DE2415472C3 - Verfahren zur Bitfehlerratenüberwachung in PCM-Fernmeldeübertragungssystemen - Google Patents
Verfahren zur Bitfehlerratenüberwachung in PCM-FernmeldeübertragungssystemenInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H04J3/12—Arrangements providing for calling or supervisory signals
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- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Die trfindung betrifft ein Verfahren zur Bitfehlerratenüberwachung
in PCM-Fernmeldeübertragungssystemen unter Einsatz einer Parity-Prüfung.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (IEEE Transactions on Communications Technology, COM-16
(1968), Nr. 3, S. 380-386) werden den zu übertragenden Informationsfluß redundante Bits in Form von Parity-Bits
beigegeben.
Weitere bekannte Überwachungsverfahren bestehen darin, daß entweder das in erster Linie zum Zwecke der
Synchronisation im Zeitkanal 0 gesendete Rahmenkennungswort überwacht wird, oder aber daß, sofern der
verwendete Code für die PCM-Worte einem bestimmten Bildungsgesetz gehorcht, das Einhalten dieses
Bildungsgesetzes überwacht wird.
Bei dem ersten der beiden übrigen Verfahren werden Bits des Rahmenkennungswortes, die ja immer in
Form derselben Bitkombination erscheinen, empfangsseitig mit dem identischen Codemuster verglichen und
bei Nichtübereinstimmung wird ein Fehler gemeldet. Entsprechend der änderen weiteren Überwächüngsmögiiehkeit
wird, wenn beispielsweise ein sogenannter pseudoternärer Code zur Codierung der PCM-Worte
verwendet wird, bei dem der Binärwert »0« im PCM-Signal auch als »0« übertragen wird, jeder zweite
Binärwert »1« aber zu » —t« invertiert wird, auf der Empfangsseite geprüft, ob in dem ankommenden
PCM-Signal tatsächlich sich auch der »1«-Wert und der »— 1 «-Wert abwechseln. Das auf dem Vergleich des
Rahmenkennungswortes mit einem analogen Bitmuster
basierende Überwachungsverfahren gewährleistet, daß auch die Multiplexeinrichtungen der Übertragungssysteme,
die in nicht unerheblichem Maße zum Entstehen von Bitfehlern beitragen, im Gegensatz zu dem auf eine
Codeprüfung hinauslaufenden Verfahren miteinbezogen werden.
In der Praxis hat sich die erstgenannte ^uf dem
Vergleich des Rahmenkennungswortes mit einem analogen Bitmuster basierende Überwachung durchgesetzt
Dies vor allem deswegen, weil bei der anderen Überwachungsart die Multiplexeinrichtungen der Übertragungssysteme
nicht in die Überwachung mit einbezogen sind, gerade diese Einrichtungen aber in
nicht unerheblichem Maße zum Entstehen von Bitfehlern beitragen.
Die Bitfehlerratenüberwachung auf der Grundlage des Rahmenkennungswortes hat sich, sofern relativ
große Bitfehlerraten vorliegen, gut bewährt Bei kleineren Bitfehlerraten, wie sie beispielsweise bei der
Verwendung geschirmter Kabel für die Übertragung vorkommen, die aber immer noch als störend
empfunden werden und daher signalisiert werden müssen, können allerdings unter Umständen beträchtlich
lange Zeiten vergehen, bis es zu einer Anzeige kommt Nimmt ρ~&η nämlich beispielsweise eine
Bitfehlerrate von 5 χ 10-7 an, so bedeutet dies bei der Bitübertragungsrate von 2,048 MBit/s des derzeit
eingeführten PCM-Systems 30/32, daß etwa jede Sekunde ein Bitfehler auftritt.
Da bei der zur Rede stehenden Bitfehlerratenüberwachung die nur in jedem zweiten Abtastspulrahmen
auftretenden 7 Bits des Rahmenkennungswortes in die Überwachung mit einbezogen werden, stehen den
innerhalb einer Sekunde während 8000 Abtastpulsrahmen übertragenen 2,048 MBit lediglich
8(XX) ■ 7
·■= 28 0(
■in überprüfte Bits gegenüber. Das bedeutet aber, daß bei
der angenommenen Bitfehlerrate
2,048· 10"
28(XX)
28(XX)
= 74 Sekunden
vergehen müssen, bis die Überwachung des Rahmenkennungswortes iur Anzeige des Erreichens der
angegebenen Bitfehlerrate führt.
Wenn dagegen, wie eingangs erwähnt, die Bitfehlerratenüberwachung auf der Basis einer Parity-Prüfung
erfolgt, läßt sich das Erreichen einer zulässigen Grenze der Bitfehlerrate wesentlich schneller anzeigen. Allerdings
macht das solcherart arbeitende bekannte Überwachungsverfahren, wie ebenfalls erwähnt, das
Einfügen redundanter Bits erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art weiter zu verbessern, insbesondere
die Notwendigkeit der Einfügung gesonderter redundanter Bits zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der sendeseitigen Ergänzung von »!«-Bits zu
einer geraden oder ungeraden Zahl von »!«-Bits durch ein Parity-Bit und bei der entsprechenden empfangsseitigen
Überwachung auf das Vorhandensein dieser Geradzahligkeit bzw. Ungeradzahligkeit jeweils die
»!«-Bits zweier Abtastpulsrahmen berücksichtigt werden, daß als Parity-Bit ein Bit des in jedem zweiten
Abtastpulsrahmen an Stelle des Rahmenkennungswor-
tes übertragenen Meldewortes verwendet wird, und daß
die Häufigkeit der solcherart festgestellten Bitfehler ermittelt wird.
Auf Grund des erfindungsgemäBen Verfahrens ist es
also nicht mehr erforderlich, gesonderte redundante Bits einzufügen, da sowieso schon vorhandene redundante
Bits des Meldewortes Verwendung finden. Damit sind die Überwachungsintervalle jeweils lediglich zwei
Abtastpulsrahmen lang, so daß, obwohl sämtliche der übertragenen Bits jeweils in die Überwachung einbezogen
sind, bei dem vorstehend angenommenen Beispiel einer Bitfehlerrate, die 2um Auftreten eines Bitfehlers
innerhalb einer Sekunde führt, bei Erreichen dieser Bitfehlerrate auch schon eine Sekunde danach eine
Alarmmeldung abgegeben werden kann, gegenüber der Wartezeit von 74 Sekunden, die bei einer Bitfehlerratenübcrwachung
auf Grundlage des Rahmenkennungswortes in Kauf genommen werden muß. Hierbei ist
allerdings die Möglichkeit einer Kompensation von Fehlern und damit eines teilweisen Very.igens der
Parity-Prüfmethode noch nicht berücksichtigt Da solche Doppelfehler mit einer mittleren Wahrscheinlichkeit
von 0,5 auftreten, muß bei höherer Bitfehlerrate mit einer Verdoppelung der Erkennungszeit gerechnet
werden.
Um ein Kriterium darüber zu erhalten, ob durch die erfindungsgemäß vorgenommene Parity-Prüfung ermittelte
Bitfehler in ihrer Häufigkeit eine zulässige Bitfehlerrate übersteigen, wird gemäß weiterer Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Verfahrens das Bitfehler anzeigende Ergebnissignal der Parity-Prüfung zum
Weiterschalten eines Zählers verwendet, der bei Erreichen seiner Endstellung ein Alarmsignal abgibt
und, sofern er während einer Zeitspanne nach Zählbeginn, die dem mindestens geforderten Abstand
des Auftretens von Bitfehlern entspricht, seine Endstellung nicht erreicht hat, in seine Anfangsstellung
zurückgestellt wird.
Wenn also bei der in der Figur dargestellten Anordnung dem Eingang eF des UND-Gliedes U bei
ϊ Auftreten eines auf Grund eines Bitfehlers zustandegekommenen
Paritätsfehlers ein Fehlersignal zugeführt wird und an dessen anderen Eingang über den Eingang
eS und die Kippstufe FF ein Startsignal angelegt ist, dann führt dies zu einem Weiterschalten des Zählers Z
in um eine Zählerstellung. Der Zähler Zkann nur dann auf
Grund des wiederholten Auftretens solcher Paritätsfehler-Signale seine Zählerendstellung erreichen und damit
an seinem Ausgang aA ein das Überschreiten einer zulässigen Grenze der Bitfehlerrate anzeigendes Signal
I) abgeben, wenn nicht eine Zeitspanne nach einem
Eintreffen eines Startimpulses am Eingang eS, die dem mindestens geforderten Abstand des Auftretens von
Bitfehlern bei der zugelassenen BitfeMerrate entspricht, am Rückstelleingang eÄdes Zählers Zein Rückstellim-
2i) puls aufgetreten ist, der den Zähler wieder in seine
Anfangsstellung bringt.
Vielfach besteht nicht nur ein Interesse darin, das Überschreiten der zulässigen Bitfehlerrate zu signalisieren,
sondern auch daran, schon vorher ein Warnsignal
r> abzugeben, auf Grund dessen Maßnahmen vorbereitet werden können, die dann im Falle des Erreichens der
oberen Fehlerratengrenze zur Beseitigung der Fehlerursachen zu ergreifen sind. Es kann daher von einer vor
der Endstellung des Zählers Z liegenden Zählerstellung
κι ein Vorwarnsignal abgeleitet werden, das über den
Ausgang eVausgegeben wird.
Treten Bitfehler so häufig auf, die Wahrscheinlichkeit einer Fehlerkompensation größer als 0,5 ist, dann wird
auch das Rahmenkennungswort so häufig gestört sein,
i'i daß diese Bitfehler wegen der nun nicht mehr intakten
Synchronisation nicht unerkannt bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Bitfehlerratenüberwachung in
PCM-Fernmeldeübertragungssystemen unter Einsatz
einer Parity-Prüfung, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der sendeseitigen Ergänzung von »1«-Bits zu einer geraden oder ungeraden Zahl
von »1«-Bits durch ein Parity-Bit und bei der entsprechenden empfangsseitigen Überwachung auf
das Vorhandensein dieser Geradzahligkeit bzw. Ungeradzahligkeit jeweils die »1«-Bits zweier
Abtastpulsrahmen berücksichtigt werden, daß als Parity-Bit ein Bit des in jedem zweiten Abtastpulsrahmen
an Stelle des Rahmenkennungswortes übertragenen Meldewortes verwendet wird, und daß
die Häufigkeit der solcherart festgestellten Bitfehler
ermittelt w;rd.
2. Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß das Bitfehler anzeigende Ergebnissignal
der Prüfung zum Weiterschalten eines Zählers (Z) verwendet wird, der bei Erreichen seiner
Endstellung ein Alarmsignal abgibt, und, sofern er während einer Zeitspanne nach Zählbeginn, die den
mindestens geforderten Abstand des Auftretens von Bitfehlern entspricht, seine Endstellung nicht erreicht
hat, in seine Anfangsstellung zurückgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dad von einer vor der Endstellung des
Zählers (Z) liegenden Zählet stellung ein Vorwarnsignal
abgeleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742415472 DE2415472C3 (de) | 1974-03-29 | 1974-03-29 | Verfahren zur Bitfehlerratenüberwachung in PCM-Fernmeldeübertragungssystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742415472 DE2415472C3 (de) | 1974-03-29 | 1974-03-29 | Verfahren zur Bitfehlerratenüberwachung in PCM-Fernmeldeübertragungssystemen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2415472A1 DE2415472A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2415472B2 DE2415472B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2415472C3 true DE2415472C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=5911679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742415472 Expired DE2415472C3 (de) | 1974-03-29 | 1974-03-29 | Verfahren zur Bitfehlerratenüberwachung in PCM-Fernmeldeübertragungssystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2415472C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528704A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-19 | Siemens Ag | Verfahren und anordnungen zur weitergabe von signalen einer mindestdauer innerhalb eines n-bit-multiplexsignals |
GB8810948D0 (en) * | 1988-05-09 | 1988-06-15 | Plessey Telecomm | Tdm data transmission system |
-
1974
- 1974-03-29 DE DE19742415472 patent/DE2415472C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2415472B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2415472A1 (de) | 1975-10-16 |
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