DE1487878C - Verfahren zur Informationsverarbeitung in Fernmelde-, insbesondere FernsprechveTmittlungsanlagen mit zentraler Steuerung - Google Patents

Verfahren zur Informationsverarbeitung in Fernmelde-, insbesondere FernsprechveTmittlungsanlagen mit zentraler Steuerung

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DE1487878C
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Inventor
Josef Dipl.-Ing. 8000 München. H04q 5-24 Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vermittlungsanlagen, in denen in zentralen Steuerungen Zubringerinformationen, z. B. Wählinformationen rufender Teilnehmer, verarbeitet werden. In solchen Vermittlungsanlagen wird aus der Zubringerinformation, also beispielsweise aus den Wählzeichen, in der zentralen Steuerung eine Ergebnisinformation gebildet, die Auskunft über den gewünschten Abnehmer selbst sowie über den durchzuschallenden Verbindungsweg gibt. Beispielsweise kann eine derartige Ergebnisinformation Hinweise auf die Teilnehmerklasse, auf bestimmte Berechtigungen, auf mögliche Übertragungsgeschwindigkeiten oder auf Geräteausstattungen enthalten. Daneben kann die Ergebnisinformation aber auch Hinweise oder Anweisungen für eine Gebührenerfassung enthalten. Vermittlungssysteme dieser Art sind vor allem dann sinnvoll und wirtschaftlich, wenn neben einer gewöhnlichen Telegrafieübertragung mit üblicher Übertragungsgeschwindigkeit und Gebührenerfassung beispielsweise über das gleiche Netz und die gleichen Vermittlungseinrichtungen Daten übertragen werden, da in diesem Falle sowohl die Übertragungsgeschwindigkeit erheblich größer sein kann als auch die Gebührenerfassung unter anderen Gesichtspunkten zu geschehen hat.
Bei Verkehrsbeobachtungen ist festgestellt worden, daß innerhalb einer Reihe von Verbindungswünschen eine bestimmte Anzahl mit einer über dem Durchschnitt liegenden Häufigkeit auftritt, d. h., daß von bestimmten Zubringern ein in der Anzahl begrenzter Abnehmerkreis häufig angerufen wird. Die Belastung des Vermittlungssystems ist allerdings in jedem Fall die gleiche, unabhängig davon, ob eine Verbindung sehr oft oder nur ganz selten aufgebaut wird. In jedem Falle wird aus den Zubringerihformationen die Ergebnisinformation gebildet, mit deren Hilfe die weitere Verbindung aufgebaut und durchgeschaltet sowie Kriterien für Übertragungsgeschwindigkeit, Gebührenerfassung usw. gebildet werden. Es ergeben sich in jedem Falle Systembelastungen, die auf der einen Seite einen großen Aufwand an Schaltungseinheiten, auf der anderen Seite einen bedeutenden Aufwand an Zeit bedingen. Einmal müssen aus Belastungsgründen Schaltungseinheiten mehrfach vorhanden sein, zum > anderen wird die zentrale Steuereinrichtung bei jedem Anruf eines Zubringers belegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese materielle und zeitliche Mehrbelastung einer Vermittlungsanlage der obengenannten Art zu verringern.
Die Erfindung geht dazu von dem Gedanken aus, häufig durchzuführende Verbindungsdurchschaltungen mit Hilfe vorprogrammierter Ergebnisse durchzuführen und in solchen Fällen mit weniger Schritten innerhalb der Vermittlungsanlage (Verringerung des Zeitaufwandes) und der Einbeziehung von weniger Schalteinrichtungen (Verringerung des Aufwandes an Baueinheiten) pro Verbindungswunsch auszukommen.
Zur Umwertung von Rufnummern ist bereits eine Anordnung bekannt, in der ein vereinfachter Um-
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setzer Kriterien enthält, die eine Unterscheidung zweckmäßig, jedem dieser Zubringer einen solchen,
darüber gestatten, ob die über eine Leitung eintref- Ergebnisspeicher zuzuordnen.
fenden Rufnummern einer Umwertung unterzogen Als Ergebnisspeicher der obengenannten Art kann werden sollen oder nicht. Diese Anordnung reduziert beispielsweise auch ein Teil eines bereits vorhandezwar die Belastung einer Umwerteeinrichtung in einer 5 nen Arbeitsspeichers verwendet werden, der in bezug Vermittlungsanlage insofern, als diese nur in den auf Abnehmer- bzw. auf Zubringer- und Abnehmer-Fällen angeschaltet wird, wenn eine Rufnummern- adressen inhaltsadressiert ist. In jedem Falle ist jeder umwertung erforderlich ist, doch bleibt der Verbin- Abnehmernummer mit den zugehörigen Ergebnisdungsaufbau selbst davon unberührt. Darüber hinaus informationen ein bestimmter Speicherplatz zugeist es mit dieser Anordnung nicht möglich, die In- io ordnet.
formationen im vereinfachten Umsetzer in Abhängig- Zur Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfin-
keit von der Häufigkeit von Verbindungswünschen dung wird auf ein Prinzipschaltbild in einer Figur
zu ändern. "hingewiesen.
Gemäß der Erfindung werden diese Probleme da- Dort ist ein häufigkeitsangepaßter Ergebnisspeicher durch gelöst, daß zur Verbindungsdurchschaltung von 15 SP nur einem einzelnen Zubringer zugeordnet. Mit Zubringern zu Abnehmern die Zubringerinformation ZS ist eine zentrale Steuereinrichtung, mit ZA eine zunächst einem zusätzlichen Ergebnisspeicher züge- zentrale Auswerteeinrichtung bezeichnet worden. Die leitet wird, der nur Adressen von häufig gewünschten Durchschaltung der Verbindung zu einem bestimm-Abnehmern zusammen mit diesen Adressen züge- ten Abnehmer, beispielsweise zu einem anderen Teilordneten Ergebnisinformationen enthält und in dem 20 nehmer, einer Amtsverbindungsleitung, einem Rechdie Einspeicherung von Adresse und Ergebnisinfor- ner usw., geschieht über ein Wegenetzwerk WNW, das mation in an sich bekannter. Weise häufigkeitsange- mit Hilfe der aus der Adresse des Abnehmers gebilpaßt geschieht und daß nur im Falle einer Vorhände- deten Ergebnisinformation eingestellt wird. Andere nen Adresse im Ergebnisspeicher die Verbindungs- Bewertungen der Ergebnisinformation, z. B. Klassidurchschaltung und die Verbindungsbewertung un^ 25 fizierung, Hinweise zur Gebührenerfassung usw., könmittelbar mit Hilfe der vorhandenen Ergebnisinfor- nen in der zentralen Auswerteeinrichtung ZA durchmation ohne Zuhilfenahme der zentralen Steuerung . geführt werden. In dem hier beschriebenen Beispiel geschieht. · enthält der Ergebnisspeicher vier Speicherplätze, in
Um dem Umstand Rechnung zu tragen, daß jeder denen die Adressen Al ... A4 von vier häufig geZubringer die von ihm besonders häufig gerufenen 30 wählten Abnehmern samt der aus dem Adressen Abnehmer im Laufe der Zeit wechselt, wird durch Al.. .A4 gebildeten Ergebnisinformation El.. .£4 die Erfindung vorgeschlagen, die Speicherung von enthalten sind. Bei der Wahl eines Abnehmers ergibt Adresse und zugehörigem Ergebnis im Ergebnis- sich dann folgender Ablauf.
speicher häufigkeitsangepaßt durchzuführen. Ver- Die vom Zubringer Tl ankommende Zubringerwendet man als Ergebnisspeicher einen Speicher, in 35 information (Wahlinformation) wird über einen dem die Einspeicherung häufigkeitsangepaßt ge- Kontakt sp 1 dem Ergebnisspeicher SP angeboten, schieht (»Lerneigenschaft«), so erreicht man mit dem Dort wird beispielsweise durch zeichenweisen Vererfindungsgemäßen Verfahren, daß der Ergebnis- gleich festgestellt, ob die Information, d. h. die speicher einem Wechsel der häufig gewählten Ab- Adresse des Abnehmers, im Ergebnisspeicher vornehmernummer ganz von selbst folgt. 40 handen ist oder nicht. Wird die gewünschte Ab-
Das Verfahren gemäß der Erfindung, nämlich nehmeradresse gefunden, so wird das Ergebnis über einen häufigkeitsangepaßten Ergebnisspeicher vorzu- einen Kontakt sp 2 sofort dem Wegenetzwerk WNW sehen, in dem die am meisten gerufenen Abnehmer mitgeteilt, das daraufhin den Verbindungsweg durchautomatisch notiert und bei abnehmender Häufigkeit schaltet. Gleichzeitig steht das Ergebnis auch der von selbst wieder gestrichen werden, bringt auf der 45 zentralen Auswerteeinrichtung ZA ( zur Verfügung, einen Seite eine Reduktion von Baueinheiten und wodurch dort Hinweise zur Gebührenermittlung dieeine Verringerung der zeitlichen Belastung einer Ver- ser Verbindung oder andere Kriterien vorhanden mittlungsanlage mit sich. Es können dann Schaltungs- sind. Wird dagegen die gewünschte Abnehmereinheiten, die aus Belastungsgründen mehrfach vor- adresse im Ergebnisspeicher nicht gefunden, so werhanden sind, eingespart werden und es wird die zeit- 50 den in nicht dargestellter Weise die Kontakte sp 1, liehe Belegung von Anlageteilen, beispielsweise inner- sp 2. umgesteuert, die Information des Zubringers Tl halb der zentralen Steuerung, geringer, da die immer läuft in die zentrale Steuereinrichtung ZS wo in bewieder auftretenden Abläufe für häufig auftretende kannter Weise die Ergebnisinformation gebildet wird. Verbindungswünsche durch kürzere ersetzt werden. Anschließend steht diese ebenfalls dem Wegenetz-Beispielsweise trifft das auf die umfangreichen Be- 55 werk und der zentralen Auswerteeinrichtung zur Verwertungsprogramme zur Ermittlung von für den fügung.
Verbindungsaufbau notwendigen Daten aus den Es ist natürlich auch möglich, die Wählinformation
Wählziffern zu. Auf der anderen Seite wird durch die dem Speicher SP und der zentralen Steuereinrich-
Erfindung eine sich selbsttätig an wechselnde Ver- rung ZS gleichzeitig anzubieten. Diese Möglichkeit
kehrsverhältnisse anpassende Ergebnisspeicherung er- 60 ist in der Figur durch eine gestrichelte Leitung und
reicht. einen Kontakt sp3 angedeutet worden. In diesem
Ein derartiger, häufigkeitsangepaßter Ergebnis- Falle wird der Kontakt sp 3 dann geöffnet, wenn die speicher kann, wenn es sich um ein kleines Amt gewünschte Abnehmeradresse im Speicher gefunden handelt oder wenn innerhalb des Amtes nur eine wird, wodurch in nicht dargestellter Weise die Vorgeringe Anzahl von häufig gewählten Abnehmern 65 gänge in der zentralen Steuereinrichtung gestoppt festgestellt wird, einem ganzen Amt zugeordnet wer- und diese für andere Verbindungswünsche frciden. Zeigt es sich dagegen daß nur einzelne Zu- gegeben wird,
bringer häufig gleiche Abnehmer anwählen, so ist es Die Ergebnisspeicherung in einem Speicher
häufigkeitsangepaßt zu machen, ist an sich bereits bekannt. In dem hier beschriebenen Beispiel enthält der Speichert? zu diesem Zweck je Speicherplatz eine Zählschaltung Zl... Z 4. In diesen Zählschaltungen werden für die Funktion des »Lernens« binäre Zählstellen entweder addiert oder subtrahiert. Der Stand der Zählstellen bildet ein Kriterium für die Häufigkeit der Anrufe. Meldet sich in dem beschriebenen Beispiel beispielsweise der Zubringer Tl, so werden die Zählerstände aller diesem Teilnehmer zugehörigen Abnehmernummern im Speicher um Eins erniedrigt. Wird der gewählte Abnehmer im Ergebnisspeicher gefunden, so wird nach Ausgabe des zugehörigen Ergebnisses der Zählerstand des erreichten Abnehmers um Zwei erhöht. Dabei bleiben eventuell entstehende Additionsüberläufe unberücksichtigt. Wird ein Abnehmer nur mehr selten angerufen, so wird durch die wiederholte Verringerung um Eins schließlich der Zählerstand gleich Null und der Speicherbetrieb, in dem bisher diese Abnehmernummer samt dem Ergebnis eingespeichert war, wird frei. Dieser freie Speicherbereich steht nun für eine andere Abnehmeradresse zur Verfügung. In der Figur ist das durch die vier Kontakte al... a4 angedeutet worden. Wird beispielsweise der Speicherbereich, in dem bisher die Abnehmeradresse A1 und das Ergebnis El enthalten waren, frei, so wird der Kontakt al geschlossen und die aus den folgenden Wählinformationen gebildete Adresse samt der daraus gebildeten Ergebnisinformation an dieser Stelle im Speicher eingeschrieben.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, nicht den nächstfolgenden Anruf sondern beispielsweise den nächsten Anruf mit einem Prioritätskennzeichen eines Netzes oder einer Teilnehmerklasse oder den nächstfolgenden Anruf mit besonderen Diensten in den freien Speicherbereich einzuschreiben.
Beim Neueinschreiben einer derartigen Ziffernfolge werden alle Zählstellen so besetzt, daß der Zählerstand des soeben eingeschriebenen Abnehmers einen Vorschuß von Zwei besitzt. Wird er bei den nächsten Wahlen nicht gewünscht, so wird dieser Speicherplatz beim zweiten Ruf wiederum frei und kann mit einer anderen Abnehmeradresse neu belegt
ίο werden.
Wird das oben beschriebene Verfahren, einen häufigkeitsangepaßten Ergebnisspeicher zu verwenden, nur für eine geringe Anzahl von Zubringern durchgeführt, d. h., ist die Anzahl von Zubringern, die häufig gleiche Abnehmer zu erreichen suchen, klein im Verhältnis zu der gesamten Zahl von Zubringern, so ist es vorteilhaft, diese bestimmten Zubringer durch ein Zusatzzeichen (Zusatz-bit) zu kennzeichnen. Auf diese Weise wird vermieden, daß bei jedem Ruf eine unter Umständen unnötige Abfrage im Ergebnisspeicher durchgeführt werden muß.
Die erfindungsgemäße Anwendung eines häufig- ('■ keitsangepaßten Ergebnisspeichers bietet in einem ' Vermittlungsamt, in dem bestimmte Einheiten aus Sicherheitsgründen mehrfach vorhanden sind, weitere Vorteile. In einem solchen Falle ist es dann möglich, als Ergebnisspeicher einen beispielsweise als Reserve vorhandenen Arbeitsspeicher zu verwenden, der im Bedarfsfalle, d. h. bei Ausfall eines anderen Speichers, als Arbeitsspeicher für den Normalbetrieb zur Verfügung steht. Nach Reparatur des betreffenden Anlagenteils kann dieser Zusatzspeicher wiederum als Ergebnisspeicher eingesetzt werden, wobei er den durch die Umschaltung verloren gegangenen Abnehmerkreis infolge der häufigkeitsangepaßten Ergebnisspeicherung neu »lernt«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Informationsverarbeitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung, in der aus den Zubringerinformationen (Wählinformationen, Abnehmeradressen) Ergebnisinformationen für den weiteren Verbindungsaufbau und die Verbindungsbewertung ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur ,Verbindungsdurchschaltung von Zubringern (rufenden Teilnehmern T1) zu Abnehmern, (gerufenen Teilnehmern, Amtsverbindungsleitungen) die Zubringerinformation (Wählinformation, Abnehmeradresse) zunächst einen zusätzlichen Ergebnisspeicher (SP) zugeleitet wird, der nur Adressen von häufig gewünschten Abnehmern zusammen mit diesen Adressen zugeordneten Ergebnisinformationen enthält und in den die Einspeicherung von Adresse und Ergebnisinformation in an sich bekannter Weise häufigkeitsangepaßt geschieht und daß nur im Falle einer vorhandenen Adresse im Ergebnisspeicher die Verbindungsdurchschaltung und die Verbindungsbewertung unmittelbar mit Hilfe der vorhandenen Ergebnisinformation, ohne Zuhilfenahme der Steuerung (ZS) geschieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerinformation sowohl der zentralen Steuereinrichtung (ZS) als auch dem Ergebnisspeicher (SP) zugeleitet wird und daß der Ablauf in der zentralen Steuereinrichtung gestoppt wird, wenn die gewünschte Abnehmeradresse im Ergebnisspeicher gefunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die von bestimmten Zubringern oder Zubringergruppen eingehenden Informationen dem Ergebnisspeicher zugeleitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringer, deren Informationen dem Ergebnisspeicher zugeleitet werden, durch ein zusätzliches Kriterium (Zusatz-bit) kenntlich gemacht sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Häufigkeitsanpassung des Ergebnisspeichers (SP) durch, den einzelnen Speicherbereichen des Ergebnisspeichers zugeordnete Zählschaltungen (Zl... Z4) geschieht, deren Zählerstände bei jeder Belegung des Ergebnisspeichers (5P) um Eins erniedrigt, bei jeder Belegung des betreffenden Speicherbereiches um Zwei erhöht werden.
6. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß bei Freiwerden eines Speicherbereiches (Zählerstand Null) eine aus einem folgenden oder aus einem mit einem besonderen Kennzeichen (z. B. Prioritätskennzeichen) versehenen Anruf gebildete Adresse zusammen mit der dieser Adresse zugeordneten Ergebnisinformation in diesen Speicherbereich eingeschrieben wird und daß gleichzeitig damit der Zählerstand der diesem Speicherbereich zugeordneten Zählschaltung um Zwei erhöht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Häufigkeitsanpassung eines für mehrere Zubringer oder Zubringergruppen gemeinsamen Ergebnisspeichers durch eine einzige Zählschaltung überwacht wird.

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