DE919480C - Schaltung zur Kennzeichnung des Belegungszustands von Linienstromkreisen zwischen Anrufsucher, Leitungswaehler und Teilnehmer - Google Patents
Schaltung zur Kennzeichnung des Belegungszustands von Linienstromkreisen zwischen Anrufsucher, Leitungswaehler und TeilnehmerInfo
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- DE919480C DE919480C DEST4743A DEST004743A DE919480C DE 919480 C DE919480 C DE 919480C DE ST4743 A DEST4743 A DE ST4743A DE ST004743 A DEST004743 A DE ST004743A DE 919480 C DE919480 C DE 919480C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Kennzeichnung des Belegungszustands von Linienstromkreisen
zwischen Anrufsucher, Leitungswähler und Teilnehmer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängige Kennzeichen in den Verbindungsleitungen
obengenannter Wähler anzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch Verwendung von drei Widerständen
zwischen Leitungswähler, Anrufsucher und Batterie voneinander unabhängige Kennzeichen für den Belegungszustand
der Leitungen in der Weise erzielbar sind, daß drei Anschlüsse der Schaltung aus diesen
Widerständen mit dem betreffenden Prüfkontakt des Leitungswählers, dem des Anrufsuchers und einem Pol
der Spannungsquelle verbunden sind, wobei der Leitungswählerprüfkontakt für die Prüfung des besonderen
Kennzeichens sowie für das Sperren (Besetztkennzeichen) über einen Widerstand mit dem anderen
Pol der Spannungsquelle verbunden ist, während der ao Anrufsucherprüfkontakt für das besondere Kennzeichen
mit einem anderen Widerstand sowie zum Sperren (Besetztkennzeichen) parallel dazu über einen
Kontakt und einen bis auf Null abnehmenden Widerstand mit diesem Pol der Spannungsquelle verbunden
ist.
Die Erfindung schafft also eine Schaltung zum Anbringen getrennter Kennzeichen für einen Teilnehmer
als Anrufer und als Angerufener auf einem einzigen Draht des Linienstromkreises, wobei dieser Draht
auch das Besetztseinkennzeichen führt, während bisher an der Leitungswählerseite des Linienstromkreises eine
geeignete, den Anschluß als besetzt kennzeichnende Spannung fehlte, wenn der Teilnehmer Anrufer
war.
Nach der Erfindung erhält man beispielsweise durch Anbringen einer Stern- oder Dreieckschaltung von
Widerständen zwischen einem Pol der Batterie, den betreffenden vielfachgeschalteten Kontakten des Lei-ο
tungs Wählers und denen des Anruf Suchers einen Linienstromkreis, der, aus dem Anrufsucherstromkreis geprüft,
diesem das Kennzeichen des Teilnehmers al Anrufer zeigt, während er, aus dem Leitungswählerstromkreis
geprüft, das vom ersten Kennzeichen unabhängige Kennzeichen des Teilnehmers als Angerufener
zeigt und bei Besetztsein des betreffenden Anschlusses als Anrufer oder als Angerufener dem Leitungswähler
das notwendige Besetztkennzeichen des Teilnehmers als Angerufener gegeben wird.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Fig. 1 bis 7, die Ausführungsbeispiele der Schaltung zeigen,
im einzelnen erläutert.
Fig. ι zeigt die Schaltung der zwischen den c-Bürsten
der Anrufsucher und Leitungswähler eines automatischen Signalsystems geschalteten Kennzeichenwiderstände
Ri bis R 3. Wichtig für die Erfindung ist, daß der Wert des Kennzeichens eines Teilnehmers
als Anrufer im Sender des automatischen Systems dadurch, daß ein Widerstand i?5 festen Wertes zu dem
Linienstromkreis in Reihe geschaltet wird, geprüft wird, wobei die am Verbindungspunkt auftretende
Spannung oder der in der Reihenschaltung von Widerständen fließende Strom einen kennzeichnenden Wert
annimmt. Wenn das Kennzeichen eines anrufenden Linienstromkreises geprüft werden soll, schaltet der
prüfende Sender oder irgendeine andere Prüfvorrichtung einen anderen Widerstand R 4 zu dem nach dem
Leitungswähler führenden Draht, der mit der Kennzeichnungsschaltung verbunden ist, in Reihe. Ein
angerufener Linienstromkreis wird während des ganzen
Gespräches dadurch, daß ein Widerstand mit einem dem Wert von R 4 gleichen Wert zu dem Linienstromkreis
in Reihe geschaltet wird, in einem solchen Besetztzustand gehalten, daß bei Ankommen eines folgenden
Gespräches für den betreffenden Teilnehmer der Sender, welcher dann den Linienstromkreis besetzt
findet, sofort ohne Anbringen des Widerstandes R 4 die kennzeichnende Spannung auf dem c-Draht
des Linienstromkreises antrifft und diese· auch feststellen kann. Ein anrufender Linienstromkreis wird
dadurch, daß der Draht, der das Kennzeichen führt, direkt mit einem Batteriepol (im Beispiel Erde) verbunden
wird, besetzt gemacht. Die Widerstände der Kennzeichnungsschaltung sind dabei derart bemessen,
daß an der Leitungswählerseite die kennzeichnende Spannung des angerufenen Teilnehmers erscheint.
Um diesen Bedingungen gerecht zu werden, müssen die Widerstände Ri bis R 5 in besonderer Weise gewählt
werden.
Wenn die Batterie Vi z. B. eine Spannung von —60 V hat, kann die eine Serie von kennzeichnenden
Spannungen zwischen —30 und —60 V, die andere
zwischen —30 und Erdpotential gewählt werden.
Das erste Kennzeichen aus der ersteren Reihe wird z. B. mit —32 V, das erste Kennzeichen der letzteren
Reihe mit —28 V gewählt. Die erstere Kennzeichenreihe wird den Teilnehmern als Anrufer, die letztere
den Teilnehmern als Angerufene zugeordnet.
Es können dann die folgenden Schaltzustände der Kennzeichnungsschaltung entstehen: a) Prüfung eines
Anrufkennzeichens (Fig. 2), b) der anrufende Linienstromkreis ist über den Anrufsucher besetzt gemacht
(Fig. 3), c) Prüfung (etwa Besetztsein) eines angerufenen Linienstromkreises (Fig. 4).
Diese drei Zustände entsprechen beziehungsweise den folgenden Bedingungen:
R | 2 + | = j | + | A4 |
8 | 1 + | A3 | ||
R 8 |
Äa | A3 | ||
7 | Rz | = h | ||
8 T |
6o = —32,
. 6o = —28,
60 = 28,
Seien i?5 = 5000 Ohm, Rz = 2040 Ohm, so ist
RZ = 2335 Ohm und R1 = — R4 — R3. Da der Wert
von Ri in Fig. 2 nicht ins Gewicht fällt, kann vorläufig
Rx =0 genommen werden. In Fig.4 findet man
dann — R4 — R3. R4 — — · 2335 Ohm = 2090 Ohm.
Wenn man für den Widerstand R 4 einen runden Wert wünscht, z. B. 2100 Ohm, so muß im beschriebenen
Fall der Kombination der Kennzeichen —28 -V und—32 V der Widerstand R1 einen Wert von 65 Ohm
haben.
Wenn die Kennzeichen —28 V (Leitungswähler) und —50 V (Anrufsucher) kombiniert werden, so müssen die
Widerstände Ri, Rz und R3 beziehungsweise Werte
von 1866,7, 466,7 und 533,3 Ohm haben, wie es in Fig. 5 angegebenist, währendin den anderen Extremen,—10V
(Leitungswähler) und —32 V (Anrufsucher), sowie auch
—10V (Leitungswähler) und—50V (Anrufsucher) für
J?i, Rz und R3 beziehungsweise die Werte 6854,1,
729,1 und 3645,9 Ohm und9666,7, 166,7 und 833,3 Ohm
erforderlich sind, wie in Fig. 6 und 7 angegeben. Aus- ;ehend von der Kombination jener Kennzeichen aus
den beiden Reihen, welche im Wert am dichtesten beieinanderliegen, können also zwei Reihen von Kennzeichen
gebildet werden,welche stets eine ausführbare Kombination von Widerständen R1 bis R3 ergeben.
Mittels der bekannten Stern-Dreieck-Transformation können die Widerstände Ri bis A3 auch für die
Dreieckschaltung berechnet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltung zur Kennzeichnung des Belegungszustande von Linienstromkreisen zwischen Anruf-sucher, Leitungswähler und Teilnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung von drei Widerständen (i?i bis R 3) zwischen Leitungswähler (LW), Anrufsucher (AS) und Batterie voneinander unabhängige Kennzeichen für den Belegungszustand der Leitungen in der Weise erzielbar sind, daß drei Anschlüsse der Schaltung aus diesen Widerständen mit dem betreffenden Prüfkontakt des Leitungswählers, dem des Anrufsuchers und einem Pol der Spannungsquelle verbunden sind, wobei der Leitungswählerprüfkontakt für die Prüfung des besonderen Kennzeichens sowie für das Sperren (Besetztkennzeichen) über einen Widerstand mit dem anderen Pol der Spannungsquelle verbunden ist, während der Anrufsucherprüfkontakt für das besondere Kennzeichen mit einem anderen Widerstand sowie zum Sperren (Besetztkennzeichen) parallel dazu über einen Kontakt und einen bis auf Null abnehmenden Widerstand mit diesem Pol der Spannungsquelle verbunden ist.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 696 328.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9560 10.
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