DE1168952B - Schaltungsanordnung zum UEberwachen einer Impulsfolge - Google Patents

Schaltungsanordnung zum UEberwachen einer Impulsfolge

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DE1168952B
DE1168952B DES69660A DES0069660A DE1168952B DE 1168952 B DE1168952 B DE 1168952B DE S69660 A DES69660 A DE S69660A DE S0069660 A DES0069660 A DE S0069660A DE 1168952 B DE1168952 B DE 1168952B
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DE
Germany
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pulse
timing
pulse train
monitored
circuit
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Pending
Application number
DES69660A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Schuhbauer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Überwachen einer Impulsfolge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Überwachen einer Impulsfolge für Fernmeldeanlagen, vorzugsweise Fernschreibanlagen, mit wechselseitig gesteuerten Gattern.
  • Es ist in der Fernmeldetechnik bekannt, Impulsfolgen auf das Ausbleiben von einzelnen Impulsen durch die Anordnung einzelner RC-Zeitkreise zu überwachen. Dabei laden die in bestimmten Abständen eintreffenden Impulse jeweils den Kondensator des RC-Zeitkreises um eine bestimmte Ladungsmenge auf, und in den Impulspausen entlädt sich der Kondensator über den Widerstand des Zeitkreises. Die Größe der am Kondensator auftretenden Spannung wird durch Relais oder elektronische Schaltungen gemessen. Fehlen ein oder mehrere Impulse, so sinkt der Mittelwert der am Kondensator auftretenden Spannung ab, und eine Bewertungsschaltung spricht an. Das Ansprechen der Bewertungsschaltung kann zu einer Alarmgabe ausgenützt werden.
  • Schaltungen dieser Art haben den Nachteil, daß ihre Ansprechzeiten mit relativ großen Toleranzen behaftet sind, die sowohl durch die Toleranz des Widerstandes als auch durch die des Kondensators bestimmt sind. Außerdem sind Zeitkreise dieser Art von der Amplitude und der Dauer der zu überwachenden Impulse abhängig und ermöglichen wegen der relativ langsamen Spannungsänderung auch nur eine ungenaue Bewertung. So ist z. B. das Fehlen eines einzelnen Impulses schwer feststellbar, wenn die folgenden Impulse wieder regelmäßig eintreffen, weil das Absinken der Spannung an dem Kondensator genau so durch das Absinken der Amplitude bei mehreren aufeinanderfolgenden Impulsen hervorgerufen sein kann. Bei höheren Folgefrequenzen ist zudem eine sichere Bewertung wegen der kurzen Zeiten zwischen dem Unterschreiten der Sollspannung und dem nächsten Impuls nur schwer möglich, insbesondere wenn für die Spannungsbewertung Relaisauswerteschaltungen verwendet werden.
  • Bei Impulsfolgen, die zwar in sich eine gleichbleibende Periode haben, deren einzelne Impulse aber innerhalb der Periode einen ungleichmäßigen Abstand aufweisen, z. B. Fernschreibzeichenraster mit 1,5fachem Sperrschritt, ist eine sichere überwachung mit den bei diesen bekannten Schaltungen vorhandenen Toleranzen nicht zu erreichen.
  • Im Gegensatz dazu geht die Erfindung für die Schaffung einer Schaltungsanordnung zum überwachen einer Impulsfolge von dem Gedanken aus, für die Überwachung nicht die Spannungsamplitude und zeitliche Dauer eines Impulses, sondern nur den zeitlichen Abstand der einzelnen Impulse innerhalb der Impulsfolge auszuwerten. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei durch die zu überwachende Impulsfolge wechselseitig zu steuernde Zeitmeßkreise, vorzugsweise monostabile Kippschaltungen, vorgesehen sind, die Arbeitszeit eines Zeitmeßkreises mindestens einem Impulsabstand, vorzugsweise dem größten innerhalb der Impulsfolge normalerweise auftretenden Impulsabstand, entspricht und die Zeitmeßkreise durch das Vorschalten von Gattern vor ihre Eingänge gegenseitig voneinander abhängig sind, während ihre Ausgänge über ein Koinzidenzgatter an eine Anzeigeeinrichtung angeschaltet sind, die eine Störungsanzeige bewirkt, sobald während einer zu überwachenden Impulsfolge beide Zeitmeßkreise gleichzeitig ihre Ruhelage einnehmen.
  • Auf diese Weise ist es gemäß der Erfindung erreichbar, eine Impulsfolge auf das Ausbleiben eines Impulses zu überwachen,.ohne die Spannungsamplitude und die zeitliche Dauer des Impulses selbst zu messen, da bei Ausbleiben eines Impulses der eine Zeitmeßkreis automatisch in seine Ruhelage zurückkehrt und sich dann beide Zeitmeßkreise gegenseitig sperren, bis der Fehler beseitigt ist.
  • Es ist zwar in einem älteren Recht bereits vorgeschlagen worden, die eingangs erwähnte Aufgabe des Überwachens einer Impulsfolge dadurch zu lösen, daß die zu überwachenden Impulse abwechselnd dem einen oder anderen von zwei Impulstoren zugeleitet und, falls das betreffende Impulstor geöffnet ist, zur öffnung des anderen Impulstores benutzt werden und daß außerdem ein Hilfspuls vorhanden ist, der die gleiche Frequenz hat wie der zu überwachende Puls, aber gegen ihn phasenverschoben ist, und dessen Impulse abwechselnd jeweils das Impulstor blockieren, das durch den nachfolgenden Impuls des zu überwachenden Pulses geöffnet wird.
  • Diese Lösung unterscheidet sich von der erfindungsgemäßen grundsätzlich, da beim Gegenstand der Erfindung weder die zu überwachenden Impulse abwechselnd dem einen oder anderen Gatter zugeleitet werden, noch ein Hilfspuls mit der gleichen Frequenz wie die zu überwachenden Impulse vorhanden ist.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor: In F i g. 1 ist eine gemäß der Erfindung aufgebaute Schaltungsanordnung zum überwachen einer Impulsfolge dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus den beiden monostabilen Kippstufen MK 1 und MK 2, die in der Zeichnung jeweils ihre Nullage einnehmen, und aus den Koinzidenzgattern KG 1, KG 2, KG 3 so- wie dem Mischgatter MG 1. Der Eingang E 1 der monostabilen Kippstufe MK 1 ist an den Ausgang des Koinzidenzgatters KG 1 angeschlossen, während der Eingang E 2 der monostabilen Kippstufe MK 2 über das Mischgatter MG 1 an den Ausgang des Koinzidenzgatters KG 2 angeschlossen ist. Die Koinzidenzgatter KG 1 und KG 2 sind jeweils mit einem Eingang an die Leitung b angeschlossen, auf der die zu überwachende Impulsfolge vorhanden ist. Der andere Eingang der beiden Koinzidenzgatter KG 1 und KG 2 ist jeweils über eine Steuerleitung mit der monostabilen Kippstufe MK 2 bzw. MK 1 verbunden. Die beiden Ausgänge A 1 und A 2 der monostabilen Kippstufen MK 1 und MK 2 sind über die Leitungen d und c an das Koinzidenzgatter KG 3 angeschlossen. Das Mischgatter MG 1 und das Koinzidenzgatter KG 3 sind außerdem noch mit der Leitung a verbunden, über die jeweils das Startsignal zum Einschalten der Überwachungseinrichtung für die zu überwachende Impulsfolge gesendet wird. An dem Ausgang des Koinzidenzgatters KG 3 ist die Alarmeinrichtung E angeschaltet.
  • In der F i g. 2 sind die Impulsdiagramme der in der F i g. 1 mit a, b, c, d und e bezeichneten Leitungen aufgezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung wird nunmehr an Hand der F i g. 1 und 2 beschrieben und ist im einzelnen wie folgt: Im Ruhezustand befinden sich beide Kippstufen MK 1 und MK 2, wie bereits beschrieben, in ihrer Nullage. Trifft nun über die Startleitung a ein Startimpuls SJ ein, so gelangt er über das Mischgatter MG 1 auf die monostabile Kippstufe MK 2 und steuert diese in ihre 1-Lage um. Dadurch wird über die Leitung c das Koinzidenzgatter KG 3 gesperrt und über die Steuerleitung 11 das der monostabilen Kippstufe MK 1 vorgeschaltete Koinzidenzgatter KG 1 vorbereitet. Trifft nun über die Leitung b der erste Impuls nach dem Startimpuls, z. B. Nr. 6 in F i g. 2 b, ein, so kann er über das entsperrte Koinzidenzgatter KG 1 auf den Eingang E 1 der monostabilen Kippstufe MK 1 gelangen und diese in ihre Arbeitslage »1« umsteuern.
  • Die Arbeitszeit der beiden monostabilen Kippstufen MK 1 und MK 2 ist so bemessen, daß jeweils kurz nach dem Eintreffen des nächsten Impulses die durch die vorhergehenden Impulse in ihre Arbeitslage umgesteuerte monostabile Kippschaltung in ihre Nullage zurückkehrt. Nachdem also, wie in F i g. 2 im Impulsdiagramm d dargestellt ist, die monostabile Kippstufe MK 1 in ihre Arbeitslage durch den Impuls 6 gesteuert worden ist, kehrt die monostabile Kippstufe MK 2 in ihre Ruhelage zurück. Siehe Diagramm c, F i g. 2.
  • Nunmehr sperrt die monostabile Kippstufe MK 1 über die Leitung d das Koinzidenzgatter KG 3 und. entsperrt über die Leitung 12 das Koinzidenzgatter KG 2. Der nächste Impuls, der auf der Leitung b auftritt, steuert wiederum die Kippstufe MK 2 in ihre Arbeitslage. Kurz danach kehrt die monostabile Kippstufe MK 1 in ihre Ruhelage zurück.
  • Fehlt beispielsweise ein Impuls innerhalb der zu überwachenden Impulsfolge, wie es im Diagramm b der F i g. 2 für die zweite Periode nach dem 4. Impuls dargestellt ist, so befinden sich beide Kippstufen MK 1 und MK 2 kurz nach dem fehlenden Impuls in ihrer Ruhelage. Das Koinzidenzgatter KG 3 wird dann leitend und läßt, da es durch das Auftreten des Startimpulses vorbereitet wurde, die Erregung der Alarmeinrichtung E zu.
  • Die Erregung der Alarmeinrichtung E kann auch durch weitere, wieder eintreffende Impulse der zu überwachenden Impulsfolge nicht aufgehoben werden, weil durch das Zurückkippen beider Kippstufen MK 1 und MK 2 in die Ruhelage beide Koinzidenzgatter KG 1 und KG 2 gesperrt sind und somit eine Impulssteuerung der monostabilen Kippschaltungen nicht mehr zulassen, bis über die Leitung a und das Mischgatter MG 1 ein erneuter Startimpuls auf die Kippstufe MK 2 gelangt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht allein auf die dargestellte Impulsüberwachung eines Fernschreibzeichenrasters anwendbar, sondern kann in vollem Umfang für jede andere Art von Impulsfolgen regelmäßiger oder unregelmäßiger Art angewendet werden. Die Zeitkreise, in diesem Beispiel die monostabilen Kippschaltungen MK 1 und MK 2, sind bei unregelmäßigen Impulsfolgen jeweils auf den größten innerhalb der Impulsfolge auftretenden Impulsabstand abzustimmen. Ebenfalls könnte im Rahmen der Erfindung, wenn die Impulsfolgefrequenz nicht zu groß ist und die Impulse selbst eine genügend große Länge besitzen, an Stelle der monostabilen Kippschaltungen Relais verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum überwachen einer Impulsfolge für Fernmeldeanlagen, vorzugsweise Fernschreibanlagen, mit wechselseitig gesteuerten Gattern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch die zu überwachende Impulsfolge wechselseitig zu steuernde Zeitmeßkreise, vorzugsweise monostabile Kippschaltungen (MK1, MK2), vorgesehen sind, die Arbeitszeit eines Zeitmeßkreises mindestens einem Impulsabstand, vorzugsweise dem größten innerhalb der Impulsfolge normalerweise auftretenden Impulsabstand, entspricht und die Zeitmeßkreise durch das Vorschalten von Gattern (KG 1, KG 2, MG 1) vor ihre Eingänge gegenseitig voneinander abhängig sind, während ihre Ausgänge (A 1, A 2) über ein Koinzidenzgatter (KG 3) an eine Anzeigeeinrichtung (E) angeschaltet sind, die eine Störungsanzeige bewirkt, sobald während einer zu überwachenden Impulsfolge beide Zeitmeßkreise gleichzeitig ihre Ruhelage einnehmen. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Zeitmeßkreisen je ein Koinzidenzgatter (KG 1, KG 2) vorgeschaltet ist, das jeweils mit einem Eingang an die Leitung (b), über die die zu überwachende Impulsfolge gesendet wird, mit dem anderen Eingang an den anderen Zeitmeßkreis und mit seinem Ausgang (A 1, A 2) an den Eingang (E1, E2) des eigenen Zeitmeßkreises angeschaltet ist. 3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zeitmeßkreis mit seinem Eingang (E2) über :ein Mischgatter (MG 1) an eine Startleitung (a) angeschlossen ist. 4. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zeitmeßkreis das dem anderen Zeitmeßkreis vorgeschaltete Koinzidenzgatter (KG 1, KG 2) nur während seiner Arbeitslage für die zu überwachenden und gleichzeitig den Zeitmeßkreis steuernden Impulse durchlässig macht. 5. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (A 1, A 2) der Zeitmeßkreise über ein Koinzidenzgatter (KG 3) mit der Anzeigeeinrichtung (E) verbunden sind und das Koinzidenzgatter (KG3) unter dem Einfluß des über die Startleitung (a) gesendeten Startimpulses steht. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1142 900.
DES69660A 1960-07-29 1960-07-29 Schaltungsanordnung zum UEberwachen einer Impulsfolge Pending DE1168952B (de)

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DES69660A DE1168952B (de) 1960-07-29 1960-07-29 Schaltungsanordnung zum UEberwachen einer Impulsfolge
CH850961A CH394292A (de) 1960-07-29 1961-07-20 Schaltungsanordnung zum Überwachen einer Impulsfolge
NL267359A NL267359A (de) 1960-07-29 1961-07-21
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DE (1) DE1168952B (de)
FR (1) FR1296391A (de)
NL (1) NL267359A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253755B (de) * 1966-06-08 1967-11-09 Continental Elektronindustrie Schaltungsanordnung zur UEberwachung einer Impulsfolge hinsichtlich Impulsluecken
DE1268664B (de) * 1965-06-03 1968-05-22 Vakutronik Wissenschaftlicher Schaltungsanordnung zur Kontrolle des zeitlichen Abstandes elektrischer Signale

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268664B (de) * 1965-06-03 1968-05-22 Vakutronik Wissenschaftlicher Schaltungsanordnung zur Kontrolle des zeitlichen Abstandes elektrischer Signale
DE1253755B (de) * 1966-06-08 1967-11-09 Continental Elektronindustrie Schaltungsanordnung zur UEberwachung einer Impulsfolge hinsichtlich Impulsluecken

Also Published As

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CH394292A (de) 1965-06-30
NL267359A (de) 1964-08-10
FR1296391A (fr) 1962-06-15

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