DE10353239A1 - Hauskommunikationssystem mit Zweidraht-Teilnehmeranschluss - Google Patents

Hauskommunikationssystem mit Zweidraht-Teilnehmeranschluss Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hauskommunikationssystem mit mindestens einer Türstation (2) und mindestens einer Wohnungsstation (4). Zumindest die/jede Wohnungsstation (4) ist über eine Zweidrahtleitung (6) zur Übertragung von Steuer- und/oder Kommunikationssignalen sowie einer Versorgungsspannung angeschlossen oder anschließbar. Hierbei ist zumindest ein Teil der vorhandenen Tür- und/oder Wohnungsstationen (2, 4) modular aufgebaut, wobei jede modular aufgebaute Station (2, 4) aus mindestens zwei Modulen (M) besteht, die miteinander über einen Internbus (20) verbunden oder verbindbar sind. Hierbei bildet eines der Module (M) einen Busankoppler (22) als Verbindungsglied zwischen der externen Zweidrahtleitung (6) und dem Internbus (20). Der Internbus (20) besteht aus mindestens drei Leitern, und zwar einer Masseleitung (GND), einer gemeinsam mit der Masseleitung (GND) die externe Zweidrahtleitung (6) weiterführenden Systembusleitung (EXTBUS) sowie einer gemeinsam mit der Masseleitung (GND) zur Kommunikation zwischen Mikrocontrollern (muC) der einzelnen Module (M) dienenden Datenleitung (COBUS).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hauskommunikationssystem mit mindestens einer Türstation und mindestens einer Wohnungsstation, wobei alle Stationen über einen gemeinsamen Zweidraht-Systembus zur Übertragung von Steuer- und Kommunikationssignalen sowie insbesondere einer Versorgungsspannung verbunden oder verbindbar sind (Zweidraht-Bussystem).
  • Ferner betrifft die Erfindung grundsätzlich auch sogenannte "1+n-Anlagen", wobei die Türstation als Vermittlungsstelle fungiert. Jede Wohnungsstation ist dabei über eine eigene Leitung mit der Türstation sowie mit einer gemeinsamen Masseleitung verbunden. Die "1" in "1+n" steht dabei für die Masseleitung, das "n" für die Anzahl der Wohnungsstationen und damit der Einzeladern. Die Versorgungsspannung aus einem Netzteil wird dabei an die Türstation geführt und von dort aus über die je zwei Leiter an die einzelnen Wohnungsstationen.
  • In beiden Fällen ist somit zumindest jede Wohnungsstation als Teilnehmer über eine Zweidrahtleitung zur Übertragung von Kommunikations- (Audio-) signalen und Versorgungsspanung angeschlossen.
  • Hauskommunikationsanlagen bzw. sogenannte Türsprechanlagen nach dem Zweidraht-Bussystem sind beispielsweise in den Druckschnften DE 195 48 744 C2 , DE 197 16 598 C1 , DE 197 16 599 C2 und DE 30 23 988 A1 beschrieben. Bei diesen bekannten Anlagen bestehen die vorhandenen Tür- und Wohnungsstationen aus unterschiedlichen Geräten für den Innen- und Aussenbereich, wobei jedes Gerät zudem speziell für die jeweils vorbestimmte Verwendung zum Beispiel als Türstation oder als Wohnungsstation konzipiert ist. Üblicherweise handelt es sich um jeweils einheitliche Geräte mit einem auf einer Montagefläche (zum Beispiel einer Wand), also „auf Putz (AP)" zu installierenden Gerätegehäuse. Eine Installation unter Putz (UP) ist nur auf sehr aufwändige Weise über recht große UP-Kästen möglich. Im Falle einer nachträg lichen Gebäudeinstallation bedingt dies aufwändige Stemmarbeiten. Diese bekannten Anlagen führen deshalb zu einem hohen Aufwand für Herstellung der einzelnen Geräte, Lagerhaltung (Bereitstellung verschiedener Geräte) und auch Montage.
  • In der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 101 60 813 der Anmelderin ist ein modularer Aufbau der Stationen vorgeschlagen worden, wobei bestimmte Module über einen Internbus verbunden werden. Über die technische Realisierung der Intembus-Verbindung ist in der genannten Anmeldung jedoch nichts offenbart.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hauskommunikationssystem der genannten Art so auszubilden, dass mit geringem Aufwand für Herstellung, Lagerhaltung und Montage eine hohe Installationsvariabilität insbesondere auch hinsichtlich einer Zukunftskompatibilität, d. h. der Möglichkeit eines späteren Anschlusses von eventuell weiterentwickelten Komponenten, erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass zumindest ein Teil der vorhandenen Tür- und/oder Wohnungsstationen modular aufgebaut ist, wobei jede modular aufgebaute Station aus mindestens zwei Modulen besteht, die miteinander über einen Intembus verbunden oder verbindbar sind, wobei eines der Module einen Busankoppler als Verbindungsglied zwischen der externen Zweidrahtleitung und dem Intembus bildet und der Intembus aus mindestens drei Leitern besteht, und zwar einer Masseleitung, einer gemeinsam mit der Masseleitung die externe Zweidrahtleitung weiterführenden Systembusleitung sowie einer gemeinsam mit der Masseleitung zur Kommunikation zwischen Microcontrollem der einzelnen Module dienenden Datenleitung. In bevorzugter Ausgestaltung weist der Internbus als vierten Leiter eine ebenfalls auf die Masseleitung bezogene Audio-Signalleitung auf.
  • Erfindungsgemäß bildet somit der Busankoppler als 2-Draht/Mehrdraht-Umsetzer eine Vermittlungsstufe zwischen der externen Zweidrahtleitung, insbesondere dem externen Zweidraht-Systembus, und dem Mehrdraht- (mindestens 3-Draht) Internbus. Der Busankoppler leitet bei Bedarf und gegebenenfalls unter Format – und Pegelkonvertierung Daten von der internen Datenleitung an den Systembus weiter bzw. leitet empfangene Daten nach umgekehrter Konvertierung vom Systembus auf die interne Datenleitung weiter. Dadurch kann jedes Modul nicht nur Daten an die anderen Module der zugehörigen Station, sondern auch eigenständig auf den Systembus senden. So mit stellt der Busankoppler nicht eine "alles kontrollierende Instanz" dar, sondern eher einen Busanschalter, Pegelkonvertierer und Auswerter für Adressentelegramme. Dies macht das erfindungsgemäße System vorteilhafterweise "zukunftskompatibel", da Modul-Weiterentwicklungen nicht softwaretechnisch in bestehenden Busankopplem berücksichtigt zu werden brauchen. Neuere Module können sich selbst steuern und lediglich den Busankoppler zum Datensenden und -empfangen sowie zur Spannungsversorgung, Vermittlung und 2-/Mehr-Drahtumsetzung nutzen.
  • In der bevorzugten Ausführung mit Audio-Signalleitung werden auf diese Sprachsignale von allen Modulen generiert, die eine Sprachsendung ermöglichen. Der Busankoppler schaltet bei Bedarf (für eine Sprechverbindung) die Signale von der Audio-Signalleitung an den Systembus weiter. Hierbei arbeitet der Busankoppler als 2-Draht-/4-Draht-Umsetzer, der auf dem Systembus vorhandene Sprachsignale in empfangene und zu sendende Sprachsignale aufteilt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielhaft genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische, blockschaltbildartige Darstellung eines Hauskommunikationssystems in bevorzugter Ausführung als Bussystem und in einem beispielhaften Ausbau-Umfang,
  • 2 verschiedenartige Module, die im Rahmen des erfindungsgemäßen Systems eingesetzt werden können, jeweils in stark schematischer Seitenansicht,
  • 3 ein Beispiel einer Türstation in einer Ansicht auf die Vorderseite (Bedienungsseite),
  • 4 eine schematische Explosions-Seitenansicht der Bestandteile der Türstation in Pfeilrichtung IV gemäß 3,
  • 5 ein Blockschaltbild eines Busankoppler-Moduls,
  • 6 ein Blockschaltbild eines Audiomoduls,
  • 7 ein Blockschaltbild eines Tastenmoduls und
  • 8 ein Blockschaltbild eines Netzteils bzw. Bus-Steuergerätes.
  • In 1 ist ein beispielhafter Aufbau eines Hauskommunikationssystems (Türsprechanlage) in einer Ausführung als Bussystem veranschaulicht. Üblicherweise ist (mindestens) eine Türstation 2 vorgesehen, die im Außenbereich einer Haustür installiert wird, sowie mindestens eine Wohnungsstation 4, die im Innenbereich üblicherweise neben einer Wohnungseingangstür installiert wird. Bei dem in 1 veranschaulichten Beispiel sind vier Wohnungstationen 4 vorgesehen. Das System ist jedoch beliebig ausbaufähig. Die Stationen 2, 4 sind alle über einen gemeinsamen Zweidraht-Systembus 6 verbunden. Über diesen Systembus 6 werden alle für Kommunikation und Verbindungsaufbau benötigten Signale und Befehle übertragen. Zudem dient der Systembus 6 auch zur Spannungsversorgung der einzelnen Stationen 2, 4. Dazu ist ein zentrales, ebenfalls an den Systembus 6 angeschlossenes Steuergerät 8 vorgesehen, welches insbesondere ein Netzteil (vgl. dazu auch 8) aufweist. Damit erzeut das Steuergerät 8 aus einer Versorgungsspannung V, üblicherweise der Netzspannung von 230 V eine Betriebsspannung für alle Stationen 2, 4. Zumindest die Türstation 2 weist eine bestimmte Anzahl von Ruftasten 10 auf. Bei Betätigung einer Ruftaste 10 wird ein digitaler Adresscode über den Systembus 6 versendet. Dieser ruft eine bestimmte Wohnungsstation 4, die zuvor bei der Installation auf diesen Adresscode programmiert wurde. Die Wohnungsstation 4 mit übereinstimmendem Adresscode erzeugt nach Empfang einen Rufton. Dadurch kann eine Sprechverbindung zur Türstation 2 hergestellt werden. Sprachsignale werden bevorzugt analog über den Systembus 6 übertragen. Jede Station 2, 4 kann zudem mindestens eine Befehlstaste 11 für bestimmte Schalt- oder Steuerfunktionen aufweisen. Bei Betätigung einer Türöffnertaste an der jeweiligen Wohnungsstation 4 wird ein digitales Telegramm als Befehlssignal über den Systembus 6 übertragen, wodurch über das Steuergerät 8 ein Türöffner 12 aktiviert wird. Die Daten (Adresscodes) sind dabei vorzugsweise in einen nicht hörbaren Frequenzbereich moduliert (beispielsweise 50 kHz). Optional kann auch ein Videosignal zwischen einer Kamera und einem Monitor über den Systembus 6 übertragen werden. Dieses ist dann, um die Frequenzbänder von Sprache und Daten nicht zu stören, auf einen hochfrequenten Träger (beispielsweise 10 MHz) aufmoduliert.
  • Zu der in 1 veranschaulichten Ausführung gehört weiterhin bevorzugt ein Lichttaktor 14 zur Ansteuerung einer Beleuchtung, beispielsweise einer Treppenhausbeleuchtung in größeren Wohnhäusern. Der Lichtaktor 14 empfängt dazu ein von einer Lichttaste einer der Stationen 2, 4 ausgesendetes, individuelles digitales Telegramm als Befehlssignal zur Aktivierung der Beleuchtung. Zudem kann der Lichtaktor 14 auch über gesonderte, beispielsweise in einem Treppenhaus installierte Lichttaster aktiviert werden. Die zu steuernde Beleuchtung ist in 1 beispielhaft durch nur eine Leuchte 16 veranschaulicht. Weiterhin ist jeder Wohnungsstation 4 üblicherweise eine vor einer Wohnungseingangstür installierte Etagenruftaste 18 zugeordnet.
  • Erfindungsgemäß sind die Stationen 2, 4 zumindest teilweise modular aufgebaut. Vorzugsweise bestehen alle Stationen, die Türstation 2 und jede Wohnungsstation 4, jeweils aus mindestens zwei Modulen M (siehe dazu auch 2 bis 4), die über einen speziellen Intembus 20 miteinander verbunden bzw. verbindbar sind. Für jede Station 2, 4 bildet eines der Module M einen Busankoppler 22 als Verbindungsglied zwischen dem externen Systembus 6 und dem Intembus 20, d. h. der Busankoppler 22 konvertiert den Systembus 6 bzw. dessen Signale in den Intembus 20 bzw. in über diesen übertragene interne Signale zwischen den einzelnen Modulen M. Hierbei besteht der Intembus 20 erfindungsgemäß aus mindestens drei Leitern.
  • Dazu wird zunächst auf das in 5 dargestellte Blockschaltbild des Busankopplers 22 verwiesen. Demnach weist der Busankoppler 22 eine erste Schnittstelle CN1 für den Systembus 6 (BUS-A, BUS-B) auf. Der Intembus 20 besteht zumindest aus einer Masseleitung GND (Ground), einer auf die Masseleitung bezogenen Systembusleitung EXTBUS sowie einer ebenfalls auf die Masseleitung bezogenen Datenleitung COMBOS. Über die Systembusleitung EXTBUS wird der Systembus 6 zu allen Modulen weitergeführt. Die Datenleitung COMBOS dient zur Kommunikation zwischen Microcontrollem μC der einzelnen Module M.
  • Vorzugsweise weist der Intembus 20 als vierten Leiter eine ebenfalls auf die Masseleitung GND bezogene Audio-Signalleitung AUDIOBUS auf.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann der Intembus 20 noch zwei weitere zusätzliche Leiter ZV+ und ZV– für eine Spannungs-Zusatzversorgung aufweisen. Zudem können innerhalb des Internbusses 20 zwei zusätzliche Leiter VIDEO-A und VIDEO-B zur Übertragung von Videosignalen vorgesehen sein.
  • In 2 sind beispielhaft verschiedene Arten von Modulen M veranschaulicht, die innerhalb des erfindungsgemäßen Hauskommunikationssystems in nahezu beliebigen Kombinationen zur Bildung von Tür- bzw. Wohnungsstationen 2, 4 vorgesehen sein können. Ein erstes Modul M wird durch den Busankoppler 22 gebildet. Weiterhin ist ein Tasten-Basismodul 24 veranschaulicht, welches elektrisch und mechanisch mit einem Tastenmodul 26 verbunden werden kann. Vorzugsweise sind die Tastenmodule 26 als Aufsätze ausgebildet, die schnell und einfach auf das als Einsatz ausgebildete Basismodul 24 aufgesteckt werden können. Zudem kann ein Tastenmodul 26 vorteilhafterweise aber auch auf das Busankoppler-Modul 22 aufgesteckt werden, wobei letzteres dann die Funktion eines Tasten-Basismoduls übernimmt. Gemäß 2 kann weiterhin ein Audiomodul 28 mit Freisprechfunktion und/oder ein Höhrermodul 30 zum Anschluß eines Telefonhörers 32 (siehe 1) vorgesehen sein. Darüber hinaus können noch weitere, in 2 nicht dargestellte Module vorgesehen sein, beispielsweise ein Videomodul mit einer Kamera und/oder einem Display (Monitor) und/oder ein Sprachrekordermodul zur Audioaufzeichnung und/oder ein Bildrekordermodul zur Bildaufzeichnung.
  • Hardwaremäßig sind die genannten Module bevorzugt teilweise als Einsätze zum Einsetzen in eine übliche Elektro-Installationsdose und teilweise als Aufsätze zum Aufsetzen auf eines der Einsatzmodule ausgebildet. Einzelheiten hierzu sind in der oben bereits genannten deutschen Patentanmeldung 101 60 813.6 enthalten, auf die an dieser Stelle in vollem Umfange Bezug genommen wird.
  • Erfindungsgemäß weist jedes Modul M mindestens eine Schnittstelle 34 für den Intembus 20 in Form eines geeigneten Steckverbinders auf. Zwischen jedem Aufsatz und dem zugehörigen Einsatz werden die Schnittstellen 34 direkt steckverbunden. Zur Intembus-Verbindung zwischen den Einsatzmodulen sind geeignete Verbindungsleitungen 36 mit den erforderlichen mindestens drei bis vorzugsweise sechs oder acht Adern vorgesehen. Diese Verbindungsleitungen 36 weisen geeignete Steckverbinder 38 zum Anschluß an den Schnittstellen 34 auf. Das Busankoppler-Modul 22 weist zudem Anschlußelemente 40 für den externen Systembus 6 auf sowie Anschlußelemente 42 für einen der Etagenruftaster 18 und vorzugsweise Anschlußelemente 44 für eine Zusatz-Versorgungsleitung 46.
  • Im Folgenden sollen weitere, die besondere Ausgestaltung des Internbusses 20 betreffende Einzelheiten genauer erläutert werden.
  • Um einen einfachen Aufbau der modularen Stationen 2, 4 zu erhalten und die Anzahl der Sinaladern in dem Intembus 20 gering zu halten, werden in einfachster Ausführung folgende Signale für den Intembus 20 generiert:
    • – Der Systembus 6 wird über die Leitung (EXTBUS) an alle Module weitergeführt. Diese entnehmen dieser Leitung die DC-Spannung zur Eigenversorgung und empfangen je nach Gerätespezifikation Sprache und ggf. auch Datensignale. Die zweite Ader des Systembusses 20 wird durch die Masseleitung GND (Ground) realisiert.
    • – Zu sendende Sprachsignale, welche im Gerät z. B. durch Einsprechen in ein Mikrofon eines Hörers 32 erzeugt werden, werden auf der als AUDIOBUS bezeichneten Leitung gesammelt. Diese Signale müssen nicht unbedingt auf den Systembus 20 gesendet werden, sondern können auch zwischen den Modulen einer Station ausgetauscht werden, z. B. die Ausgabe von Sprachmitteilungen eines Sprachrekorders an das Audiomodul 28. Diese Leitung ist massebezogen auf die Masseleitung GND.
    • – Alle Module M mit höherem Komplexitätsgrad enthalten einen Microcontroller μC. Ein Datenaustausch der Microcontroller untereinander erfolgt über die zusätzliche Kommunikationsleitung COMBUS. Diese Leitung ist ebenfalls massebezogen auf GND.
  • Die Leitungen EXTBUS, GND werden hardwaretechnisch im Busankoppler 22 erzeugt.
  • Die Signale für die Leitung COMBUS werden in allen Modulen mit Microcontrollem generiert. Es handelt sich hierbei um einen seriellen Bus mit einem dominanten und einem rezessiven Pegeln (sog. I2C-Bus). Rezessive Pegel können dabei von dominanten Pegel überschrieben werden. Somit können die Sendestufen zweier gleichzeitig sendender Module nicht zerstört werden. Der rezessive Pegel wird dabei durch einen Pull-Up-Widerstand im Busankoppler 22 erzeugt.
  • Die Sprachsignale auf dem AUDIOBUS werden von allen Modulen, die eine Sprachsendung ermöglichen, generiert (Hörmodul, Audiomodul, Sprachrekorder). Der Busankoppler 22 schaltet bei Bedarf (Sprechverbindung) die Signale des AUDIOBUS an den Systembus 6 weiter. Der Busankoppler 22 arbeitet als 2-Draht-/4-Draht-Umsetzer, der die auf dem Systembus 6 vorhandenen Sprachsignalen in zu empfangende und zu sendende Sprachsignale aufteilt und auf separaten Adern weiterleitet bzw. von AUDIOBUS zugeführt bekommt.
  • Der Busankoppler 22 leitet bei Bedarf und unter Format- und Pegelkonvertierung Daten vom COMBUS an den Systembus 6 weiter bzw. leitet empfangene Daten nach umgekehrter Konvertierung vom Systembus 6 auf den COMBUS weiter. So kann jedes Modul nicht nur Daten an die anderen Module eines Gerätes, sondern auch eigenständig auf den Systembus 6 senden. Der Busankoppler 22 ist somit nicht die alles kontrollierende Instanz, sondern eher Busanschalter, Pegelkonvertierer und Vermittlungsstufe (Auswertung der Adresstelegramme). Das macht das System „zukunftskompatibel", da neue Modulentwicklungen softwaretechnisch noch nicht in schon existierenden Busankopplem berücksichtigt werden können. Die neuen Module werden sich daher selbst steuern und den Busankoppler 22 zum Datensenden- und -empfangen sowie zur Spannungsversorgung, Vermittlung und 2-/4-Draht-Umsetzung nutzen.
  • Im Folgenden seien die einzelnen Komponenten und die Art und Weise, in der sie die Signale erzeugen bzw. nutzen, beschrieben.
  • Busankoppler (5)
  • Der Busankoppler 22 ist als Basismodul in jeder Teilnehmer-Station 2, 4 vorhanden. Der Busankoppler 22 ist über die Anschlüsse 40 (BUS-A und BUS-B) an den Systembus 6 angeschlossen. Dieser führt Gleichspannung (z. B. 28V). Ein Gleichrichter 48 ermöglicht einen polungsneutralen Anschluß.
  • Werden auf dem Systembus 6 auch Videosignale übertragen, so verhindert ein optionales Videofilter 50 (HF-Drosseln) das Eindringen der Videosignale in den Busankoppler 22. Diese würden sonst durch den im Hochfrequenzbereich geringen Eingangswiderstand des Busankopplers 22 zerstört.
  • Ein dem Gleichrichter 48 nachgeschalteter Spannungsregler 52 erzeugt aus dem positiven Anschluß der relativ hohen DC-Spannung des Systembusses 6 die für den Busankoppler 22 erforderlichen niedrigeren Betriebsspannungen (z. B. 10 V, 5 V) für Microcontroller und Verstärkerschaltungen. Der negative Anschluß des Systembusses 6 erzeugt das Massepotential GND.
  • Zwischen Gleichrichter 48 und Spannungsregler 52 befindet sich bevorzugt noch eine elektronische Induktivität 54 (Gyrator). Diese sorgt für einen hohen Eingangswiderstand in den Spannungsregler 52 und entkoppelt Lastschwankungen vom Systembus 6, hervorgerufen durch den Spannungsregler 52. Der hohe Eingangswiderstand vermeidet eine Belastung bzw. Pegelreduktion der Sprach- und Datensignale. Lastschwankungen werden z. B. bei Schaltvorgängen oder in den Verstärkerstufen erzeugt und würden ohne Gyrator 54 als Knacken oder Verzerrung zu den Sprachsignalen auf dem Systembus 6 gemischt. Diese wären dann während eines Gespräches hörbar.
  • Der Ausgang des Gleichrichters 48 kann über einen Schalter ENBUS an das Signal EXTBUS geschaltet werden, d. h. das Signal EXTBUS entspricht dann der positiven und vom Videosignal bereinigten Leitung des Systembusses 6. Das Signal EXTBUS wird mit GND an drei Steckverbindern des Busankopplers nach außen an weitere Module geleitet.
  • Der Schalter ENBUS ist nur im aktiven Zustand des Busteilnehmers (Sprechverbindung, Abhören des Sprachrekorders) geschlossen, in welchem dieser eine höhere Leistung aufnimmt und die weitergeleiteten Sprachsignale des anderen Gesprächsteilnehmers vom Systembus 6 empfangen und ausgeben muß. In diesem Zustand reduziert sich auch die Eingangsimpedanz in den Teilnehmer, da der Gyrator 54 für alle Lasten, die an EXTBUS hängen, überbrückt wird.
  • Im inaktiven Zustand ist der Schalter geöffnet. In diesem Fall erhält der EXTBUS eine kleinere Spannung mit geringerer Leistungsabgabe über eine Entkoppeldiode 56 vom Ausgang des Gyrators 54. Diese Spannung dient dann nur zur Versorgung der weiteren modul-internen Microcontroller (erforderlich z. B. für Auswertung einer Tastenbetätigung). Die Eingangsimpedanz in den Teilnehmer entspricht der des lokalen Gyrators. Sprachsignale vom Systembus 6 werden nicht weitergeleitet.
  • Empfangene Datensignale vom Systembus 6 überwinden das ggf. vorhandene Videofilter 50 und den Gleichrichter 48 und gelangen über eine Datenaufbereitung 58 (Filter, Verstärker, Pegelanpassung) zur Auswertung an den Microcontroller (DATAIN). Datensignale sind z. B. eine Rufanforderung einer Türstation 2 mit enthaltener Teilnehmeradresse. Der Busankoppler 22 wertet diese Adresse aus und veranlasst bei Übereinstimmung mit einer vorher einprogrammierten Adresse über den COMBUS die Ausgabe eines Ruftones. Auch der COMBUS wird über Steckverbinder an weitere Module geleitet.
  • Über den COMBUS empfängt der Microcontroller des Busankopplers 22z. B. von einem Tastenmodul die Anforderung, den Türöffner zu aktivieren. Diese Anforderung leitet er unter Pegel- und Formatkonvertierung über eine Sendestufe 60 (Verstärker, Filter, Pegelkonverter), den Gleichrichter 48 und, wenn vorhanden, das Videofilter 50 an den Systembus 6 weiter. Zuvor muß er die Sendestufe 60 über ein Signal ENOUT aktiv schalten. Durch die Abschaltung wird der Ausgang der Sendestufe hochohmig, wodurch die Signalpegel auf dem Systembus 6 im inaktiven Zustand des Teilnehmers nicht belastet werden.
  • Bei einer aktiven Sprechverbindung mit einer weiteren Busteilnehmer-Station wird der AUDIOBUS vom Microcontroller über einen Schalter ENAUDIO an die Sendestufe 60 geschaltet. Die Sendestufe 60 ist aktiv und überträgt die vom Hörer- oder Audiomodul kommenden Sprachsignale des AUDIOBUS nach einer Pegelanpassung auf den Systembus 6. Werden Sprachsignale nur innerhalb eines Teilnehmers übertragen, z. B. von einem Sprachrekorder an das Audiomodul, so wird der Schalter ENAUDIO geöffnet und der AUDIOBUS von der Sendestufe 60 getrennt. Somit können auch während einer internen Sprachsignalübertragung Datensignale ohne Sprachsignale über die Sendestufe 60 auf den Systembus 6 gesendet werden.
  • In Reihe zum Ausgang der Sendestufe 60 liegt ein lokaler Arbeitswiderstand (entsprechend einer Telefonschleife), der das gleichzeitige Senden aus den niederohmigen Sendestufen 60 zweier Teilnehmer auf den Bus 6 ermöglicht. Auf dem Systembus 6 wird dann aufgrund des sich bildenden Spannungsteilers der Arbeitswiderstände der halbe Pegel erzeugt.
  • Zur Verbindung der modularen Komponenten einer Busteilnehmer-Station ist gemäß obiger Beschreibung ein vorzugsweise vieradriges Kabel ausreichend. Der Busankoppler 22 besitzt dazu drei Schnittstellen (CN3, CN4, CN5 entsprechend Ziffer 34 in 2 und 4), an denen weitere Module angeschaltet werden können.
  • Für den Fall, dass einzelne Module eine erhöhte Stromaufnahme aufweisen, die bei großen Anlagen nicht mehr dem Systembus 6 entnommen werden kann, ist der Anschluß einer Zusatzversorgung (ZV-A, ZV-B) möglich. Die erhöhte Stromaufnahme ist z. B. für eine Ruftastenbeleuchtung erforderlich. Der Busankoppler 22 besitzt dazu eine Klemme CN2 mit ZV-A und ZV-B, an die eine Gleichspannung in beliebiger Polarität angeschlossen wird. Hierbei ist es bei kleinen Anlagen aber möglich, die Zusatzversorgung doch aus dem Systembus 6 zu entnehmen, indem die Busleitung gleichzeitig (zusätzlich) an die Klemmen CN1 und CN2 angeschlossen wird. Ein zweiter Gleichrichter 62 ermöglicht wieder einen polungsneutralen Anschluß. Ein zweites Videofilter 64 entkoppelt die Videosignale vom Eingang. Der Busankoppler 22 benötigt keine Zusatzversorgung. Die Ausgangsleitungen ZV+ und ZV– des Gleichrichters 62 gehen direkt an die Schnittstellen des Busankopplers zu den weiteren angeschlossenen Modulen. In diesem Fall werden die vier bisherigen Adern des Intembusses 20 um zwei Adern zu sechs Adern erweitert.
  • Eine zusätzliche Schnittstelle CN6 ist vorhanden, wenn auch Videosignale über den Systembus 6 übertragen werden. Dabei wird der Systembus 6 im Busankoppoler 22 direkt an diese Schnittstelle geführt. An diese Schnittstelle wird neben der 6-poligen Schnittstelle ein zusätzliches Kabel zu einem Videomodul (Kamera- oder Displaymodul) geführt. Die Schnittstelle muß nicht unbedingt separat ausgeführt sein. Ihre zwei Adern können auch in die Schnittstelle CN3, CN4 und CN5 integriert sein, so dass sich hier eine 8-polige Schnittstelle ergibt. Dies ist im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht so ausgeführt, da der Anteil von Türsprechanlagen mit Videoübertragung sehr gering ist, es nur einen Videosender/-empfänger pro Teilnehmer gibt und die generelle Verwendung eines achtpoligen Kabels zu kostenintensiv wäre.
  • Audiomodul (Hörer-/Sprechmodul; 6)
  • Zum Aufbau eines Sprechteilnehmers wird ein sprachverarbeitendes Modul 28 bzw. 30 an den Intembus 20 angeschlossen. Dieses Modul ist entweder ein Hörereinsatz 30 mit Hörer 32 mit Sprechmikrofon, Hörkapsel und Ruflautsprecher oder ein Sprecheinsatz 28, an dem ein Sprechaufsatz 33 (vgl. 4) mit Mikrofon und Lautsprecher angeschlossen werden muß. Das Blockschaltbild zeigt, wie die Signale des Intembus 20 genutzt werden.
  • Der EXTBUS geht direkt an einen ersten Spannungsregler 66, der die Versorgungsspannung für den Microcontroller regelt. Die Abgabeleistung an den Microcontroller ist sehr gering und kann aus dem Gyrator 54 im Busankoppler 22 entnommen werden (Schalter ENBUS geöffnet). Der Spannungsregler 66 hat einen speziellen Aufbau, der einen für Wechselsignale hochohmigen Eingang aufweist. Dies ist für den aktiven Zustand erforderlich (Schalter ENBUS in Busankoppler 22 geschlossen), in dem der Regler 66 quasi direkt am Systembus 6 liegt.
  • Der Microcontroller ist über den COMBUS mit den Microcontrollern im Busankoppler 22 und in den weiteren Modulen verbunden. Vom Microcontroller des Busankopplers 22 erhält er z. B. – wie oben erwähnt – die Aufforderung, einen Rufton zu erzeugen. Dazu schaltet der Microcontroller über POWERON den lokalen Gyrator 68 mit einem nachgeschalteten zweiten Spannungsregler 70 ein . Dieser Regler 70 gibt den für den Rufstrom und eine folgende Sprachausgabe erforderlichen hohen Strom ab. Der Busankoppler 22 schaltet dazu, um den nötigen Strom an den Regler 70 zu tiefem, über den Schalter ENBUS den Systembus 6 an den EXTBUS.
  • Der lokale Gyrator 68 bewirkt, da ja jetzt der Gyrator 54 im Busankoppler 22 gebrückt ist, dass Schalt- und Versorgungsströme der lokalen Verstärkerschaltungen nicht direkt auf den Bus 6 übertragen, sondern vorab geglättet (aufgeweicht) werden.
  • Ein Lautsprecher- und Mikrofonverstärker 72 wird aus dem 2. Spannungsregler 70 gespeist. Der Microcontroller stellt über VOLCON die jeweils erforderliche bzw. vom Benutzer eingestellte Ruf- oder Sprachlautstärke ein und erzeugt über RUFTON eine eigenständige Ruftonmelodie. Diese wird einem dem Lautsprecherverstärker 72 vorgelagerten Summationspunkt 74 zugeführt, über den Lautsprecherverstärker 72 verstärkt und über einen Ruflautsprecher in Hörer- oder Sprechmodul ausgegeben.
  • Wird im Falle des Hörermoduls der Hörer 32 abgehoben, so wird dies über einen hier nicht dargestellten sog. Gabelumschalter an den Microcontroller mitgeteilt. Dieser schaltet dann den Ruflautsprecher ab und reduziert die Lautstärke des Verstärkers. Über den Schalter ENEXTBUS wird der EXTBUS wechselsignalmäßig an den Summationspunkt 74 geschaltet. Die von der Gegenstelle auf den Systembus 6 gesendeten Sprachsignale werden somit im Lautsprecherverstärker 72 an die gewünschte Ausgabelautstärke angepaßt und an die jetzt aktive Hörkapsel im Hörer bzw. an den Lautsprecher im Sprechmodul übertragen.
  • Die eigenen Sprachsignale werden vom Mikrofon im Hörer 32 oder Sprechaufsatz 33 umgewandelt und dem Mikrofonverstärker 72 zugeführt, der sie über den AUDIOBUS bei geschlossenem Schalter DISAUDIO an den Busankoppler 22 weitergibt, der sie wiederum auf den Systembus 6 an die Gegenstelle weiterleitet. Zur Reduktion der Lautstärke der selbst erzeugten Sprachsignale im eigenen Lautsprecher, die über den EXTBUS an den Lautsprecherverstärker 72 zurückgeführt werden, ist der AUDIOBUS invertiert mit dem Summationspunkt 74 verbunden (Rückhörunterdrückung). Dies führt im Idealfall zu einer Auslöschung oder zumindest Unterdrückung rückgeführter Sprachsignale im Lautsprecher.
  • Handelt es sich um ein Sprechmodul (Sprecheinsatz), das ein Freisprechen ohne Wechselsprechtaste ermöglicht, so beinhaltet der Block Lautsprecher- und Mikrofonverstärker 72 zusätzlich einen speziellen Freisprechschaltkreis (IC). Dieser verhindert eine lokale Rückkopplung des Kreises "Mikrofon→AUDIOBUS→-Systembus→EXTBUS→Lautsprecher" und sorgt für eine sprachgesteuerte Hin- und Herschaltung der Sprechrichtung (Sprachwaage, Gegensprechen).
  • Der AUDIOBUS kann selbst auch an den Summationspunkt 74 geschaltet werden. Dies ist erforderlich, wenn z. B. ein lokaler Sprachrekorder über den Lautsprecher des Hörer- oder Sprechmoduls abgehört werden soll. Dazu wird der Schalter ENAUDIO geschlossen und der Schalter DISAUDIO geöffnet.
  • Ein Sprachrekorder hat prinzipiell einen gleichartigen Aufbau wie das Hörer-/Sprechmodul. Er beinhaltet jedoch ein Tonband oder ein digitales Sprachaufzeichnungsmedium (IC). Da der Sprachrekorder nur auf den AUDIOBUS sendet oder von diesem empfängt, ist auch der Schalter ENEXTBUS nicht erforderlich. Ebenso entfällt eine Rückhörunterdrückung, da entweder nur gesendet (Abhören) oder empfangen (Besprechen) wird. Beim Senden ist nur der Schalter DISAUDIO geschlossen, beim Empfang ist nur der Schalter ENAUDIO geschlossen.
  • Tastenmodul (Tastenaufsatz; 7)
  • Das Tastenmodul 26 ermöglicht das Absenden eines Rufes von der Türstation 2 oder eines Internrufes von einer Wohnungsstation 4 zur einer anderen oder die Bedienung bestimmter Funktionen der Tür- oder einer Wohnungsstation (Rufannahme, Türöffnertaste, Licht, Lautstärke usw.). Auch dieses Modul 26 beinhaltet einen Spannungsregler 76 für den lokalen Microcontroller mit einem hochohmigen Eingang für Wechselsignale, der aus EXTBUS über den Gyrator 54 im Busankoppler 22 gespeist wird.
  • Der Microcontroller wertet die Betätigung der lokalen Tasten 10, 11 aus und sendet nach einer Tastenbetätigung ein Telegramm über den COMBUS an den Microcontroller im Busankoppler 22 oder eines anderen Moduls (z. B. Lautstärkeeinstellung an das Hörermodul 30). Der Microcontroller schaltet aber auch eventuell vorhandene Status-LEDs ein oder aus (z. B. Betriebs-, Rufeingangs- oder Quittier-Anzeige).
  • Eine weiterhin in 7 dargestellte Ruftastenbeleuchtung 78 ist optional und wird über die Zusatzversorgung (ZV+, ZV–) gespeist. Eine vorgeschaltete Stromquelle 80 erzeugt einen konstanten, von der Busspannung unabhängigen Gleichstrom, mit dem die LEDs gespeist werden. Die Helligkeit der LEDs ändert sich somit nicht bei Busspannungsänderungen (z. B. Spannungsabsenkung bei Ruftonerzeugung).
  • Tasten-Basismodul (Tasteneinssatr):
  • Das Tasten-Basismodul 24 (vgl. 2 und 4) beinhaltet keine Elektronik, sondern nur die Weiterleitung der Signale des Intembusses 20 auf drei Steckverbinder (2 x für Einsatzmodul, 1 x für Aufsatzmodul).
  • Videomodule:
  • Die hier nicht dargestellten Videomodule (Kamera- und Displaymodul) nutzen ebenfalls die Signale EXTBUS, GND und COMBUS. AUDIOBUS wird nicht verwendet. Statt dessen ist das Adempaar VIDEO-A und VIDEO-B (entspricht Systembusleitung) vorhanden. Hierüber kann der Videoeinsatz auch seine Versorgungsspannung beziehen. Hauptsächlich empfängt bzw. sendet er hierauf seine Videosignale. Diese überträgt er insbesondere als symmetrisches Signal (Gegentaktsignal) auf beiden Busleitungsadem. Dadurch werden die Videosignale unempfindlicher gegen Störungen in Bezug auf die Systemmasse, da sie beide Signale betrifft und bei der Signalsubtraktion im Empfänger ausgelöscht wird.
  • Steuergerät:
  • 8 zeigt das Blockschaltbild des Steuergerätes bzw. Netzteils. Die DC-Busspannung (bevorzugt ca. 26V) wird von einem Transformator 82 aus der 230 V Netzspannung mit nachgeschaltetem Gleichrichter 84 und Spannungsregler 86 erzeugt. Ein Gyrator 88 zwischen Regler 86 und Systembus 6 vergrößert die Ausgangsimpedanz des Reglers 86 für Wechselsignale, wie Sprache und Daten. Deren Pegel würde sonst durch die geringe Ausgangsimpedanz des Spannungsreglers 86 sehr stark reduziert. Die Ausgangsimpedanz für Gleichströme bleibt aber klein.
  • Mit einem hier nicht dargestellten Videofilter am Ausgang können eventuelle HF-Videosignale auf der Busleitung 6 vom in diesem Frequenzbereich niederohmigen Ausgang des Gyrators 88 entkoppelt werden.
  • Optional enthält das Steuergerät 8 bzw. das Netzteil entsprechend dem Busankoppler 22 einen Microcontroller mit hier nicht dargestellter Datenaufbereitungs- und Sendestufe. Der Microcontroller steuert bei Empfang eines speziellen Telegramms von den Wohnungsstationen (Türöffnertaste) ein Relais 90 für einen Türöffner an. Der Türöffner wird aus einer weiteren Sekundärwicklung des Netztransformators gespeist.
  • Noch optionaler enthält das Steuergerät 8 weitere Gleichspannungsquellen zur Bereitstellung einer Zusatzversorgung. Diese wird aus einer dritten Sekundärwicklung mit nachgeschaltetem Gleichrichter 92 und Regler 94 gewonnen. Alternativ kann aber eine eventuell erforderliche Zusatzversorgung auch einem separaten, nicht dargestellten Netzteil (ohne Gyrator) entnommen werden (z. B. einfaches DC-"Hutschienennetzteil").
  • Vorteile des bevorzugten Aufbaus:
    • – Beliebige Erweiterung einer Teilnehmer-Station um Tastenmodule (Ruftasten) (nur begrenzt durch die Leistungsabgabe des Busankopplers). Jeder Ruftastenaufsatz hat eigene Intelligenz und muß nicht vom Busankoppler über individuelle Signaladern angesprochen bzw. abgefragt werden. Der Ausfall eines Ruftastenaufsatzes führt nicht zum Ausfall der gesamten Teilnehmer-Station;
    • – Beliebige Erweiterung einer Teilnehmer-Station um weitere Module mit oder ohne Verarbeitung von Sprachsignalen (Sprachrekorder oder Fingerprint-Schalter); nur begrenzt durch die Leistungsabgabe des Busankopplers;
    • – Nur eine Sendestufe auf Systembus im Busankoppler erforderlich;
    • – 2/4-Drahtumwandlung im Busankoppler erzeugt zwei Sprachsignalwege für empfangene und zu sendende Sprachsignale und ermöglicht einfaches Anschalten weiterer Module, wie z. B. Sprachrekorder mit getrenntem Sprachein- und -ausgang.
    • – Mechanisch: beliebiger Aufbau von Wohnungs-/Türstationen durch unterschiedliche Aneinanderreihung von Modulen über- oder nebeneinander, auch in Verbindung mit anderen Komponenten der Elektroinstallation (Schalter, PIR-Melder...)
  • Alternativer Aufbau:
  • Bei einem ebenfalls möglichen Aufbau entfällt der AUDIOBUS. Gesendete Sprachsignale werden dabei vom Hörer-/Sprechmodul auf den EXTBUS und bei Sprechverbindung (Schalter ENBUS im Busankoppler geschlossen) direkt auf den Systembus 6 gesendet. Der Vorteil ist die Reduktion des Intembusses 20 um eine Ader. Hier muß aber jedes sprachverarbeitende Modul, wie der Busankoppler, eine eigene abschaltbare Sendestufe mit Arbeitswiderstand zum EXTBUS aufweisen. Die 2-Draht-/4-Draht-Umwandlung des Sprachsignalweges erfolgt dann im Hörer-/Sprechmodul.
  • Ferner sei nochmals erwähnt, dass es sich bei dem Hauskommunikatiossystem in Abweichung von der bisherigen konkreten Beschreibung auch um eine sogenannte "1+n-Anlage" handeln kann. Hierbei dient der Busankoppler 22 in jeder Wohnungsstation 4 als Verbindungsglied zwischen dem erfindungsgemäßen Internbus 20 und der externen Zweidrahtleitung, wobei dann die Türstation 2 entsprechend einen mehradrigen Anschluß besitzt (für jede angeschlossene Wohnungsstation 4 einen gesonderten Draht plus einen gemeinsamen Massedraht).
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (7)

  1. Hauskommunikationssystem mit mindestens einer Türstation (2) und mindestens einer Wohnungsstation (4), wobei zumindest die/jede Wohnungsstation (4) über eine Zweidrahtleitung (6) zur Übertragung von Steuer- und/oder Kommunikationssignalen sowie einer Versorgungsspannung angeschlossen oder anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der vorhandenen Tür- und/oder Wohnungsstationen (2, 4) modular aufgebaut ist, wobei jede modular aufgebaute Station (2, 4) aus mindestens zwei Modulen (M) besteht, die miteinander über einen Intembus (20) verbunden oder verbindbar sind, wobei eines der Module (M) einen Busankoppler (22) als Verbindungsglied zwischen der externen Zweidrahtleitung (6) und dem Intembus (20) bildet und der Intembus (20) aus mindestens drei Leitern besteht, und zwar einer Masseleitung (GND), einer gemeinsam mit der Masseleitung (GND) die externe Zweidrahtleitung (6) weiterführenden Systembusleitung (EXTBUS) sowie einer gemeinsam mit der Masseleitung (GND) zur Kommunikation zwischen Microcontrollem (μC) der einzelnen Module (M) dienenden Datenleitung (COMBOS).
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Intembus (20) als vierten Leiter eine auf die Masseleitung (GND) bezogene Audio-Signalleitung (AUDIOBUS) aufweist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Intembus (20) zwei zusätzliche Leiter (ZV+/–) für eine Spannungs-Zusatzversorgung aufweist.
  4. System nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Intembus (20) zwei zusätzliche Leiter (VIDEO-A/B) zur Übertragung von Videosignalen aufweist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Module für jede Station (2; 4) ein Busankoppler-Modul (22) sowie mindestens ein Tastenmodul (26) mit mindestens einer elektrischen Schalt-Taste (10/11) und/oder mindestens ein Tasten-Basismodul (24) und/oder mindestens ein Audiomodul (28) mit Freisprechfunktion und/oder mindestens ein Hörermodul (30) zum Anschluß eines Telefonhörers (32) und/oder mindestens ein Videomodul mit einer Kamera, und/oder einem Display und/oder mindestens ein Sprachrekordermodul zur Audioaufzeichnung und/oder mindestens ein Bildrekordermodul zur Bildaufzeichnung vorgesehen ist/sind.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Ausführung als Zweidraht-Bussystem, wobei alle Stationen (2, 4) über eine gemeinsame, einen Systembus (6) bildende Zweidrahtleitung verbunden sind.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Ausführung als sogenannte "1+n-Anlage", wobei alle Stationen (2, 4) über eine gemeinsame Masseleitung und jede Wohnungsstation (4) über eine gesonderte Leitung mit der Türstation (4) verbunden sind.
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