DE10020933B4 - ASK-Modulator und Kommunikationsgerät mit einem ASK-Modulator - Google Patents

ASK-Modulator und Kommunikationsgerät mit einem ASK-Modulator Download PDF

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Abstract

Ein ASK-Modulator kann mit nur einer Positivspannungs-Leistungsquelle betrieben werden. Eine Sourcespannungs-Umschaltschaltung, die eine positive Spannung an den Source-Anschluß eines FET anlegt, wenn ein Datensignal auf einem logisch niedrigen Pegel ist, ist mit dem Source-Anschluß des FET verbunden, der eine negative Abschnürspannung hat. Da der logisch niedrige Pegel L des Datensignals auf 0 V eingestellt werden kann, kann der ASK-Modulator mit nur einer einzigen Positivspannungs-Leistungsquelle konfiguriert werden. Dies erlaubt eine Miniaturisierung und eine Kostenreduktion.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ASK-Modulator. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen ASK-Modulator, der für ein elektronisches Maut- also Straßengebührenerhebungssystem (ETC-System; ETC = electronic toll collection) verwendet wird.
  • 5 zeigt einen üblichen Amplitudenumtastungs-Modulator (ASK-Modulator; ASK = amplitude shift keying). Bei einem ASK-Modulator 1, der in 5 gezeigt ist, ist der Drain-Anschluß eines Feldeffekttransistors 2 (FET 2), der eine negative Abschnürspannung ("Pinch-Off"-Spannung) von -1 V hat, mit einem Leistungsquellenanschluß 4 über einen Induktor 3 verbunden. Der Drain-Anschluß ist ebenfalls mit einem Modulationssignalausgangsanschluß 6 über einen Kondensator 5 verbunden. Eine positive Spannung wird an den Leistungsquellenanschluß 4 angelegt. Der Source-Anschluß des FET 2 ist über einen widerstand 7 und einen Kondensator 8, die parallel geschaltet sind, mit der Masse verbunden. Der Gate-Anschluß des FET 2 ist mit einem Trägersignaleingangsanschluß 9 verbunden. Ein Datensignaleingangsanschluß 10 ist über Widerstände 11 und 12, die seriell geschaltet sind, mit der Masse verbunden, wobei ein Knoten, an dem die Widerstände 11 und 12 vebunden sind, mit dem Gate-Anschluß des FET 2 verbunden ist.
  • 6 zeigt Signalformen von Signalen, die in den Trägersignaleingangsanschluß 9 und in den Datensignaleingangsanschluß 10 eingegeben werden, sowie eine Signalform eines Signals, das aus dem Modulationssignalausgangsanschluß 6 ausgegeben wird. Bezugnehmend auf diese Signalformen wird nachfolgend der Betrieb des ASK-Modulators 1 beschrieben. Amplituden der einzelnen Signale sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet. Beispielsweise kann die Amplitude des Trägersignals kleiner als die Amplitude des Datensignals sein, oder die Amplitude des Modulationssignals kann größer als die des Trägersignals sein.
  • Zunächst wird ein Trägersignal mit einer Sinus-Signalform, wie es in 6A gezeigt ist, in den Trägersignaleingangsanschluß 9 eingegeben. Andererseits wird ein digitales Datensignal, wie es in 6B gezeigt ist, in einen Datensignaleingangsanschluß 10 eingegeben. Das Potential des Datensignals wird auf 0 V für einen logisch hohen (H) Pegel angenommen, und auf -5 V für einen logisch niedrigen (L) Pegel. Als Ergebnis wird das Datensignal, dem das Trägersignal überlagert ist, in den Gate-Anschluß des FET 2 eingegeben. Wenn das Datensignal auf dem H-Pegel ist, ist die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des FET 2 höher als die Abschnürspannung, was bewirkt, daß der FET 2 eine Verstärkungsoperation durchführt. Das Trägersignal wird somit verstärkt, und das verstärkte Signal wird aus dem Modulationssignalausgangsanschluß 6 ausgegeben. Wenn dagegen das Datensignal auf dem L-Pegel ist, da die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des FET 2 niedriger ist, führt der FET 2 keine Verstärkungsoperation durch. Daher wird am Modulationssignalausgangsanschluß 6 kein Signal ausgegeben.
  • Wie somit in 6C gezeigt ist, gibt, abhängig von der gegenwärtigen Situation, der Modulationssignalausgangsanschluß 6 entweder das bezüglich des Datensignals verstärkte Trägersignal oder überhaupt kein Signal aus. Es ist zu sehen, daß dies der ASK-Modulation (Amplituden-Modulation) zugeschrieben werden kann, bei der das Datensignal auf digitale Art und Weise das Trägersignal moduliert. Auf diese Art und Weise führt der ASK-Modulator 1 die ASK-Modulationsoperation durch.
  • Um jedoch mit dem ASK-Modulator 1 die Modulationsoperation durchzuführen, muß zumindest das L-Pegel-Potential des Datensignals genauso groß oder niedriger als die Abschnürspannung des FET 2 sein, d.h. auf einem negativen Potential sein. Dies erfordert eine Negativspannungs-Leistungsquelle zum Zuführen des negativen Potentials zusätzlich zu der Leistungsquelle zum Zuführen der positiven Spannung, die an den Leistungsquellenanschluß 4 angelegt wird. Dies erzeugt Probleme dahingehend, daß das Bereitstellen der zusätzlichen negativen Leistungsquelle Schwierigkeiten bei einer Miniaturisierung des ASK-Modulators 1 und eines Moduls, das denselben verwendet, mit sich bringt. Weiterhin wird eine Kostenreduktion schwierig.
  • Das Telefunken-Laborbuch, Franzis-Verlag München, 4. Ausgabe 1961, Seiten 208 bis 227 zeigt Schaltungen zum additiven Mischen durch Anlegen einer Empfangsspannung zwischen einer Steuerelektrode und einer Kathode einer Röhre und einer Oszillatorspannung zwischen einer anderen Steuerelektrode und Kathode. Bei einem multiplikativen Mischen wird der Anodenstrom dem Produkt beider Spannungen gemäß einer Schwankung unterzogen. Ferner sind verschiedene Basisschaltungen mit entsprechenden Mehrpol-Ersatzschaltbildern gezeigt.
  • Die DE-OS 23 25 191 bzw. GB-PS 1 435 432 offenbart eine Schaltungsanordnung für einen Modulator zur Umsetzung eines Gleichstromsignals in ein auf eine Trägerfrequenz als Ruhestrom oder Arbeitsstrom aufmoduliertes zeitgleiches bandbegrenzendes Wechselstromsignal. Bei einer Ruhestrom-Einspeisung wird das Gleichstrom-Signal bzw. Modulationssignal über einen Umschalter einem Impulsformer zugeführt und an einen Emitteranschluß eines Transistors angelegt. Ferner wird ein Trägerfrequenzsignal über Widerstände an die Basis des Transistors angelegt. Der Umschalter wird derart betrieben, daß für eine Gleichstromeintastung ein Signalformer nachgeschaltet ist, während für eine Arbeitsstromeinspeisung eine der Signalumkehr und der Unterdrückung von Störspannungen dienende Schaltstufe vorgesehen ist.
  • Die DE-PS 42 13 470 C1 befaßt sich mit einem AN-Modulator, der einen periodisch unterbrechenden elektronischen Schalter aufweist, der das Modulationssignal im Rhythmus der Frequenz eines Rechteck-Trägersignals periodisch unterbricht. Die Trägerfrequenz wird dabei an den Gate-Anschluß eines Feldeffekttransistors angelegt, während das Modulationssignal an einen Drain-Anschluß desselben angelegt wird.
  • Die DE-OS 196 27 640 A1 bzw. US-PS 5,680,078 zeigt einen Mischer zum Mischen eines Trägersignals und eines Datensignals, bei dem ein Datensignal in einen Drain-Anschluß eines Feldeffekttransistors eingegeben wird, während ein Trägersignal in einen Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors eingegeben wird. Der Feldeffekttransistor mischt daraufhin das Datensignal und das Trägersignal, um ein gemischtes Signal zu erzeugen.
  • Die DE-PS 196 42 900 C2 zeigt eine Mischerschaltung mit einem Feldeffekttransistor, bei dem ein Trägersignal in die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors eingegeben wird, und ein Modulationssignal entweder an die Source-Elektrode oder die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors angelegt wird. An einem Ausgangsanschluß, der mit der Source-Elektrode oder der Drain-Elektrode verbunden ist, wird ein Ausgangssignal abgegriffen, bei dem das Modulationssignal dem Trägersignal überlagert ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen einfachen und preisgünstigen ASK-Modulator zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen ASK-Modulator nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kommunikationsgerät zu schaffen, das einen solchen ASK-Modulator verwendet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kommunikationsgerät nach Pa tentanspruch 7 gelöst.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dieselbe einen ASK-Modulator schafft, der mit nur einer Positivspannungs-Leistungsquelle betrieben werden kann. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß diese ein Kommunikationsgerät mit einem solchen ASK-Modulator schafft.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt der ASK-Modulator einen Feldeffekttransistor (FET) mit einer negativen Abschnürspannung, einen Trägersignaleingangsanschluß und einen Datensignaleingangsanschluß, die mit dem Gate-Anschluß des FET verbunden sind, einem Modulationsausgangsanschluß, der mit dem Drain-Anschluß des FET verbunden ist, einen Widerstand, der zwischen den Source-Anschluß und die Masse geschaltet ist, und eine Sourcespannungs-Umschaltschaltung, die mit dem Source-Anschluß des FET verbunden ist und eine positive Spannung an den Source-Anschluß des FET anlegt, wenn das Datensignal auf einem L-Pegel ist. Der Betrieb der Sourcespannungs-Umschaltschaltung ist dem Datensignal zugeordnet, das in den Datensignaleingangsanschluß eingegeben wird. Bei dem beschriebenen ASK-Modulator kann die Sourcespannungs-Umschaltschaltung eine Positivspannungs-Leistungsquelle und einen zweiten Widerstand umfassen, der zwischen die Positivspannungs-Leistungsquelle und den Source-Anschluß des FET geschaltet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet ein Kommunikationsgerät den oben beschriebenen ASK-Modulator.
  • Mit dem beschriebenen ASK-Modulator der vorliegenden Erfindung kann eine Modulationsoperation implementiert werden, ohne daß eine Negativspannungs-Leistungsquelle verwendet wird. Der ASK-Modulator ist so konfiguriert, daß der Gate-Anschluß eines FET mit einer negativen Abschnürspannung mit einem Trägersignaleingangsanschluß und einem Datensignaleingangsanschluß verbunden ist, daß der Drain-Anschluß mit einem Modulationssignalausgangsanschluß verbunden ist, und daß der Source-Anschluß über einen Widerstand mit Masse verbunden ist, wobei der Source-Anschluß ferner mit einer Sourcespannungs-Umschaltschaltung verbunden ist, die eine positive Spannung an den Source-Anschluß des FET anlegt, wenn das Datensignal auf einem logisch niedrigen Pegel L ist. Der Betrieb der Sourcespannungs-Umschaltschaltung wird ddurch das Datensignal gesteuert, das in den Datensignaleingangsanschluß eingegeben wird. Dementsprechend können sowohl eine Miniaturisierung als auch Kosteneinsparungen bei einem ASK-Modulator und bei einem Modul mit einem solchen ASK-Modulator erreicht werden.
  • Ferner kann die Konfiguration der Sourcespannungs-Umschalt schaltung bedeutsam vereinfacht werden, indem eine Positivspannungs-Leistungsquelle und ein zweiter Widerstand verwendet werden, der zwischen die Positivspannungs-Leistungsquelle und den Source-Anschluß des FET geschaltet ist. Dies erlaubt weitere dimensionsmäßige und kostenmäßige Reduzierungen.
  • Da das erfindungsgemäße Kommunikationsgerät darüber hinaus den ASK-Modulator gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, können auch bei dem Kommunikationsgerät sowohl eine Miniaturisierung als auch eine Kostenreduktion erreicht werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen ASK-Modulator zeigt;
  • 2A eine Signalform eines Trägersignals, das in den ASK-Modulator von 1 eingegeben wird;
  • 2B eine Signalform eines Datensignals, das in den ASK-Modulator von 1 eingegeben wird;
  • 2C eine Signalform eines Modulationssignals, das von dem ASK-Modulator in 1 ausgegeben wird;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel eines ASK-Modulators gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Kommunikationsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Schaltungsdiagramm, das einen herkömmlichen ASK-Modulator zeigt;
  • 6A eine Signalform eines Trägersignals, das in den ASK-Modulator von 5 eingegeben wird;
  • 6B eine Signalform eines Datensignals, das in den ASK-Modulator von 5 eingegeben wird; und
  • 6C eine Signalform eines Modulationssignals, das von dem ASK-Modulator von 5 ausgegeben wird.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines ASK-Modulators gemäß der vorliegenden Erfindung. In 1 haben Abschnitte, die denen von 5 gleich sind bzw. zu denen von 5 äquivalent sind, dieselben Symbole. Eine Beschreibung dieser Elemente wird nicht wiederholt.
  • In 1 ist bei dem ASK-Modulator 20 eine Sourcespannungs-Umschaltschaltung 21 mit dem Source-Anschluß eines FET 2 verbunden. Die Sourcespannungs-Umschaltschaltung 21 umfaßt eine Positivspannungs-Leistungsquelle 22 und einen Schalter 23 zum wahlweisen Umschalten, um eine Spannung, die von der Positivspannungs-Leistungsquelle 22 erzeugt wird, an den Source-Anschluß des FET 2 anzulegen. Hier ist eine Ausgangsspannung der Positivspannungs-Leistungsquelle 22 eine positive Spannung, die größer als ein absoluter Wert einer Abschnürspannung des FET 2 ist. Ferner ist der Schalter 23 konfiguriert, so daß sein Betrieb einem Datensignal zugeordnet ist, das in den Datensignaleingangsanschluß 10 eingegeben wird. Der Schalter 23 wird nicht-leitend, wenn das Datensignal auf einem H-Pegel ist und wird leitend, wenn das Datensignal auf einem L-Pegel ist.
  • Die 2A bis 2C zeigen Signalformen von Signalen, die in den Trägersignaleingangsanschluß 9 und den Datensingaleingangsanschluß 10 eingegeben werden, sowie eine Signalform eines Signals, das von dem Modulationssignalausgangsanschluß 6 ausgegeben wird. Nachfolgend wird bezugnehmend auf diese und weitere Zeichnungen eine Beschreibung des Betriebs des ASK-Modulators gegeben.
  • Zunächst wird ein Trägersignal, das eine Sinus-Welle aufweist, wie es in 2A gezeigt ist, in den Trägersignaleingangsanschluß 9 eingegeben. Dies ist zu dem ASK-Modulator 1 ähnlich. Andererseits wird ein digitales Datensignal, wie es in 2B gezeigt ist, in den Datensignaleingangsanschluß 10 eingegeben. Hier beträgt das Potential des Datensignals beispielsweise 5 V für einen hohen Pegel H (H = High), und beispielsweise 0 V für einen logisch niedrigen Pegel L (L = Low). Das bedeutet, daß das Datensignal durch die Positivspannungs-Leistungsquelle erzeugt wird. Als Ergebnis wird das Datensignal, das dem Trägersignal überlagert ist, in den Gate-Anschluß des FET 2 eingegeben.
  • Wenn sich das Datensignal auf dem logisch hohen Pegel H befindet, wird die Spannung der Positivspannungs-Leistungsquelle 22 nicht an den Source-Anschluß des FET 2 angelegt, da der Schalter 23 der Sourcespannungs-Umschaltschaltung 21 nicht-leitend ist. Daher ist die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des FET 2 höher als die Abschnürspannung, wodurch der FET 2 eine Verstärkungsoperation durchführt, und wobei das verstärkte Trägersignal aus dem Modulationssignalausgangsanschluß 6 ausgegeben wird.
  • Wenn dagegen das Datensignal auf dem logisch niedrigen Pegel L ist, wird eine Spannung der Positivspannungs-Leistungsquelle 22 an den Source-Anschluß des FET 2 angelegt, da der Schalter 23 der Sourcespannungs-Umschaltschaltung 21 leitend ist. Da bei diesem Fall das Datensignal auf dem Pegel L im wesentlichen bei 0 V liegt, ist die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des FET 2 niedriger als die Abschnürspannung. Daher führt der FET 2 keine Verstärkungsoperation durch, und es wird kein Signal aus dem Modulationssignalausgangsanschluß 6 ausgegeben.
  • Wie es in 2C gezeigt ist, wird somit ein ASK-Modula tionssignal aus dem Modulationssignalausgangsanschluß 6 ausgegeben, bei dem das Trägersignal abhängig davon, ob das Datensignal existiert oder nicht existiert, verstärkt ist.
  • Auf diese Art und Weise wird die ASK-Modulation mit dem ASK-Modulator 20 erreicht, ohne daß eine Negativspannung-Leistungsquelle verwendet wird.
  • Zusätzlich kann die Positivspannungs-Leistungsquelle 22 ebenfalls als Leistungsquelle verwendet werden, die dem Leistungsquellenanschluß 4 eine Spannung zuführt.
  • Der Schalter 23 in dem ASK-Modulator 20 kann ein mechanischer Schalter sein. Der Schalter 23 kann jedoch ebenfalls ein elektronischer Schalter sein, der einen Transistor, z.B. einen FET, verwendet.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des ASK-Modulators gemäß der vorliegenden Erfindung. In 3 sind Abschnitte, die zu denen von 1 gleich oder äquivalent sind, mit den gleichen Symbolen bezeichnet, wobei eine Beschreibung weggelassen ist.
  • In 3 ist bei dem ASK-Modulator ein zweiter Widerstand 32 statt des Schalters 23, der beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet wird, vorgesehen. Eine Positivspannungs-Leistungsquelle 22 und der zweite Widerstand 32 bilden eine Sourcespannungs-Umschaltschaltung 31. Ferner ist der Leistungsquellenanschluß 4 mit der Positivspannungs-Leistungsquelle 22 verbunden.
  • Bezüglich des Betriebs des ASK-Modulators 30 werden folgenden Leistungsquellenspannungen und Widerstandswerte angenommen. Die Spannung, die durch die Positivspannungs-Leistungsquelle 22 erzeugt wird, beträgt 5 V. Der Widerstand 7 hat einen Widerstandswert von 0,3 kΩ. Der Widerstand 11 hat einen Widerstandswert von 4 kΩ, der Widerstand 12 hat einen Widerstandswert von 6 kΩ und der Widerstand 32 hat einen Wi derstandswert von 1 kΩ. Das Datensignal hat eine positive Spannung von 5 V bei dem H-Pegel und eine Spannung 0 V bei dem L-Pegel. Ferner wird die Abschnürspannung des FET 2 zu -1 V angenommen.
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung des Betriebs des wie oben ausgeführt konfigurierten ASK-Modulators 30 gegeben.
  • Wenn zunächts das Datensignal auf dem H-Pegel ist, wird die Spannung von 5 V durch den Widerstand 11 und den Widerstand 12 auf 3 V geteilt. Die resultierende Spannung überlagert sich einem Trägersignal, wobei die überlagerte Spannung an den Gate-Anschluß des FET 2 angelegt wird. Andererseits wird die Spannung von 5 V der Positivspannungs-Leistungquelle 22 durch den zweiten Widerstand 32 und den Widerstand 7 auf etwa 1,15 V geteilt, wobei die resultierende Spannung an den Source-Anschluß des FET 2 angelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des FET 2 bei 1,85 V, wobei diese Spannung höher als die Abschnürspannung von -1 V ist. Dies bewirkt, daß der FET 2 eine Verstärkungsoperation durchführt und dadurch das verstärkte Trägersignal ausgibt. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Sourcespannung, während der FET 2 die Verstärkungsoperation durchführt, etwa 2,7 V und die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß beträgt 0,3 V. Wenn dagegen das Datensignal auf dem Pegel L ist, wird die Spannung von 0 V, der ein Trägersignal überlagert ist, an den Gate-Anschluß des FET 2 angelegt. Andererseits wird die Spannung von 5 V der Positivspannungs-Leistungsquelle 22 durch den zweiten Widerstand 32 und den Widerstand 7 auf etwa 1,15 V geteilt, wobei die resultierende Spannung an den Source-Anschluß des FET 2 angelegt wird. Daher beträgt die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des FET 2 -1,15 V, wobei diese Spannung kleiner als die Abschnürspannung von -1 V ist. Aus diesem Grund führt der FET 2 keine Verstärkungsoperation durch, und am Modulationssignalausgangsanschluß 6 wird nichts ausgegeben. Auf diese Art und Weise wird ein ASK-Modulationssignal, bei dem das Trägersignal abhängig davon verstärkt ist, ob das Datensignal existiert oder nicht existiert, aus dem Modulationssingalausgangsanschluß 6 ausgegeben.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, kann die ASK-Modulation mit dem ASK-Modulator 20 erreicht werden, ohne daß die Negativspannungs-Leistungquelle verwendet wird. Ferner kann die Sourcespannungs-Umschaltschaltung 31 lediglich aus dem Widerstand 32 und der Positivspannungs-Leistungsquelle 22 konfiguriert sein. Zusätzlich kann die Positivspannungs-Leistungsquelle 22 ebenfalls als Leistungsquelle verwendet werden, die dem Leistungsquellenanschluß 4 Spannung zuführt. Daher kann die Positivspannungs-Leistungsquelle 22 derart konfiguriert werden, daß im Wesentlichen nur eine einzige Einheit, nämlich der zweite Widerstand 32, zu dem herkömmlichen ASK-Modulator 1 (der in der Beschreibungseinleitung beschrieben worden ist) hinzugefügt wird. Als Ergebnis können die Abmessungen und die Kosten für den ASK-Modulator 30 und ein Modul, das denselben enthält, weiter reduziert werden.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kommunikationsgeräts, das den erfindungsgemäßen ASK-Modulator verwendet. In 4 ist ein Kommunikationsgerät 40 aus den folgenden Komponenten zusammengesetzt. Dieselben sind der ASK-Modulator 20, ein Oszillator 41, der mit dem Trägersignaleingangsanschluß des ASK-Modulators 20 verbunden ist, eine Datensignalerzeugungsschaltung 42, die mit dem Datensignaleingangsanschluß verbunden ist, ein Verstärker 43 und eine Antenne 44, die mit einem Ausgang des Verstärkers 43 verbunden ist.
  • Bei dem Kommunikationsgerät 40 verwendet der ASK-Modulator 20 ein Datensignal, das von der Datensignalerzeugungsschaltung 42 eingegeben wird, wodurch eine ASK-Modulation auf das von dem Oszillator 41 eingegebene Trägersignal ausgeübt wird. Daraufhin verstärkt der Verstärker 43 das Modulationssignal und strahlt das verstärkte Modulationssignal als Funkwelle ab.
  • Auf diese Art und Weise ergibt sich das Kommunikationsgerät 40, das den ASK-Modulator 20 verwendet, welcher klein und preisgünstig ist, wodurch sowohl eine Miniaturisierung als auch eine Kostenreduktion erreicht werden können.
  • Obwohl der ASK-Modulator 20 in dem Kommunikationsgerät 40 eingesetzt wird, kann der ASK-Modulator 30 ebenfalls verwendet werden, um Vorteile zu liefern, die ähnlich zu dem Fall sind, bei dem der ASK-Modulator 20 verwendet wird.

Claims (9)

  1. ASK-Modulator mit folgenden Merkmalen: einem FET (2) mit einer negativen Abschnürspannung; einem Trägersignaleingangsanschluß (9) und einem Datensignaleingangsanschluß (10), die mit dem Gate-Anschluß des FET (2) verbunden sind; einem Modulationssignalausgangsanschluß (6), der mit dem Drain-Anschluß des FET verbunden ist; einem Widerstand (7, 8) der zwischen den Source-Anschluß und eine Masse geschaltet ist; und einer Sourcespannungs-Umschaltschaltung (21; 31), die mit dem Source-Anschluß des FET (2) verbunden ist und eine positive Spannung an den Source-Anschluß des FET (2) anlegt, wenn das Datensignal auf einem logisch niedrigen Pegel (L) ist.
  2. ASK-Modulator nach Anspruch 1, bei dem die Sourcespannungs-Umschaltschaltung (21; 31) zusätzlich angeschlossen ist, um eine positive Spannung an den Drain-Anschluß des FET (2) anzulegen.
  3. ASK-Modulator nach Anspruch 1, bei dem die Sourcespannungs-Umschaltschaltung (21) folgende Merkmale aufweist: eine Positivspannungs-Leistungsquelle (22); und ein Umschaltelement (23), das konfiguriert ist, um die positive Spannung im wesentlichen nur dann an den Source-Anschluß anzulegen, wenn das Datensignal auf dem logisch niedrigen Pegel (L) ist.
  4. ASK-Modulator nach Anspruch 3, bei dem die Sourcespan nungs-Umschaltschaltung (21) zusätzlich angeschlossen ist, um eine positive Spannung an den Drain-Anschluß des FET anzulegen.
  5. ASK-Modulator nach Anspruch 1, bei dem die Sourcespannungs-Umschaltschaltung (31) folgende Merkmale aufweist: eine Positivspannungs-Leistungsquelle (22); und einen zweiten Widerstand (32), der zwischen die Positivspannungs-Leistungsquelle und den Source-Anschluß des FET geschaltet ist.
  6. ASK-Modulator nach Anspruch 5, bei dem die Sourcespannungs-Umschaltschaltung (31) zusätzlich angeschlossen ist, um eine positive Spannung an den Drain-Anschluß des FET anzulegen.
  7. Kommunikationsgerät (40) mit folgenden Merkmalen: einem ASK-Modulator (20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche; einer Trägersignalquelle (41), die mit dem Trägersignaleingangsanschluß verbunden ist; und einer Datensignalquelle (42), die mit dem Datensignaleingangsanschluß verbunden ist.
  8. Kommunikationsgerät nach Anspruch 7, das ferner einen Verstärker (43), der ein Ausgangssignal des ASK-Modulators empfängt, und einen Antennenanschluß aufweist, der ein Ausgangssignal des Verstärkers (43) empfängt.
  9. Kommunikationsgerät nach Anspruch 8, das ferner eine Antenne (44) aufweist, die mit dem Antennenanschluß verbunden ist.
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