DE1487878C - Verfahren zur Informationsverarbeitung in Fernmelde-, insbesondere FernsprechveTmittlungsanlagen mit zentraler Steuerung - Google Patents
Verfahren zur Informationsverarbeitung in Fernmelde-, insbesondere FernsprechveTmittlungsanlagen mit zentraler SteuerungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vermittlungsanlagen, in denen in zentralen Steuerungen Zubringerinformationen,
z. B. Wählinformationen rufender Teilnehmer, verarbeitet werden. In solchen Vermittlungsanlagen
wird aus der Zubringerinformation, also beispielsweise aus den Wählzeichen, in der zentralen
Steuerung eine Ergebnisinformation gebildet, die Auskunft über den gewünschten Abnehmer selbst
sowie über den durchzuschallenden Verbindungsweg gibt. Beispielsweise kann eine derartige Ergebnisinformation
Hinweise auf die Teilnehmerklasse, auf bestimmte Berechtigungen, auf mögliche Übertragungsgeschwindigkeiten
oder auf Geräteausstattungen enthalten. Daneben kann die Ergebnisinformation aber auch Hinweise oder Anweisungen für
eine Gebührenerfassung enthalten. Vermittlungssysteme dieser Art sind vor allem dann sinnvoll und
wirtschaftlich, wenn neben einer gewöhnlichen Telegrafieübertragung mit üblicher Übertragungsgeschwindigkeit
und Gebührenerfassung beispielsweise über das gleiche Netz und die gleichen Vermittlungseinrichtungen Daten übertragen werden, da in diesem
Falle sowohl die Übertragungsgeschwindigkeit erheblich größer sein kann als auch die Gebührenerfassung
unter anderen Gesichtspunkten zu geschehen hat.
Bei Verkehrsbeobachtungen ist festgestellt worden, daß innerhalb einer Reihe von Verbindungswünschen
eine bestimmte Anzahl mit einer über dem Durchschnitt liegenden Häufigkeit auftritt, d. h., daß von
bestimmten Zubringern ein in der Anzahl begrenzter Abnehmerkreis häufig angerufen wird. Die Belastung
des Vermittlungssystems ist allerdings in jedem Fall die gleiche, unabhängig davon, ob eine
Verbindung sehr oft oder nur ganz selten aufgebaut wird. In jedem Falle wird aus den Zubringerihformationen
die Ergebnisinformation gebildet, mit deren Hilfe die weitere Verbindung aufgebaut und durchgeschaltet
sowie Kriterien für Übertragungsgeschwindigkeit, Gebührenerfassung usw. gebildet werden. Es
ergeben sich in jedem Falle Systembelastungen, die auf der einen Seite einen großen Aufwand an Schaltungseinheiten,
auf der anderen Seite einen bedeutenden Aufwand an Zeit bedingen. Einmal müssen aus
Belastungsgründen Schaltungseinheiten mehrfach vorhanden sein, zum >
anderen wird die zentrale Steuereinrichtung bei jedem Anruf eines Zubringers belegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese materielle und zeitliche Mehrbelastung einer Vermittlungsanlage
der obengenannten Art zu verringern.
Die Erfindung geht dazu von dem Gedanken aus, häufig durchzuführende Verbindungsdurchschaltungen
mit Hilfe vorprogrammierter Ergebnisse durchzuführen und in solchen Fällen mit weniger Schritten
innerhalb der Vermittlungsanlage (Verringerung des Zeitaufwandes) und der Einbeziehung von weniger
Schalteinrichtungen (Verringerung des Aufwandes an Baueinheiten) pro Verbindungswunsch auszukommen.
Zur Umwertung von Rufnummern ist bereits eine Anordnung bekannt, in der ein vereinfachter Um-
3 4
setzer Kriterien enthält, die eine Unterscheidung zweckmäßig, jedem dieser Zubringer einen solchen,
darüber gestatten, ob die über eine Leitung eintref- Ergebnisspeicher zuzuordnen.
fenden Rufnummern einer Umwertung unterzogen Als Ergebnisspeicher der obengenannten Art kann
werden sollen oder nicht. Diese Anordnung reduziert beispielsweise auch ein Teil eines bereits vorhandezwar
die Belastung einer Umwerteeinrichtung in einer 5 nen Arbeitsspeichers verwendet werden, der in bezug
Vermittlungsanlage insofern, als diese nur in den auf Abnehmer- bzw. auf Zubringer- und Abnehmer-Fällen
angeschaltet wird, wenn eine Rufnummern- adressen inhaltsadressiert ist. In jedem Falle ist jeder
umwertung erforderlich ist, doch bleibt der Verbin- Abnehmernummer mit den zugehörigen Ergebnisdungsaufbau
selbst davon unberührt. Darüber hinaus informationen ein bestimmter Speicherplatz zugeist
es mit dieser Anordnung nicht möglich, die In- io ordnet.
formationen im vereinfachten Umsetzer in Abhängig- Zur Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfin-
keit von der Häufigkeit von Verbindungswünschen dung wird auf ein Prinzipschaltbild in einer Figur
zu ändern. "hingewiesen.
Gemäß der Erfindung werden diese Probleme da- Dort ist ein häufigkeitsangepaßter Ergebnisspeicher
durch gelöst, daß zur Verbindungsdurchschaltung von 15 SP nur einem einzelnen Zubringer zugeordnet. Mit
Zubringern zu Abnehmern die Zubringerinformation ZS ist eine zentrale Steuereinrichtung, mit ZA eine
zunächst einem zusätzlichen Ergebnisspeicher züge- zentrale Auswerteeinrichtung bezeichnet worden. Die
leitet wird, der nur Adressen von häufig gewünschten Durchschaltung der Verbindung zu einem bestimm-Abnehmern
zusammen mit diesen Adressen züge- ten Abnehmer, beispielsweise zu einem anderen Teilordneten
Ergebnisinformationen enthält und in dem 20 nehmer, einer Amtsverbindungsleitung, einem Rechdie
Einspeicherung von Adresse und Ergebnisinfor- ner usw., geschieht über ein Wegenetzwerk WNW, das
mation in an sich bekannter. Weise häufigkeitsange- mit Hilfe der aus der Adresse des Abnehmers gebilpaßt
geschieht und daß nur im Falle einer Vorhände- deten Ergebnisinformation eingestellt wird. Andere
nen Adresse im Ergebnisspeicher die Verbindungs- Bewertungen der Ergebnisinformation, z. B. Klassidurchschaltung
und die Verbindungsbewertung un^ 25 fizierung, Hinweise zur Gebührenerfassung usw., könmittelbar
mit Hilfe der vorhandenen Ergebnisinfor- nen in der zentralen Auswerteeinrichtung ZA durchmation
ohne Zuhilfenahme der zentralen Steuerung . geführt werden. In dem hier beschriebenen Beispiel
geschieht. · enthält der Ergebnisspeicher vier Speicherplätze, in
Um dem Umstand Rechnung zu tragen, daß jeder denen die Adressen Al ... A4 von vier häufig geZubringer
die von ihm besonders häufig gerufenen 30 wählten Abnehmern samt der aus dem Adressen
Abnehmer im Laufe der Zeit wechselt, wird durch Al.. .A4 gebildeten Ergebnisinformation El.. .£4
die Erfindung vorgeschlagen, die Speicherung von enthalten sind. Bei der Wahl eines Abnehmers ergibt
Adresse und zugehörigem Ergebnis im Ergebnis- sich dann folgender Ablauf.
speicher häufigkeitsangepaßt durchzuführen. Ver- Die vom Zubringer Tl ankommende Zubringerwendet
man als Ergebnisspeicher einen Speicher, in 35 information (Wahlinformation) wird über einen
dem die Einspeicherung häufigkeitsangepaßt ge- Kontakt sp 1 dem Ergebnisspeicher SP angeboten,
schieht (»Lerneigenschaft«), so erreicht man mit dem Dort wird beispielsweise durch zeichenweisen Vererfindungsgemäßen
Verfahren, daß der Ergebnis- gleich festgestellt, ob die Information, d. h. die speicher einem Wechsel der häufig gewählten Ab- Adresse des Abnehmers, im Ergebnisspeicher vornehmernummer
ganz von selbst folgt. 40 handen ist oder nicht. Wird die gewünschte Ab-
Das Verfahren gemäß der Erfindung, nämlich nehmeradresse gefunden, so wird das Ergebnis über
einen häufigkeitsangepaßten Ergebnisspeicher vorzu- einen Kontakt sp 2 sofort dem Wegenetzwerk WNW
sehen, in dem die am meisten gerufenen Abnehmer mitgeteilt, das daraufhin den Verbindungsweg durchautomatisch
notiert und bei abnehmender Häufigkeit schaltet. Gleichzeitig steht das Ergebnis auch der
von selbst wieder gestrichen werden, bringt auf der 45 zentralen Auswerteeinrichtung ZA ( zur Verfügung,
einen Seite eine Reduktion von Baueinheiten und wodurch dort Hinweise zur Gebührenermittlung dieeine
Verringerung der zeitlichen Belastung einer Ver- ser Verbindung oder andere Kriterien vorhanden
mittlungsanlage mit sich. Es können dann Schaltungs- sind. Wird dagegen die gewünschte Abnehmereinheiten,
die aus Belastungsgründen mehrfach vor- adresse im Ergebnisspeicher nicht gefunden, so werhanden
sind, eingespart werden und es wird die zeit- 50 den in nicht dargestellter Weise die Kontakte sp 1,
liehe Belegung von Anlageteilen, beispielsweise inner- sp 2. umgesteuert, die Information des Zubringers Tl
halb der zentralen Steuerung, geringer, da die immer läuft in die zentrale Steuereinrichtung ZS wo in bewieder
auftretenden Abläufe für häufig auftretende kannter Weise die Ergebnisinformation gebildet wird.
Verbindungswünsche durch kürzere ersetzt werden. Anschließend steht diese ebenfalls dem Wegenetz-Beispielsweise
trifft das auf die umfangreichen Be- 55 werk und der zentralen Auswerteeinrichtung zur Verwertungsprogramme
zur Ermittlung von für den fügung.
Verbindungsaufbau notwendigen Daten aus den Es ist natürlich auch möglich, die Wählinformation
Wählziffern zu. Auf der anderen Seite wird durch die dem Speicher SP und der zentralen Steuereinrich-
Erfindung eine sich selbsttätig an wechselnde Ver- rung ZS gleichzeitig anzubieten. Diese Möglichkeit
kehrsverhältnisse anpassende Ergebnisspeicherung er- 60 ist in der Figur durch eine gestrichelte Leitung und
reicht. einen Kontakt sp3 angedeutet worden. In diesem
Ein derartiger, häufigkeitsangepaßter Ergebnis- Falle wird der Kontakt sp 3 dann geöffnet, wenn die
speicher kann, wenn es sich um ein kleines Amt gewünschte Abnehmeradresse im Speicher gefunden
handelt oder wenn innerhalb des Amtes nur eine wird, wodurch in nicht dargestellter Weise die Vorgeringe
Anzahl von häufig gewählten Abnehmern 65 gänge in der zentralen Steuereinrichtung gestoppt
festgestellt wird, einem ganzen Amt zugeordnet wer- und diese für andere Verbindungswünsche frciden.
Zeigt es sich dagegen daß nur einzelne Zu- gegeben wird,
bringer häufig gleiche Abnehmer anwählen, so ist es Die Ergebnisspeicherung in einem Speicher
bringer häufig gleiche Abnehmer anwählen, so ist es Die Ergebnisspeicherung in einem Speicher
häufigkeitsangepaßt zu machen, ist an sich bereits bekannt. In dem hier beschriebenen Beispiel enthält
der Speichert? zu diesem Zweck je Speicherplatz
eine Zählschaltung Zl... Z 4. In diesen Zählschaltungen werden für die Funktion des »Lernens« binäre
Zählstellen entweder addiert oder subtrahiert. Der Stand der Zählstellen bildet ein Kriterium für
die Häufigkeit der Anrufe. Meldet sich in dem beschriebenen Beispiel beispielsweise der Zubringer Tl,
so werden die Zählerstände aller diesem Teilnehmer zugehörigen Abnehmernummern im Speicher um
Eins erniedrigt. Wird der gewählte Abnehmer im Ergebnisspeicher gefunden, so wird nach Ausgabe
des zugehörigen Ergebnisses der Zählerstand des erreichten Abnehmers um Zwei erhöht. Dabei bleiben
eventuell entstehende Additionsüberläufe unberücksichtigt. Wird ein Abnehmer nur mehr selten angerufen,
so wird durch die wiederholte Verringerung um Eins schließlich der Zählerstand gleich Null und
der Speicherbetrieb, in dem bisher diese Abnehmernummer samt dem Ergebnis eingespeichert war, wird
frei. Dieser freie Speicherbereich steht nun für eine andere Abnehmeradresse zur Verfügung. In der
Figur ist das durch die vier Kontakte al... a4 angedeutet
worden. Wird beispielsweise der Speicherbereich, in dem bisher die Abnehmeradresse A1 und
das Ergebnis El enthalten waren, frei, so wird der
Kontakt al geschlossen und die aus den folgenden Wählinformationen gebildete Adresse samt der daraus
gebildeten Ergebnisinformation an dieser Stelle im Speicher eingeschrieben.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, nicht den nächstfolgenden Anruf sondern
beispielsweise den nächsten Anruf mit einem Prioritätskennzeichen eines Netzes oder einer Teilnehmerklasse
oder den nächstfolgenden Anruf mit besonderen Diensten in den freien Speicherbereich
einzuschreiben.
Beim Neueinschreiben einer derartigen Ziffernfolge werden alle Zählstellen so besetzt, daß der
Zählerstand des soeben eingeschriebenen Abnehmers einen Vorschuß von Zwei besitzt. Wird er bei den
nächsten Wahlen nicht gewünscht, so wird dieser Speicherplatz beim zweiten Ruf wiederum frei und
kann mit einer anderen Abnehmeradresse neu belegt
ίο werden.
Wird das oben beschriebene Verfahren, einen häufigkeitsangepaßten Ergebnisspeicher zu verwenden,
nur für eine geringe Anzahl von Zubringern durchgeführt, d. h., ist die Anzahl von Zubringern,
die häufig gleiche Abnehmer zu erreichen suchen, klein im Verhältnis zu der gesamten Zahl von Zubringern,
so ist es vorteilhaft, diese bestimmten Zubringer durch ein Zusatzzeichen (Zusatz-bit) zu
kennzeichnen. Auf diese Weise wird vermieden, daß bei jedem Ruf eine unter Umständen unnötige Abfrage
im Ergebnisspeicher durchgeführt werden muß.
Die erfindungsgemäße Anwendung eines häufig- ('■
keitsangepaßten Ergebnisspeichers bietet in einem ' Vermittlungsamt, in dem bestimmte Einheiten aus
Sicherheitsgründen mehrfach vorhanden sind, weitere Vorteile. In einem solchen Falle ist es dann möglich,
als Ergebnisspeicher einen beispielsweise als Reserve vorhandenen Arbeitsspeicher zu verwenden, der im
Bedarfsfalle, d. h. bei Ausfall eines anderen Speichers, als Arbeitsspeicher für den Normalbetrieb zur
Verfügung steht. Nach Reparatur des betreffenden Anlagenteils kann dieser Zusatzspeicher wiederum
als Ergebnisspeicher eingesetzt werden, wobei er den durch die Umschaltung verloren gegangenen Abnehmerkreis
infolge der häufigkeitsangepaßten Ergebnisspeicherung neu »lernt«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Informationsverarbeitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
mit zentraler Steuerung, in der aus den Zubringerinformationen (Wählinformationen,
Abnehmeradressen) Ergebnisinformationen für den weiteren Verbindungsaufbau und die Verbindungsbewertung
ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur ,Verbindungsdurchschaltung
von Zubringern (rufenden Teilnehmern T1) zu Abnehmern, (gerufenen Teilnehmern,
Amtsverbindungsleitungen) die Zubringerinformation (Wählinformation, Abnehmeradresse)
zunächst einen zusätzlichen Ergebnisspeicher (SP) zugeleitet wird, der nur Adressen
von häufig gewünschten Abnehmern zusammen mit diesen Adressen zugeordneten Ergebnisinformationen
enthält und in den die Einspeicherung von Adresse und Ergebnisinformation in an sich
bekannter Weise häufigkeitsangepaßt geschieht und daß nur im Falle einer vorhandenen Adresse
im Ergebnisspeicher die Verbindungsdurchschaltung und die Verbindungsbewertung unmittelbar
mit Hilfe der vorhandenen Ergebnisinformation, ohne Zuhilfenahme der Steuerung (ZS) geschieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerinformation sowohl
der zentralen Steuereinrichtung (ZS) als auch dem Ergebnisspeicher (SP) zugeleitet wird
und daß der Ablauf in der zentralen Steuereinrichtung gestoppt wird, wenn die gewünschte Abnehmeradresse
im Ergebnisspeicher gefunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die von bestimmten Zubringern
oder Zubringergruppen eingehenden Informationen dem Ergebnisspeicher zugeleitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringer, deren Informationen
dem Ergebnisspeicher zugeleitet werden, durch ein zusätzliches Kriterium (Zusatz-bit)
kenntlich gemacht sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Häufigkeitsanpassung
des Ergebnisspeichers (SP) durch, den einzelnen Speicherbereichen des Ergebnisspeichers zugeordnete
Zählschaltungen (Zl... Z4) geschieht, deren Zählerstände bei jeder Belegung des Ergebnisspeichers
(5P) um Eins erniedrigt, bei jeder Belegung des betreffenden Speicherbereiches um
Zwei erhöht werden.
6. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Freiwerden eines Speicherbereiches (Zählerstand Null) eine aus einem folgenden
oder aus einem mit einem besonderen Kennzeichen (z. B. Prioritätskennzeichen) versehenen
Anruf gebildete Adresse zusammen mit der dieser Adresse zugeordneten Ergebnisinformation
in diesen Speicherbereich eingeschrieben wird und daß gleichzeitig damit der Zählerstand
der diesem Speicherbereich zugeordneten Zählschaltung um Zwei erhöht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Häufigkeitsanpassung
eines für mehrere Zubringer oder Zubringergruppen gemeinsamen Ergebnisspeichers durch
eine einzige Zählschaltung überwacht wird.
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