DE1154528B - Schaltungsanordnung zur Feststellung von Fehlern in Zwischenleitungsanordnungen in Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Feststellung von Fehlern in Zwischenleitungsanordnungen in Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen

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DE1154528B
DE1154528B DES71278A DES0071278A DE1154528B DE 1154528 B DE1154528 B DE 1154528B DE S71278 A DES71278 A DE S71278A DE S0071278 A DES0071278 A DE S0071278A DE 1154528 B DE1154528 B DE 1154528B
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Germany
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potential
established
circuit arrangement
lines
wires
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Application number
DES71278A
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Inventor
Bernhard Kuhn
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Feststellung von Fehlern in Zwischenleitungsanordnungen in Fernmeldevermlittlungs-, insbesondere Fernsprechwählanlagen Unter einer Zwischenleitung versteht man in Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwählanlagen im allgemeinen eine Leitung, die eine erste Koppelstufe eines Koppelfeldes mit einer zweiten Koppelstufe desselben Koppelfeldes verbindet. Derartige Zwischenleitungen sind im allgemeinen im Ruhezustand vollkommen aus dem übrigen Verbindungswegegefüge- herausgetrennt. An den Sprechadern und vielfach auch an den Prüf- und Hilfsadern der Zwischenleitungen liegen weder Funktionsrelais, z. B. Speiserelais, Prüfrelais, Empfangsrelais für Steuerzeichen, Belegungs,relais od. dgl., noch Potentiale.
  • Tritt nun eine Aderberührung zwischen den Adern zweier Zwischenleitungen oder ein Erdschluß auf einer Ader einer Zwischenleitung auf, so führt dies im allgemeinen zu Fehlschaltungen und Doppelverbindungen, ja sogar zu einem Auffädeln von Verbindungen, d. h. zu -einer Zusammenschaltung beliebig vieler Verbindungen an einer Stelle. Durch die Fehler können ferner empfindliche Störungen zentraler Glieder, z. B. der Einstellsätze oder Markierer, hervorgerufen werden. Mit einer Schleifenmessung lassen sich zwar z. B. Aderbrüche feststellen, Fehler dagegen, die nicht nur einen Verhindungsweg unbrauchbar maäen, sondern sich gleichzeitig auf mehrere Verbindungswege auswirken, können mit Schleifenmessungen nicht mit ausreichender Sicherheit oder überhaupt nicht ermittelt werden. Auch andere Prüfverfahren lassen sich nicht ohne weiteres anwenden, da sie im allgemeinen auf die Mitwirkung der bei Zwischenleitungen fehlenden Funktionsrelais abgestimmt sind.
  • Es ist zur Feststellung von Aderberührungen zwischen Adern mehrerer verschiedener Vielfachleitungen bereits bekannt, an die Adern eines Verbindungsweges über Widerstände ein Potential anzuschalten und an die Adern eines zweiten Verbindungsweges an einem Gegenpotential liegende Anzeigerelais unterschiedlicher Ansprechempfindlichkeit zu legen. Bei einer derartigen Anordnung werden zwar Aderberührungen und Erdschlüsse als Fehler angezeigt, man erhält jedoch keine eindeutige Gutanzeige für im Normalzustand vorgefundene Verbindungswege, da ein Unwirksambleiben der Anzeigerelais auch durch andere Fehler, z. B. Fehler der Relais verursacht sein kann.
  • Für eine Durchgangsprüfung von Adern ein und desselben Verbindungsweges ist es ferner bekannt, gleichzeitig an mehrere Adern über gleich große Widerstände Erdpotential anzuschalten und dieses zur Beinflussung von am anderen Ende des Verbindungsweges angeschalteten Anzeigerelais unterschiedlicher Ansprecherapfindlichkeit zu benutzen. Haben die Adern Durchgang, so sprechen die Relais an. Man erhält so zwar eine Gutanzeige, die aber auch über einen Erdschluß über einen beliebigen Widerstand bewirkt werden kann. Eine Aderunterbrechung kann andererseits durch einen Erdschluß zwischen zwei Adern vorgetäuscht werden, da in diesem Fall das hochohmige von beiden Relais unterschiedlicher Ansprechempfindlichkeit durch das niederohmige Relais praktisch kurzgeschlossen ist. Da andererseits das Nichtwirksamwerden eines Relais kein eindeutiger Hinweis dafür ist, daß ein Fehler auf der Leitung vorliegt, denn das Nichtansprechen könnte ja auch durch einen Fehler des Relais bedingt sein, erhält man auch bei dieser bekannten Anordnung keine eindeutige Fehler- bzw. Gutanzeige.
  • Die vorgenannten bekannten Anordnungen sind somit zur Feststellung von Aderberührungen zwischen den Adern zweier Zwischenleitungen und von Erdschlüssen auf den Adern von Zwischenleitungen nicht geeignet. Ihre Nachteile werden mit der Erfindung dadurch vermieden, daß für jeden Meßvorgang zur Feststellung der Fehler in an sich bekannter Weise an je eine Ader mindestens zweier sich entsprechender Verbindungswege ein und desselben Koppelfeldes über gleich große Widerstände ein und dasselbe POL tential (Erdpotential) angelegt wird und daß ein einziges Meßinstrument einerseits in an sich bekannter Weise an ein gegenüber diesem Potential (Erdpotential ) unterschiedliches Potential (negatives Potential) angeschlossen ist und andererseits an die Ader eines der beiden Verbindungswege angeschaltet wird.
  • Mit dem Meßinstrument kann eine eindeutige Gutanzeige erhalten werden, da bei einwandfreiem Zustand eines Verbindungsweges bzw. einer Ader eines Verbindungsweges mit dem Meßinstrument auf den Widerstand geprüft wird, über den an die Ader das ,Potential angelegt -ist. Sowohl bei Erdschluß als auch bei Aderberührung muß das Meßergebnis ein anderes sein, so daß eine Anzeige der einzelnen Fehler ebenfalls möglich ist.
  • - - Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind für jeden Meßvorgang zur Feststellung der Fehler jeweils zwei Verbindungen über zwei Zwischenleitungen des Koppelfeldes aufgebaut, von denen eine aufgebaut bleibt, bis über jeden aller möglichen parallelen Verbindungswege aufeinanderfolgend die zweite Verbindung aufgebaut ist, und als das an die Adern angelegte Erdpotential dienen die im Betriebszustand wirksamen potentiale, und als Widerstände dienen die Widerstände, über die das Potential im Betriebszustand an den Adern liegt. Das jeweils einen Verbindungsweg auf das Auftreten bzw. auf das Vorliegen von Fehlern überwachende Meßinstrument prüft somit auf die den normalen Betriebsbedingungen entsprechenden Potentiale bzw. Widerstände.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Anordnung, bei der die zu Meßzwecken dienenden Potentiale eigens für diesen Zweck an die Zwischenleitungen eines Koppelfeldes angeschaltet werden, während Fig. 2 eine Anordnung zeigt, bei der die im Betriebszustand wirksamen Potentiale mit für die Meßzwecke dadurch herangezogen werden können, daß für die Messungen über das Koppelfeld Verbindungen aufgebaut werden.
  • Das KoppcIfeld K ist aus zwei Koppelstufen K 1 und K2 aufgebaut, deren Koppelpunkte durch Zwischenleitungen ZL 1 bis ZL 3 miteinander verbunden sind. Von den ZwischenleitungenZL1 bis ZL3 ist, wie auch von den ankommenden Leitungen KL 1 bis KL3 und den abgehenden Leitungen bzw. den AbnehmerleitungenGL1 bis GL9, jeweils nur eine Ader dargestellt. Auch an den Koppelpunkten, z. B. KP1111, KP1211, KP1213 KP1313, ist jeweils nur ein Kontakt gezeigt.
  • Zur Feststellung von Erdschlüssen oder Aderberührungen der Zwischenleitungen ZL1 bis ZL3 werden bei dem AusführungsMspiel gemäß Fig. 1 alle zu überprüfenden Zwischenleitungen jeweils über gleich groß,e Widerstände Wl bis W3 an Erde angeschaltet, und mit einem einerseits an negativem Potential liegenden MeßinstrumentM werden nacheinander die einzelnen Zwischenleitungen ZL1 bis ZL3 abgetastet. Bei einer einwandfreien Zwischenleitung, z. B. bei der Zwischenleitung ZL 3, wird das Meßinstrument M als Gutanzeige einen Wert anzeigen, der dem Widerstand W3 entspricht, bei einer anderen fehlerhaften Leitung dagegen wird es entsprechend dem Fehler einen anderen Wert messen und anzeigen, da der Widerstand W 1 der Leitung ZL 1 beispielsweise, wie gestrichelt angedeutet, durch einen Erdschluß, kurzgeschlossen oder zu ihm parallel, wie ebenfalls gestrichelt angedeutet, bei Aderberührung mit der Zwischenleitung ZL2 der Widerstand W2 wirksam sein kann. Die Aderberührung kann selbstverständilch selbst noch mit einem Widerstand Wn behaftet sein, beeinflußt aber in jedem Fall den Meßstrom. Tritt ein Aderbruch in der LeitungZL1 auf, so zeigt das Meßinstrument nichts an, was aber auch einem Wert entspricht, der von dem Wert der Gutanzeige abweicht. Der Aderbruch wird also mit gemessen, bzw. er läßt sich mit feststellen. Um dabei eine Kontrolle des Meßinstrumentes M zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, auch an diejenigen Punkte der Zwischenleitungen, an die das Meßinstrument anschaltbar ist, zusätzlich Erdpotential über Widerstände W4 bis W6 anzuschalten, deren Wert merklich von dem der Widerstände Wl bis W3 abweicht, vorzugsweise höher ist, so daß das Meßinstrument M auch bei Aderbruch etwas anzeigt, jedoch einen Wert, der merklich geringer ist als der, der bei einwandfreier Ader angezeigt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird als Meßpotential das Potential benutzt, das im Betriebszustand an den Adern liegt, und zwecks seiner Anschaltung an die Adern der Zwischenleitungen wird jeweils eine Verbindung aufgebaut. Das grundsätzliche Prinzip wird dabei nicht durchbrochen; es werden zwei Verbindungen aufgebaut, die dann gleichzeitig bestehen, so daß an zwei Zwischenleitungen gleichzeitig dasselbe Potential liegt, das dann auf einer Zwischenleitung überprüft wird. Die Anschaltung des Meßinstrumentes M kann dabei an einen der beiden Eingänge in das Koppelfeld erfolgen, von dem aus der Aufbau einer der beiden Verbindungen vorgenommen wurde, da ja auch dieser Eingang mit der einen Zwischenleitung verbunden ist.
  • Es ist zweckmäßig, die beiden Verbindungen stets von ein und denselben Eingängen her aufzubauen, so daß eine Umschaltung des MeßinstrumentesM nicht erforderlich ist. Ferner ist es zweckmäßig, die VeIrbindungen auch immer zu ein und derselben Ausgangsgruppe, z. B. zur ersten Ausgangsgruppe mit den abgehenden Leitungen GL 1, GL 2 und GL 3, durchzuschalten, da in diesem Fall der Schaltauftrag, der für die Durchschaltung zu geben ist, imhier derselbe Schaltauftrag ist.
  • Nach Durchschaltung zweier Verbindungen von der ankommenden Leitung KL 1 und der ankommenden Leitung KL 3 über die Zwischenleitungen ZL 1 und ZL 2 zu den abgehenden Leitungen GL 1 und GL2 liegt Erdpot--ntial über die Widerstände Wa und Wb an den Zwischenleitungen ZL 1 und ZL 2. Wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 wirken sich dann auf das an die ankommende Leitung KL 3 angeschaltete Meßinstrument M sowohl ein Erdschluß auf der mit dieser LeitungKL 8 verbundenen Zwischenleitung, z. B. der Zwischenleitung ZL 1, als auch Aderberührungen zwischen den dargestellten Adern der Zwischenleitungen ZL 1 und ZL 2 aus. Ferner werden aber noch Kontaktfehler gemessen, d. h., es wird festgestellt, ob beispielsweise einer der dargestellten Kontakte an den Koppelpunkten KP 21/4, KP 21/7 bzw. KP 2215, KP 22/8 nicht geöfbiet ist bzw. wurde.
  • Da jeweils nur diejenige Zwischenleitung auf Erdschluß und fehlerhafte Kontaktstellung untersucht wird, an die gerade das Meßinstrument angeschaltet ist, ist es zweckmäßig, das Meßinstrument an denjenigen Eingang des Koppelfeldes an diejenige ankommende Leitung anzuschalten, über die jeweils die für die überprüfung mit einem bereits aufgebauten Verbindungsweg neue aufzubauende Verbindung hergestellt wird. Ob in die überprüfung jeweils alle Adern einer Leitung einbezogen sind oder nur bestimmte, z. B. die Prüfadern oder ein bestimmter Teil, z. B. alle Hilfsadem" und ob die Anschaltung der Potentiale an die Adern ein und desselben Verbindungsweges nacheinander oder gleichzeitig erfolgt, ist für die Erfindung belanglos.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Schaltungsanordnung zur Feststellung von Aderberührungen zwischen Adern verschiedener Zwischenleitungen, zur Feststellung von Erdschlüssen od. dgl. in Zwischenleitungsanordnungen in Fernmeldevennittlungs-, insbesondere Fernsprechwählanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Meßvorgang zur Feststellung der Fehler in an sich bekannter Weise an je eine Ader mindestens zweier sich entsprechender Verbind-Lingswege (ZL1, ZL2) ein und desselben Koppelfeldes (K) über gleich große Widerstände (W1, W2 bzw. Wa, Wb) ein und dasselbe Potential (Erdpotential) angelegt wird und daß ein einziges Meßinstrument (M) einerseits in an sich bekannter Weise an ein gegenüber diesem Potential (Erdpotential) unterschiedliches Potential (negatives Potential) angeschlossen ist und andererseits an die Ader eines der beiden Verbindungswege (ZL 1) angeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Meßvorgang zur Feststellung der Fehler jeweils zwei Verbindungen über zwei Zwischenleitungen (ZL1 und ZL 2 bzw. ZL 3) des Koppelfeldes (K) aufgebaut sind, von deneneine (z. B. die über die ZwischenleitungZL1) aufgebaut bleibt, bis über jeden aller möglichen parallelen Verbindungswege JL2, ZL3) aufeinanderfolgend die zweite Verbindung aufgebaut ist, und daß als das an die Adern angelegte Potential (Erdpotential) die im Betriebszustand wirksamen Potentiale (Erdpotential) und als Widerstände die Widerstände (Wa, Wb) dienen, über die das Potential im Betriebszustand an den Adern liegt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument (M) jeweils an denjenigen Eingang in das Koppe-lfeld angeschaltet ist, über den der jeweils für die Überprüfung mit einem bereits aufgebauten Verbindungsweg (z. B. ZL 1) neu aufzubauende Verbindungsweg (z. B. ZL 2 bzw. ZL 3) hergestellt wird. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu Meßzwecken über jeweils zwei verschiedene Zwischenleitungen (ZL 1, ZL 2, ZL 3) des Koppelfeldes (K) aufgebauten verschiedenen Verbindungen stets von ein und denselben beiden Eingängen des Koppelfeldes (K) (z. B. von ankommenden LeitungenKL1 und KL3) aus aufgebaut werden. 5. Schaltungsanord#nun g nach einem der Ansprüche2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu Meßzwecken über jeweils zwei verschiedene Zwischenleitungen (ZL1, ZL2, ZL3) des Koppelfeldes aufgebauten verschiedenen Verbindungen stets zu ein und derselben Ausgangsgruppe (z. B. zu den abgehenden Leitungen GL 1 bis GL 3) aus dem Koppelfeld (K) führen. In Betracht gezogene Druckschriften: Grimm: »Ortsamtstechnik«, Bd. 11, 1954, S. 26-1 bis 273.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1257878B (de) * 1965-12-11 1968-01-04 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer die Durchschaltepruefung hintereinandergeschalteter Koppelstufen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen

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