DE1298537B - Verfahren zum Erkennen von Betriebssignalen in einem Daten-Vermittlungssystem - Google Patents

Verfahren zum Erkennen von Betriebssignalen in einem Daten-Vermittlungssystem

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DE1298537B
DE1298537B DE1967S0109623 DES0109623A DE1298537B DE 1298537 B DE1298537 B DE 1298537B DE 1967S0109623 DE1967S0109623 DE 1967S0109623 DE S0109623 A DES0109623 A DE S0109623A DE 1298537 B DE1298537 B DE 1298537B
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Germany
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central
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signal
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Dipl-Phys Peter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/50Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication
    • H04L12/52Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication using time division techniques

Description

In einem neuerdings vorgeschlagenen vollelektronischen Vermittlungssystem, dem Codevielfach-
Datenvermittlungssystem werden die Betriebssignale 20 Zeitgeber entnommen. Die zentrale Steuerung vergrundsätzlich zentral aufgenommen und erkannt. gleicht nun durch eine arithmetische Operation die Dieses neue Vermittlungssystem verarbeitet lediglich Zeitpunkte des Polaritätswechsels und des Taktimpulses. Dazu wird die in Form einer Binärkombination vorliegende Zeit des Eintreffens des Polaritäts-25 wechseis von der Zeit des Taktimpulses subtrahiert. Durch Vergleich dieser Zeitdifferenz mit der Mindestdauer eines Schlußzeichens, die aus einer im Speicher enthaltenen Zeittabelle für die Betriebssignale entnommen werden kann, ermittelt die zen-
die Polaritätswechsel der zu vermittelnden Zeichen. Die Zuordnung zwischen einem Zubringer und einem Abnehmer sowie alle Daten und Programme, die zur Lösung der vermittlungstechnischen Aufgaben erforderlich sind, sind in einem zentralen Speicher enthalten. Dieser Speicher ist als Arbeitsspeicher Teil einer zentralen Steuerung, die nur die Änderungen
der binären Nachrichten von den Zubringern zu den 3° trale Steuerung, ob es sich um das Schlußzeichen
jeweils mit ihnen verbundenen Abnehmern vermittelt. In einem solchen Codevielfach-Datenvermittlungssystem sind die Abnehmer durch binäre Codeworte gekennzeichnet. Während des Verbindungsaufbaues werden die externen Zubringer mit amtsinternen Abnehmern, beispielsweise mit Zeichenregistern, verbunden. In einem derartigen elektronischen Vermittlungssystem sind die bisher bekannten Methoden zur Erkennung von Betriebssignalen nicht mehr brauchbar.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Erkennen von in Form von Polaritätsumkehrsignalen vorliegenden Betriebssignalen anzugeben, das auch in vollelektronischen Vermittlungssystemen der beschriebenen Art anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Richtung jedes Polaritätswechsels in einer Zelle eines zentralen Arbeitsspeichers gespeichert wird, die dem jeweiligen Zubringer zugehandelt oder nicht.
Diese Vorgänge werden nun an Hand der Zeichnung beschrieben.
In Zeile α ist ein Fernschreibzeichen mit Telegrafierschrittlängen von 20 ms dargestellt. Das Schlußzeichen wird bekanntlich nach 300 ms ± 30%, d. h. frühestens nach 210 ms und spätestens nach 390 ms erkannt. Die Zeile b zeigt die Impulse des zentralen Taktgebers, die in diesem Fall einen Abstand von 120 ms aufweisen. Der durch die ersten beiden dargestellten Taktimpulse ausgelöste Zeitvergleich ergibt, daß kein Betriebssignal vorliegt. Der vom dritten Taktimpuls ausgelöste Zeitvergleich mit dem das Schlußzeichen einleitenden Polaritätswechsel ergibt eine Zeitdifferenz von 100 ms, die jedoch kleiner als die Mindestdauer des Schlußzeichens ist. Zwischen dem vierten Taktimpuls und dem letzten Polaritätswechsel ergibt sich schließlich eine Zeitdifferenz von 220 ms. Durch Vergleich dieser Zeit
ordnet ist, daß die den Zubringern zugeordneten 50 differenz mit der in der erwähnten Zeittabelle stehen-Speicherzellen zyklisch im Takt eines zentralen Takt- den Mindestdauer für das Schlußzeichen erkennt die gebers abgefragt werden (zyklische Abfrage) und daß zentrale Steuerung, daß die Fernschreibsendung bezur Bestimmung der Signaldauer in der zentralen endet ist, und fordert beispielsweise aus dem Arbeits-Steuerung die Dauer des Zustandes gleicher Polarität speicher ein Auslöseprogramm an. Da der Zeitpunkt durch Vergleich der Zeit des Signalbeginns mit den 55 des Eintreffens des ersten Polaritätswechsels einer Zeitpunkten der Taktimpulse gemessen wird.
Dieses Verfahren wird für Betriebssignale, die
während und nach den Verbindungsaufbau erkannt
werden müssen, in den den Zubringern fest zugeordneten Speicherzellen durchgeführt. Derartige Be- 6° auf. Dieser Rastfehler stört jedoch nicht, solange er triebssignale sind Polaritätsumkehrsignale wie das kleiner ist als die zulässige Toleranz der Signaldauer. Freizeichen oder das Schlußzeichen. Im folgenden
soll die Erkennung von Polaritätsumkehrsignalen am
Beispiel des Schlußzeichens erläutert werden.
Während des Nachrichtenaustausches zwischen einem Zubringer und einem Abnehmer der Vermittlungsstelle wird die Richtung der vom Zubringer kommenden Polaritätswechsel von der zentralen Fernschreibnachricht unbestimmt ist und daher zwischen den Polaritätswechseln und den Taktimpulsen beliebige Phasendifferenz auftreten können, tritt bei der Abfrage durch die Taktimpulse ein Rastfehler
Zeile c zeigt einen solchen unzulässigen Fall. Der Abstand zwischen den Taktimpulsen ist hier größer als die zulässige Toleranz von 390 ms—210 ms= 180 ms. Bei der dargestellten Phasenlage der Taktimpulse kann das Schlußzeichen nicht als solches erkannt werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung
wird die Signaldauer dadurch bestimmt, daß die Zeitabschnitte, die von den dem Polaritätswechsel folgenden Taktimpulsen gebildet werden, gezählt werden und die Anzahl der Zeitabschnitte in der Zubringerzelle notiert wird. Die Zubringerzelle enthält also in diesem Fall Speicherelemente zur Speicherung der Anzahl der Zeitabschnitte. Trifft ein Polaritätswechsel ein, so wird die vorher ermittelte Zahl gelöscht und die Richtung des Polaritätswechsels wird notiert. Bei jeder Abfrage liest nun die zentrale Steuerung den Zählerstand ab und erhöht ihn um Eins. Die von der Steuerung vorgefundene Anzahl von Zeitabschnitten entspricht in Zeitabschnitten der Mindestdauer der vorliegenden Polarität. Erreicht der Zählerstand eine bestimmte vorgegebene Zahl, deren Produkt mit dem Abstand zwischen den Taktimpulsen mindestens gleich der Mindestdauer des Schlußzeichens ist, so gilt das Schlußzeichen als erkannt.
Auch dieses Verfahren wird nun an Hand der Zeichnung beschrieben.
Bei den ersten beiden Abfragen gemäß Zeile b wird der Zähler jeweils auf »1« und durch die folgenden Polaritätswechsel jeweils wieder auf »0« gestellt. Bei der dritten Abfrage ermittelt die zentrale Steuerung als Zählerstand »0« und schreibt anschließend »1« ein. Da die Polarität bis zur vierten Abfrage gleich bleibt, ergibt sich bei der vierten Abfrage der Zählerstand »1«. Aus diesem Ergebnis erkennt die Steuerung, daß das vorliegende Polaritätsumkehrsignal mindestens 120 ms — das entspricht dem Abstand zwischen den Taktimpulsen — lang ist. Da dieser Zeitabschnitt jedoch kürzer ist als die Mindestdauer des Schlußzeichens, kann die zentrale Steuerung erst nach der fünften Abfrage das Schlußzeichen auswerten. Bei der fünften Abfrage liest die Steuerung aus der Zubringerzelle die Zahl »2« ab und erhöht den Zählerstand auf »3«. Die Dauer des Polaritätsumkehrsignals beträgt jetzt mindestens 240 ms und ist damit größer als die Mindestdauer des Schlußzeichens. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann das Polaritätsumkehrsignal in Wirklichkeit wesentlich länger sein. Beim Zählerstand »2« ist die mögliche Höchstdauer des Polaritätsumkehrsignals 360 ms. Es ergibt sich also auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ein Rastfehler, der durch die Abfragefrequenz gegeben ist. Der Rastfehler stört nicht, solange er kleiner als die zulässige Toleranz der Signaldauer—hier 390ms — 210ms = 180ms — ist. Zeile c zeigt ein Beispiel für eine Abfrage mit zu großem Abfrageabstand. In diesem Fall kann das Schlußzeichen nicht innerhalb der vorgeschriebenen Zeit erkannt werden. Der Vorteil der zyklischen Abfrage mit Zählung gegenüber der zyklischen Abfrage mit Zeitvergleich besteht darin, daß das bei jedem Polaritätswechsel notwendige Einschreiben der Zeit in die Zubringerzelle und die Zeitvergleichsoperation jnit zwei variablen Größen entfällt. Die Zeitvergleichsoperation wird durch die einfachere 1-Addition ersetzt.
Es soll schließlich noch darauf hingewiesen werden, daß sich mit der zyklischen Abfrage allgemein Zustandsdauern ermitteln lassen. Im Rahmen der Erfindung kann dieses Verfahren deshalb beispielsweise auch zur »Teilnehmer-wählt-nicht«- oder »Teilnehmer-schreibt-nichte-Überwachung verwendet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erkennen von in Form von Polaritätsumkehrsignalen vorliegenden Betriebssignalen in einem Daten-Vermittlungssystem mit zentraler Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung jedes Polaritätswechsels in einer Zelle eines zentralen Arbeitsspeichers gespeichert wird, die dem jeweiligen Zubringer zugeordnet ist, daß die den Zubringern zugeordneten Speicherzellen zyklisch im Takt eines zentralen Taktgebers abgefragt werden (zyklische Abfrage) und daß zur Bestimmung der Signaldauer die Dauer des Zustandes gleicher Polarität durch Vergleich der Zeit des Signalbeginns mit den Zeitpunkten der Taktimpulse in der zentralen Steuerung gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem zentralen Zeitgeber entnommene Zeit des Eintreffens der Polaritätswechsel als Bezugszeit in der den jeweiligen Zubringer zugeordneten Speicherzelle notiert wird und daß die Zeit jeder zyklischen Abfrage zur Feststellung der momentanen Dauer der vorliegenden Polarität durch eine von der zentralen Steuerung ausgeführte arithmetische Operation (Subtraktion) mit der Bezugszeit verglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitabschnitte, die von den dem Polaritätswechsel folgenden Abfragen gebildet werden, gezählt werden und die Anzahl der Zeitabschnitte in der jeweiligen Speicherzelle notiert wird und daß diese Zahl bei jedem Polaritätswechsel gelöscht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1967S0109623 1967-04-28 1967-04-28 Verfahren zum Erkennen von Betriebssignalen in einem Daten-Vermittlungssystem Pending DE1298537B (de)

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CH487368A CH472813A (de) 1967-04-28 1968-04-02 Verfahren zum Erkennen von durch Polaritätsumkehrsignale abgegrenzten Betriebssignalen in einem Daten-Vermittlungssystem
SE567968A SE333162B (sv) 1967-04-28 1968-04-26 Foerfarande foer identifiering av driftsignaler i ett datafoermedlingssystem
BE714292D BE714292A (de) 1967-04-28 1968-04-26
GB1981368A GB1177186A (en) 1967-04-28 1968-04-26 Improvements in or relating to Telecommunications Exchange Systems
NL6805990A NL6805990A (de) 1967-04-28 1968-04-26
FR1570072D FR1570072A (de) 1967-04-28 1968-04-29

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FR (1) FR1570072A (de)
GB (1) GB1177186A (de)
NL (1) NL6805990A (de)
SE (1) SE333162B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2112179A1 (de) * 1970-03-26 1971-10-14 Burroughs Corp Schaltende Datenstation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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DE2112179A1 (de) * 1970-03-26 1971-10-14 Burroughs Corp Schaltende Datenstation

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BE714292A (de) 1968-10-28
SE333162B (sv) 1971-03-08
FR1570072A (de) 1969-06-06
NL6805990A (de) 1968-10-29
GB1177186A (en) 1970-01-07
CH472813A (de) 1969-05-15

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