d. h. auf die Hälfte der ersten Spannungsquellcnspannung + B.
\ 1 g. 3 zeigt die Änderung des Ausgangssignals V(i( 7 des direkt koppelnden l.eistungsvcrstärkcrs nach dem Einschalten der Spannungsquelle, wenn das Eingangssignal V/% dem Stift 7 zugeführt wird. Wie in dem vorstehend beschriebenen Fall, spricht der Leistungsverstärker während des oben erläuterten vorbestimmten Zeitintervalls Tm nicht auf das dem Stift 7 zugeführte Eingangssignal V/m an. so daß am Stift 1 während dieses Zeitintervall Γα; kein Wechselstromsignal erscheint. Nach Ablauf des Zeitintervall Tm steigt das Ausgangssignal Vf«/rauf UiB. während der Leistungsverstärker auf das Eingangssignal V/v am Stift 7 empfindlich wird. Demzufolge kann am Stift 1 ein dem Eingangssignal V/jv entsprechendes Wcchsclstrom-Ausgangssignal abgegriffen werden.
Somit hat das beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen direkt koppelnden Leistungsverstärkers eine Sperrfunktion während des vorbestimmten Zeitintervalls Tm-
Darüber hinaus steigt bei dieser Ausführungsform die Spannung des Ausgangssignals Voirr des Leistungsver-
stärkers schnell und monoton auf den Wert von '/.'S nach Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls Tm. so daß der Leistungsverstärker selbst das störende Schlagoder Knackgerüusch unterdrückt.
Fig.4 zeigt einen direkt koppelnden Leistungsverstärker mit zweir'ach gespeistem OCL-System, der als monolithische integrierte Halbleiterschaltung aufgebaut ist. In Fig.4 s'r;d äquivalente Bauteile und Blöcke mit den gleichen Bezugszeichen oder Symbolen bezeichnet wie in F i g. 1. Die bereits erwähnten Teile werden nicht nochmals beschrieben, sondern nur die von K i g. I abweichenden Teile.
Bei dem direkt koppelnden Leistungsverstärker der Fig. 4 ist eine /weite Spannungsquellcnspannung -I) mit negativer Polarität einem /weiten Spannungscinspeisepunkt oder Stift 10 über einen Leistungsschalter SW2 zugeführt, der gemeinsam mit dem Leistungsschalter SW1 geöffnet und geschlossen wird. Die erste Spannungsqueiienspannung + B mit positiver Polarität wird dem ersten Einspeisepunkt P über den Leistungsschalter SW] zugeführt. Das Ausgangssignal Voiit der Gegentakt-Ausgangsverstärkerstufe 15 wird ohne Verwendung eines Ausgangs-Koppelkondensators zum Sperren der Gleichstromkomponente direkt dem Lautsprecher SPzugeführt.
Der Grundaufbau der Vorspannschaltung 13 ist eine Reihenschaltung aus einem Vorwiderstand R=,. den in Reihe geschalteten Zener-Dioden ZDi und ZD2. einem pnp-Vorspanntransistor Qu und dem als Diode wirkenden Transistor Qu. dessen Kollektor und Basis miteinander verbunden sind. Der Emitter des pnp-Vorspanntransistors Qu ist mit der Verzögerungsschaltung oder dem Glättungsfilter 17 über die Reihenschaltung des Widerstandes R-, und der Zener-Dioden ZDi und ZDi verbunden, die Basis des Transistors Qw ist über einen Stift 9 mit Messepotential und der Kollektor des Transistors Q\ j mit dem als Diode wirkenden Transistor Qi>verbunden.
Weiter ist bei dieser Ausführungsform der Emitter des Vorspanntransistors Q\ j über einen Widerstand R* mit der Reihenschaltung des Widerstandes R=, und der Zener-Dioden ZD, und ZD, verbunden, um Schwankungen des Vorgleichstromes /«ι ι durch die Vorspannschaltung 13 entsprechend den Änderungen der .Spannungsquellenspannung zu verhindern, während die Reihenschaltung aus dem Widerstand Rt, und der Emittcr-Basisstrecke des Transistors Qn durch eine Zener-Diode ZD) geshuntet ist. die als Konstafitspannungseinriehtung dient und den Verlauf der .Spannungsabnahme verbessert.
Ein Widerstand Rg ist zwischen den Verbindungspunkt der Emitter der Transistoren Q2 und Q> der Eingangs-Differenzverstärkerstufe 11 und den Kollektor des ersten Konstantstromquellentransistors Q-, geschaltet. Der Kollektor des Transistors Qs ist über eine Zener-Diode ZD4 und den Stift 9 mit Masse verbunden. Die Zener-Diode ZD* dient als Konstantspannungseinrichtung und unterdrückt die Oberwellen der Spannungsquellenspannung. Daher spricht die Eingangs-Differenzverstärkerstufe 11 praktisch nicht auf die Oberwellen der zweiten Spannungsquellenspannung — ßan, die dem Stift 10 zugeführt wird.
Die Treiberstufe 14 enthält die in Darlingtonschaltung geschalteten npn-Emitterfolgerversiärkeri.ransistoren Qm und Q<> und einen npn-Transistor (J,,. dvr als zweite Konstantstromquelle dient. Das Ausg^ngssignal der Differenz-Kaskadenverstärkerstufe 12 wird tier Basis dc5 Transistors Qm zugeführt, während der Emitter des Transistors Qw mit dem Kollektor des zweiten Konstantstromquellentransistors Qn über die Reihenschaltung der pn-Junktionsvorspanndioden Di. Di und Dj zur Absenkung der Übersprechverzcrrung verbunden ist. Die Basis des als Diode wirkenden Transistors Qn der Vorspannschaltung 13 ist mit der Basis des ersten Konstantstromquellentransistors Q*, der Eingangs-Differenzverstärkerstufe 11 und mit der Basis des zweiten Konstantstromquellentransistors Qi4 der Speiseverstärkerstufe 14 verbunden.
Wenn die beiden Leistungsschalter .SVVi und und SW, eingeschaltet werden, steigt die Spannung V4 am Stift 4 entsprechend der Ver/.ögerungszcit der Verzögertingsschaltung 17, d. h. entsprechend der Zeitkonstanten r (= KiojCioj) des Glättungsfilter 17 exponentiell ;in. Andererseits fließt wegen der Zener-Dioden ZDi ur.J ZD2 und des Vorspanntransistors Q\i in der Vorspannschaltung 13 kein Vorgleichstrom Ib\i durch die Vorspannschaitung i3, bis die Spannung V4 am Stift 4 so weit angestiegen ist, daß die folgende Gleichung (3) erfüllt wird:
K1^ I7/»,+
V1
Hierin sind V/h,, V//^ und V/i» die Durchbruchspannungen der Zener-Dioden ZDi, ZD2 bzw. ZDj.
Ist die Spannung V4 am Stift 4 so weit angestiegen, daß die Beziehung (3) erfüllt wird, fließt ein von der Änderung der Spannungsquellenspannungen unabhängiger konstanter Vorgleichstrom lg\\ durch die Vorspannschaltung 13. Der Strom Imi wird durch folgende Gleichung (4) bestimmt:
'»Π —
Hierin ist V//>, die Durchbruchspannung der Zener-Diode ZDj und R^ der Widerstandswert des Widerstands R^1.
Während daher die Spannung V4 am Stift 4 unmittelbar nach dem Einschalten der Spannungsquellen so niedrig ist. daß die Beziehung (3) noch nicht erfüllt werden kann, ist der Vorgleichstrom /«u durch die Vorspannschaltung 13 gleich Null. Demzufolge wird die Basis des als Diode wirkenden Transistors Qn praktisch auf Nullpotential gehalten. Da die Basis des Transistors Qm mit der Basis des ersten Konstantstromquellentransistors Q, der Eingangs-Differenzverstärkerstufe 11 verbunden ist, fließt ebenfalls durch die Kollektor-Emillerstrecke des Transistors Qi so lange kein Strom, als der Vorgleichstrom /en durch die Vorspannschaltung 1 B gleich Null ist. Während der Strom durch die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors Q5 gleich Null ist, ist die Zener-Diode ZD^ zur Unterdrückung der Oberwellen der Speisespannungen gesperrt. Demzufolge werden die einander entgegengeschalteten Transistorpaare Qu Q2 und Qj, Q4 sämtlich gesperrt gehalten, so daß der durch den gemeinsamen Widerstand /?K der Eingangs-Differenzverstärkerstufe 11 fließende Verglcichstrom Imi ebenfalls gleich Null ist. Während des Zeitintervall, während dessen die Spannung V4 so gering ist. daß die Gleichung (i) nicht erfüllt wird, >nrk-ht daher die Fingangs-Differen/verstnrkerslufe Il nicht .iiif das dem Stift 7 über den Eingangskoppelkonilons.itiir Cim /ugeführte Eingangssignal V/.v an. Daher spiethen auch die folgenden Stufen, nämlich die
Differenz-Kaskadenverstärkerstufe 12. die Treiberstufe 14 und die Gegentakt-Ausgangsverstärkerstufe 15, sämtlich nicht auf das Eingangssignal V//v an. Somit wirkt der direkt koppelnde Leistungsverstärker insgesamt sperrend.
Wird die Spannung V4 am Stift 4 so hoch, daß die Gleichung (3) erfüllt ist, so beginnt der Vorstrom /ßn durch die Vorspannschaltung 13 zu fließen, so daß auch ein Strom durch die Kollektor-Emitterstrecke des ersten Konstantstromquellentransistors Q<, in der EingangsDifferenzverstärkersmfe Il /u fließen beginnt. Der Strom durch die Kolleklor-Emittcrstrecke des Transistors Q', fließt auch zur Zener-Diode ZDn und schaltet diose ?in. Beim Leitendwerden der Zener-Diode ZDt, zur Unterdrückung der Oberwellen der Speisespannungen fließt der durch die folgende Gleichung (5) bestimmte Vorgleichstrom Ihm durch den gemeinsamen Widerstand Rs der Eingangs-Differenzverstärkerstule II.
/ - KZD4"
'/til —
(5)
Hierin sind V^o4 die Durchbruchspannung der Zener-Diode ZD\ und V/ify, und Vs^y2 die Spannungsabfälle in Durchlaßrichtung der Basis-Emitterstrecken der Transistoren Q] und Q2.
Wenn der Vorgleichstroin Im, durch den gemeinsamen Widerstand /?g fließt, weiden die einander entgcgengeschalteten Transistorpaarc Q\, Q> und Qt. Qa der Eingangs-Differenzverstärkerstufc 11 so vorgespannt, daß sie leitend werden und somit die Eingangs-Differenzverstärkerstufe Il auf das dem Stift 7 zugeführte Eingangssignal V/λ· anspricht und dieses verstärkt. Darauf werden die Differenz-Kaskadenverstärkerstufe 12, die Treiberstufe 14 und die Gegentakt-Ausgangsverstärkerstufe 15 so vorgespannt, daß sie nacheinander leitend werden und ihre jeweilige Verstärkungsfunktion erfüllen.
F i g. 5 zeigt die Änderung des Ausgangssignals V,Hir des direkt koppelnden Leistungsverstärkers der Fig.4 nach dem Einschalten der Spannungsquellen, wenn kein Eingangssignal V/,v zugeführt wird. Während eines vorbestimmten Zeitintervalls, das im wesentlichen durch die Zeitkonstante r der Filterschaltung 17 (oder die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 17) und die Durchbruchspannungen V/,>,, V//)2und V//>jder Zener-Dioden ZDi, ZD2 und ZDi bestimmt wird, werden die Eingangs-Differenzverstärkerstufe Il und die Differenz-Kaskadenverstärkerstufe 12 des direkt koppelnden Leistungsverstärkers so vorgespannt, daß sie ausgeschaltet werden. Demzufolge fließt kein Strom in die Basis des Transistors CV der Treiberstufe 14, so daß die Emitterfolgerverstärkertransistoren CV und Q]] ausgeschaltet bleiben. Darüber hinaus wird die Basis des als Diode wirkenden Transistors Qu während des vorbestimmten Zeitintervalls Tm auf Nullpotential gehalten, so daß der zweite Konstantstromquellentransistor CV der Treiberstufe 14 während des Zeitintervalls Tm ausgeschaltet bleibt. Während die Emitterfolgerverstärkertransistoren CV und C?! ι und der zweite Konstantstromquellentransistor Q]A der Treiberstufe 14 sämtlich ausgeschaltet sind, fließt kein Strom in die Basen der Transistoren C-'i > und Q-, 7 der Gegentakl-Ausgangsverslärkerslufe 15. Demzufolge werden die in Darlington-Schaltung geschalteten Transistoren CV und CV und die komplementären Transistoren Qu und CV so vorgespannt, daß sie ausgeschaltet sind. Daher ist die Spannung des Ausgangssignals Vout am Stift I im wesentlichen gleich Null. Nach Ablauf des Zeitintervalls Tm werden sämtliche Stufen 11,12,14 und 15 des direkt koppelnden Leistungsverstärkers so vorgespannt, daß sie sequentiell leitend werden und somit ihre Verstärkungsfunktion beginnen. Im Ergebnis folgt das Ausgangssignal Voutam Stift I schnell dem Potential am Stift 7 (der auf Massepotential, d. h. über den Widerstand Rm auf Massepotential gehalten wird), und /war nach einer Iransienten Schwankung infolge des negativen Rückkopplungseffekts durch die Gegenkopp liingsschaltiing 16.
F i g. 6 zeigt die Änderung des Ausgangssignals V'()i 1 des direkt koppelnden l.eisiungsverstärkers der F ί g. 4 nach dem Einschalten der Speisespannungen für den Fall, daß dem Stift 7 ein Eingangssignal V/n zugeführt wird. Gemäß F i g. 6 besteht während des beschriebenen Zeitintervalls Tmein Sperreffekt.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform wird der Gleichspannungspegel des Ausgangssignals vOUT während und nach dem vorbestimmten Zeitintervall Tm praktisch auf Null gehalten, so daß der direkt koppelnde Leistungsverstärker selbst daran gehindert werden kann, ein störendes Schlag- oder Knackgeräusch zu erzeugen.
F i g. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des direkt koppelnden Leistungsverstärkers, der ebenfalls ein zweifach gespeistes OCL-System darstellt. Er ist als monolithische integrierte Halbleiterschaltung aufgebaut. In Fig. 7 sind äquivalente Schaltungsbestandteile und Blöcke mit den gleichen Bezugszeichen oder Symbolen bezeichnet wie in Fig.4. Nur die von F i g. 4 abweichenden Teile werden im einzelnen beschrieben.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Leistungsverstärker enthält die Eingangs-Differenzverstärkerstufe 11 einander entgegengeschaltete Paare von in Darlington-Schaltung geschalteten pnp-Transistoren ζ)ι. Qi und Qt. Qa. Die Emitter der Transistoren Q> und Q3 sind gemeinsam mit dem Kollektor der ersten Konstantstromquellentransistoren (?5 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q\ und Q2 sind gemeinsam mit dem Kollektor eines Belastungstransistors CV verbinden, während die Kollektoren der Transistoren Qi und Qt gemeinsam mit dem Kollektor eines Belastungstransistors Q20 verbunden sind. Die Basen der Belastungstransistoren CV und Qx sind gemeinsam an den Kollektor des Belastungstransistors CV angeschlossen.
Die Treiberstufe 14 enthält die in Darlington-Schaltung geschalteten Verstärkungstransistoren CV und änderen Emitter an Masse geführt sind. Da die Basis des Transistors Qm mit dem Kollektor des Belastungstransistors CV der Eingangs-Differenzverstärkerstufe ti verbunden ist, spricht die Treiberstufe 14 auf das Ausgangssignal der Eingangs-Differenzverstärkerstufe 11 unabhängig davon an, ob das Ausgangssignal ein Gleich- oder Wechselspannungssignal ist. Die Kollektoren uer in Darlington-Schaltung geschalteten Verstärkungstransistoren C?io und Qm, deren Emitter an Masse geführt sind, sind gemeinsam mit der basis des pnp-Transistors CV der Gegentakt-Ausgangsverstärkerstufe 15 und mit der Basis des npn-Transistors CVi der Gegentakt-Ausgangsverstärkerstufe 15 verbunden, und zwar über eine Reihenschaltung aus pn-Junktinns-Vorspanndioden D1, D_>. D, und P1. die /ur Verminderung der Überkreuzverzerrung dienen. Die Basis des Transistors CV ist .in den Kollektor eines pnp-Konstantstrombelastungstransistors (V arigi-'-
schlossen, der als Belastung für die Verstärkungstransistoren (?ioiind Qii dient, deren Emitter an Masse geführt sind. Die Gegentakt-Ausgangsverstärkerstufe 15 ist als reine komplementäre Gegentakt-Ausgangsschaltung mit den in Darlington-Schaltung geschalteten npn-Transistoren Qm und Q\b und den ebenfalls in Darlington-Schaltung geschalteten pnp-Transistoren Qn und Qn aufgebaut.
Die Vorspannschaltung 13 ist eine Reihenschaltung aus einem Vorwiderstand Rs, in Reihe geschalteten Zener-Dioden ZD1 und ZDi und einem als Diode geschalteten Transistor Qn, dessen Kollektor über die Basis-Emitterstrecke eines Vortransistors Q>i an seiner Basis angeschlossen ist. Der Emitter des als Diode geschalteten Transistors Qu ist über einen Widerstand Rb an den Stift 4 und seine Basis an die Basis des ersten Konstantr.romquellentransistors Qs der Eingangs-Differenzverstärkersatufe 11 und die Basis des Konstantstrom-Belastungstransistors Qn der Treiberstufe 14 angeschlossen.
Bei der in Fi** 7 ^ezei^ten Ausföhrun^sform findet ebenfalls während des vorbestimmten Zeitintervalls 7m. während dessen die Spannung V« am Stift 4 najh dem Einschalten der Spannungsquellen in Gegenwart des Eingangssignals Vw nicht so hoch ist, daß die folgende 2'. Gleichung (6) erfüllt wird, eine Sperrung statt.
K1 Z
"W12 +
►'zn,·
(6)
Da der Konstantstrom-Belastungstransislor Qu und die in Darlington-Schaltung geschalteten Verslärkungstransistoren Q\a und Qu, deren Emitter an Masse geführt sind, in der Treiberstufe 14 sämtlich während des Zeitintervall Tm ausgeschaltet bleiben, kann r> verhindert werden, daß der direkt koppelnde Leistungsverstärker selbst ein störendes Knackgeräusch erzeugt.
Da bei den vorstehend beschriebenen Ausführung* beispielen die Sperrzeit 7m auf ein oder zwei Sekunder eingestellt wird, beginnt die Verstärkungsfunktion de« Leistungsverstärkers erst nach Beendigung der unerwünschten Schwankung oder Änderung des Ausgangssignals eines derartigen Vorverstärkers als Entzerrer wobei die Änderung unmittelbar nach dem Einschalter der Spannungsqueile stattfindet
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführuugsform wird dif Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 17, d. h die Zeitkonstantc r des Glättungsfilter 17 auf etw; zwei Sekunden eingestellt; die Durchbruchspannunger Vzd\ VzD3 und V^pj der Zener-Dioden ZDt, Z£>2 und Z£> betragen 5.6 Volt. Um die Spannung H am Stift 4 aul 16,8 Volt zu halten, ist es deshalb notwendig, die Sperrzeit Tm auf wenigstens 1,5 Sekunden einzustellen Nach Ablauf der Zeit Tmsetzt die Verstärkungsfunktior des galvanisch gekoppelten Leistungsverstärkers ein.
Die als Konstantspannungseinrichtung dienender Zener-Dioden ZDi, ZD2 und ZD3 können durch mehrere in Diirch'sßrichtun4' in Reihe ^eschsltctc nn-'unktionsdioden ersetzt werden, um die gewünschte konstante Spannung an ihnen zu erzeugen.
Weiter ist die Vcrzögerungsschaltung 17 nicht aul einen aus dem Widerstand /?mi und dem Kondensatoi Go3 aufgebauten Glättungsfilter beschränkt, sonderr kann durch eine beliebige Schaltung ersetzt werden, die ein allmähliches Ansteigen der Spannung V« am Stift Ί nach einer gewünschten Verzögerungszeit entspre chend dem schnellen Anstieg der Spannung am erster Speisepunkt P infolge des Einschaltens des Lcistungs schalters SlVi gestattet.
Weiter können die in Differenzschallung geschalteter Transisiorpaare Qi. Qi und Qi, Q4 der Eingangs-Diffe renzverstärkerstufe 11 durch n-Kanal-MOSFETs er sctzl werden, deren Sources in Differenzschaltunf miteinander verbunden sind.
Hierzu 3 Bhitt Zci

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Direkt koppelnder Leistungsverstärker mit einer Eingangs-Differenzverstärkerstufe mit einem ersten und einem zweiten Eingang, wobei dem ersten Eingang ein Eingangssignal zugeführt wird, mit einer auf das Ausgangssignal als Gleich- oder Wechselstromsignal der Eingangs-Differenzverstärkerstufe ansprechenden Treiberstufe, mit einer auf das Ausgangssignai der Treiberstufe ansprechenden Gegentakt-Ausgangsverstärkerstufe, mit einer negativen Rückkopplungsschaltung, die zwischen die Gegentakt-Ausgangsverstärkerstufe und den zweiten Eingang der Eingangs-Differenzver- is stärkerstufe geschaltet ist, wobei das Ausgangssignal der Gegentakt-Verstärkerstufe über die negative Rückkopplungsschaltung dem zweiten Eingang der Eingangs-Differenzverstärkerstufe zugeführt wird, und mit£iner mit der Eingangs-Differenzverstärkerstufe gekoppelten Vorspannschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannschaltung (13) Konstantspannungseinrichtungen (ZDu ZD2) enthält, und daß eine zwischen die Vorspannschaltung (13) und einen ersten Versorgungsspannungs- Einspeisepunkt (P), dem eine erste Spannungsquellenspannung ( + B) zugeführt wird, geschaltete Verzögerungsschaltung (17) vorgesehen ist, die eine vorbestimmte Verzögerungszeit (Tm) vorgibt, wobei der durch die Eingangs-Differenzverstärkerstufe fließende Vorgleichstrom unterbrochen wird, so daß der gesamte Leistungsverstärker während eines vorbestimmten Zeitintervati.» im wesentlichen durch die Verzögerungszek der Verzögerungsschaltung und die konstante Spannut der Konstantspannungseinrichtung der Vorspannschaltung bestimmt wird (F ig. 1,4,7).
    2. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs-Differenzverstärkerstufe (11) zwei einander entgegengeschaltete Verstärkereinrichtungen (Q\, Q2; Qj, Qa) und einen ersten Konstantstromquellentransistor (Qs) enthält, wobei eine Differenz-Verstärkereinrichtung den ersten Eingang (7), einen gemeinsamen Anschluß und einen Ausgang und die andere Differenz-Ver-Stärkereinrichtung den zweiten Eingang (8), einen gemeinsamen Anschluß und einen Ausgang aufweist, wobei die gemeinsamen Anschlüsse der Verstärkereinrichtungen miteinander verbunden sind, und daß die Vorspannschaltung (13) einen Vorwiderstand >o (R5) und eine pn-Junktionsdiode (^<?i2^ enthält, die in Reihe mit den Konstantspannungseinrichtungen (ZDi, ZDi) geschaltet ist, wobei ein Anschluß der pn-junktionsdiode zur Erzeugung eines Vorstromes zum ersten Konstantstromquellentransistor (Qs) mit dessen Basis verbunden ist (F i g. 1,4,7).
    3. Leistungsverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberstufe (14) eine Verstärkertransistoreinrichtung (Qi0, Qn) mit an Masse geführtem Emitter eines zweiten Leitfähig- w) keitstyps und einen Konsfantstrombelastungstransislor (Qm) eines ersten Leitfähigkeitstyps aufweist, wobei die Basis der Verstärkertransistoreinrichtung mit an Masse geführtem Emitter an den Ausgang der Eingangs-Differenzverstärkerstufe (H) angeschlos- r>i sen ist, der Kollektor der Verstärkertransistoreinrichtung mil an Müsse geführtem Emit'.er mit dem Kollektor des Konstantstrombel.istungstransistors verbunden und die Basis des Konstantstrombelastungstransistors an die pn-Junküonsdiode (Qu) in der Vorspannschaltung (13) angeschlossen ist (F ig. 7).
    4. Leistungsverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor der Transistoreinrichtung (Q10, Qt]) mit an Masse geführtem Emitter an den Kollektor des Konsfantstrombelastungstransistors (Qm) über eine Vorspanneinrichtung zur Absenkung der Oberkreuzverzerrung angeschlossen ist (F i g. 7).
    5. Leistungsverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannschaltung (13) weiter einen Vonransistor (Q2I) enthält, der mit einem zweiten Spannungseinspeisepunkt (10) verbunden ist, dem eine zweite Spannungsquellenspannung (-B) zugeführt wird, wobei der Vorgleichstrom durch die Eingangs-Differenzverstärkerstufe (11) während des vorbestimmten Zeitintervalls (\M) nach Anlegen der ersten und zweiten Spannungsquellenspannung an den ersten bzw. zweiten Einspeisepunkt ausgeschaltet wird (F i g. 4,7).
    6. Leistungsverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Konstantstromquellentransistor (Q5) der Eingangs-Verstärkerstufe (11) vom ersten und der Vortransistor (Qu) der Vorspannschi'-iung (13) vom zweiten Leitfähigkeitstyp ist, daß der Emitter des Vortransistors über die Konstantspannungseinrichtung (ZD1, ZD2) und den Vorwiderstand (Rs) mit der Verzögerungsschaltung (17) verbunden ist, daß die Basis des Vortransistors an einen Massepotentialpunkt angeschlossen ist, und daß der Kollektor des Vortransistors über die pn-Junktionsdiode (Qi2) mit dem zweiten Spannungseinspeisepunkt (10) verbunden ist (F i g. 4).
    7. Leistungsverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Anschlüsse der beiden in Differenzschaltung geschalteten Verstärkereinrichtungen (Q>\ Q2; Qj, Qi) der Eingangs-Differenzverstärkerstufe (11) über eine gemeinsame Impedanzeinrichtung (Rs) mit dem Kollektor des ersten Konstantstromquellentransistors (Qs) verbunden ist und daß der Kollektor des ersten Konstantstromquellentransistors zur Unterdrückung der Oberwellen über eine Konstantspannungseinrichtung mit dem Massepotentialpunkt (9) verbunden ist(Fig. 4).
    8. Leistungsverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Vortransistors (Qn) über einen Widerstand (Rg) mit der Reihenschaltung des Vorwiderstandes (Rs) und der Konstantspannungseinrichtung (ZDi, ZD2) und die Reihenschaltung aus dem Widerstand und der Emitter-Basisstrecke des Vortransistors durch eine Konstantspannungseinrichtung (ZD3) zur Verbesserung des Verlaufes der Spannungsabnahme geshuntetist(Fig.4).
    9. Leistungsverstärker nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Differenzverstärkereinrichtungen der Eingangs-Differenzverstärkerstufe (11) zwei in Differenzschaltung geschaltete Transistoreinrichtungen (Qi, Q2; Qi, Q4) des ersten Leitfähigkeitstyps enthalten (F i g. 1,4,7).
    10. Leistungsverstärker nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Differenz-Kaskaden verstärkerstufe (12) mit zwei in Differenzschaltung geschalteten Transistoren (Qe, Qt) des zweiten Leitfähigkeitslyps, wobei die Differenz-Kaskadenverstärkerstiife
    auf das Ausgangssignal der Eingangs-Differenzverstärkerslufe (11) unabhängig davon anspricht, ob es sich um ein deich- oder Wechselstromsignal handelt, und die Treiberstufe (14) speist (F i g. 1,4).
    U. Leistungsverstärker nach Anspruch 10, da- s durch gekennzeichnet, daB die Kollektoren der beiden in Differenzschaltung geschalteten Transistoreinrichtungen (Qi, Qi; Qi, (?<) des ersten Leitfähigkeitstyps der Eingangs-Differenzverstärkerstuie (11) mit einer Seite eines ersten ι α Belastungswiderstandes (Ri) bzw. einer Seite eines zweiten Belastungswiderstandes (R2) verbunden sind, wobei die anderen Seiten des ersten und zweiten Belastungswiderstandes miteinander verbunden sind, und daß die Emitter der beiden in Differenzschaltung geschalteten Transistoren (Qj, Qi) des zweiten Leitfähigkeitstyps der Differenz-Kaskadenverstärkerstufe (12) gemeinsam mit einer Seite eines gemeinsamen Emitterwiderstandes (Rt) verbunden sind, dessen andere Seite Ober eine temperaturkompensierende pn-Junktionsdiode (Dt) mit dem Verbindungspunkt der zweiten Seiten des ersten und zweiten Belastungswiderstandes verbunden ist (F ig. 1,4,7).
    12. Leistungsverstärker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar in Differenzschaltung geschalteter Transistoreinrichtungen (Qu Q2; Q3, Q4) des ersten Leitfähigkeitstyps der Eingangs-Differenzverstärkerstufe (11) in Darlington-Schaltung geschaltete Transistoren enthält (F i g. 1,4,7). jo
    Ί3. Leistungsverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberstufe (14) Emitterfolger-Verstärkertransistoren «?io, Qu) des ersten Leitfähigkeitstyps und einen Konstantstromquellentransistor (Qt*) des ersten Leitfähigkeitstyps enthält, daß die Basis der Emitterfolger-Verstärkertransistoren an den Ausgang der Eingangs-Differenzverstärkerstufe (12), der Emitter der Emitterfolger-Verstärkertransistoren an den Kollektor des zweiten Konstantstromquellentransistors (Qu) und die Basis des zweiten Konstantstromquellentransistors (Qn) an die pn-Junktionsdiode (Qu) der Vorspannschaltung (13) angeschlossen ist (F i g. 4).
    14. Leistungsverstärker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter der Emitter- folger-Verstärkertransistoren /Qio, Qu) über die Vorspanneinrichtung (Di, D2, Dj) zur Absenkung der überkreuzverzermng an den Kollektor des zweiten Konstantstromquellentransistors (Qn) angeschlossen ist (F ig. A).
    15. Leistungsverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kollektor und Basis der pn-Junktionsdiode (Qu)über die Basis-Emitterstrekke des Vortransistors (Q2I) miteinander und der Kollektor dos Vortransistors mit dem zweiten Spannungseinspeisepunkt (10) verbunden sind
    (F ig. η
    16. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüchen I bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verzögerungsschaltung (17) abgegriffene stabile t>o Arbeitsspannung dem Eingang der Differenzverstärkerstufe (II), der Vorspannschaltung (13) und der Treiberstufe (14) zugeführt ist, und daß die erste Quellenspannung (+ B) über den ersten Einspeisepunkt (P) als Treiberspannung der Gegentakt-Aus- b> gangsverslärkersiufe (13) zugeführt ist (F i g. 1,4,7).
    17. Leistungsverstärker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verzöge- rungssdialtung (17) abgegriffene stabile Arbeitsspannung weiter der Differenz-Kaskadenverstärkers tufe (12) zugeführt ist (F i g. 1,4).
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