DE1041540B - Traegerfrequenz-Vielfach-Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents
Traegerfrequenz-Vielfach-NachrichtenuebertragungssystemInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/66—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
- H04B1/662—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission using a time/frequency relationship, e.g. time compression or expansion
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
- H04J1/04—Frequency-transposition arrangements
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- Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
Description
Bei Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystemen zur Übertragung mehrerer Frequenzbänder oder
Bandgruppen, insbesondere bei Vielfachfernsprechsystemen, ist man bestrebt, den zur Verfugung
stehenden Frequenzbandbereich möglichst vollständig auszunutzen. Aus diesem Grunde hat man zur mehrstufigen
Modulation gegriffen, um die Nachrichtenbänder im Übertragungsbereich möglichst lückenlos
aneinanderreihen zu können. Die mehrstufige Modulation gibt gleichzeitig ein Mittel, die erforderliche
Anzahl von Gerätetypen zu verringern, da die Vormodulationsstufen und vielfach auch die Zwischenmodulationsstufen,
in denen Bandgruppen gebildet werden, für verschiedene Geräte die. gleichen sein
können. Den größten Anteil am Aufwand bei derartigen Trägerverbindungen hat bei kurzen Verbindungen
das Endamt. Beim Endamt wiederum ergeben die Selektivmittel für die ersten Urnsetzerstufen den
größten Aufwand.
Nach der Erfindung können die Kosten der Umsetzung wesentlich dadurch herabgemindert werden,
daß das zu übertragende Frequenzband einer derartigen Frequenzvervielfachung unterzogen wird, daß
es etwa die Frequenzbandbreite eines Mehrkanalbündels aufweist, daß eine Vielzahl so erhaltener
Signalbänder zeitlich gestaffelt in den gleichen Übertragungsfrequenzbereich umgesetzt wird und daß
empfangsseitig nach Rückumsetzung die Signalbänder getrennt werden und die Frequenzvervielfachung
durch Frequenzteilung rückgängig gemacht wird.
Die Frequenzvervielfachung erfolgt vorzugsweise durch Aufzeichnung auf einen Speicher und Abtastung
unter Zeitverkürzung und die Frequenzteilung mit ebensolchen Einrichtungen, jedoch unter Zeitverlängerung.
Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß auf einem Speicherorgan die zu übertragende
Nachricht mechanisch oder magnetisch aufgetragen wird und dann mit Hilfe eines bewegten Abnaihmekopfes
die Abtastung erfolgt. Insbesondere wird die zeitliche Staffelung der Signalbänder durch eine zeitlich
gegeneinander versetzte Speicherabtastung erreicht. Hierbei kann in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung für mehrere Signalbänder ein gemeinsamer Speicher vorgesehen sein. Mehrere Übertragungsbandgruppen,
die ganz oder zum Teil aus zeitlich gestaffelten, durch Frequenzvervielfachung die Frequenzbandbreite eines Mehrkanalbündels aufweisenden Signalbändern
bestehen können, lassen sich dann frequenzmäßig aneinanderreihen. Sie können gemeinsam mit
den durdh frequenzmäßige Aneinanderreihung entstandenen Übertragungsbandgruppen bzw. auch gemeinsam
mit einem durch Frequenzvervielfachung gewonnenen Band übertragen werden.
Eine Aufzeichnung der Nachricht auf einen Trägerfrequenz-Vielfach-Nachrichtenübertragungssystem
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
ίο Berlin und München,
ίο Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
' Dr. phil. Walter von Werther, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Speicher und zeitverkürzte Abtastung für die Nachrichtenübertragung
ist an sich bekannt. Sie wurde beispielsweise angewandt, um speicherungsfähige telegraphische
Nachrichten mit erhöhter Geschwindigkeit zu übertragen. Die sich dabei ergebende Vervielfachung
von Nachrichtenfrequenzen wurde empfangsseitig durch Verwendung eines entsprechenden zeitverlängert
abgetasteten Speichers wieder rückgängig gemacht. Es war weiterhin auch bei der Sprachübertragung
bekannt, mehrere Sprachkanäle in gleicher Weise zu behandeln und zeitlich gestaffelt zu übertragen.
Eine Speicherung mit zeitverkürzter Abtastung ergibt notwendigerweise eine Frequenzvervielfachung.
Die untere und die obere Kante des Signalbandes verschieben sich dabei im Verhältnis der Frequenzvervielfachung.
Ein Signalband kann damit aber nicht in einen Frequenzbereich gelegt werden, den ein
Signalband oder ein Bündel von frequenzmäßig aneinandergereihten Signalbändern beim Aufbau von
Trägerfrequenzsystemen einnimmt.
In der Fig. 1 ist beispielsweise ein Schema für ein Nachrichtenübertragungssystem gemäß der Erfindung
dargestellt, bei dem die Frequenzen der Sprachkanäle in einen Frequenzbereich vervielfacht werden, der
etwa die Frequenzbandbreite der sogenannten Grundgruppe 60 bis 108 kHz aufweist. Die einzelnen
Nachrichtenkanäle K1 bis K12 werden auf den Sendespeicher
SSp gegeben und dort einer Frequenzvervielfachung um den Faktor 15 unterzogen. Das Sprachband
0,3 bis 3,4 kHz liegt dann im Frequenzbereich 4,5 bis 51,OkHz und nimmt ein Fünfzehntel des ursprünglichen
Zeitraumes ein. Durch eine zeitlich gegeneinander versetzte Speicherabtastung wird erreicht,
daß die zwölf Kanäle K1 bis K12 im Ausgang
809 659/281
des Speichers zeitlich gestaffelt im gleichen Frequenzbereich liegen, wobei noch zeitliche Schaltlücken übrigbleiben.
Bei der darauffolgenden Modulation im Modulator Ms, die z. B. mit der Trägerfrequenz 56.25 kHz
erfolgt, wird das Band symmetrisch in den Bereich der Grundgruppe 60 bis 108 kHz gelegt, wobei die
beiden Seitenbänder um 9 kHz gespreizt sind und leicht voneinander getrennt werden können. Die so
erhaltene Grundgruppe kann unmittelbar zur Übertragung benutzt werden oder auch z. B. zur Herstellung
einer sogenannten Grundübergruppe 312 bis 552 kHz durch frequenzmäßige Aneinanderreihung
von Übertragungsbandgruppen, die ganz oder zum Teil aus zeitlich gestaffelten, durch Frequenzvervielfachung
die Frequenzbandbreite eines Mehrkanalbündeis aufweisenden Signalbändern bestehen können.
Beim Schema der Fig. 1 ist angenommen, daß die Grundgruppe unmittelbar zur Übertragung benutzt
ist. Auf der Empfangsseite wird im Modulator Mg
durch Modulation mit 56,25 kHz wiederum in den Bereich 4,5 bis 51,OkHz umgesetzt und auf den Empfangsspeicher
ESp gegeben, in welchem die Frequenzvervielfachung durch Abtastung unter Zeitverlängerung
wiederum rückgängig gemacht wird, so daß die Kanäle K1 bis K12 wieder in ihrer ursprünglichen
Frequenzlage ohne Frequenzvervielfachung erhalten werden.
Die Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau eines magnetischen Speichers mit den Schreibköpfen SK1 bis
SK12 und dem Abnahmekopf AK. Die Schreibköpfe
SK1 bis SK12 sind fest angeordnet, während sich der
Aufzeichnungsträger AT unter den Schreibköpfen fortbewegt. Der Abnahmekopf AK bewegt sich entgegen
der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers AT mit einer derartigen Geschwindigkeit, daß
die gewünschte Frequenzvervielfachung erhalten wird. Vorzugsweise ist dieser Abnahmekopf gleichzeitig mit
einem Löschkopf vereinigt. In der links dargestellten einen Endlage des Abnahmekopfes (unterhalb des
Schreibkopfes SK1) muß dafür gesorgt werden, daß
er sofort wieder in die rechts dargestellte Ausgangslage zurückgeführt wird. Es kann daher zweckmäßig
sein, zwei Abnahmeköpfe vorzusehen (in den beiden dargestellten Lagen), die sich vorzugsweise mit
gleichmäßiger Geschwindigkeit weiterbewegen und die Umschaltung bei Erreichung der Endlage elektrisch
vornehmen. Der Speicher auf der Empfangsseite ist in entsprechender Weise aufgebaut, nur daß
hier Schreibköpfe und Abnahmekopf ihre Funktionen vertauschen. Es ist dann zweckmäßig, jedem der jetzt
als Abnahmekopf benutzten Köpfe SK1 bis SKS einen
Löschkopf zuzuordnen.
In dem dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die Frequenzen der Sprachkanäle in einen zwischen
etwa 3 und 55 kHz liegenden Frequenzbereich (z. B. 4,5 bis 51 kHz) vervielfacht und bis zu etwa zwölf
solcher Kanäle zeitlich nacheinander eingefügt in den Frequenzbereich der Grundgruppe 60 bis 108 kHz
umgesetzt werden. In gleicher Weise wird es möglich, andere Mehrkanalbündel aufzubauen. Mit Vorteil
kann z. B. die Frequenz der Sprachkanäle in einem Frequenzbereich zwischen etwa 20 und 25OkHz vervielfacht
und etwa sechzig solcher Kanäle zeitlich nacheinander eingefügt und in den Bereich der Grundübergruppe
312 bis 552 kHz durch Modulation eingesetzt werden.
Claims (8)
1. Trägerfrequenz - Vielfach - Nachrichtenübertragungssystem,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu übertragende Frequenzband einer derartigen Frequenzvervielfachung unterzogen wird., daß es
etwa die Frequenzbandbreite eines Mehrkanalbündels aufweist, daß eine Vielzahl so erhaltener
Signalbänder zeitlich gestaffelt in den gleichen Übertragungsfrequenzbereich umgesetzt wird und
daß empfangsseitig nach Rückumsetzung die Signalbänder getrennt werden und die Frequenzvervielfachung
durch Frequenzteilung rückgängig gemacht wird.
2. Trägerfrequenz - Vielf achübertragungssystem
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzvervielfachung durch Aufzeichnung auf
einen Speicher und Abtastung unter Zeitverkürzung und die Frequenzteilung mit ebensolcher
Einrichtung, jedoch unter Zeitverlängerung erfolgt.
3. Trägerfrequenz - Vielf achübertragungssystem
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Staffelung der Signalbänder durch
eine zeitlich gegeneinander versetzte Speicherabtastung erreicht ist.
4. Trägerfrequenz - Vielf achübertragungssystem
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Signalbänder ein gemeinsamer Speicher
vorgesehen ist.
5. Trägerfrequenz - Vielf achübertragungssystem
nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch gleichzeitige Aufzeichnung und aufeinanderfolgende Abtastung.
6. Trägerfrequenz - Vielf achübertragungssystem für Fernsprechen nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der Sprachkanäle in einen Frequenzbereich zwischen
etwa 3 und 55 kHz (z. B. 4,5 bis 51 kHz) vervielfacht und bis zu etwa zwölf solcher Kanäle
zeitlich nacheinander eingefügt in den Bereich der Grundgruppe 60 bis 108 kHz umgesetzt werden.
7. Trägerfrequenz - Vielf achübertragungssystem für Fernsprechen nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der Sprachkanäle in einen Frequenzbereich zwischen
etwa 20 und 250 kHz vervielfacht und etwa sechzig solcher Kanäle zeitlich nacheinander eingefügt
und in den Bereich der Grundübergruppe 312 und 552 kHz umgesetzt werden.
8. Trägerfrequenz -Vi elf achübertragungssystem für Fernsprechen nach einem der Ansprüche 1
bis 7, gekennzeichnet durch frequenzmäßige Aneinanderreihung mehrerer Übertragungsbandgruppen,
die ganz oder zum Teil aus zeitlich gestaffelten, durch Frequenzvervielfachung die Frequenzbandbreite
eines Mehrkanalbündels aufweisenden Sprachbändern bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 549 855;
britische Patentschrift Nr. 228855.
Deutsche Patentschrift Nr. 549 855;
britische Patentschrift Nr. 228855.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 659/281 10.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50363A DE1041540B (de) | 1956-09-14 | 1956-09-14 | Traegerfrequenz-Vielfach-Nachrichtenuebertragungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50363A DE1041540B (de) | 1956-09-14 | 1956-09-14 | Traegerfrequenz-Vielfach-Nachrichtenuebertragungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1041540B true DE1041540B (de) | 1958-10-23 |
Family
ID=7487708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50363A Pending DE1041540B (de) | 1956-09-14 | 1956-09-14 | Traegerfrequenz-Vielfach-Nachrichtenuebertragungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1041540B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB228855A (en) * | 1924-02-07 | 1926-01-13 | Thor Gustaf Thoernblad | Improvements in or relating to high-speed telegraph systems |
DE549855C (de) * | 1929-02-12 | 1932-05-03 | Leon Nemirowsky | Einrichtung zur UEbertragung verschiedener gleichzeitig abgegebener telefonischer Mitteilungen |
-
1956
- 1956-09-14 DE DES50363A patent/DE1041540B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB228855A (en) * | 1924-02-07 | 1926-01-13 | Thor Gustaf Thoernblad | Improvements in or relating to high-speed telegraph systems |
DE549855C (de) * | 1929-02-12 | 1932-05-03 | Leon Nemirowsky | Einrichtung zur UEbertragung verschiedener gleichzeitig abgegebener telefonischer Mitteilungen |
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