DE1016781B - Relaisstelle, insbesondere fuer Funksprechanlagen - Google Patents
Relaisstelle, insbesondere fuer FunksprechanlagenInfo
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- H04B1/40—Circuits
- H04B1/54—Circuits using the same frequency for two directions of communication
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Relaisstelle, die insbesondere für Funksprechanlagen,
wie z. B. Wechselsprech- oder Gegensprechanlagen, geeignet ist.
Es ist bekannt, daß durch Einsatz von Relaisstellen, die bei Nachrichtenverbindungen, insbesondere
Funkverbindungen, erzielbare Reichweite wesentlich vergrößert werden kann. Die Forderung nach einer
Relaisverbindung besteht insbesondere dann, wenn, wie bei Ultrakurzwellen, die Reichweite mehr oder
weniger durch optische Sicht bestimmt und daher begrenzt ist. Dies wirkt sich besonders dann aus, wenn
die Betriebsstellen aus taktischen Gründen dicht am Erdboden bzw. aus abgeschirmten (getarnten) Räumen
in Erdnähe und im Schutz (Deckung) von Gebäuden od. dgl. betrieben werden sollen. Bei entsprechend
geeigneter Aufstellung der Relaisstelle auf erhöhtem Standpunkt, wie z. B. auf einem Turm, einem
Berg oder in einem Flugzeug, lassen sich erfahrungsgemäß bereits bei Sendeleistungen von weniger als
1 Watt leicht Entfernungen von 50 km überbrücken.
An solchen Relaisstellen wurde bisher grundsätzlich die empfangene Nachricht auf eine andere Frequenz
transportiert und —· gegebenenfalls nach vorheriger Verstärkung ·— auf der neuen Frequenz wieder
ausgestrahlt. Dabei tritt das Problem auf, den Empfängereingang gegen die Senderfrequenz zu
sperren, so daß eine Blockierung des Empfängereingangs durch den Sender nicht möglich ist.
Relaisverbindungen, die für mehrere, insbesondere zwei Kanäle (Frequenzen) ausgebildet sind, können,
falls ein genügend großes Frequenzband zur Verfügung steht, unschwer realisiert werden, da der
frequenzmäßige Abstand zwischen den Kanälen groß gehalten werden kann. In solchen Fällen reicht im
allgemeinen die Eingangsselektivität der Empfangskreise zur Trennung der Kanäle aus, was einen geringen
Aufwand an der Relaisstelle und daher eine verhältnismäßig einfache Schaltung bedingt.
Die Errichtung von Relaisstellen ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, wenn, wie beispielsweise
meist bei tragbaren Kleinfunkgeräten (Funksprechgeräten), nur ein beschränktes Frequenzband zur
Unterbringung der Betriebskanäle zur Verfügung steht. Bei solchen Anlagen müssen bekanntlich die
Betriebskanäle, sofern mehrere vorgesehen sind, innerhalb eines Bandes von nicht wesentlich mehr als
1 MHz untergebracht werden. Die Folge davon ist, daß der gegenseitige Kanalabstand sehr klein (einige
hundert kHz) gehalten werden muß, so daß eine wesentlich höhere Eingangsselektivität erforderlich ist.
Man kann dann zwar durch Wahl genügend großer räumlicher Distanz zwischen dem Sende- und Empfangsgerät
oder durch genügende Entkopplung der Relaisstelle,
insbesondere für Funksprechanlagen
insbesondere für Funksprechanlagen
Anmelder:
Dipl.-Ing. Ulrich Fusban,
Beuel/Rhein, Goethestr. 9
Beuel/Rhein, Goethestr. 9
Dipl.-Ing. Ulrich. Fusban, Beuel/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
selben und getrennte Aufstellung der zugehörigen Antennen Abhilfe schaffen. Jedoch ergibt sich dann
ein Platzbedarf, der für die Relaisstellen unerwünschte
Ausmaße annimmt. Beispielsweise darf der gegenseitige Abstand der Sende- und Empfangsantenne an
der Relaisstelle bei einer Sendeleistung von 0,5 Watt im günstigsten Falle etwa 10 ni und bei einer Sendeleistung
von 20 bis 50 Watt nicht weniger als 50 m betragen.
Andererseits ist die übliche Trennung durch,Weichen und Filter, die den Empfängereingang gegen die
Sendefrequenz sperren, wegen der Schwierigkeit, diese Schaltelemente für kleinere Kanalabstände von
nur wenigen hundert kHz konstant zu halten, wirtschaftlich nicht tragbar.
Bei Anlagen mit reinem Wechselsprechbetrieb, die üblicherweise für beide Verkehrsrichtungen den
gleichen Kanal verwenden, treten insofern bei einem Relaisbetrieb Schwierigkeiten auf, als der Einsatz
einer Relaisstelle nunmehr die Einführung mehrerer, zumindest zweier Kanäle notwendig macht. Hierdurch
ergibt sich an der Relaisstelle eine sehr umständliche und aufwendige Umschaltung vom Sender durch den
Empfänger. Außerdem ist eine zusätzliche Verzögerungsschaltung zur Vermeidung von Selbsterregung
und Blockierung des Empfängereingangs erforderlich. Eine derartige Relaisverbindung ist in Fig. 1 schematisch
dargestellt.
Der Verkehr für die beiden Verkehrsrichtungen erfolgt dabei auf zwei verschiedenen Kanälen a
(Gegenstelle 1) und b (Gegenstelle 2). An der Relaisstellei?
ist außer je einem Sender S1, S2 und Empfänger
E1, E2 für die beiden Verkehrsrichtungen noch
ein Steuerzusatz St vorgesehen, der eine automatische Umschaltung von der einen Verkehrsrichtung in die
709 6997286
üblichen Tonaufnahme- und Wiedergabekopfes. Das Gerät kann derart ausgebildet sein, daß für die Aufnahme
und Wiedergabe der gleiche Tonkopf dient. Zur Führung des Aufnahme- und Wiedergabekopfes
kann eine besondere Führungsspur in dem Tonträger vorgesehen sein, die unmittelbar neben der Tonspur
verläuft. Es ist aber auch möglich, daß Ton- und Führungsspur räumlich zusammenfallen. Um für den
Wiedergabekopf jeweils das Aufnahmeende auf dem
andere bewirkt. Um eine -genügende Entkopplung der Sende- und Empfangsgeräte zu erzielen, sind die
beiden Sender und Empfänger in einem Abstand von 30 m voneinander aufgestellt.
Ein weiterer Nachteil tritt bei solchen Anlagen dadurch
auf, daß ein Mithören bzw. Mitsprechen
weiterer, etwa gleichartig geschalteter Betriebsstellen
in beiden Verkehrsrichtungen nicht ohne weiteres
möglich ist. Hierzu ergibt sich vielmehr die Notwendigkeit der Einführung von einer Frequenz, auf 10 Tonträger anzuzeigen, werden zweckmäßig vom Aufder grundsätzlich gerufen wird, und einer solchen, nahmekopf Mitnahmebügel mitgeführt, die in der erd'ie als Anrufkanal für ankommenden Ruf dient. reichten Endstellung festgehalten werden und als
weiterer, etwa gleichartig geschalteter Betriebsstellen
in beiden Verkehrsrichtungen nicht ohne weiteres
möglich ist. Hierzu ergibt sich vielmehr die Notwendigkeit der Einführung von einer Frequenz, auf 10 Tonträger anzuzeigen, werden zweckmäßig vom Aufder grundsätzlich gerufen wird, und einer solchen, nahmekopf Mitnahmebügel mitgeführt, die in der erd'ie als Anrufkanal für ankommenden Ruf dient. reichten Endstellung festgehalten werden und als
Nach dem Vorschlag der Erfindung soll eine Anschlag für den Wiedergabekopf dienen. Bei ge-Rdaisstelle
für Funksprechverbindungen derart aus- trennten Tonköpfen für Aufnahme und Wiedergabe
gebildet sein, daß zunächst die ankommende Nach- 15 kann hierzu auch der Aufnahmekopf selbst verwendet
rieht gegebenenfalls in aufeinanderfolgenden Teil- werden, indem er in der Endstellung beispielsweise
stücken aufgespeichert und jeweils nach Beendigung
der Speicherung und gegebenenfalls nach vorheriger
Verstärkung wieder abgestrahlt wird.
der Speicherung und gegebenenfalls nach vorheriger
Verstärkung wieder abgestrahlt wird.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ist es 20
möglich, die bei Relaisverbindungen mit mehreren
Kanälen auftretenden Schwierigkeiten zu beheben und
andererseits Relaisverbindungen für Wechselsprechbetrieb möglich zu machen, die nur auf einer Frequenz arbeiten. Dabei ergibt sich der besondere Vor- 25 untergeordneter Bedeutung. Die Gefahr, daß durch teil, daß nur ein Sender und ein Empfänger üblicher diese Zeitverzögerung ein Teilnehmer vorzeitig durch Bauart an der Relaisstelle erforderlich-sind, die ledig- Betätigen der Sprechtaste und Sprechen den Vorgang lieh unter Zuhilfenahme eines Zusatzgerätes benutzt stört, besteht nicht. Während der Wiederholung und werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Abstrahlung der Nachricht ist nämlich der Empfänger Relaisstelle besteht darin, daß man mit einer einzigen 30 an der Relaisstelle für erneute Aufnahme gesperrt, und Antennenanordnung für beide Verkehrsrichtungen ein Wegdrücken des Trägers der Relaisstelle am Ort
möglich, die bei Relaisverbindungen mit mehreren
Kanälen auftretenden Schwierigkeiten zu beheben und
andererseits Relaisverbindungen für Wechselsprechbetrieb möglich zu machen, die nur auf einer Frequenz arbeiten. Dabei ergibt sich der besondere Vor- 25 untergeordneter Bedeutung. Die Gefahr, daß durch teil, daß nur ein Sender und ein Empfänger üblicher diese Zeitverzögerung ein Teilnehmer vorzeitig durch Bauart an der Relaisstelle erforderlich-sind, die ledig- Betätigen der Sprechtaste und Sprechen den Vorgang lieh unter Zuhilfenahme eines Zusatzgerätes benutzt stört, besteht nicht. Während der Wiederholung und werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Abstrahlung der Nachricht ist nämlich der Empfänger Relaisstelle besteht darin, daß man mit einer einzigen 30 an der Relaisstelle für erneute Aufnahme gesperrt, und Antennenanordnung für beide Verkehrsrichtungen ein Wegdrücken des Trägers der Relaisstelle am Ort
der Gegenstelle ist nicht zu befürchten, da dieser dort naturgemäß viel stärker einfallen muß.
Als weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, daß eine soeben vollzogene Durchsage
von der durchgebenden Betriebsstelle selbst unmittelbar auf ihre Richtigkeit hin kontrolliert werden kann,
wenn diese außer der empfangenden Endstelle auch der sendenden Endstelle zugesandt wird. Darüber hindurch
eine elektromagnetische Kraft an einer besonderen dafür vorgesehenen Haftschiene festgehalten
wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Relaisstelle entsteht zwar eine geringe zeitliche Verzögerung
bei der Übertragung der Nachricht; diese ist aber im allgemeinen, insbesondere, wenn es sich um
kurzgefaßte, prägnante Mitteilungen handelt, von
auskommt, die beispielsweise mittels Relais umgeschaltet wird. Außerdem können über eine einzige
solche Relaisstelle beliebig viele solcher Relaisverbindungen hergestellt werden.
In Abb. 2 ist eine Relaisverbindung unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Relaisstelle für Wechselsprechbetrieb
in schematischer Darstellung wiedergegeben. Für beide Verkehrsrichtungen ist nur ein
einziger Kanal α erforderlich. An der Relaisstellei? 4° aus besteht auch die Möglichkeit einerseits der Träger
überwachung, d. h. der Feststellung, wie der Träger
einschließlich der Modulation beispielsweise bezüglich des Verhaltens gegenüber Störungen u. dgl. bei der
Relaisstelle einfällt, und andererseits der Feststellung, wie das Signal an der Relaisstelle wieder abgestrahlt
wird. Ferner ergibt sich als weiterer wesentlicher Vorteil einer nach der Erfindung ausgebildeten Relaisstelle
die Möglichkeit, daß das einwandfreie Arbeiten der Relaisstelle in bezug auf Empfang und Senden
sind lediglich ein Sender und ein Empfänger aufgestellt sowie ein Zusatzgerät Sp, welches zur Speicherung
der Nachrichten und zur Steuerung der Relaisstelle vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung wird zur Speicherung die Nachricht vorzugsweise durch einen Tonträger aufgenommen
und nach Beendigung der Durchsage von diesem wieder abgenommen und über den Sender,
gegebenenfalls nach vorheriger Verstärkung, auf den
gleichen oder einen anderen Kanal wieder abgestrahlt. 5o ohne Inanspruchnahme einer Gegenstelle und mit Hilfe
Zur Speicherung der Nachricht kann beispielsweise eines einzigen Gerätes (Fernprüfung) auf einem einein
endloser Magnettonträger beschränkter Auf- zigen Kanal überprüft werden kann. Bei der Aufstelnahme-
und Wiedergebedauer Verwendung finden. Es lung und Inbetriebnahme der Anlage ist es ferner mit
besteht dann die Möglichkeit, jeweils den gleichen der erfindungsgemäß ausgebildeten Relaisstelle mög-Tonträger
nach Löschung der alten Aufnahme, z. B. 55 Hch, wegen des Arbeitens auf dem gleichen Betriebsmittels eines Löschmagneten, für eine neue Durchsage kanal (gleiche Frequenz) in beiden Verkehrsrichtunwieder
zu verwenden. Es ist aber auch die Verwendung eines endlichen Tonträgers möglich. Diese Ausführungsform
zeigt den Vorteil der späteren Kontrollmöglichkeit aller über die Relaisstelle gelaufenen 6o
Nachrichten. Datei kann eine Schallplatte mit fortlaufender spiraliger oder eine Walze mit schraubenlinienförmiger Tonspur verwendet werden. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, daß die spätere Abtastung
Nachrichten. Datei kann eine Schallplatte mit fortlaufender spiraliger oder eine Walze mit schraubenlinienförmiger Tonspur verwendet werden. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, daß die spätere Abtastung
gen einen für beide Verkehrsrichtungen gleich günstigen Standort für Gerät und Antenne ausfindig zu
machen, der einer optimalen Aufstellung entspricht.
Es sind zwar bereits Relaisverbindungen bekannt, bei denen nur eine einzige Betriebsfrequenz verwendet
wird. Bei diesen bekannten Relaisverbindungen, werden jedoch die Nachrichten in Form von kurzen Im
pulsen übertragen (Impulsmodulation), wobei die von 'beliebigen Teilabschnitten der gespeicherten 65 Sende- und Empfangsimpulse an der Relaisstelle zeit-Nachricht
möglich ist, wobei praktisch an jeder Stelle Hch gegeneinander versetzt sind. Demgegenüber hanbegonnen
werden kann, ohne daß hierfür ein Rück- delt es sich bei der vorliegenden Erfindung um die
lauf des Tonträgers bis zum Beginn erforderlich ist. Übertragung von stetig modulierten Schwingungen.
Die Aufnahme und die Wiedergabe der Nachricht Eine Zerlegung der zu übertragenden Nachricht auf
erfolgen zweckmäßig mittels eines bei Tonbandgeräten 70 der Sendeseite in Impulse und eine Wiederzusammenr
setzung auf der Empfangsseite, die mit erheblichen
Schwierigkeiten verbunden ist, ist nicht erforderlich. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Relaisstelle
kann, wie bereits betont, unter Anwendung eines einzigen Sende-Empfangs-Gerätes normaler handeisüblicher
Ausführung realisiert werden, wobei die Speicher- und Steuervorrichtung in einem zusätzlichen
Anschlußgerät untergebracht sein kann. Da dieses Zusatzgerät nur wenig Raum in Anspruch nimmt, läßt
sich die nach der Erfindung vorgeschlagene Relaisstelle auf engstem Raum unterbringen.
Die Steuerung des Speicherzusatzes wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßigerweise
durch den Empfängerbegrenzerstrom bewirkt, der bei der heute üblichen Frequenzmodulation ohnehin für
Prüfzwecke zur Verfügung steht. Auch ist es möglich, die Steuerung unter Zuhilfenahme des Empfängerrauschens
auszuführen. Zur Verminderung von Störungsmöglichkeiten insbesondere böswilliger Art ist
es vorteilhaft, eine gemischte Steuerung anzuwenden, wobei die Steuerung außer durch den Begrenzerstrom
unter Zuhilfenahme einer besonderen Signalfolge bzw. einer Frequenz oder Frequenzkombination als Kennungsschlüssel
bewirkt wird. Um das Ansprechen der Vorrichtung auf Störimpulse zu unterbinden, wird
ferner zweckmäßig in den Steuerungsmechanismus eine Zeitkonstante eingeführt, welche die Funktionen
der Fernsteuerung an der Relaisstelle, insbesondere die Umschaltung auf Ausstrahlung, verzögert.
Zuweilen besteht "bei solchen Relaisverbindungen der Wunsch, die Relaisstelle von einer Endstelle aus
für eine 'bestimmt zu wählende einstellbare Zeitspanne oder ganz außer Betrieb zu setzen, beispielsweise,
wenn der Verkehr unmittelbar zwischen den Endstellen und nicht über die Relaisstelle durchgeführt werden
soll. Für eine solche Fernbedienung kann ebenfalls ein besonderes Schlüsselsignal dienen, auf daß
die Relaisstelle anspricht.
Damit an den Endstellen die Betriebsbereitschaft und Erreichbarkeit der Relaisstelle, z. B. auch bezuglieh
der Reichweite, festgestellt werden kann, ist es zweckmäßig, wenn von der Relaisstelle in gewissen
regelbaren Zeitabständen bestimmte Zeichen ausgesendet werden. Solche »Freizeichen« bestehen z. B. in
einer kurzzeitigen periodischen Ausstrahlung des Trägers, der mit einer bestimmten Modulation, insbesondere
einer Tonkombination, beaufschlagt ist und etwa bei einer Zeitdauer von 0,5 Sekunden sich alle 3 Sekunden
wiederholt. Diese Einrichtung kann insbesondere auch bei der Inbetriebnahme und Aufstellung der
Anlage mit Vorteil ausgenutzt werden zum Zwecke des Aufsuchens eines für die Betriebsstelle günstigen
Standortes. Zur Steuerung dieser Freizeichen kann insbesondere die gleiche Anordnung (z. B. eine rotierende
Tonwalze) wie für die Tonspeicherung Verwendung finden.
Um einen reibungslosen Ablauf der Übertragung zu gewährleisten, ist es wünschenswert, daß der sendenden
Endstelle jeweils das Ende der Wiedergabe an der Relaisstelle angezeigt wird. Dies wird z. B. dadurch
erreicht, daß jeweils vor Umschaltung der Relaisstelle vom Sendebetrieb zurück auf Empfangsbetrieb eine
im Gerät selbst erzeugte Aufforderung für die Gegenstelle, wie z. B. die Nachricht »Bitte kommen« oder ein
vereinbartes tonfrequentes Zeichen gleicher Bedeutung abgestrahlt wird. Dieses Zeichen, welches etwa 0,5 bis
Sekunden andauert, kann insbesondere auf dem gleichen Tonträger, beispielsweise am Beginn der
Tonspur, der für die Speicherung der zu übertragenden Nachrichten vorgesehen ist, aufgezeichnet sein.
Es ist vorteilhaft, wenn die Anordnung derart getroffen ist, daß dieses Zeichen gegebenenfalls gelöscht und
beispielsweise durch Betätigung einer besonderen Taste am Speicherzusatz der Relaisstelle neu aufgesprochen
werden kann.
Die erfindungsgemäße Relaisstelle ist nicht nur auf Anlagen mit einem einzigen Betriebskanal beschränkt.
Durch Anwendung des Prinzips des Funkanrufsuchers FAS besteht beispielsweise auch die Möglichkeit einer
Mehrfachausnutzung der Anlage für eine Anzahl von Betriebskanälen. Die Anordnung ist dabei derart getroffen,
daß nur bei Eintreffen des für die Steuerung vorgesehenen Kennsignals die Anlage in Funktion
tritt. Ist am Ort der Relaisstelle nur der Träger, nicht jedoch das vorgesehene Kennsignal anwesend, wie es
z. B. für Kanäle der Fall ist, auf denen im Augenblick nicht über die Relaisstelle Verkehr abgewickelt wird,
kann die Ausbildung des Funkanrufsuchers derart getroffen sein, daß diese Kanäle für eine bestimmte einstellbare
Zeitdauer bzw. eine gewisse Anzahl von Abtastzyklen des Funkanrufsuchers übergangen werden.
Dieser Vorgang kann insbesondere auf automatischem Wege vor sich gehen, ohne daß eine besondere Bedienung
erforderlich ist.
Für einen reibungslosen Ablauf der Übertragung ist es vorteilhaft, wenn die Relaisstelle unmittelbar
vor der Abtastung jedes Kanals durch den Funkanrufsucher auf der gleichen Frequenz das »Freizeichen«
abstrahlt, welches gegebenenfalls mit einer Kennung versehen ist. Dieses Signal stellt für die Endstelle die
Aufforderung dar, nunmehr sofort die Relaisstelle einzuschalten und in Anspruch zu nehmen, gegebenenfalls
unter Anwendung des Schlüsselsignals.
Um zu gewährleisten, daß auf dem Kanal, auf dem soeben der Verkehr über die Relaisstelle stattgefunden
hat, die Abwicklung mit Sicherheit beendet ist, wird dafür gesorgt, daß der Funkanrufsucher erst nach Ablauf
einer bestimmten, insbesondere einstellbaren Zeitspanne nach Beendigung der Nachricht, beispielsweise
nach 8 Sekunden, erneut wieder in Funktion tritt. Hierzu kann beispielsweise eine besondere Verzögerungsschaltung
vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Relaisstelle ist nicht nur auf Anlagen mit Wechselsprechbetrieb beschränkt, sondern
ist auch mit Erfolg bei Gegensprechanlagen, die mit mehreren gleichzeitig betriebenen Betriebskanälen
arbeiten, anwendbar. Durch diese Anordnung können Funksprechstellen, die für Gegensprechen auf zwei
Bändern eingerichtet sind und sich direkt nicht mehr verständigen können, über die Relaisstelle noch gespeicherten
Wechselsprechbetrieb abwickeln, ohne daß an den Stationen etwas geändert werden muß. Die
Relaisstelle schaltet selbsttätig nach Beendigung der Wiedergabe den Frequenzkanal um.
Claims (29)
1. Relaisstelle zur Übertragung von stetig modulierten Schwingungen für eine Relaisverbindung
zwischen beliebig vielen Stationen unter Verwendung nur einer Betriebsfrequenz, insbesondere für
Funksprechverbindungen, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß die ankommende
Nachricht, gegebenenfalls in aufeinanderfolgenden Teilstücken, zunächst aufgespeichert und jeweils
nach Beendigung der Speicherung und gegebenenfalls nach vorheriger Verstärkung wieder abgestrahlt
wird.
2. Relaisstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Sender und ein Emp-
fänger üblicher Bauart vorgesehen sind, die ohne besonderen Eingriff, lediglich unter Zuhilfenahme
des der Speicherung dienenden Zusatzgerätes, benutzt werden.
3. Relaisstelle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine einzige Antennenanordnung
für beide Verkehrs richtungen, die beispielsweise mittels Relais umgeschaltet wird.
4. Relaisstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung der Nachricht ein
Tonträger, insbesondere ein Magnettoriband, vorgesehen ist.
5. Relaisstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Löschung der Tonaufnahme,
insbesondere ein Löschmagnet, vorgesehen sind.
6. Relaisstelle nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet
durch Anwendung eines Tonträgers, der nach Löschung der alten Aufnahme erneut Verwendung
finden kann, beispielsweise ein walzenförmiger Tonträger.
7. Relaisstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger als endloser Träger
ausgebildet ist.
8. Relaisstelle nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Anwendung eines Tonträgers, der die Abtastung
bzw. Wiedergabe von Teilabschnitten der gespeicherten Nachricht zuläßt, ohne daß ein Rücklauf
des Tonträgers bis zum Beginn der Aufnahme erforderlich ist, beispielsweise eine Schallplatte
mit fortlaufender spiralförmiger Tonspur oder eine Walze mit schraubenlinienförmiger Tonspur.
9. Relaisstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme und Wiedergabe
der Nachricht der gleiche Tonkopf vorgesehen ist.
10. Relaisstelle nach einem der Ansprüche 4bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ton- und die
Führungsspur für den Aufnahme- und/oder Wiedergabekopf räumlich zusammenfallen oder unmittel'bar
nebeneinander angeordnet sind.
11. Relaisstelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnahmebügel am Aufnahmekopf
vorgesehen sind, welche das jeweilige Aufnahmeende anzeigen.
12. Relaisstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei getrennten Tonköpfen für Aufnahme und Wiedergabe das jeweilige Aufnahmeende
durch den Aufnahmekopf selbst angezeigt wird, der beispielsweise durch eine elektromagnetische
Kraft an einer besonderen Haftschiene festgehalten wird.
13. Relaisstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung,
daß die Steuerung der Speichervorrichtung (Einschaltung, Auslösung) durch den Begrenzerstrom
des Empfängers selbsttätig erfolgt.
14. Relaisstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung,
daß die Steuerung der Speichervorrichtung durch Einwirkung des Empfängerrauschens
erfolgt.
15. Relaisstelle nach einem der Ansprüche 1 1-is 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemischte
,Steuerung angewendet wird, derart, daß außerdem
Begrenzerstrom eine als Kennungsschlüssel wirksame besondere Signalfolge bzw. Frequenz oder
Frequenzkombination wirksam ist.
16. Relaisstelle nach einem der Ansprüche 13 bis 15. .^kennzeichnet durch eine Zeitkonstante iin
Steuerungsweg, welche die Steuerfunktionen an der Relaisstelle, insbesondere die Umschaltung auf
Ausstrahlung, verzögert.
17. Relaisstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch
Fernbedienung mittels eines besonderen Schlüsselsignals für eine bestimmte wählbare und einstellbare
Zeit oder ganz außer Betrieb gesetzt werden kann.
18. Relaisstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung
der Betriebsbereitschaft und Erreichbarkeit der Relaisstelle in gewissen, insbesondere regelbaren
Abständen Zeichen (»Freizeichen«) mit bestimmter Modulation und bestimmter Zeitdauer
periodisch ausgesendet werden.
19. Anwendung der Maßnahme nach Anspruch 18
zum Zwecke des Aufsuchens eines für die Betriebsstelle günstigen Standorts.
20. Relaisstelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Freizeichen
die gleiche .Speichervorrichtung wie für die Nutzsignale Verwendung findet.
21. Relaisstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf der Signalwiedergabe
unmittelbar vor Umschaltung der Relaisstelle von Senden auf Empfang eine in der Relaisstelle
selbst erzeugte Aufforderung für die Gegenstelle, beispielsweise die Nachricht »Bitte kommen« oder
ein gleichbedeutendes tonfrequentes Signal, abgestrahlt wird.
22. Relaisstelle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufforderungssignal auf den gleichen Tonträger wie die zu übertragenden Nachrichten, beispielsweise am Beginn der Tonspur,
aufgezeichnet ist.
23. Relaisstelle nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch
die dieses Zeichen gelöscht und beispielsweise, durch Betätigung einer besonderen Taste am
Speicherzusatz bei der Relaisstelle neu aufgesprochen werden kann.
24. Relaisstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mehrausnutzung
der Anlage für eine Anzahl von Betriebskanälen das Prinzip des Funkanrufsuchers (FAS)
angewendet ist.
25. Relaisstelle nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche
bewirken, daß nur bei Eintreffen des Kennungssignals gemäß Anspruch 15 die Anlage in Funktion
tritt.
26. Relaisstelle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß solche Kanäle, die am Ort der
Relaisstelle wohl einen Träger, nicht jedoch die vorgesehene Kennung aufweisen, beispielsweise
Kanäle, auf denen im Augenblick nicht über die Relaisstelle Verkehr abgewickelt werden soll, für
eine bestimmte einstellbare Zeitdauer bzw. eine gewisse Anzahl von Abtastzyklen bei der Abtastung
des Funkanrufsuchers automatisch übergangen werden.
27. Relaisstelle nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar
vor der Abtastung jedes Kanals durch den Funkanrufsucher auf der gleichen Frequenz das Freizeichen
abgestrahlt wird.
28. Relaisstelle nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschsltung
vorgesehen ist, welche bewirkt,
daß der Funkanrufsucher erst nach Ablauf einer bestimmten, insbesondere einstellbaren Zeitspanne
nach Beendigung einer Nachricht, beispielsweise nach 8 Sekunden, erneut wieder in Funktion tritt.
29. Relaisstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 28, gekennzeichnet durch ihre Anwendung bei
10
Gegensprechanlagen mit mehreren gleichzeitig betriebenen Betriebskanälen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 500 722, 549 855,
574.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 699/286 9.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF12848A DE1016781B (de) | 1953-09-17 | 1953-09-17 | Relaisstelle, insbesondere fuer Funksprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF12848A DE1016781B (de) | 1953-09-17 | 1953-09-17 | Relaisstelle, insbesondere fuer Funksprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1016781B true DE1016781B (de) | 1957-10-03 |
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ID=7087138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF12848A Pending DE1016781B (de) | 1953-09-17 | 1953-09-17 | Relaisstelle, insbesondere fuer Funksprechanlagen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1016781B (de) |
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DE500722C (de) * | 1927-01-26 | |||
DE549855C (de) * | 1929-02-12 | 1932-05-03 | Leon Nemirowsky | Einrichtung zur UEbertragung verschiedener gleichzeitig abgegebener telefonischer Mitteilungen |
DE864574C (de) * | 1942-09-16 | 1953-01-26 | Telefunken Gmbh | Funkverkehrsstrecke mit einer oder mehreren Zwischenstellen |
-
1953
- 1953-09-17 DE DEF12848A patent/DE1016781B/de active Pending
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