DE2105532B2 - Rückhörunterdrückende Schaltung für einen Fernsprechapparat - Google Patents

Rückhörunterdrückende Schaltung für einen Fernsprechapparat

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DE2105532B2
DE2105532B2 DE2105532A DE2105532A DE2105532B2 DE 2105532 B2 DE2105532 B2 DE 2105532B2 DE 2105532 A DE2105532 A DE 2105532A DE 2105532 A DE2105532 A DE 2105532A DE 2105532 B2 DE2105532 B2 DE 2105532B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine rückhörunterdrückende bzw. eine rückhördämpfende Schaltung mit aktiven Elementen für einen Fernsprechapparat.
Ein häufig bei herkömmlichen Fernsprechapparaten angewandter Dämpfungsschaltkreis weist einen Differential-Übertrager auf, der derart geschaltet und angeordnet ist, daß eine gegenseitige elektrische Ankopplung zwischen zwei Klemmenpaaren verhindert wird. Wird bei einem solchen Schaltkreis zur Dämpfung bzw. Beseitigung von Nebengeräuschen der Differential-Übertrager entsprechend der Berechnung ideal ausgelegt, so sind dennoch Dämpfungen von 3 db sowohl bei der Übertragung als auch beim Empfang von Sprache unvermeidbar. Da zudem die bei handelsüblichen Fernsprechapparaten verwendeten Differential-Übertrager bzw. Induktions-Spulen aus wirtschaftlichen Gründen relativ einfach aufgebaut sind, beträgt die Dämpfung der übertragenen und empfangenen Sprache weit mehr als 3 db.
Obgleich der Differential-Übertrager im Hinblick auf Lebensdauer und einfachen Aufbau vorteilhaft ist, da er aus einem Magnetkern mit Spulen besteht, werden durch ihn jedoch die physikalischen Abmessungen und das Gewicht der Fernsprechapparate erhöht.
Weiterhin wird bei herkömmlichen Schaltungen von Fernsprechanlagen zur Verhinderung allzu hoher, durch kurze Teilnehmerleitungen hervorgerufener Sende- und Empfangspegel der Dämpfungsgrad manuell eingestellt. Die manuelle Einstellung ist jedoch unbequem und störungsanfällig, weshalb es höchst wünschenswert ist, Hinrichtungen zu schaffen, welche automatisch den Sende- und den Empfangspegel in Abhängigkeit vom Leitungsverlust einzustellen bzw. zu regeln vermögen.
Zur Beseitigung der vorgenannten mit der Verwendung von Differential-Übertragern verbundenen Mängel ist bereits ein Dämpfungs-Schaltkreis vorgeschlagen worden, der keinen solchen Übertrager ver-
wendet. Beispielsweise offenbart die USA.-Patent- daß ^^^e^d^jTr FeTnsprlSunS
schrift 3 440 367 (^ deutsche Offenlegungsschnft ein^in^™^*™*™,'^änderbares tapedanz-
1 512 830) einen Schaltkreis mit einer Wheatstoneschen stehenden Gleichspannung verano
Widerstandsbrücke und einem Verstirker, während bei Element liegt. .., der Erfindung sind in
der Schaltung gemäß der USA-Patentschrift 3 227 812 S Vorteilhafte Weiterbildungen^a
(^ deutsche Auslegeschrift 1152 728) ein Teil des an ^U^^™*^gSShfcunterdr0ctodei
den Übertragungs-Klemmen auftretenden Ubertra- ??too?^^^aOT8rate mit erfindungsge-
gungs-Ausgangssignals über einen Verstärker mit ent- Schaltung fur ^sprechappera ^.^ daß
iegengesetzter Phase an die Empfangsseite angelegt maßen Merkmalen bestem ν der Tefl_
wird, tm ein Rückhören zu unterdrücken bzw. zu be- » sich unabhängig von ^m&nun Gleichspannung in
seitigen. Die deutsche Offenlegungsschnft 1 901.337 ^«^^J^'^^hB^ UBl und
dagegen offenbart eine Schaltung, bei der das Über- der ./emsPre|™f_en hinsichtlich des Wechsel-
iAil ei Verstärker ,„ ent- damit 1eine An^Dg ^ ft so
dagegen offenbart eine Schaltung, bei der das Über ./P|f_en hinsichtlich des Wechsel
traiungs-Ausgangssignal an zwei Verstärker ,„ ent- damit 1eine An^Dg ^ usw. auftreten, so
gegengesetzter Phase angelegt wird und die Ausgangs- strombeinebs^ der Arbeusp jm
signale der Verstärker zur Unterdrückung der Neben- is daß Yerzen8en °es. °™ verhindert werden. Die An-
hiEfäbHörerwendetwerden ^^toku^b^^S Sd d
signale der Verstärker zur Unterdrückung der Neb s Y . verhindert werden. Die An geräuscheimEmpfängerbzw.Hörerverwendetwerden. ^^toku.^b^s^Segek im Sende- und Dazu ergänzend wurde auch bereits vorgeschlagen, passung des ^^^^/dabei durch das ereinen Transistor in einem Dämpfu-gs-Schaltkre.s an- Empfängst ed' d" ^«^ * Die eifindungsgezuordnen und den Empfangsteil bzw. Hörer über zwe! wähnte KnTSßTsSh hinsfchtlich ihres Ravni-Punkte zu legen, zwischen welchen die Ausgangs- >o ^fAaltung laßt sich ft ^ ,eichs_ signale des Empfangsteils nut gleicher Phase auftreten. bedarfs sehr ^™ef^ Vor allem läßt sie sich mit Die bekannten Anordnungen sind jedoch insofern weise n.lrfn^°^^ deS Empfaagstcils tr.d der nicht vorteilhaft und zufriedenstellung, als be. einer Ausnahme d«J^teils jes P^ voll inteeinfachen Schaltungsanordnung die Dämpfung der notwendige η ;g ro£teren KondensDiesem Teii übertragenen und empfangenen Sprache erhöht w.rd, ,5 gnute ^"°« ^g"^ auch die Vei^endung während eine reduzierte Dämpfung nur mit einer der Auf««J k»m verfall em a ^ komplizierten Schaltungskonstruktion erreicht werden von F^ekm^btoren J^ ^^.^ kann. Wenn der Sendeteil von einer in einem lokalen gegen, über die sich ,z"sam" d ütertraiings-Amt vorgesehenen Batterie aus gespeist wird, können ^™*™n^£v^t** £ewAschte die Arbeitspunkte der aktiven Elemente bei unter- 3« und Empfangspegels^Γ;ρΓ^ΓΖβΓΓυη?εη \.r.d von schiedlichen Leitungslängen weiten Schwankungen Veränderung J°n ^p«chvm«m^ unterworfen sein, was zu Verzerrung und Änderung ^^^^^^lA^hrm^oimta des Verstärkungsfaktors führt. Wenn die Schaltung '"L1^^"« Hand d™ Zeichnungen näher erdagegen mit einem konstanten Gleichstrom-Arbeits- der Erfindung an Hand der zeiui K punkt ausgelegt ist, sind die in der Schaltung vorge- 35 läutert. ^ «igt ElläuteriIng des Frir2ips sehenen nichtlinearen Elemente schw.eng zu betreiben, F 'g hif'" ^ Fernsprechanlage mit den Merk- und es wird die Funktionsfähigkeit der automatischen der Schaltung einer hernsprecnd ι Pegelsteuerung beeinträchtigt. Da außerdem die Ar- malen der < ^^ ejnes erlindunecmäß verbeitsweise der Schaltung durch unterschiedliche Ar- F ι g. 2 die κβηηιι ι Imredanz, Eeitskennlinien der Elemente weitgehend beeinflußt 4o wendeten '^^^^^^^aoim der
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, 45 versorgungs-Schahkre, es Ausführvngs-
eine insbesondere für Fernsprechapparate bestimmte Die » F^d"^^^ Schaltung einer Feinrück hörunterdrück ende Schaltung mit aktiven EIe- form der ernnd"ngsf™ deteil bzw. Mikrofhon menten zu entwickeln, die ohne Differential-Uber- *^ηψ*™1bzw Hörer 2 elektrcmagr.etrager auskommt, die sie insbesondere zur Herstellung und ein EmpfangJteil *»« jor istor
in integrierter Schaltkreistechnik eignet und nut der 50 tischer Bauart^auf. In d« Sch«Jttmg 1 Kd_
vor allem eine automatische Pegeianpassung unab- mit einer Basis 3, einem .tmr™ . Fem.
hängig von der Länge der Teilnehmene.tung erre.cht ^.^^^in is^Sie eine Klemme "Se Erfindung besteht bei einer Schaltung der ein- des Sendeteils 1 ist mit der^ Basis 3 des Transistor^ gangs genannten Gattung darin, daß dem Empfangs- 55 vertagen wahi^dd« and« Wenme %
und Sende- oder Rufkreis ein gemeinsamer Transistor i^^^,,^?1^?^ i 6 verbunden, zugeordnet ist, dessen Kollektor einerseits direkt an ist mit .J^ ΚοΠΛίοτ 5 des L und
eine Klemme des Empfangskreises und andererseits die andere Ktanme."1J «r «r^ ^ Sendeteils
über ein Abgleichnetzwerk an die Basis des Transistors f^jÄS^ii^aSchaltung bzw. ein angeschlossen ist, die ihrerseits direkt m,t der emrn Co bzw. M k™P^S. hn e ,^ ^^ ^
Klemme des Sendekre.ses verbunden ist daß die Abgel^Ve™ ^
beiden anderen Klemmen von Sende- und Empfangs- ^'^'"Pff ^,S auf und ist über die Basis kreis miteinander verbunden sind, daß zwischen der st weis zwe. An Schlüsse 6 geschaltet,
Gleichstrom-Speiseschaltung angeschlossen ist, und phons 1 angeordnet ist.
5 6
Ein variables Impedanz-Element 17 mit zwei an die Rückhörens erforderlich ist. Die Ausgangsimpedanz Leitungen L2 und L1 geschalteten Steuer-Anschlüssen 9 des Sendeteils 1 sei im folgenden mit Zt, die Eingangsbzw. 10 ist über zwei weitere Anschlüsse 13 und 14 impedanz des Hörers 2 mit Zr, die Leitungsimpedanz variabler Impedanz parallel zum Mikrophon 1 ge- mit ZL und die Impedanz des Abgleichnetzwerks 7 schaltet. Ebenso ist ein zwei an die Leitungen ^bZW-L1 5 mit Zn bezeichnet. Weiter sei angenommen, daß der angeschlossene Steuer-Anschlüsse 11 und 12 auf- Transistor 6 ideale Eigenschaften besitzt, so daß sich weisendes zweites variables Impedanz-Element 18 über der über den Hörer 2 fließende Rückhör-Strom /,, zwei weitere Anschlüsse 15 und 16 variabler Impedanz der durch die vom Sendeteil erzeugte Sendesignalparallei zum Hörer 2 geschaltet. Spannung VT hervorgerufen wurde, durch die Glei-
Im folgenden ist nunmehr die Arbeitsweise der erfin- io chung
dungsgemäßen Schaltung einer Fernsprechanlage ge- . [Zn \ VT
maß der Ausführungsform in F i g. 1 an Hand des h — I— IJ · —;—~'~ 0)
Gleichstrom- und des Wechselstrombetriebs näher \Zl / Zn + Zr
erläutert. Es ist zu beachten, daß hierbei eine Gleich- ausdrücken läßt.
spannung der angegebenen Polarität über die Fern- 15 Durch die Gleichung (1) wird die zur Unterdrückung
Sprechleitungen L1 und L2 von einer Stromquelle eines des Rückhörens erforderliche Bedingung mit
anderen nicht dargestellten Fernsprechamtes an den Zn = ZL (2)
Transistor 6 und das Mikrophon 1 angelegt wird. gegeben.
... , . , Die vom Sendeteil 1 an die Fernsprechleitungen L1
Uleichstrombetneb χο und ^ vermjtteite Betriebsdämpfung bT sowie die
Bei dieser Betriebsart wird der Strom dem Sendeteil unter diesen Bedingungen von den Leitungen auf den
bzw. Mikrophon 1 über einen Stromkreis eingespeist, Hörer 2 vermittelte Betriebsdämpfung bn lassen sich
der über die Leitung L1 (+), das Mikrophon 1, den durch folgende Gleichungen ausdrücken:
Gleichstrom-Speisekreis 8 und die Leitung L2 (—)
fließt. Üblicherweise wird ein Schaltkreis zur Liefe- 25 ιτ = 20 log
rung eines konstanten Stroms als Gleichstrom-Speisekreis 8 verwendet, so daß der Spannungsabfall über dem Mikrophon unabhängig von Schwankungen der
Leitungsspannung konstant ist. Damit wird das Basis- bR20 log
potential des Transistors 6 auf konstantem Wert ge- 30
Z L
2 \!Ζτ Zl
Zr + Zl 2 }/Zn Zl
(db) (3)
(db). (4)
halten und ein stabiler Betrieb dieses Transistors sowie
konstante Empfindlichkeit des Sendeteils bzw. Mikro- An Hand der Gleichungen (3) und (4) ist ersichtlich,
phons 1 gewährleistet. Da unter diesen Bedingungen daß durch entsprechende Auswahl der Werte Zt der Wechselstrom-Widerstand des Gleichstrom-Speise- und Zr eine ausreichend kleine Betriebsdämpfung br kreises 8 auf einen ausreichend hohen Wert eingesteilt 35 und bR erzielt werden kann. Beispielsweise wird bei werden kann, braucht dieser Schaltkreis bei der Zt = Zr- 600 ο und ZL600 ω, die Betriebs-Erläuterung des Wechselstrombetriebs nicht berück- dämpfung ät = bR — 0 db, die im Vergleich zu den sichtigt zu werden. bei herkömmlichen Schaltungen erzielbaren Dämpfungen äußerst niedrig ist.
Wechselstrombetrieb 4O Die zwischen den Ausgangsklemmen 13 und 14
Die durch den Sendeteil 1 erzeugte Sprachsignal- liegende Wechselstrom-Impedanz des variablen Im-Spannung wird der Basis 3 des Transistors 6 aufge- pedanz-Elements 17 gemäß F i g. 1 nimmt ab, wenn prägt und erscheint mit gleicher Phase am Emitter 4. die an die Steuer-Anschlüsse 9 und 10 angelegte Dieses Sendesignal wird dann über die Fernsprechlei- Gleichspannung zunimmt; das zweite variable Impetungen L1 und L2 übertragen. Gleichzeitig wird die mit 45 danz-Elenient 18 weist ähnliche Eigenschaften wie das entgegengesetzter Phase am Kollektors auftretende erste variable Impedanz-Element auf. Wenn die mit Sprachsignal-Spannung an den Hörer angelegt, wo- der erfindungsgemäßen Schaltung verbundene Ferndurch eine Rückhörspannung erzeugt wird. Das Ab- Sprechleitung kurz ist, werden die über die Steuer-Angleichnetzwerk 7 wirkt jedoch als Gegenkopplung des Schlüsse der variablen Impedanz-Elemente 17 und 18 Transistors 6 für die im Hörer 2 erzeugte Rückhör- 50 aufgeprägten Spannungen erhöht und dadurch das Spannung, wodurch die Größe bzw. Amplitude des Mikrophon 1 und der Hörer 2 mit niedriger Impedanz Rückhörens reduziert wird. Wird die Impedanz des in Nebenschluß bzw. parallel geschaltet, so daß die Abgleichnetzwerks 7 auf einen der Leitungsimpedanz Geber- und Empfangssignalwerte automatisch auf entsprechenden Wert eingestellt, erzeugt der Hörer angemessene Pegelwerte eingestellt werden,
keine Rückhör-Spannung. 55 Variable Impedanz-Elemente 17 und 18 dieser
Der Transistor 6 liegt deswegen für das Sendesignal Eigenschaften können ohne weiteres durch MOS-in Kollektor-Basis-Betrieb, so daß die durch das Halbleiter bzw. Metalloxyd-FETs (MOSFETs) geMikrophon 1 erzeugte Sendesignal-Spannung mit glei- bildet werden, deren g- und s-Pole als Steuer-Anschlüsse eher Phase und gleicher Spannung über die Fern- und deren s- und d-Pole als variable bzw. Ausgangssprechleitungen L1 und L2 übertragen wird. Anderer- 60 Anschlüsse benutzt werden. Die Gleichspannung sollte seits liegt der Transistor 6 für das über die Fernsprech- jedoch nicht an die d- und s-Pole angelegt werden,
leitungen L1 und L2 ankommende Empfangssignal in Die variable Impedanz-Charakteristik eines
Basis-Schaltung, um das verstärkte Signal auf den MOSFETs ist in F i g. 2 veranschaulicht. Bei Verwen-Empfangsteil bzw. Hörer 2 zu legen. Zur Verein- dung des MOSFETs als variables Impedanz-Element fach'ing der Beschreibung sei unter Vernachlässigung 65 kann dieses zusanunen mit den anderen Halbleiterdes Gleichstrom-Speisekreises 8 und der variablen Im- Bauteilen der Schaltung einer Fernsprechanlage als pedanz-Elemente 17 und 18 nunmehr der Zustand be- integrierter Schaltkreis ausgelegt werden,
trachtet, der zur Beseitigung bzw. Dämpfung des F i g. 3 veranschaulicht eine Ausführungsform der
7 b 8
erfindungsgemäßen Schaltung, die ohne weiteres als Spannungen einzuspeisen, wobei die Verzweigung
integrierte Schaltung ausgeführt werden kann, wenn zwischen diesen Zenerdioden als Bezugspunkt dient,
ein elektromagnetischer Sendeteil und ein Verstärker Die Gleichspannungen der Ausgangsklemme und der
als Sendeeinrichtung, ein elektromagnetischer Empfän- Eingangsklemme des Sende-Yerstärkers 103 sind der-
ger als Hörer und MOSFETs als variable Impedanz- 5 art gewählt, daß sie der an der Verzweigung zwischen
Elemente verwendet werden. In den F i g. 1 und 3 den Zenerdioden 86 und 87 auftretenden Gleichspan-
sind einander entsprechende Bauteile jeweils mit nung gleich sind. Diese Verzweigung ist außerdem an
gleichen Bezugsziffern versehen. die s-Pole der MOSFETs 33 und 34 sowie an die eine
Bei der Schaltung gemäß F i g. 3 besteht der Sende- Klemme des Sendeteils 101 angeschlossen, weshalb teil 1 aus einem elektromagnetischen Sender 101, io keine Gleichspannung an die s- und d-Pole der einem Widerstand 102 und einem Sende-Verstärker MOSFETs 33 und 34 angelegt wird. Die Basis 3 des 103, dessen Klemmen 104 und 105 an eine nicht dar- Transistors 6 ist so geschaltet, daß sie durch die an der gestellte Spannungsquelle angeschlossen sind. Das Ausgangsklemme des Sende-Verstärkers 103 auftre-Abgleichnetzwerk 7 weist eine Parallelschaltung eines tende Spannung vorgespannt wird, während der Kondensators 71 und eines Widerstands 72 sowie 15 Kollektor 5 über den Hörer 2 durch die an der Leieinen mit der Parallelschaltung in Serie geschalteten tung L1 liegende Spannung vorgespannt wird.
Widerstand 73 auf. Der Speisekreis 8 für den Sendeteil Die Schaltung gemäß F i g. 3 arbeitet in gleicher liegt an den Leitungen L1 und L2 und weist einen Weise, wie dies; bereits in Verbindung mit F i g. 1 Schaltkreis zur Lieferung konstanten Stroms aus zwei beschrieben ist, Es ist jedoch besonders darauf hinzu-Dioden 81,82, einem Transistor 84 mit einem zwischen ao weisen, daß erfindungsgemäß durch Verwendung der dessen Emitter und die Leitung L2 geschalteten Wider- aktiven Elemente die Dämpfung des Sendesignals und stand 83 sowie Dioden für konstante Spannung, des Empfangssignals verringert wird, daß durch Verbeispielsweise Zenerdioden 86 und 87 auf, die zwischen wendung des aus den Widerständen 31 und 32 beden Kollektor des Transistors 84 und die Leitung L1 stehenden Potentiometers und der variablen Impedanzgeschaltet sind. Die Dioden 81 und 82 sowie der Wider- as Elemente eine automatische Einstellung des Sprachstand 83 sind in Reihe zwischen die Basis und den pegels und der Lautstärke ermöglicht wird und daß es Emitter des Transistors 84 geschaltet. Die Widerstände infolge der Zuführung einer konstanten Spannung 31 und 32 bilden ein Potentiometer und liegen in Serie über die Fernsprechleitungen zum Sende-Verstärker zwischen den Leitungen L1 und L2, während die Ver- möglich ist, eine Verzerrung der Sprache sowie zweigung zwischen den Widerständen 31 und 32 zur 3° Schwankungen des Verstärkungsfaktors zu verhindern, automatischen Einstellung des Sprachpegels und des Außerdem können alle Schaltungsbauteile der erfin-Empfangssignal-Pegels an die g-Pole der als variable dungsgemäßen Schaltung einer Fernsprechanlage außer Impedanz-Elemente 17 bzw. 18 dienenden MOSFETs dem elektromagnetischen Sendeteil bzw. Mikrophon, 33 und 34 angeschlossen ist. dem elektromagnetischen Hörer und den Kondensa-
Ein Vorwiderstand 35 ist zwischen die Basis des 35 toren als integrierte Schaltung auf einer gemeinsamen
Transistors 84 und den Emitter 4 des Transistors 6 ge- Grundplatte ausgelegt sein.
schaltet und dient zur Festlegung des Kollektor- F i g. 4 veranschaulicht eine abgewandelte AusPotentials des Transistors 6. Ein Kondensator 36 führungsform des Gleichstrom-Speisekreises 8. Da es bildet einen Wechselstromkreis zwischen einer Klemme derzeit schwierig ist, eine Niederspannung-Zenerdiode des Abgleichnetzwerks 7 und dem Hörer 2. An die 40 in einen integrierten Schaltkreis einzufügen, ist bei Spannungs-Speiseklemmen 104 bzw. 105 des im Sende- dieser abgewandelten Ausführungsform eine Zenerteil 1 angeordneten Sende-Verstärkers 103 sind Aus- diode 37 mit der konstanten Strom liefernden Schalgangsklemmen 88 und 89 von parallel zu den beiden tung 85 verbunden, während ein aus den Widerständen Zenerdioden 86 und 87 angeordneten Abzweigungen 38 und 39 bestehendes Potentiometer mit der Zenergeschaltet, um dem Verstärker 103 die über den in 45 diode parallel geschaltet ist. Die Mittelanzapfung 4( Reihe geschalteten und durch die vom Gleichstrom- des Potentiometers ist an die s-Pole der MOSFETs 32 Speisekreis 8 gelieferte Spannung vorgespannten Zener- und 34 sowie an die eine Klemme des Sendeteils] dioden 86 und 87 auftretenden positiven und negativen (F 1 g. 1) angeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Rückhörunterdrückende Schaltung mit aktiven Elementen für einen Fernsprechapparat, dadurch gekennzeichnet, daß dem Empfangs-(2) und Sende- oder Rufkreis (1) ein gemeinsamer Transistor (6) zugeordnet ist, dessen Kollektor (5) einerseits direkt an eine Klemme des Empfangskreises (2) und andererseits über ein Abgleichnetzwerk (7) an die Basis (3) des Transistors angeschlossen ist, die ihrerseits direkt mit der einen Klemme des Sendekreises (1) verbunden ist, daß die beiden anderen Klemmen von Sende- und Empfangskreis (1, 2) miteinander verbunden sind, daß zwischen der Ausgan£;sklemme (4) des Transistors und der anderen Klemrae des Empfangskreises die Fernsprechleitung liegt, deren an der Ausgangsklemme (4) liegender Endpunkt außerdem an eine dem Sendekreis zugeordnete Gleichstrom-Speiseschaltung (8) angeschlossen ist, und daß parallel zum Sende- (1) und zum Empfangskreis (2) je ein in Abhängigkeit von der auf der Fernsprechleitung stehenden Gleichspannung veränderbares Impedanz-Element (17 bzw. 18) liegt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendekreis einen elektromagnetischen Geber (101) und einen mit diesem verbundenen, mit einer konstanten Spannung gespeisten Sende-Verstärker (103) aufweist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom-Speisekreis (8) einen zur Fernsprechleitung parallelgeschalteten konstanten Strom liefernden Schaltkreis (85) und eine diesem zugeordnete Anordnung (37 bzw. 86, 87) zur Lieferung einer konstanten Vorspannung aufweist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsanordnung mindestens eine konstante Spannung liefernde Diode aufweist.
5. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste variable Impedanz-Element (17) ein Feldeffekt-Transistor (33) ist, dessen Drain-Source-Strecke parallel zur elektromagnetischen Sendeeinrichtung geschaltet ist und dessen Gate-Elektrode an eine auf die Gleichspannung der Fernsprechleitung ansprechende Einrichtung (31,32) angeschlossen ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Gleichspannung ansprechende Einrichtung ein zwischen die Endpunkte der Fernsprechleitung geschaltetes Widerstands-Potentiometer (31, 32) ist.
7. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite variable Impedanz-Element (18) ein Feldeffekt-Transistor (34) ist, dessen Drain-Source-Strecke wechselstrommäßig parallel zum Empfangskreis (2) liegt und dessen Gate-Elektrode an eine auf die Gleichspannung der Fernsprechleitungen ansprechende Einrichtung (31, 32) angeschlossen ist.
8. Schaltung nach Anspruch 3 in Verbindung mit den Ansprüchen 5 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsanordnung des Gleichstrom-Speisekreises (8) zwei in Reihe geschaltete Dioden (87, 86) für konstante Spannung aufweist, deren Verbindungspunkt mit der gemeinsamen Source-Klemme der Feldeffekt-Transistoren (33, 34) verbunden ist
9. Schaltung nach Anspruch 3 in Verbindung mit den Ansprüchen 5 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsanordnung des Gleichstrom-Speisekreises (8) eine einzig-; Diode (37) für konstante Spannung und ein zu dieser parallelgeschaltetes Potentiometer (38, 39) aufweist, dessen Mittelabgriff (40) mit der gemeinsamen Source-Klemme der Feldeffekt-Transistoren (33, 34) verbunden ist.
10. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgleichnetzwerk (7) eine Parallelschaltung aus einem Kondensator (71) und einem Widerstand (72) sowie einen mit der Parallelschaltung in Reihe geschalteten Widerstand (73) aufweist und daß das Abgleichnetzwerk über einen für Wechselstrom-Komponenten niederimpedanten Kondensator (36) auf die dem Sende- und Empfangskreis gemeinsame Klemme des Transistors (6) geschaltet ist.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Schaltungseinheiten, mit Ausnahme der Sendeeinrichtung und der Empfangseinrichtung als integrierte Schaltung ausgelegt sind.
DE2105532A 1970-02-07 1971-02-05 Rückhörunterdrückende Schaltung für einen Fernsprechapparat Expired DE2105532C3 (de)

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