DD254870A3 - Schaltungsanordnung zur automatischen fernueberwachung von alarmmeldern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen fernueberwachung von alarmmeldern Download PDF

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DD254870A3
DD254870A3 DD24101882A DD24101882A DD254870A3 DD 254870 A3 DD254870 A3 DD 254870A3 DD 24101882 A DD24101882 A DD 24101882A DD 24101882 A DD24101882 A DD 24101882A DD 254870 A3 DD254870 A3 DD 254870A3
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DD24101882A
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Dieter Kamenka
Willi Wogatzke
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Robotron Messelekt
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Fernueberwachung von Alarmmeldern und faellt in das Gebiet der Sicherheitstechnik. Ziel der Erfindung ist es, die Funktionsfaehigkeit von Alarmmeldern von einer Zentrale aus vollautomatisch zu ueberwachen, wobei die einzelnen Melder im Alarmfall selbstaendig eine Alarmmeldung ueber das Leitungsnetz an die Zentrale abgeben koennen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass jedem Melder eines Leitungsnetzes eine bestimmte Adresse zugeordnet ist, die durch eine einfache Programmierungsmoeglichkeit, z. B. Loetbruecken, eingestellt wird. Im Alarmfall geben die Melder selbstaendig ein Signal ab, an dessen Codierung die Zentrale die einzelnen Melder erkennt. Zur Ueberpruefung der Melder sendet die Zentrale zyklisch die Adressen der Melder aus. Die Melder erkennen diese Testsignale und der angesprochene Melder gibt sein Alarmsignal ab, an dem die Zentrale die Funktionsfaehigkeit des Melders erkennt. Die Erfindung kann in Melde- und Ueberwachungsanlagen auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik angewendet werden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Fernüberwachung von Alarmmeldern, die von einer Zentrale aus automatisch auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft werden und gleichzeitig die Erkennung des jeweils im Gefahrenfalle angesprochenen Alarmmelders ermöglicht wird
Der Einsatz derartiger Anlagen erfolgt vorwiegend auf dem Gebiet der Brandwarn- und Sicherheitstechnik.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Schaltungsanordnungen zur automatischen Fernüberwachung von Alarmmeldern mit Meldungsgebern bekannt (WP G08b 17/1286988 und DE-OS G08b 17/102 541 290), bei denen ein Alarm-und Störungssignal ausgewertet wird. Zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit der Überwachungseinrichtung wird in großen zeitlichen Abständen manuell ein Alarmsignal durch Nachbildung einer auslösenden Ursache erzeugt. Gleichzeitig können Fehlfunktionen, hervorgerufen durch zu hohe Feuchtigkeit, Verschmutzung oder Beschädigung, ein Störungssignal auslösen. Das bedeutet aber keine vollständige Überwachung der Zentrale und der angeschlossenen Meldungsgeber. Die durchzuführende manuelle Überprüfung ist außerdem zeitaufwendig und in Kabelschächten sowie engen Lagerräumen nicht anwendbar. Durch die Überprüfung in großen Zeitabständen ist eine Aussage über die ständige Funktionstüchtigkeit der Anlage nicht möglich. Eine Lösung zur Fernüberwachung von Alarmmeldern von der Zentrale aus ist in der DE-OS G08B 29/002946169 enthalten. Die hier angeführte Lösung besitzt den Nachteil, daß die Alarmmelder ihren Zustand generell nur nach einer Abfrage von der Zentrale aus signalisieren können. Bei Ausbleiben des Abfragesignales, z. B. durch Überspringen einer Melderadresse durch eine Störung, wird die Alarmmeldung dieses Melders von der Zentrale nicht bemerkt, da die Alarmmeldung nur während der Abfrage durch die Zentrale von dieser erkannt wird. Zur Unterscheidung von Alarm- und Störungsmeldung sind bei dieser Lösung mindestens zwei verschiedene Signale nötig.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur automatischen Fernüberwachung von Alarmmeldern zu schaffen, die in kurzen Abständen automatisch auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft wird. Damit entfällt der Aufwand für die manuelle Überprüfung und durch einen schnelleren AbfrageVhythmus wird gleichzeitig die Zuverlässigkeit erhöht. Des weiteren wird erreicht, daß ein in einer Meldelinie betriebener Meldungsgeber beim Ansprechen im Gefahrenfalle eindeutig erkannt wird, wodurch eine zielgerichtet Gefahrenbekämpfung erfolgen kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung zur Fernüberwachung von Alarm meidern zu finden, die eine zyklische Überprüfung der Funktionsfähigkeit aller an eine Zentrale über ein Leitungsnetz angeschlossener Melder automatisch durchführt und im Falle der Funktionsunfähigkeit eines oder mehrerer Melder Signalisierungen auslöst, die die Identifizierung und Anzeige jedes einzelnen defekten Melders ermöglicht.
Im Falle des Auftretens eines zu signalisierenden Ereignisses geben der oder die jeweilig ansprechenden Melder codierte Alarmmeldungen über das Leitungsnetz an die Zentrale, anhand derer die Zentrale die ansprechenden Melder einzeln identifizieren und anzeigen kann.
Die Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß der Alarmmelder ein Wandlerelement besitzt, welches die zu überwachende physikalische Größe in eine entsprechende elektrische Größe umwandelt, die dem Eingang eines Schwellwertschalters zugeführt wird. Überschreitet die physikalische Größe einen vorgegebenen Grenzwert, erkennt diese Alarmerkennungsschaltung einen Alarmfall und gibt erfindungsgemäß ein Ausgangssignal ab, welches über eine Synchronisierschaltung einer Speicheranordnung zugeführt wird, die daraufhin eine codierte Adresse in Form einer Folge von verschieden langen Impulsen an die Alarmendstufe abgibt. Der Ausgang der Alarmendstufe ist über ein Leitungsnetz mit der Zentrale verbunden.
Die Zentrale besitzt eine Alarmerkennungsschaltung, die anhand der codierten Adresse den oder die Alarmmelder einzeln identifizieren kann, bei denen der Alarmfall aufgetreten ist. Neben der Auslösung einer entsprechenden Alarmierungseinrichtung, z. B. einer Sirene, zeigt die Zentrale decodiert die Adressen der Alarmmelder an, bei denen der Alarmfall eingetreten ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Zentrale automatisch die Funktionsfähigkeit der einzelnen Alarmmelder zyklisch überprüft. Dazu besitzt sie einen Zeitgeber, der in entsprechenden Abständen eine Speicheranordnung anspricht, die daraufhin parallelgeschaltete Monoflops mit verschiedenen Haltezeiten so ansteuert, daß in entsprechender Codierung die Adresse des zu überprüfenden Melders als Folge von Impulsen verschiedener Länge gebildet wird. Diese Impulsfolge wird dem Eingang einer Prüfsignalendstufe zugeführt, deren Ausgang ebenfalls mit dem Leitungsnetz verbunden ist. Die an das Leitungsnetz angeschlossenen Alarmmelder besitzen getorte Impulserkennungsschaltungen und führen die von der Zentrale abgegebene und über das Leitungsnetz übertragene Impulsfolge einer sequentiellen Vergleicherschaltung zu. Diese Schaltung vergleicht die Impulsfolge des Testsignales bitweise mit dem Inhalt einer Speicheranordnung im Melder. Bei Nichtübereinstimmung dieses Vergleiches wird das Tor der Impulserkennungsschaltung geschlossen und es erfolgt keine weitere Reaktion auf das Testsignal im Alarmmelder. Bei Übereinstimmung des Vergleiches wird ein Testsignal erzeugt, welches einem speziellen Testeingang der Alarmerkennungsstufe zugeführt wird.
Die restliche Melderelektronik reagiert so wie beim Auftreten eines echten Alarmfalles und gibt somit eine codierte Alarmmeldung ab. Die Zentrale erkennt die vom Melder abgegebene Adresse und vergleicht diese sequentiell mit dem von ihr erzeugten Testsignal. Stimmen beide Adressen überein, wird der Melder als funktionsfähig erkannt. Stimmen beide Signale nicht überein oder bleibt die Reaktion des angesprochenen Melders ganz aus, löst die Zentrale eine entsprechende Signalisierung aus und zeigt die Adresse des als funktionsunfähig erkannten Melders an.
Indem bei jedem Ausgangssignal des Zeitgebers die Adresse des zuüberprüfenden Melders schrittweise geändert wird, werden alle Melder zyklisch überprüft.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Das Eingangssignal Ue gelangt auf eine Impulsabtrennstufe 1, welche den statischen Pegel und Störspitzen unterdrückt und am Ausgang dieser Stufe für die weitere Verarbeitung geeignet aufbereitete Eingangsimpulse (Ui) liefert. Diese Eingangsimpulse Ui gelangen an den Eingang einer Ken nimpulserkennungsschaltu ng 2, welche bei Im pulsen, die langer als die festgelegte Haltezeit t|<sind, einen Ausgangsimpuls U2 liefert. Dieser Ausgangsimpuls U2 führt in der Torschaltung 3 zu einem Ausgangssignal U3, welches statisch gehalten wird, bis ein Rücksetzimpuls U4 an den entsprechenden Eingang dieser Stufe gelangt. Ebenfalls wird dieser Impuls zum Einstellen einer definierten Anfangslage der Schieberegister 6; 7 genutzt. Die dazu notwendigen Signalwege sind der Übersichtlichkeit halber in Fig. 1 nicht eingezeichnet.
Das Ausgangssignal U3 führt zum Schließen des elektronischen Schalters 11 und verbindet somit die Überprüfungslogik mit dem eigentlichen Melder. Des weiteren wird dieses Ausgangssignal U3 mit den aufbereiteten Eingangsimpulsen Ui konjunktiv zu dem Steuersignal U5 verknüpft. Somit gelangen die Eingangsimpulse Ui nur dann an den Eingang der Vergleicherschaltung 4, wenn ein Kennimpuls langer als die Haltezeit t< vorangegangen ist und noch kein Rücksetzimpuls U4 aufgetreten ist. Aus dem Steuersignal U5 wird weiterhin ein Taktsignal für die beiden Schieberegister 6; 7 abgeleitet. Das Schieberegister 6 liefert nun das bisher an der Speicherstelle P5 anliegende Bit an den Ausgang, der mit dem zweiten Eingang der Vergleicherschaltung 4 verbunden ist. Nach einer Wartezeit tw, die größer ist als die für Impulse mit dem logischen Gehalt 0, der durch die Haltezeit t0 des entsprechenden Monoflops des Impulsgebers 9 bestimmt ist, wird das Ausgangssignal U6 des Schieberegisters 6 mit dem Signal U5 verglichen.
Besitzen das Steuersignal U5 und das Ausgangssignal U6 den gleichen logischen Gehalt, wird kein Rücksetzimpuls U4 gebildet und es wird das nächste Steuersignal U5 mit dem durch die Voreinstellung 5 programmierten Inhalt des Schieberegisters 6 verglichen. Dabei wird mit jedem Signal U5 ein in die erste Stelle des Schieberegisters 7 eingeschriebenes L-Signal eine Stelle weiter nach rechts verschoben.
Gelangt ein Steuersignal U5 an den Eingang der Vergleicherschaltung 4, welches mit dem logischen Gehalt der entsprechenden Stelle des Schieberegisters 6 nicht übereinstimmt, bildet die Vergleicherschaltung 4 einen Rücksetzimpuls U4 und sperrt damit die Torschaltung 3, so daß keine weiteren Eingangsimpulse Ui an die Vergleicherschaltung 4 und die Takteingänge T der Schieberegisters; 7gelangen können.
Erst nach einem erneuten Kennimpuls mit einer Länge größer als die Haltezeit t< kann die Torschaltung 3 erneut geöffnet werden, wobei die Schieberegister 5; 6 wieder in ihre Ausgangslage gebracht werden.
Tritt jedoch eine durch die Länge des Schieberegisters 7 bestimmte Anzahl von Steuersignalen U5, deren logischer Gehalt mit dem Inhalt des Schieberegisters 6 übereinstimmt, an den Takteingang T des Schieberegisters 7 auf, so wird das ursprünglich in die erste Stelle dieses Schieberegisters 7 eingeschriebene „L"-Signal bis zu dem Ausgang des Schieberegisters 7 nach rechts verschoben. Dieses Signal U7 gelangt über den durch den Ausgangsimpuls U2 geschlossenen Schalter 11 an den Testeingang ET des eigentlichen Melders. Das Signal U7 löst den Alarmtrigger 12 aus, welcher den Taktgenerator 13 über seinen Schalteingang Es einschaltet. Dieser Taktgenerator 13 erzeugt jetzt Taktsignale, die ebenfalls an die Takteingänge der Schieberegister 6; 7 und an die Vergleicherschaltung 4 gelangen. Die Vergleicherschaltung 4 schließt bei dem ersten dieser Taktimpulse die Torschaltung 3, da die Länge der Taktimpulse tT weder mit der Haltezeit t0 noch mit der Haltezeit tL übereinstimmt. Somit werden Rückkopplungen der Schaltung auf das Steuersignal U5 verhindert und der Schalter 11 geöffnet. Durch die bis zum Gesamtlöschen derTorschaltung 3, z. B. durch Abschalten der Betriebsspannung, kontinuierlich vom Taktgenerator 13 erzeugten Taktimpulse, wird der Inhalt des Schieberegisters 6 ständig an die Impulsgeber 9 geliefert. Diese bilden in Abhängigkeit von dem logischen Gehalt des Ausgangssignales U6 Signale mit den Impulslängen gleich der Haltezeit t0 oder tL, welche die Alarmendstufe 10 ansteuern. Ein weiterer Taktgenerator 14 in der Synchronisierschaltung unterbricht die Alarmmeldung zyklisch, um eine Alarmmeldung von anderen Meldern in der gleichen Linie zu ermöglichen. Gibt ein anderer Melder eine Alarmmeldung ab, erkennt die Synchronisierschaltung 8 Eingangsimpulse und schaltet den Taktgenerator 13 über seinen Blockiereingang E8 erst wieder ein, wenn keine Impulse mehr auftreten.
Im Falle einer echten Alarmmeldung des Melders schaltet eine Eingangsspannung am Eingang Eu des Alarmtriggers 12 den Taktgenerator 13 ein. Die Bildung und Abgabe der Alarmmeldung erfolgt analog den bereits beschriebenen Vorgängen bei der Ansteuerung des Alarmtriggers 12 durch seinen Testeingang ET.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung zur Fernüberwachung von Alarmmeldern, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausgang einer an sich bekannten Alarmerkennungsschaltung (12) über eine Synchronisierschaltung (8) mit dem Eingang einer Speicheranordnung verbunden ist, die eine dem Melder zugeordnete Adresse enthält, und der Ausgang dieser Speicheranordnung über parallelgeschaltete Monoflops, die unterschiedliche Haltezeiten (t0; tj besitzen, mit einer Alarmendstufe (10), deren Ausgang am Melderleitungsnetz liegt, verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Überwachungs- und Stromversorgungszentrale über ein Leitungsnetz mit den einzelnen Meldern verbunden ist, und eine Erkennungsschaltung besitzt, die Anzeige- oder Auswerteeinheiten ansteuert.
3. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Überwachungs- und Stromversorgungszentrale einen Zeitgeber besitzt, dessen Ausgang mit einer Speicheranordnung verbunden ist, die die Adressen der zu überprüfenden Melder enthält und der Ausgang dieser Speicheranordnung über Monoflops, die unterschiedliche Haltezeiten (t0; tL) besitzen, an die Prüfsignalendstufe angeschlossen ist, deren Ausgang ebenfalls an das Melderleitungsnetz gelegt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Alarmmelder eine sequentielle Vergleicherschaltung (4) besitzen, deren einer Eingang über eine getorte Kennimpulserkennungsschaltung mit dem Leitungsnetz und deren anderer Eingang mit dem Ausgang der Speicheranordnung, die die Adresse des jeweiligen Melders enthält, verbunden ist und der Ausgang dieser Vergleicherschaltung (4) mit dem Tor der Kennimpulserkennungsschaltung gekoppelt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausgang dergetorten Kennimpulserkennungsschaltung ebenfalls mit dem Eingang eines zweiten Schieberegisters (7) verbunden und dessen Ausgang an einem Testeingang (ET) der Alarmerkennungsschaltung (12) liegt.
6. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Überwachungs- und Stromversorgungszentrale eine sequentielle Vergleicheranordnung besitzt, deren einer Eingang mit der Speicheranordnung verbunden ist und deren anderer Eingang an der Erkennungsschaltung angeschlossen ist und der Ausgang der sequentiellen Vergleicheranordnung zu Signalisierungseinrichtungen, z. B. Sirene führt.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
DD24101882A 1982-06-24 1982-06-24 Schaltungsanordnung zur automatischen fernueberwachung von alarmmeldern DD254870A3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005048511A1 (de) * 2005-10-04 2007-04-05 Deutsche Telekom Ag Verfahren zur Funktionsüberwachung von Alarmierungseinrichtungen und dafür ausgebildete Alarmierungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005048511A1 (de) * 2005-10-04 2007-04-05 Deutsche Telekom Ag Verfahren zur Funktionsüberwachung von Alarmierungseinrichtungen und dafür ausgebildete Alarmierungseinrichtung

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