DE1513491A1 - Schaltung zur Begrenzung hoher Gleichspannungen - Google Patents

Schaltung zur Begrenzung hoher Gleichspannungen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • Schaltung zur Begrenzung hoher Gleichspannungen Bei Konstantstromquellen oder Gleichspanriungsquellen mit hohem Innenwiderstand, die z.B. zur Fernstromversorgung von Nachrichtenübertragungsstrecken mit Transistorverstärkern verwendet werden, nimmt die Ausgangsspannung bei plötzlicher Vergrößerung des Lastwiderstandes sehr hohe Werte an. Diese Störung kann z.13. bei Streckenunterbrechung auftreten und dazu führen, daß die zum Schutz vorgesehenen Überspannunggableiter zünden. Es ist bereits bekannt, die Ausgangsspannung in einfacher ileise durch Zenerdioden zu begrenzen. Das Ansprechen von Überspannungsablei tern könnte auf diese 'Neise verhindert werden.
  • Zur i3egrenzung hoher Gleichspannungen in der Größenordnung von 102 bis 103 V müssen mehrere Zenerdioden in Reihenschaltung verwendet werden. Je größer die Summen- bz-yv. Zenerspannung eitler Kette von Zenerdioden gewählt wird, umso stärker treten Zenerspannungstoleranzen der Zenerdioden, ihr Temperaturgang sowie ihr dynamischer Innenwiderstand nachteilig in Erscheinung. Diese Abhängigkeit hat zur Folge, daß ein enger Toleranzbereich von nur wenigen Prozenten bei hohen Summenzenerspannungen UZ ohne zusätzliche Maßnahmen nicht eingehalten werden kann.
  • Die Oummenzeilerspannung UZ einer Serienschaltung von Zenerdioden kann ebenso wie die Zenerspannung jeder einzelnen Diode der Hintereinanderschaltung in einem Streubereich um ±10y schwanken. Da hohe Grenzspannungswerte im allgemeinen enger toleriert sind, muß eine entsprechende Zenerdiodenkette auch Dioden niederer Zenerspannung zusät";li<::,L enthalten, damit sie bei einem bestimmten Zenerstrom auf die gewünschte Grenzspannung UZ abgeglichen werden kann. Anderenfalls müs:;en ausgesuchte Dioden verwendet werden.
  • In einer Zenerdiodenkette für hohe Grenzspannungswerte UZ, z.13. 5uU V, werden zweckmäßig Dioden mit möglichst hoher Zenerspannung (z.13. 150 V) eingesetzt, damit die Anzahl der hintereinandergeschalteten Dioden gering bleibt. Mit zunehmendem Zenerspannungswert der Dioden steigt jedoch auch deren Temperaturkoeffizient an, so daß im Mittel mit einem Temperaturkoeffizienten von +1U 3/°C gerechnet werden muß. Damit ergibt sich z.B. für UZ = 500 V bei einer Erhöhung der Umgebungstemperatur von ät = 400C eine Erhöhung des Grenzwertes um UZ#At.10-3 = 500#4U#10-3 = 20 V, wenn man den gleichen Wert des Zenerstromes zugrunde legt, bei dem die Serienschaltung abgeglichen worden ist.
  • Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn man entweder die Kette mittels eines Thermistaten auf konstanter Temperatur hält oder viele Dioden niederer Zenerspannung (z.B. ö V-Dioden) verwendet, die im Mittel einen wesentlich kleineren Temperaturgang haben.
  • Bei einer Reihenschaltung von Zenerdioden ergibt sich dadurch, daß sich die dynamischen Innenwiderstände der einzelnen Dioden addieren und in der Summe einen beachtlichen Wert ergeben, ein weiterer Nachteil. Ein Anstieg des Zenerstromes über mehr als eine Größenanordnung, der z.13. bei zu hochohmigem Abschluß einer mit einer Zenerdiodenkette zur Spannungsbegrenzung beschalteten Konstantstromquelle auftreten kann, bewirkt deshalb eine erhebliche Erhöhung der Zenerspannung UZ der Kette.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile mit einem relativ geringen Aufwand dadurch vermieden, daß in Abhängigkeit von der Spannungserhöhung an der Zenerdioodenkette über den Sollwert hinaus ein elektronisch gesteuerter NebenschluB zu einem 'feil der Zenerdiodenkette gebildet wird, indem die Kollektorßmitterstrecke eines vom Sperrzuotand auf Verstärkerbetrieb übergehenden Transistors einer oder mehreren Zenerdioden parallel geschaltet ist. Anstelle einer Diodenkette kann gegebenenfalls auch eine einzige Zenerdiode entsprechender Zenerspannung verwendet werden. Der durch den in Verstärkerbetrieb arbeitenden Transistor gebildete Nebenechluß entlastet die 1jeshuntete Zenerdiode von einem Teil des Stromes in der Zenerdiodenkette, wodurch deren Zenerspannung absinkt, wenn die Summenzenerspannung über den Sollwert hinaus ansteigen will. Gemäß einer Veiterbildung der Erfindung wird der den Nebenschluß bildende Transistor mit Hilfe eines zweiten Transistors gesteuert, der seinerseits die Steuerspannung von der Brückendiagonale einer aus zwei Spannungsteilern bestehenden 13rückenvergleichsschaltung bezieht, der die Zenerdiodenkette parallel geschaltet ist.
  • Der Nebenschlußtransistor kann in einer vereinfacht ausgeführten Schaltung auch unmittelbar von einem der Zenerdiodenkette parallel geschalteten Spannungsteiler gesteuert werden.
  • Eine weitere, besonders vorteilhafte Schaltung mit größerer Regelgenauigkeit wird durch Anwendung eines mit dem Nebenschlußtransistor in Verbund geschalteten Transistor erhalten, der von einem der Zenerdiodenkette parallel geschalteten Spannungsteiler gesteuert wird. Zur weiteren Verbesserung der Regelgenauiglez.t der Schaltung können in einem Zweig des Spannungsteilers eine oder mehrere Zenerdioden verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
  • In Fig.1 ist eine Spannungsbegrenzerschaltung dargestellt, in der die Zenerdiodenkette mit einer Brückenvergleichsschaltung kombiniert ist. Die Spannungsquelle mit hochohmigem Widerstand, deren Ausgangsspannung bei plötzlicher Änderung des Lastwiderstandes RL begrenzt werden soll, ist mit E bzw. Ri bezeichnet. Bei hohen Betriebsspannungen, z.B. 500 V, ist eine Reihenschaltung von mehreren Zenerdioden Z1 bis Zn erforderlich. Die Diodenkette liegt parallel zum Lastwiderstand R L.
  • Die Brückenvergleichsschaltung besteht aus zwei Spannungsteilern mit den Widerständen R1 und R2 bzw. R3 und R4 in Reihe mit einer Zenerdiode ZB, und aus einem Transistor, dessen Steuerkreis in der Brückendiagonale liegt. Die Zenerdiode ZB dient der Erzeugung einer festen Bezugsspannung: Ihr dynamischer Innenwiderstand soll möglichst gering sein. Die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T1 bildet einen 8teuerba'ren Parallelwiderstand zum Widerstand R3 des zweiten Spannungsteilers der Brückenschaltung. Dieser Spannungsteiler ZB, R3 und 114 bestimmt gleichzeitig die Basisspannung eines weiteren Transistors T2, dessen Emitter-Kollektorstrecke einen steuerbaren Nebenschluß zu einem Teil (Z3) der Zenerdiodenkette bildet. Die Begrenzerschaltung ist so bemessen, daß bis zur Zener-Einsatzspannung, die bei kleinem Querstrom über die Zenerdiodenkette auf den gewünschten Wert UZ abgeglichen wird, der Transistor `1 '1 sperrt.. In diesem Zustand ist die Basis des npn-Transistors T2 so stark negativ, daß der Transistor gesperrt ist. Der von der Kollektor-Lmitterstrecke des Transistors T2 gebildete Nebenschluß ist dabei so hochohmig, daß die Zenerdiode Z2_ zunächst voll wirksam ist. Will die Summenzenerspannung der Kette infolge der Temperaturabhängigkeit der Dioden oder infolge eines größeren Zenerstromes über die Einsatzspannung UZ hinaus ansteigen, so wird der Transistor T1 leitend und der Widerstand R3 niederohmig überbrückt. DracIurcli wird das Basispotential des Transistors T2 angehoben, 3o daß er ebenfalls leitend vjird. Es entsteht ein wirksamer Nebenschluß zur Zenerdiode Z2, so daß die Spannung an dieser Zenerdiode soweit absinkt, daß die Gesamtspannung der Kette nahezu auf dem Einsatzwert UZ bleibt. Auf diese Weise wird die Zener Spannung der Kette auf einen nahezu kon;; tanten Wert geregelt, wobei die Regelgenauigkeit durch die Bemessung der Brückenvergleichsschaltung bzw. die Stromverstärkung der verwendeten Transistoren gegeben ist. Innerhalb des Arbeitsbereiches der Schaltung wird bei konstanter Umgebungstemperatur ohne weiteres eine Regelgenauigkeit von E21 erreicht.
  • Der Arbeitsbereich der Schaltung ist durch die maximale Sperrspannung der Transistoren bestimmt, die den Nebenschluß zu einem Teil der Zenerdiodenkette bilden. Er läßt sich beliebig erweitern, wenn die Begrenzerschaltung durch weitere Transistorpaare sinngemäß ergänzt wird. Übersteigt die durch den inneren Widerstand und den Temperaturgang der Zenerdioden gegebene Erhöhung der Summenzenerspannung die Einsatzspannung um Werte, die größer als der Arbeitsbereich der iegelsdnltung sind, so tritt nur die Differenz nachteilig in Erscheinung. Line weitere, besonders vorteilhafte Begrenzerochaltung ist in Fig. 2 dargestellt. Soweit diese Schaltung mit derjenigen nach Fig.l übereinstimmt, -sind gleiche üezugozeichen verwendet. Die Begrenzerschaltung besteht hier aus einem Spannungsteiler, der von den Widerständen RIO bis R12 und den Zenerdioden ZT gebildet wird, und zwei npn-Transistoren T3 und T4, die in Verbund geschaltet sind. Der Transistor `L'3, dessen Basis mit dem Spannungsteiler verbunden ist, wird bei steigender Ausgangsspannung leitend gesteuert. Die Kollektor-Emitterstrecke des nachfolgenden Transistors T4 bildet dann einen Nebenschlul3 zur Zenerdiode Z2, wodurch die Spannung an Z2 und damit an der ganzen Diodenkette reduziert wird.
  • Sowohl die Verwendung eines Verbundtransistors T3 als auch die ELnschaltung einer oder mehrerer Zenerdioden ZT in den Spannungsteiler dienen der Verbesserung der Regelgenauigkeit. Jede dieser biUnahmen kann auch allein zur Anwendung kommen. Zur b;rzielurig einer möglich. st genauen ;i teuerung des Nebenschlusses wird für die im Steuerkreis der Verbundtransistoren liegende Zenerdiode Z1 ein möglichst niedriger dynamischer Innenwiderstand gefordert. Anstelle der Zenerdiode Z1 kann mit gleichem VorteiL eine Diode mit niedrigem Durchlaßwiderstand in Durchlaßrichtung eingesetzt werden.
  • Anhand der Fig.3 wird der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Begrenzerschaltung B erläutert. Die Schaltung nach Fig.3 zeigt, daß die Begrenzerschaltung B nur dann ansprechen kann, wenn die Spannung des Generators E größer ist als die Einsatzspannung UZ. Wenn der Lastwiderstand RZ einen bestimmten Wert überschreitet, wird die Ausgangsspannung UZ in ihrer Höhe auf die Spannung UZ begrenzt, wobei die Differenzspannung E-UZ = (JZ+JZ).Ri am Innenwiderstand Ri abfällt. Die Spannungsbegrenzungsschaltung mit der beschriebenen Schaltung läßt sich also bei allen Spannungsquellen durchführen, bei denen die auftretende Differenzspannung E-UZ an ihrem Innenwiderstand abfallen kann, ohne daß dabei die Zenerdioden überbeansprucht werden. Da Konstantstromgeräte als Spannungsquellen mit großem Innenwiderstand aufgefaßt werden können, kann die Begrenzerschaltung vorteilhaft in solchen Geräten eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c 1i e 13 Schaltung zur Begrenzung hoher Gleichsp-innungen unter Verwendun,#; von einzelnen oder einer Reihenschaltung von mehreren Zenerdioden, die in Sperrichtung parallel zur Spannungsquelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Spannungserliüliung an der Zenerdiodenkette über den Sollwert hinaus ein elektronisch gesteuerter Nebenschluß zu einem Teil der Zenerdiodenkette gebildet wird, indem die Kollektor-l:mitterstrecke eines vom Sperrzustand auf Verstrirkerbetrieb übergehenden Transistors einer oder mehreren Zenerdioden parallel ,geschaltet ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Nebenschluß bildende Transistor mittels eines zweiten Transistors gesteuert wird, dessen Steuerspannung von der Brückendiagonale einer aus zwei Spannungsteilern bestellenden, der Zenerdiodenkette parallel geschalteten Brückenvergleichsschaltung abgeleitet wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pdebenscliluß-Transistor unmittelbar von einem zur Zenerdiodenkette parallel geschalteten Spannungsteiler gesteuert wird.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Nebenschluß-Transistor in Verbund geschalteter Transistor vorgesehen ist, der von einem der Zenerdiodenkette parallel geschalteten Spannungsteiler gesteuert wird.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem @-J"5eig des Spannungsteilers eine oder mehrere Zenerdioden eingeschaltet sind. E@. Seli',ii t@Ant ii;@c@;, i»c?1<< cier ei i Ansprüche, cl@:c@cz7#-;li oLiiet,, 1-c1; cler liemei lirdeni:ette mehrere :ic @'r@ii i:; toreii
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