DE1516716C - Verfahren zur selbsttätigen Überwachung der Indikatoren und der Zahlimpulsubertragungs einrichtungen fur Verkehrssignalanlagen - Google Patents
Verfahren zur selbsttätigen Überwachung der Indikatoren und der Zahlimpulsubertragungs einrichtungen fur VerkehrssignalanlagenInfo
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- DE1516716C DE1516716C DE1516716C DE 1516716 C DE1516716 C DE 1516716C DE 1516716 C DE1516716 C DE 1516716C
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen Überwachung der Indikatoren und der Zählimpulsübertragungseinrichtungen
für Verkehrssignalanlagen, bei dem mehrere Indikatoren eines Zählortes (Kreuzung, Straße mit mehreren Fahrbahnen)
mit einer am Zählort befindlichen Zählimpulsübertragungseinrichtung und diese über mindestens eine
Zähl- und eine Prüfleitung mit einer Zentrale, die die Zählungen jeweils bestimmter Zeiträume (Auswerteintervall)
auswertet, verbunden ist und bei dem alle Indikatoren einen Prüfanschluß zur willkürlichen
Auslösung eines Zählimpulses aufweisen.
Für die zur Aufnahme der Verkehrswerte (Fahrzeugimpulse und Geschwindigkeitsangaben) eingesetzten
Indikatoren und die Übertragungseinrichtungen bis zur Zentrale in verkehrsabhängig gesteuerten
Verkehrssignalanlagen ist neben den routinemäßigen Prüfungen, die in festgesetzten Zeitabständen durchgeführt
werden, eine ständige Überwachung auf Funktionsfähigkeit wünschenswert. Ohne diese Überwachung
würde der Ausfall eines Indikators oder eines Elementes der Übertragungseinrichtungen nicht
ohne weiteres erkannt werden. Die durch das Ausbleiben von Zählimpulsen verursachte fehlerhafte
Programmauswahl könnte zu einem Verkehrschaos führen.
Mit der Erfindung wird deshalb ein Verfahren angegeben, das eine ständige Kontrolle der Indikatoren
und der Übertragungseinrichtungen bei nur geringem Schaltungsaufwand und ohne zusätzliche
Verbindungsleitungen ermöglicht.
Um die Prüfzeit für die vor jedem Auswerteintervall durchzuführende Kontrolle kurz zu halten,
soll die Prüfung aller an eine Zählimpulsübertragungseinrichtung angeschlossenen Indikatoren durch Parallelaufruf
erfolgen. Da durch die Zählimpulsübertragung die Zählinformationen mehrerer Indikatoren
zusammengefaßt und über eine gemeinsame Übertragungsleitung der Zentrale zugeleitet werden, ist
dort bei Parallelaufruf nicht erkennbar, ob alle Indikatoren einen Zählimpuls ausgesendet haben. Die
Prüfung der Indikatoren muß deshalb in die Zählimpulsübertragungseinrichtung
verlegt werden.
Sämtliche Indikatoren weisen einen Prüfanschluß auf, über den z. B. zur routinemäßigen Prüfung der
Indikatoren ein Zählimpuls ausgelöst werden kann. Dieser Anschluß wird bei dem neuen Verfahren
auch zur ständigen Überwachung der Indikatoren herangezogen. Es ist dabei gleichgültig, ob als Indikatoren
Radarsonden, Induktivschleifen, Ultraschallgeräte oder andere Einrichtungen verwendet werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwischen zwei Auswerteintervallen in der Zählimpulsübertragungseinrichtung je ein für jeden
Indikator vorgesehenes Speicherelement von der Zentrale aus eingestellt wird und daß danach diese
Speicherelemente durch an den Indikatoren ausgelöste Priifimpulse zurückgestellt werden und daß
durch die Zurückstellung der Speicherelemente je ein zusätzlicher Zählimpuls erzeugt wird, der in der
Zentrale zum Überprüfen der Rückstellung des betreffenden Speicherclements verwendet wird.
Als Speicherelement kann dabei z. B. ein Kondensator vorgesehen sein.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt das Einstellen der Speicherelemente am Ende jedes
Auswcrtcinlervalles, wobei die Rückstellung unmittelbar
auf die Einstellung folgt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird die Weitergabe dieser Zählimpulse zum Verkehrsauswerter
bis auf einen je Übertragungsleitung bzw. je Zähler unterdrückt. Die Verfälschung der
Zählergebnisse durch diesen einen Impuls ist unbedeutend und kann berücksichtigt werden. Durch
diese Maßnahme wird erreicht, daß während eines Auswerteintervalles mindestens ein Impuls in jedem
der im Verkehrsauswerter untergebrachten Zähler einlaufen muß. Wird innerhalb eines Auswerteintervalles
in einem der Zähler kein Impuls registriert, dann muß eine Störung in den Übertragungseinrichtungen
oder in dem Indikator, der diesen Zählimpuls aussenden soll, vorliegen, und es erfolgt ebenfalls
Alarmauslösung.
Um zu vermeiden, daß mit der Unterdrückung dieser Zählimpulse ein zu gleicher Zeit von einem
Fahrzeug erzeugter Zählimpuls ebenfalls durch diese Sperrschaltung unterdrückt wird, wird die Sperrzeit
und damit der Ablauf dieser Prüfung kürzer als der kürzeste durch ein Fahrzeug ausgelöste Zählimpuls
gemacht. Somit kann diese kurzzeitige Sperrung nicht zu einem Impulsverlust führen. #
Damit die Indikatoren zur Überprüfung einzeln erfaßt werden können, muß die Kontrolleinrichtung
bei der Zählimpuls-Übertragung untergebracht werden, da dort die Anschlußleitungen sämtlicher Indikatoren
enden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird zusätzlich zur Indikatorüberwachung eine Überwachung
der Netzspannung der Zählimpulsübertragungseinrichtung vorgesehen, und zwar derart, daß bei Netzspannungsausfall
in der Zählimpulsübertragungseinrichtung über die Prüfleitung ein Dauersignal zur
Zentrale gelangt und dort Netzalarm auslöst.
Die Erfindung wird nun an Hand der Figur beispielsweise näher erläutert. .
Die Figur zeigt links außen nur einen (VJn) von mehreren Verkehrsindikatoren VJ, die Radargeräte,
Induktionsschleifen od. dgl. sein können. Die Indikatoren geben im allgemeinen einen Impuls ab, wenn
ein Fahrzeug passiert. Über relativ kurze Leitungen sind alle Indikatoren z. B. einer Kreuzung mit einer
bei der Kreuzung befindlichen Zähl- und Prüfimpuls- fk
Übertragung 1 verbunden. Von der Zählimpulsübertragung 1 führen zwei Leitungen (Lp, Lz) zu der
Zentrale 2, die sternförmig mit anderen nicht gezeigten Zählimpulsübertragungen verbunden sind.
Die erste der beiden Leitungen zwischen der Zählimpulsübertragung und der Zentrale ist die Zählleitung
Lz, auf der die eigentlichen Zählimpulse in Richtung zur Zentrale übertragen werden, wie durch
den Pfeil angedeutet. Die zweite Leitung Lp überträgt Informationen in beiden Richtungen, und zwar
erstens ein Dauersignal von der Zählimpulsübertragung zur Zentrale, wenn in der Zählimpulsübertra- .
gung die Spannung ausfällt, und zweitens regelmäßig auftretende Prüfimpulse zur Prüfung der Indikatoren
von der Zentrale zur Zählimpulsübertragung und drittens einen kurzen Fehlerimpuls von der Zählimpulsiibertragung
zur Zentrale, wenn ein Indikator defekt ist. In der Zentrale befindet sich ein Verkehrsauswerter
VA W, der die von den einzelnen Indikatoren einlaufenden Impulse zählt, auswertet und mit
dem Ergebnis der Auswertung das Ampelprogramm < am jeweiligen Verkehrsknotenpunkt beeinflußt. Die
Überwachung der Netzspannung in der Zühlimpulsübertragung 1 wird nun beschrieben.
In der Zählimpulsübertragung ist das Relais K im Normalzustand erregt, und sein Umschaltekontakt k,
mit dessen beweglicher Feder die Leitung Lp verbunden ist, befindet sich in der gezeichneten Stellung.
Fällt nun die Netzspannung für die Zählimpulsübertragung 1 aus und damit das Relais K ab, dann
schaltet der Kontakt k um und legt Erde an die Prüfleitung Lp. Infolgedessen zieht das Relais N in
der Zentrale 2 an. Über dessen Arbeitskontakt /i1
erhält das Relais M Spannung, sein Arbeitskontakt m2
schließt, so daß über den umgeschalteten Kontakt n2
die Lampe NA für Netzalarm aufleuchtet.
Bei der Überwachung der Indikatoren arbeitet die Anordnung wie folgt:
Gesteuert durch einen nicht gezeigten Taktgenerator wird in der Zentrale in bestimmten zeitlichen
Abständen (z. B. 5 min) der Kontakt ζ geschlossen. Bei jedem Taktimpuls beginnt im Verkehrsauswerter
die Auswertung der zwischen diesem und dem vorhergehenden Taktimpuls eingegangenen Zählwerte.
Beim Schließen des Kontaktes ζ gelangt ein positiver Impuls vom Kondensator CA über die Leitung Lp
und den Kontakt k zum Impulsgeber JGl, dessen Ausgangssignal bewirkt, daß das Relais L kurzzeitig
anzieht. Der Impuls muß jedoch so kurz sein, daß das Relais N in der Zentrale nicht anspricht. Über
Widerstand R 3 wird der Kondensator CA nach öffnen
des Kontaktes ζ wieder entladen.
Für jeden an die Zählimpulsübertragung angeschlossenen Indikator VJn ist ein Stromkreis, bestehend
aus einem Relais En, einem Kontakt h" des
Relais H, einem Kondensator Cn, zwei Widerständen RIn und R2n sowie zwei Dioden GIn und GIn
vorgesehen, die, wie dargestellt, zusammengeschaltet sind. Die zu den Kontakten 1 und / führenden Elektroden
der Dioden sind mit denselben Elektroden der anderen nicht gezeigten Dioden Gl und G 2
direkt verbunden, wie durch die Pfeile angedeutet ist.
Die Verkehrsindikatoren VJ sind so ausgebildet, daß sie bei jedem festgestellten Fahrzeug über die
Leitung Lb einen Zählimpuls abgegeben. Darüber hinaus können sie auch durch einen Impuls auf der
Leitung La beeinflußt werden, so daß sie ebenfalls einen Impuls abgeben.
Durch den Kontakt / des Relais L werden dann, wenn dieser schließt, alle Kondensatoren C über +;
C; R2; Gl; I aufgeladen. Am Ende des Impulses von /Gl wird der Impulsgeber JG 2 angestoßen,
dessen Ausgangssignal kurzzeitig das Relais H erregt. Dessen Kontakte h legen während dieser Zeit Erde
an. die Prüfleitungen La der Indikatoren. Daraufhin senden diese je einen Zählimpuls über die Leitungen
Lf,, so daß alle diejenigen Relais £ kurzzeitig ansprechen,
deren zugeordneter Indikator fehlerfrei ist.
Bei jedem Ansprechen eines Relais E wird über den zu diesem Relais gehörigen Kontakt e- ein Impuls
auf den Impulssender /5 gegeben, der über die Zählleitung mit dem Verkehrsauswerter in der Zentrale
verbunden ist. Während eines Auswerteintervalls gelangen alle Zählimpulse zum Verkehrsauswerter,
und die Überwachungseinrichtung ist nicht wirksam, da die Kondensatoren Cn in der Zählimpulsübertragung
1 nicht aufgeladen werden. Erst am Ende jedes Auswerteintervalls wird die Überwachung durchgeführt.
Die dabei entstehenden Zählimpulse werden durch nicht gezeigte Mittel bis auf einen je Zähler
unterdrückt. -Dieser eine Zählinipuls ist bei der Auswertung zu berücksichtigen, z. B. abzuziehen.
Beim Überwachungsvorgang senden also alle fehlerfreien Indikatoren einen Impuls zur Zählimpulsübertragung,
das zugeordnete Relais E zieht an und entlädt über seinen Kontakt e1 den Kondensator C.
Ist ein Indikator gestört, dann behält auch der zugeordnete Kondensator seine Ladung.
Ist seit dem Schalten des Relais H eine bestimmte Zeit verstrichen, dann wird der Impulsgeber JG 3 gekippt,
und dessen Ausgangssignal bewirkt, daß das
ίο RelaisF kurzzeitig anspricht. Sein Kontakt/ schaltet
eine Anzeigevorrichtung AZ über die Dioden G 2 an
die Kondensatoren C. Die Dioden G1 und G 2 dienen
zur Entkopplung.
Ist nun noch einer der Kondensatoren C geladen,
Ist nun noch einer der Kondensatoren C geladen,
dann spricht darauf die Anzeigeeinrichtung AZ an,
worauf das Relais K kurzzeitig abfällt, wodurch ebenfalls für kurze Zeit Erdpotential an die Prüfleitung
Lp gelegt wird. Auf diesen Impuls spricht in der Zentrale kurzzeitig das iV-Relais. an, das mit
seinem Kontakt η 1 das M-Relais erregt. Dieses hält
sich über den eigenen Kontakt ml und bringt über ni2 und den wieder in der Ruhelage befindlichen
/i2-Kontakt die Lampe IA (Indikatoralarm) zum
Aufleuchten. Der Alarm verschwindet erst bei Ziehen der Sperrtaste ST.
Da durch den vorbeschriebenen Schaltvorgang gleichzeitig sichergestellt ist, daß innerhalb eines
Auswerteintervalls mindestens ein Zählimpuls je Zähler eingegangen ist, kann damit gleichzeitig eine
Überwachung der Übertragungseinrichtung durchgeführt werden. Hierzu wird jedem Zählereingang
eine Flip-Flop-Stufe parallel geschaltet, denen je eine Torschaltung zugeordnet ist. In der Figur ist die
Schaltungsanordnung, beschränkt auf die beiden Hauptrichtungen A und B, dargestellt. Gemeinsam
für beide Richtungen ist den Torschaltungen ein Impulsgeber KG mit Relaisausgang Q nachgeordneL
Am Ende des Auswertevorganges im Verkehrsauswerter werden die beiden Flip-Flop-Stufen FFa
und FFb über die Verbindung R zurückgestellt. Dadurch werden die Tore Ta und Tb leitend geschaltet.
Während des nun folgenden Auswertezyklus werden die Flip-Flop-Stufen über die Steueranschlüsse A
und B durch die einlaufenden Zählimpulse gekippt, so daß dadurch die Tore gesperrt werden. Sollte
jedoch aus einer Richtung kein Zählimpuls eintreffen, dann bleibt auch das zugeordnete Tor geöffnet. Ein
zu Beginn der nächsten Auswertung über Anschluß J einlaufender Schaltimpuls trifft auf das geöffnete Tor
und erreicht damit den Impulsgeber/G 4. Dieser erregt kurzzeitig das Relais Q, das mit seinem Kontakt
q das Relais M zum Anzug bringt. Relais M hält sich über Kontakt m 1 und bringt wie bei Indikatoralarm
die Lampe IA zum'Auf leuchten.
Man kann auch an Stelle der beiden Flip-Flop-Stufen die Null-Stellung der Zähler zum Ansteuern
der Tore ausnutzen.
Claims (5)
1. Verfahren zur selbsttätigen Überwachung der Indikatoren und derZählimpulsübertragungseinrichtungen
für Verkchrssignalanlagen, bei dem mehrere Indikatoren eines Zählortes (Kreuzung,
Straße mit mehreren Fahrbahnen) mit einer am Zählort befindlichen Zühlimpulsübertragungseinrichtung
und diese über mindestens eine Zühl- und eine Prüflcitung mit einer Zentrale, die die
Zählungen jeweils bestimmter Zeiträume (Aus-
Werteintervall) auswertet, verbunden ist und bei
dem alle Indikatoren einen Prüfanschluß zur willkürlichen Auslösung eines Zählimpulses aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Auswerteintervallcn in der
Zählimpulsübertragungseinrichtung (1) je ein für jeden Indikator (z.B. VJn) vorgesehenes Spci-.
cherelcmcnt (z. B. ein Kondensator Cn) von der Zentrale (2) aus eingestellt wird und daß danach
diese Speicherelemente durch an den Indikatoren ausgelöste Prüfinipulse zurückgestellt werden und
daß durch die Zurückstellung der Speicherelemente je ein zusätzlicher Zälilimpiils erzeugt
wird, der iri der Zentrale zum Überprüfen der Rückstellung des betreffenden Speicherelemente
(z. B. Cn) verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Speicherelemente,
am linde jedes Auswerteintervalls erfolgt und die Rückstellung unmittelbar auf die
Einstellung folgt. .
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den zur Überwachung
ausgelösten Zählimpulsen alle bis auf einen unterdrückt und nur dieser- eine zur Zentrale weitergegeben
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche, nicht von
einem Fahrzeug herrührende Zälilimpiils bei der Auswertung berücksichtigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Indikator-Überwachung
eine Überwachung der Netzspannung dcrZälilimpulsübertragungseinrichtung vorgesehen
ist, derart, daß bei Netzspannungsausfall in der Zälilimpulsübertragungseinrichtung über
die Prüfleitung ein Dauersignal zur Zentrale gelangt und dort Netzalarm (NA) auslöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
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