DE3409417C2 - Niederfrequenz-Verstärker - Google Patents
Niederfrequenz-VerstärkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/30—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
- H03F3/3083—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type
- H03F3/3086—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type two power transistors being controlled by the input signal
- H03F3/3088—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type two power transistors being controlled by the input signal with asymmetric control, i.e. one control branch containing a supplementary phase inverting transistor
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- H03F3/34—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
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Description
Die Erfindung betrifft einen Niederfrequenz-Verstärker
für niedere Betriebsspannungen nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
In jüngster Zeit ist man bestrebt, integrierte Schaltungen
so auszulegen, daß sie mit möglichst niedrigen Betriebsspannungen betrieben werden können. Dies gilt
insbesondere für Geräte mit geringer Leistungsaufnahme aus der Batterie wie z. B. für tragbare Rundfunkgeräte,
tragbare Stereorekorder und ähnliche Kleingeräte. Übliche Niederfrequenz-Verstärker in integrierter
Technik sind im allgemeinen für einen Betriebsspannungsbereich von 3—15 Volt ausgelegt. Für diese Art
von Geräten wird im allgemeinen eine Funktionsfähigkeit bis zur halben Betriebsspannung verlangt, so daß
diese Geräte Batterien mit mindestens 6 Volt erfordern. Es besteht nun der Wunsch nach Geräten, die mit 4,5
oder auch mit 3-Volt-Batterien betrieben werden können, so daß die untere Betriebsspannungsgrenze weiter
reduziert werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verstärker anzugeben, der mit sehr niederen Betriebsspannungen
betrieben werden kann. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst. Mit der erfindungsgemäßen Schaltung wird eine untere Betriebsspannungsgrenze von ca. 1,8 Volt erreicht,
so daß ein Batteriebetrieb mit 3 oder 4,5 Volt möglich ist. Die Erfindung und ihre weitere vorteilhafte
Ausgestaltung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels noch erläutert werden. Zum besseren
Verständnis der Erfindung zeigt die F i g. 1 eine bekannte Niederfrequenz-Verstärkerschaltung, wie sie in
Schaltkreisen der Firma Telefunken electronic GmbH eingesetzt wird. Die F i g. 2 zeigt im Vergleich hierzu die
erfindungsgemäße Schaltung.
Die Schaltung gemäß F i g. 1 enthält den Treibertransistor Ti, in dessen Kollektorkreis die Reihenschaltung
aus einer in Durchlaßrichtung beanspruchten Diode D{
und der Stromquelle Qs liegt Die Endstufe besteht aus
den Transistoren Ts und T& gleichen Leitungstyps, so
daß der untere Endstufenzweig mit dem Transistor Te über einen Komplementärtransistor T2, der gleichzeitig
die Phasenumkehr vornimmt, angesteuert wird. Lie Basis des Komplementärtransistors T2 ist an den Kollektor
des Treibertransistors Ti angeschlossen. Durch eine nicht dargestellte Regelschaltung wird die sogenannte
Mittenspannung am Punkt Mdes Niederfrequenz-Verstärkers
etwa auf halbe Batteriespannung eingestellt, damit eine maximale Aussteuerung der Endstufe gewährleistet
ist Der Punkt M, der zugleich die Verbindung des Emitters vom Transistor T5 mit dem Kollektor
des Transistors T$ darstellt, wird über den Widerstand
/?van die genannte Regelschaltung angeschlossen. In den Transistoren der Gegentakt-B-Endstufe muß
eine Ruhestromeinstellung für den Betrieb ohne Signalansteuerung vorgenommen werden. Hierbei wird angestrebt,
daß dieser Ruhestrom möglichst klein bleibt Zur Einstellung des Ruhestroms wird im allgemeinen der
Gleichspannungsabfall an in Flußrichtung betriebenen Dioden ausgenutzt. Diese Ruhestromschaltung besteht
gemäß Fig. 1 aus dei bereits erwähnten Diode D\, an
der ein Spannungsabfall U\ erzeugt wird, sowie aus den Dioden Dz und D^. an denen entsprechende Spannungsabfälle Uz und Ua erzeugt werden. Der Anodenanschluß
der Diodenreihenschaltung aus den Dioden Dz und Da
liegt an der Basiselektrode des Transistors T1 und ist
ferner über eine Stromquelle Q2 mit dem positiven Pol
der Versorgungsspannungsquelle verbunden. Die Anode der Diodenreihenschaltung liegt am Punkt M und
damit am Ausgang des Endstufenverstärkers. Die Emitterelektrode des Transistors T1 ist mit der Emitterelektrode
des komplementären Transistors T2 verbunden, während der Kollektor des Transistor? T1 an das positive
Potential der Versorgungsspannungsquelle angeschlossen ist. Der Knotenpunkt zwischen der Quelle Q\
und der Diode D\ ist mit der Basiselektrode eines Transistors Tz verbunden, dessen Emitter an dem Punkt M
angeschlossen ist und in dessen Kollektorzweig die Diode D2 liegt. Diese in Durchlaßrichtung betriebene Diode
D2 liegt parallel zur Emitterbasisstrecke eines Transistors
Ta, in dessen Kollektorzweig der Widerstand R liegt, an dem die Basisemitterspannung des Endstufentransistors
T-, abgegriffen wird. Die Dioden D\, D^ und
Da bilden zusammen mit den Basisemitterstrecken der
Transistoren Tz, T1 und T2 eine Spannungsschleife, für
die RiIt:
U1 + Uz+Ua=Ube3+Uebj+
Durch entsprechende Wahl der Ströme der Stromquellen Q\ und Q2 kann der Spannungsabfall an den
Dioden D], Dz und Da so eingestellt werden, daß im
Transistor Ti bzw. im Transistor Tj der gewünschte
Strom fließt, durch den dann der Ruhestrom der Endstufentransistoren vorgegeben ist. Am Punkt M liegt, wie
bereits erläutert wurde, etwa die halbe Betriebsspannung Us. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, das auf diese halbe
Betriebsspannung Usn zwei Diodenflußspannungen Ui
und Ua bis zur Basisspannung des Transistors T1 aufgestockt
werden. Ander Basis des Transistors T1 gilt dann:
Ubi = -ψ + U, + U4.
Wenn die Spannung £Λ f>
Volt beträgt und beispielsweise auf den halben Betriebsspannungswert von 3 Volt
abgesunken ist, liegt am Punkt UM eine Spannung von 1,5 VolL Hinzu kommen die Diodenspannungen t/3 und
Ua von ca. 1,4 Volt, so daß Übt 2,9 Volt beträgL Damit
beträgt die Spannung an der Stromquelle Qi nur noch
0,1 VolL Die Stromquellen bestehen in der Regel aus Transistorstromquellen, so daß eine weitere Reduzierung
der Versorgungsspannung bei dieser Schaltungsart nicht mehr möglich isL
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung nach Fig.2 kann dagegen eine weitere Reduzierung der Versorgungsspannung
vorgenommen werden. Die Schaltungsteile der F i g. 2, die mit denen der F i g. 1 übereinstimmen,
wurden gleich bezeichnet Bei der erfindungsge- is mäßen Schaltung gemäß F i g. 2 entfällt der Transistor
Tj, und die Diodenkette aus den Dioden D3 und D4 wird
durch eine einzige Diode D3 ersetzt. Die Anode dieser Diode D3 ist mit dem Emitter des Komplementärtransistors
Ti direkt verbunden, dessen Koüektor die Basiselektrode
des Endstufentransistors Tt anstvuen. Die
Mittenspannung am Punkt M wird somit nur noch um eine Diodendurchlaßspannung t/3 aufgestockt, so daß
für die Spannung am Emitter des Transistors Ti gilt:
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Uei = -£- + lh-2
Diese Spannung ist um ca. 0,7 Volt niedriger als die vergleichbare Spannung Übt in der Schaltung gemäß
F i g. 1. Die Spannungsschleife wird nun von den Dioden Di und D3 sowie von den Basisemitterstrecken der
Transistoren T3 und Ti gebildet Daraus ergibt sich, daß
die erzeugten Spannungen nur noch aus den Spannungsabfällen an 2 Dioden und an 2 parallelgeschalteten
Transistoren bestehen. Es gilt dann:
damit auch der Strom durch die Diode Eh relativ groß
im Vergkich zum Emitterstrom des Transistors T2 gewählt
werden. Damit wird dafür gesorgt, daß bei maximaler Aussteuerung der Endstufe, d. h. bei großem
Strom in den Endstufentransistoren noch ein Mindeststrom durch die Diode D3 fließt, der zur Aufrechttrhaltung
der Durchlaßspannung an der Diode D3 ausreicht.
Durch entsprechende Dimensionierung der Flächen Verhältnisse in den Stromquellentransistoren kann der erforderliche
Strom durch die Diode D3 und den Ernitter des Transistors Ti zur Verfugung gestellt werden.
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Die Spannung U1 kann somit auf Werte bis zu 1,8 Volt
absinken, da dann am Emitter des Transistors Ti eine
Spannung von ca. 1,6 Volt anliegt und die Restspannung von 0,2 Volt für den Betrieb der Stromquelle Qi ausreicht.
Durch die Wahl der Ströme in den Stromquellen Q\ und Qi wird der Spannungsabfai: an den Dioden D\
und D3 bei der Schaltung nach Fig. 2 so gewählt, daß
wiederum die Ströme in den Transistoren Ti und T3 die
richtige Größe zur Erzeugung des Ruhestroms in den Endstufentransistoren Γ, und Te aufweisen. Bei der
Schaltung gemäß F i g. 2 handelt es sich bei den Transi sloren Ti. Te. Ts und T) um npn-Transistoren, während
dann die Transistoren Ta und Tj pnp-Transistoren sind.
Die Emitter der Transistoren Ti und Τβ liegen auf Bezugspotential,
während der Emitter von Ta und der Kollektor von Ts direkt an dem positiven Potential der
Versorgungsspannungsquelie anliegen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Schaltung wurde nunmehr im Vergleich zur bekannten Schaltung für
die Ruhestromeinstellung erläutert. Bei Ansteuerung dieser Schaltung mit einem Signal treten andere Verhältnisse
auf. Es fließt dann in den Endstufentransistoren T, und T6 ein mit steigendem Signal ansteigender Strom.
Damit steigt auch der Basisstrom des Transistors T6 und
folglich der Emitterstrom des Transistors Ti an. Damit
diese Änderung des Emitterstroms durch den Transistor T2, der ebenso wie der Strom durch die Diode D3 von
der Stromquelle Qi geliefert wird, bereit gestellt werden
kann, muß der Strom durch die Stromquelle Q2 und
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Niederfrequenz-Verstärker für niedere Betriebsspannungen
mit einer quasi-komplementären Endstufe, wobei einem Endstufentransistor (Te) zur
Erzeugung der Phasenumkehr ein komplementärer Transistor (T2) vorgeschaltet ist und mit einer Schaltung
zur Erzeugung des Ruhestroms in den Endstufentransistoren (T5, T6), wobei diese Ruheströme
durch Spannungsabfälle an in Durchlaßrichtung vorgespannten Dioden (D2, D3) eingestellt werden, d a durch
gekennzeichnet, daß der Phasenumkehrtransistor (T2) direkt mit einer spannungserzeugsnden,
an eine Stromquelle (Q2) angeschlossenen Diode (D3) verbunden ist, und daß der Strom durch
diese Diode derart groß gewählt ist, daß bei Vollaussteuerung
der Endstufe der Diodenstrom noch ausreicht, um dh. Durchlaßspannung der Diode aufrechtzuerhaken.
2. Niederfrequenz-Verstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenumkehrtransistor
(T2) mit seinem Emitter an die Anode der spannungserzeugenden Diode (D3) angeschlossen
ist, deren Kathode mit dem Ausgangsanschluß der Endstufe verbunden ist
3. Niederfrequenz-Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ihre Verwendung für
Betriebsspannungen bis zu minimal 1,8 Volt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409417 DE3409417C2 (de) | 1984-03-15 | 1984-03-15 | Niederfrequenz-Verstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409417 DE3409417C2 (de) | 1984-03-15 | 1984-03-15 | Niederfrequenz-Verstärker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3409417A1 DE3409417A1 (de) | 1985-09-19 |
DE3409417C2 true DE3409417C2 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=6230513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843409417 Expired DE3409417C2 (de) | 1984-03-15 | 1984-03-15 | Niederfrequenz-Verstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3409417C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3633415A1 (de) * | 1986-10-01 | 1988-04-14 | Telefunken Electronic Gmbh | Niederfrequenz-verstaerker |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU576979A3 (ru) * | 1971-02-05 | 1977-10-15 | Атес Компоненти Электроничи С.П.А. (Фирма) | Усилитель низкой частоты |
-
1984
- 1984-03-15 DE DE19843409417 patent/DE3409417C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3633415A1 (de) * | 1986-10-01 | 1988-04-14 | Telefunken Electronic Gmbh | Niederfrequenz-verstaerker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3409417A1 (de) | 1985-09-19 |
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Owner name: TEMIC TELEFUNKEN MICROELECTRONIC GMBH, 74072 HEILB |
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