DE1130865B - Verfahren zur selbsttaetigen Fehlerueberwachung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Fehlerueberwachung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1130865B
DE1130865B DES67291A DES0067291A DE1130865B DE 1130865 B DE1130865 B DE 1130865B DE S67291 A DES67291 A DE S67291A DE S0067291 A DES0067291 A DE S0067291A DE 1130865 B DE1130865 B DE 1130865B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DES67291A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Hoeschler
Dipl-Ing Otto Kneisel
Dr-Ing Hans Baur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/10Providing fault- or trouble-signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Verfahren zur selbsttätigen Fehlerüberwachung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen In Fernmeldeanlagen, insbesondere solchen mit zentralen Gliedern, hat die sichere Feststellung von Fehlern eine große Bedeutung, um zu erreichen, daß solche Anlagen möglichst ohne Unterbrechung einen normalen Betrieb gewährleisten.
  • Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Fehlerüberwachung solcher Systeme selbsttätig ablaufen zu lassen. Gemäß einem bekannten Verfahren, das sich auf Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen bezieht, werden zu diesem Zweck schrittweise bestimmte Punkte der Anlage abgetastet und die dabei jeweils festgestellten Zustände auf einen Schreiber oder Drucker übertragen, der dann einen gegebenenfalls vorhandenen Fehler erkennen läßt.
  • Ein anderes bekanntes, nicht selbsttätiges Verfahren bei Fernmeldevermittlungsanlagen besteht darin, mit Hilfe vorhandener Verkehrsmeßgeräte festzustellen, ob gemessene Verkehrswerte von einer bekannten statistischen Gesetzmäßigkeit abweichen. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, daß dies durch einen technischen Fehler bedingt ist.
  • Diese vorstehend beschriebenen Verfahren sind verhältnismäßig aufwendig. Dies gilt insbesondere für das letztere, mit Verkehrsmeßeinrichtungen arbeitende Verfahren, wenn mit diesem die Fehlerüberwachung selbsttätig erfolgen soll. In diesem Falle sind nämlich Einrichtungen erforderlich, welche die Meßergebnisse auf sehr lange Zeiträume beziehen. Jedes hierbei erhaltene Meßergebnis muß dann selbsttätig daraufhin geprüft werden, ob es in einem bestimmten, durch die statistische Gesetzmäßigkeit gegebenen Toleranzbereich liegt oder nicht.
  • Die Erfindung umfaßt ein sehr einfaches Verfahren zur selbsttätigen Fehlerüberwachung in Fernmeldeanlagen, bei dem eine bestimmte Erscheinung zur Fehlerüberwachung ausgenutzt wird, nämlich das Auftreten eines bestimmten Vorganges, von dem bekannt ist, daß dieses Auftreten in bezug auf die Häufigkeit anderer bestimmter Vorgänge selten erfolgt. Bei einem solchen seltenen Vorgang kann es sich z. B. um das Aufprüfen auf auslösende Verbindungen oder um Kurzbelegungen in Fernsprechvermittlungsanlagen handeln.
  • Bei der Erfindung handelt es sich also um ein Verfahren zur selbsttätigen Fehlerüberwachung in Fernmclde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen ein bestimmter Vorgang, z. B. Aufprüfen auf auslösende Verbindungen oder Kurzbelegungen in bezug auf Vorgänge bestimmter anderer Art, z. B. sich in normaler Weise abwickelnde Verbindungsversuche, selten auftritt und bei dem eine Fehlerzähleinrichtung verwendet ist, die bei Erreichen einer vorher festgelegten Zählstellung, z. B. der Zählstellung drei, einen Alarm auslöst. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausbleiben der an sich bei Fehlerfreiheit in bestimmter Häufigkeitsverteilung zu erwartenden seltenen Vorgänge während des Auftretens einer normalen Höchstzahl ununterbrochen aufeinanderfolgender häufiger Vorgänge, d. h. jede überschreitung ihrer normalen Höchstzahl, überwacht und als Fehlerhinweis ausgewertet wird, indem die Fehlerzähleinrichtung bei jeder mit Hilfe eines an sich bekannten zyklischen rückstellbaren Zählers festgestellten Überschreitung der normalen Höchstzahl der häufigen Vorgänge um jeweils einen Schritt weitergeschaltet wird, dagegen durch jeden seltenen Vorgang in ihre Anfangsstellung zurückgestellt wird, also bei jeder Unterbrechung der Aufeinanderfolge der` häufigen Vorgänge vor Überschreitung ihrer normalen Höchstzahl die Fehlerhinweise (Höchstzahlüberschreitungen) neu abzuzählen beginnt. Es sei bemerkt, daß dieses Verfahren selbstverständlich in analoger Weise auch auf andere nachrichtenverarbeitende Anlagen mit Vorteil angewendet werden kann, bei denen bestimmte Vorgänge überwachbar sind.
  • Der Aufwand an Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist sehr gering. Um das Verfahren z. B. bei einer Fernsprechvermittlungsanlage anwenden zu können, ist der zyklische, rückstellbare Zähler lediglich als Belegungszähler mit bestimmter Stufenzahl auszubilden, welcher durch die häufigen Vorgänge weitergeschaltet und dagegen durch die seltenen Vorgänge in seine Anfangsstellung zurückgeschaltet wird und der bei jedem Erreichen seiner Endstellung infolge Überschreitung der Höchstzahl die Fehlerzähleinrichtung um jeweils einen Schritt weiterschaltet. Wenn sich dieser Vorgang unmittelbar hintereinander mehrfach wiederholt, ohne daß die Fehlerzähleinrichtung in ihre Anfangsstellung zurückgestellt wird, also z. B. zwei oder dreimal, so zeigt die Zähleinrichtung an, daß ein Fehler in der Anlage vorliegt. Wenn der Belegungszähler, ohne seine Endstellung erreicht zu haben, durch einen seltenen Vorgang in seine Anfangsstellung zurückgestellt wird, so stellt er die Fehlerzähleinrichtung mit zurück. Normalerweise erreicht der Belegungszähler seine Endstellung nicht, da seine Stufenzahl so groß gewählt ist, daß er infolge Auftretens eines verhältnismäßig seltenen Vorganges vorher wieder in seine Anfangsstellung zurückgestellt wird. Als verhältnismäßig seltener Vorgang kann z. B. das Aufprüfen auf eine auslösende Verbindung ausgewertet werden. Sich normal abwickelnde Verbindungsversuche schalten als dagegen häufige Vorgänge den Belegungszähler weiter. Tritt nun unmittelbar hintereinander zwei- oder dreimal der Fall ein, daß der Belegungszähler seine Endstellung erreicht, so ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß ein Fehler vorliegt, da normalerweise jeweils vor Erreichen der auf Grundlage der normalen statistischenHäufigkeitsverteilung bestimmtenHöchstzahl der ununterbrochen aufeinanderfolgenden häufigen Vorgänge wenigstens ein seltener Vorgang auftreten sollte.
  • Es ist nun zwar bereits ein Übertragungssystem für Zeichengruppen bekannt (deutsche Auslegeschrift 1041079), bei dem das Auftreten gewisser seltener Vorgänge, nämlich fehlerhaft übertragener Zeichengruppen, zum Weiterschalten einer Fehlerzähleinrichtung verwendet wird, welche einen Alarm auslösen, wenn mehrfach hintereinander fehlerhaft übertragene Zeichengruppen eintreffen. Die Auswertung des Auftretens der seltenen Vorgänge für die Überwachung geschieht hier jedoch in ganz anderer Weise als beim Verfahren gemäß der Erfindung. Bei diesem Verfahren führt nämlich das wiederholte Ausbleiben der seltenen, an sich nicht als Fehler gewerteten Vorgänge zur Alarmauslösung, während beim Bekannten das wiederholte Auftreten der seltenen Vorgänge (Fehler) zur Alarmauslösung führt. Bei der Erfindung wird erst das Ausbleiben der seltenen Vorgänge als Fehlerhinweis und auch technisch in anderer Weise ausgewertet. Die beiden zu vergleichenden Verfahren sind daher im Wesen gänzlich verschieden.
  • Mit Hilfe des Verfahrens gemäß der Erfindung kann z. B. auch überwacht werden, ob der abgehende Verinittlungsverkehr in normaler Weise in die vorgesehenen Vermittlungsrichtungen geleitet wird. Wenn z. B. im einfachsten Fall der Vermittlungsverkehr sich normalerweise stets über alle Richtungen einer größeren Anzahl verschiedener Richtungen verteilt, so kann man als häufigen Vorgang die Ansteuerung einer Richtung überhaupt erfassen und als dagegen verhältnismäßig seltenen Vorgang die Ansteuerung einer einzigen bestimmten Richtung. Wird nun infolge eines Fehlers diese bestimmte Richtung überhaupt nicht mehr angesteuert, so ergibt sich eine ununterbrochene Aufeinanderfolge der häufigen Vorgänge. Der Belegungszähler wird daher wiederholt bis zu seiner Endstellung weitergeschaltet, ohne vor dem Erreichen seiner Endstellung in seine Anfangsstellung zurückgeschaltet zu werden. Die Fehlerzähleinrichtung wird beim Erreichen seiner Endstellung jeweils weitergeschaltet und gibt daher; nachdem dies zwei- oder dreimal eingetreten ist, ein den Fehler anzeigendes Signal ab. Wenn dagegen auch die erwähnte bestimmte Richtung mindestens einmal angesteuert wird, bevor jeweils der Belegungszähler seine Endstellung erreicht hat, so erfolgt keine Fehleranzeige. In diesem Fall liegt ja auch ein Fehler nicht vor.
  • In entsprechender Weise kann auch überwacht werden, ob von einer Anzahl von Registern, die in einem Fernsprechvermittlungssystem vorgesehen sind und welche wahlweise, z. B. zur Aufnahme von Teilnehmernummern, zu belegen sind; auch ein bestimmtes Register in Anspruch genommen wird. Wenn das bestimmte Register wegen eines Fehlers überhaupt nicht mehr belegt wird, so wird dieser Fehler bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung nach gewisser Zeit selbsttätig angezeigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur selbsttätigen Fehlerüberwachung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen ein bestimmter Vorgang, z. B. Aufprüfen auf auslösende Verbindungen oder Kurzbelegungen in bezug auf häufige Vorgänge bestimmter anderer Art, z. B. sich in normaler Weise abwickelnde Verbindungsversuche, selten auftritt, bei dem eine Fehlerzähleinrichtung verwendet ist, die bei Erreichen einer vorher festgelegten Zählstellung, z. B. der Zählstellung drei, einen Alarm auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausbleiben der an sich bei Fehlerfreiheit in bestimmter Häufigkeitsverteilung zu erwartenden seltenen Vorgänge während des Auftretens einer normalen Höchstzahl ununterbrochen aufeinanderfolgender häufiger Vorgänge, d. h. jede Überschreitung ihrer normalen Höchstzahl, überwacht und als Fehlerhinweis ausgewertet wird, indem die Fehlerzähleinrichtung bei jeder mit Hilfe eines an sich bekannten zyklischen rückstellbaren Zählers festgestellten überschreitung der normalen Höchstzahl der häufigen Vorgänge um jeweils einen Schritt weitergeschaltet wird, dagegen durch jeden seltenen Vorgang in ihre Anfangsstellung zurückgestellt wird, also bei jeder Unterbrechung der Aufeinanderfolge der häufigen Vorgänge vor Überschreitung ihrer normalen Höchstzahl die Fehlerhinweise (Höchstzahlüberschreitungen) neu abzuzählen beginnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zyklische, rückstellbare Zähler als Belegungszähler mit bestimmter Stufenzahl ausgebildet ist, welcher durch die häufigen Vorgänge weitergeschaltet und dagegen durch die seltenen Vorgänge in seine Anfangsstellung zurückgestellt wird und der bei jedem Erreichen seiner Endstellung infolge Überschreitung der Höchstzahl die Fehlerzähleinrichtung um jeweils einen Schritt weiterschaltet und, wenn er ohne seine Endstellung erreicht zu haben, durch einen seltenen Vorgang in seine Anfangsstellung zurückgestellt wird, die Fehlerzähleinrichtung mit zurückstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1041079.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167914B (de) * 1962-08-28 1964-04-16 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zur UEberwachung von Impulsquellen in Fernmeldeanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041079B (de) * 1955-05-10 1958-10-16 Theodorus Reumerman UEbertragungssystem fuer Zeichengruppen, die je von einem Pruefzeichen begleitet sind

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