DE2415472A1 - Verfahren zur bitfehlerratenueberwachung in pcm-fernmeldeuebertragungssystemen - Google Patents

Verfahren zur bitfehlerratenueberwachung in pcm-fernmeldeuebertragungssystemen

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DE2415472A1
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Karlheinz Neufang
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/12Arrangements providing for calling or supervisory signals
    • H04J3/125One of the channel pulses or the synchronisation pulse is also used for transmitting monitoring or supervisory signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bitfehlerratenüberwachung in PCM-Fernmeldeübertragungssystemen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bitfehlerratenüberwachung in PCM-Fernmeldeübertragungssystmen.
  • Da in solchen Fernmeldeübertragungssystemen zwischen der Bitfehlerrate, d.h. der Zahl der gefälschten Bits pro insgesamt übertragenen Bits in der Zeiteinheit, und dem Signal-Geräuschabstand im übertragenen PCM-Signal ein definierter Zusammenhang besteht, wird die Bitfehlerratenüberwachung als Mittel zur Feststellung des Betriebszustandes bzw. der Übertragungs qualität von PCM-Verbindungen herangezogen.
  • Bisher wurde eine Bitfehlerratenüberwachung entweder durch Uberwachung des in erster Linie zum Zwecke der Synchronisation im Zeitkanal Null gesendeten Rahmenkennungswortes oder aber, sofern der verwendete Code für die PCM-Worte einem bestimmten Bildungsgesetz gehorcht, durch Uberwachung des Einhaltens dieses Bildungsgesetzes durchgeführt.
  • In dem erstgenannten Verfahren werden 7 Bits des Rahmenkennungswortes, die ja immer in Form derselben Bitkombination erscheinen, empfangsseitig mit dem identischen Codemuster verglichen und bei Nichtübereinstimmung wird ein Fehler gemeldet. Entsprechend der zweiten Uberwachungsmöglichkeit wird, wenn beispielsweise ein sogenannter pseudoternärer Code zur Codierung der PCM-Worte verwendet wird, bei dem der Binärwert "O" im PCM-Signal auch als "O" übertragen wird, Jeder zweite Binärwert 11111 aber zu "-1'l invertiert wird, auf der Empfangsseite geprüft, ob in dem ankommenden PCM-Signal tatsächlich auch sich der "1"-Wert und der -l-Wert abwechseln.
  • In der Praxis hat sich die erstgenannte auf dem Vergleich des Rahmenkennungswortes mit einem analogen Bitmuster basierende Uberwachung durchgesetzt. Dies vor allem deswegen, weil bei der anderen Uberwachungsart die Multiplexeinrichtungen der Ubertragungssysteme nicht in die Überwachung mit einbezogen sind, gerade diese Einrichtungen aber in nicht unerheblichem Maße zum Entstehen von Bitfehlern beitragen.
  • Die Bitfehlerratenüberwachung auf der Grundlage des Rahmenkennungswortes hat sich, sofern relativ große Bitfehlerraten vorliegen, gut bewährt. Bei kleineren Bitfehlerraten, wie sie beispielsweise bei der Verwendung geschirmter Kabel für die Übertragung vorkommen, die aber immer noch als störend empfunden werden und daher signalisiert werden müssen, können allerdings unter Umständen beträchtlich lange Zeiten vergehen, bis es zu einer-Anzeige kommt. Nimmt man nämlich beispielsweise eine Bitfehlerrate von 5 x i0-7 7 an, so bedeutet dies bei der Bitübertragungsrate von 2,048 MBit/s des derzeit eingeführten PCM-Systems 30/32, daß etwa jede Sekunde ein Bitfehler auftritt.
  • Da bei der zur Rede stehenden Bitfehlerratenüberwachung die nur in Jedem zweiten Abtastpulsrahmen auftretenden 7 Bits des Rahmenkennungswortes in die Überwachung mit einbezogen werden, stehen den innerhalb einer Sekunde während 8000 Abtastpulsrahmen übertragenen 2,048 MBit lediglich 8000 7 = 28000 über-2 prüfte Bits gegenüber. Das bedeutet aber, daß bei der angenommenen Bitfehlerrate 28040 10 zu = 74 Sekunden vergehen müssen, bis die Überwachung des Rahmenkennungswortes zur Anzeige des Erreichens der angegebenen Bitfehlerrate führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Bitfehlerratenüberwachung in PCM-Fernmeldeübertragungssystemen anzugeben, mit dessen Hilfe Fehlersignale bei kleinen Bitfehlerraten nach erheblich kürzeren Zeiten als bei dem oben beschriebenen Verfahren geliefert werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzahl der Jeweils während zweier Abtastpulsrahmen zu übertragenden ''1l'-Bits sendeseitig durch ein bestimmtes für eine Informationsübertragung nicht ausgenutztes Bit zu einer geraden oder zu einer ungeraden Anzahl von "l"-Bits ergänzt und empfangsseii.-ig eine Uberlfachung auf das Vorhandensein dieser Geradzahligkeit bzw. Ungeradzahligkeit vorgenommen wird (Parity-Prüfung), und daß als der Ergänzung dienendes Bit (Parity-Bit) ein Bit des in jedem zweiten Abtastpulsrahmen anstelle des Rahmenkennungswortes übertragenen Meldewortes verwendet wird.
  • Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens werden also nicht jeweils nur ein Teil der übertragenen Bits, sondern sämtliche Bits in die Überwachung mit einbezogen, so daß jeder Bitfehler erkannt wird. Da die Uberwachungsintervalle jeweils lediglich zwei Äbtastpulsrahmen lang sind, könnte also bei dem vorstehend angenommenen Beispiel einer Bitfehlerrate, die zum Auftreten eines Bitfehlers innerhalb einer Sekunde führt, bei Erreichen dieser Grenze auch schon eine Sekunde nach Uberwachungsbeginn eine Alarmmeldung abgegeben werden gegenüber der Wartezeit von 74 Sekunden, die bei einer Bitfehlerratenüberwachung auf der Grundlage des Rahmenkennungswortes in Kauf genommen werden muß.
  • Hierbei ist allerdings die Möglichkeit einer Kompensation von Fehlern und damit eines teilweisen Versagens der Parityprüfmethode noch zu noch nicht berücksichtigt. Da solche Doppelfehler mit einer' mittleren Wahrscheinlichkeit von 0,5 auftreten muß bei höheren Bitfehlerraten mit einer Verdopplung der Erkennungszeit gerechnet werden.
  • Um ein Kriterium darüber zu erhalten, ob durch die erfindungsgemäß vorgenommene Parity-Prüfung ermittelte Bitfehler in ihrer Häufigkeit eine zulässige Bitfehlerrate übersteigen, wird gemäß weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Bitfehler anzeigende Ergebnissignal der Parity-Prüfung zum Weiterschalten eines Zählers verwendet, der bei Erreichen seiner Endstellung ein Alarmsignal abgibt und, sofern er während einer Zeitspanne nach Zählbeginn, die dem mindestens geforderten Abstand des Auftretens von Bitfehlern entspricht, seine Endstellung nicht erreicht hat, in seine Anfangsstellung zurückgestellt wird.
  • Wenn also bei der in der Figur dargestellten Anordnung dem Eingang eF des UND-Gliedes U bei Auftreten eines aufgrund eines Bitfehlers zustandegekommenen Paritätsfehlers ein Fehlersignal zugeführt wird und an dessen anderen Eingang über den Eingang eS und die Kippstufe FF ein Startsignal angelegt ist, dann führt dies zu einem Weiterschalten des Zählers Z um eine Zählerstellung. Der Zähler Z kann nur dann aufgrund des wiederholten Auftretens solcher Paritätsfehler-Signale seine Zählerendstellung einweichen und damit an seinem Ausgang au ein das Überschreiten einer zulässigen Grenze der Bitfehlerrate anzeigendes Signal abgeben, wenn nicht eine Zeitspanne nach dem Eintreffen eines Startimpulses am Eingang eS, die dem mindestens geforderten Abstand des Auftretens von Bitfehlern bei der zugelassenen Bitfehlerrate entspricht, am Rückstelleingang eR des Zählers Z ein Rückstellimpuls aufgetreten ist, der den Zähler wieder in seine Anfangsstellung bringt.
  • Vielfach besteht nicht nur ein Interesse daran, das Überschreiten der zulässigen Bitfehlerrate zu signalisieren, sondern auch daran, schon vorher ein Warnsignal abzugeben, aufgrund dessen Maßnahmen vorbereitet werden können, die dann im Falle des Erreichens der oberen Fehlerratengrenze zur Beseitigung der Fehlerursachen zu ergreifen sind. Es kann daher von einer vor der Endstellung des Zählers Z liegenden Zählerstellung ein Vorwarnsignal abgeleitet werden, das über den Ausgang eV ausgegeben wird.
  • Treten Bitfehler so häufig auf, die Wahrscheinlichkeit einer Fehlerkompensation größer als 0,5 ist, dann wird auch das Rahmenkennungswort so häufig gestört sein, daß diese Bitfehler wegen der nun nicht mehr intakten Synchronisation nicht unerkannt bleiben.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Bitfehlerratenüberwachung in PCM-Fernmeldeübertragungssystemen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anzahl der Jeweils während zweier Abtastpulsrahmen zu übertragenden "1"-Bits sendeseitig durch ein bestimmtes für eine Informationsübertragung nicht ausgenutztes Bit zu einer geraden oder zu einer ungeraden Anzahl von "1"-Bits ergänzt und empfangsseitig eine Überwachung auf das Vorhandensein dieser Geradzahligkeit bzw. Ungeradzahligkeit vorgenommen wird (Parity-Prüfung), und daß als der Ergänzung dienendes Bit (Parity-Bit) ein Bit des in jedem zweiten Abtastpulsrahmen anstelle des Rahmenkennungswortes übertragenen Meldewortes verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bitfehler anzeigende Ergebnissignal der Prüfung zum Weiterschalten eines Zählers (Z) verwendet wird, der bei Erreichen seiner Endstellung ein Alarmsignal abgibt, und, sofern er während einer Zeitspanne nach Zählbeginn, die den mindestens geforderten Abstand des Auftretens von Bitfehlern entspricht, seine Endstellung nicht erreicht hat, in seine Anfangsstellung zurückgestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß von einer vor der Endstellung des Zählers (Z) liegenden Zählerstellung ein Vonrarnsignal abgeleitet wirdt
DE19742415472 1974-03-29 1974-03-29 Verfahren zur Bitfehlerratenüberwachung in PCM-Fernmeldeübertragungssystemen Expired DE2415472C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2415472A1 true DE2415472A1 (de) 1975-10-16
DE2415472B2 DE2415472B2 (de) 1979-01-11
DE2415472C3 DE2415472C3 (de) 1979-09-06

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528704A1 (de) * 1985-08-09 1987-02-19 Siemens Ag Verfahren und anordnungen zur weitergabe von signalen einer mindestdauer innerhalb eines n-bit-multiplexsignals
EP0341891A2 (de) * 1988-05-09 1989-11-15 Gpt Limited Zeitmultiplex-Datenübertragungssystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528704A1 (de) * 1985-08-09 1987-02-19 Siemens Ag Verfahren und anordnungen zur weitergabe von signalen einer mindestdauer innerhalb eines n-bit-multiplexsignals
EP0341891A2 (de) * 1988-05-09 1989-11-15 Gpt Limited Zeitmultiplex-Datenübertragungssystem
EP0341891A3 (de) * 1988-05-09 1991-08-07 Gpt Limited Zeitmultiplex-Datenübertragungssystem

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Publication number Publication date
DE2415472B2 (de) 1979-01-11
DE2415472C3 (de) 1979-09-06

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