DE549855C - Einrichtung zur UEbertragung verschiedener gleichzeitig abgegebener telefonischer Mitteilungen - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung verschiedener gleichzeitig abgegebener telefonischer Mitteilungen

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DE549855C
DE549855C DEN29938D DEN0029938D DE549855C DE 549855 C DE549855 C DE 549855C DE N29938 D DEN29938 D DE N29938D DE N0029938 D DEN0029938 D DE N0029938D DE 549855 C DE549855 C DE 549855C
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carriers
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication
    • H04K1/06Secret communication by transmitting the information or elements thereof at unnatural speeds or in jumbled order or backwards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Übertragung verschiedener gleichzeitig abgegebener telefonischer Mitteilungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur gleichzeitigen Übertragung verschiedener gleichzeitig abgegebener telefonischer Mitteilungen über eine Leitung bzw. auf drahtlosem `Fege. Der Zweck der Erfindung ist, eine Leitung in weitgehendstem Maße auszunützen und hierbei auch eine Geheimübertragung zu ermöglichen.
  • Es ist bei Einrichtungen dieser Art bereits vorgeschlagen worden, die verschiedenen Mitteilungen auf getrennte sich bewegende Zeichenträger aufzudrücken und diese Mitteilungen durch die gleiche Zahl synchron arbeitender Empfangseinrichtungen in akustische Schwingungen umzusetzen. Die bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die Übertragungssysteme selbst, beispielsweise die Elektromagnete, welche bei Anlagen, die nach dem Telegraphensystem arbeiten, zur Verwendung kommen, in mehrfacher Anzahl vorhanden sein müssen, wodurch die gesamte Einrichtung verhältnismäßig verwickelt wird und sich für den praktischen Gebrauch nicht eignet.
  • Es ist ebenfalls vorgeschlagen worden, bei Anlagen der obenerwähnten Art, zur Geheimhaltung einer Mitteilung, diese in der Sendestation in mehrere Abschnitte zu zerlegen, die dann in der Empfangsstation wieder zusammengesetzt werden. Bei diesen Anlagen werden aber auch mehrere Elektromagnete benötigt, und es ist deshalb notwendig, Umschaltorgane, wie Kommutatoren u. dgl., zu verwenden, die störende Geräusche erzeugen. Eine wirtschaftliche Ausnutzung der Leitung ist bei dieser Anlage nicht möglich, da die Umschalter usw. ständig Unterbrechungen in den Stromwegen herbeiführen und gewisse Zeiteinheiten nicht für die Übertragung von Mitteilungen, sondern zum Senden von Korrektionsstromstößen benutzt werden.
  • Es sind ferner Anordnungen bekannt, bei denen die durch Sprechwellen in einem Stromkreis hervorgerufenen Stromschwankungen mittels Elektromagnete einer umlaufenden Scheibe' aus magnetischem Material aufgedrückt und auf derselben vermischt werden. Nach der Übertragung werden in der Empfangsstation die einzelnen Gespräche mittels mehrerer Elektromagnete ausgewählt und dem Fernhörer zugeführt. Auf Grund der vielen Elektromagnete und der Übertragung in vermischtem Zustande ist aber auch bei dieser Anlage eine einwandfreie Übertragung nicht möglich.
  • Die oben geschilderten Nachteile werden durch die Erfindung dadurch behoben, daß ein einziger drehbarer Elektromagnet vorgesehen ist, welcher zeitlich aufeinanderfolgend an den verschiedenen, in Kreisabschnitten angeordneten Zeichenträgern vorbeibewegt wird und von diesen, die während der Zusammenwirkung mit den Magneten eine kreisförmige Bewegungsbahn haben, die zu übertragenden Stromwellen aufnimmt. Der Elektromagnet wird hierbei entgegengesetzt den Zeichenträgern bewegt, und die relative Geschwindigkeit des Elektromagneten und der Zeichenträger ist derart bemessen, daß sie durch die Gleichung Ve - Vz (ib-l) ausgedrückt ist, in welcher Ve die Umlaufgeschwindigkeit des Elektromagneten, Vz die Geschwindigkeit der Zeichenträger und zb die Anzahl der Zeichenträger bezeichnet.
  • Der Elektromagnet ist dauernd in der Leitung eingeschaltet und derart angeordnet, daß er ohne Zwischenschaltung von Kommutatoren o. dgl. arbeitet.
  • Um eine besondere Geheimhaltung der Übertragung zu veranlassen, kann die Laufgeschwindigkeit des sich bewegenden Elektromagneten nach einer zwischen den Teilnehmern verabredeten Skala veränderlich gemacht werden. Es ist auf diese Weise vollkommen unmöglich, daß Unberufene die Gespräche abhören können. Die Zeichenträger selbst bestehen zweckmäßig aus Stahldrähten oder Stahlbändern.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein Schältbild, welches zur Erklärung des Prinzips dient.
  • Abb. z zeigt schematisch einen Teil einer Anlage gemäß der Erfindung.
  • Abb. 3 zeigt die schematische Anordnung von vier Zeichenträgern, die mit einem einzigen Elektromagneten zwecks Übertragung der Gespräche zusammenarbeiten.
  • In Abb. i besteht der Mikrophonstromkreis aus dem Mikrophon M, der Batterie B und dem Elektromagneten El mit den erforderlichen Verbindungsleitungen.
  • Die auf das Mikrophon in der Station A einwirkenden Schallwellen werden in dem Mikrophonkreis Stromschwankungen hervorrufen, wodurch entsprechende Änderungen des Magnetismus des Elektromagneten El hervorgerufen werden. Diese Änderungen wirken auf den Stahldraht L1 ein, der mit gleichmäßiger Ge-, schwindigkeit an den Polen des Elektromagneten vorbeibewegt wird, so daß der Draht wechselnde Magnetisierungen erhält, welche mit den Änderungen des Magnetismus (der Wechselströme) im Elektromagneten proportional sind. Der Stahldraht L1 bewegt sich ferner vor den Polen eines zweiten Elektromagneten E2 und erzeugt in dessen Wicklung Ströme, welche durch den Verstärker R1 auf den ElektromagnetenE3 in StationBeinwirken. Dieser Magnet teilt dem Stahldraht L2 wechselnde Magnetisierungen mit, die wiederum in dem Elektromagneten E4 Stromschwankungen hervorrufen. Diese werden, gegebenenfalls über den Verstärker R, dem Telefon T zugeführt, der die Stromschwankungen wieder in Schallwellen verwandelt.
  • In der Anlage nach Abb. 2 sind die Elektromagnete E2 und E3 als umlaufende Glieder ausgebildet, welche mit gleichmäßiger, aber einstellbarer Geschwindigkeit rotieren. Der als Zeichenträger dienende StahldrahtLlin StationA bewegt sich, wie in Verbindung mit Abb. i erklärt, mit gleichmäßiger Geschwindigkeit an den Polen des Elektromagneten El vorbei, legt aber seinen weiteren Weg in einem Kreisbogen von K° zurück. Auf diesem Kreisbogen, zwischen den festen Punkten a und b, erfolgt die Zusammenwirkung zwischen dem Draht und dem umlaufenden Magneten E2. Dieser dreht sich entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Drahtes L., und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß er den Bogen von 36o'-K', d. h. den wirkungslosen Teil seiner Bewegungsbahn, in derselben Zeit durchläuft, in welcher ein beliebiger. Punkt des Drahtes L1 die Strecke a-b zurücklegt. Unter solchen Bedingungen wird kein Punkt des Drahtes L1 an den Polen des Elektromagneten E2 vorbeigehen, ohne in diesem Stromschwankungen hervorzurufen, die den wechselnden Magnetisierungen entsprechen.
  • Um in der Station die von dem Mikrophon in Station A aufgefangenen Schallwellen wieder herzustellen, ist in B eine Empfangsanordnung vorgesehen, die im wesentlichen aus denselben Teilen besteht wie die oben beschriebene Sendeanordnung, aber in umgekehrter Weise wirkt. Die auf den Leitungen Dl, D2 (oder durch Wellen) übertragenen Stromschwankungen werden von dem umlaufenden Elektromagneten E3 aufgenommen, der mit dem Magneten E2 synchron läuft. Diese Stromschwankungen rufen in dem Spulenkern magnetische Veränderungen hervor, die über den Draht L2 auf die Spule E4 einwirken. Die hierdurch entstehenden Stromschwankungen werden darauf über den Verstärker R2 dem mit dem Elektromagneten zusammengeschalteten Telefon aufgedrückt und in diesem wieder in akustische Schwingungen umgesetzt.
  • Die Abb. 3 veranschaulicht die Einrichtung unter Verwendung von beispielsweise vier verschiedenen Zeichenträgern. A1, A2 , A3 , A4 , die mit einem einzigen Ubertragungssystem, welches im wesentlichen aus dem Elektromagneten E2 gebildet wird, zusammenarbeiten. Die Elektromagnete für die vier im Kreise angeordneten Zeichenträger sind schematisch dargestellt und mit E5, Es, E.r und E8 bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß bei der Drehung des Elektromagneten E2 in Richtung des Pfeiles wie oben beschrieben das dem Zeichenträger Al aufgedrückte Gespräch abgenommen und übertragen wird bzw. ein Teil dieses Gespräches, worauf dann die Aufnahme eines zweiten Gespräches vom Zeichenträger A2 erfolgt und schließlich nach der Aufnahme des Gespräches vom Zeichenträger A3 der Zeichenträger A4 in Wirksamkeit tritt. Infolge der verhältnismäßig schnellen Drehung des Übertragungssystems E. werden die Unterbrechungen, welche z. B. das Gespräch des Zeichenträgers A2 bei einer vollen Drehung des Übertragungssystems E2 erfährt, beiderÜbertragungnichtbemerkt. Entsprechend den auf der Sendestation im Kreise angeordneten Zeichenträgern A1-A4 sind auf der Empfangsstation die entsprechenden Aufnahmezeichenträger in derselben kreisförmigen Anordnung vorgesehen und laufen synchron zu den Sendezeichenträgern, so daß die Aufnahme der Teile verschiedener Einzelgespräche zeitlich aufeinander erfolgt.
  • Die Anlage kann selbstverständlich auch für Gegensprechverkehr eingerichtet werden. In diesem Falle kann man, wenn die Übertragung auf Drahtleitungen erfolgt, eine gemeinsame Rückleitung verwenden, so daß insgesamt nur drei Leitungen erforderlich sind.
  • Auch für Geheimtelefonie läßt sich die Anlage einrichten. Die umlaufenden Magnete können mit einer derartigen Geschwindigkeit bewegt werden, daß Mitteilungen, welche unterwegs von Unberufenen aufgefangen werden, vollständig unverständlich sind. Auch können die Gespräche in umgekehrtem Sinne übertragen werden, wobei der bewegliche Draht in der Empfangsanlage in umgekehrtem Sinne vor den Polen des Magneten laufen muß. Ferner kann, zwecks Geheimhaltung der Gespräche, die Laufgeschwindigkeit der beweglichen Drähte L1 und L2 nach einer nur den Teilnehmern bekannten Skala geändert werden.
  • Für die Synchronhaltung der umlaufenden Elektromagnete können beliebige Einrichtungen verwendet werden, beispielsweise solche, die in Telegraphenanlagen Verwendung finden, um die Stromstoßverteiler zweier miteinander verbundener Stationen in Synchronismus miteinander zu halten.
  • Falls erforderlich, können an zweckmäßigen Stellen der Anlage Verstärker beliebiger Art und in beliebiger Anzahl angeordnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zur Übertragung verschiedener gleichzeitig abgegebener telefonischer Mitteilungen über eine Leitung bzw. auf drahtlosem Wege, bei der die verschiedenen Mitteilungen auf getrennte sich bewegende Zeichenträger aufzudrücken und durch die gleiche Zahl synchron arbeitende gleichartige Empfangseinrichtungen in akustische Schwingungen umzusetzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungssystem einen einzigen drehbaren Elektromagneten aufweist, welcher zeitlich aufeinanderfolgend sich an den verschiedenen in Kreisabschnitten angeordneten Zeichenträgern vorbeibewegt und von diesen, die während der Zusammenwirkung mit dem Magneten sich längs den Kreisabschnitten bewegen, die zu übertragenden Stromwellen aufnimmt, wobei sich der Elektromagnet entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Zeichenträger dreht, und die relative Geschwindigkeit des Elektromagneten und der Zeichenträger derart bemessen ist, daß sie durch die Gleichung Ve - Vz (zt-l) ausgedrückt ist, in welcher Ve die Umlaufgeschwindigkeit des Elektromagneten, Vz die Geschwindigkeit der Zeichenträger und n die Anzahl der Zeichenträger bezeichnet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stromwellen aufnehmende umlaufende Elektromagnet dauernd in der Leitung eingeschaltet ist und ohne Zwischenschaltung von Kommutatoren o, dgl. arbeitet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Elektromagneten und der Zeichenträger nach einer zwischen den Teilnehmern verabredeten Skala veränderlich ist. q.. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Zeichenträger aus Stahldrähten oder Stahlbändern bestehen.
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