DE2825593A1 - Signaluebertragungssystem fuer eine zeitvielfachvermittlungsanlage - Google Patents
Signaluebertragungssystem fuer eine zeitvielfachvermittlungsanlageInfo
- Publication number
- DE2825593A1 DE2825593A1 DE19782825593 DE2825593A DE2825593A1 DE 2825593 A1 DE2825593 A1 DE 2825593A1 DE 19782825593 DE19782825593 DE 19782825593 DE 2825593 A DE2825593 A DE 2825593A DE 2825593 A1 DE2825593 A1 DE 2825593A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- register
- voice channel
- bit
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Radio Relay Systems (AREA)
Description
M.A.R.Henrion 12-4
Signalübertragungssystem für eine Zeitvielfachvermittlungsanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Signalübertragungssystem für eine Zeitvielfachvermittlungsanlage gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Verbindungsaufbaua insbesondere das Pesthalten und
Freigeben von Telefonanrufen erfordert Signalübertragungen zwischen Vermittlungsstellen. Dabei besteht gewöhnlich
ein Unterschied zwischen der Leitungssignalübertragung, die den Austausch von Signalen einschließt, welche sich
gewöhnlich auf den Zustand des Anrufs oder der Kanäle, die zwischen den Vermittlungsstellen benutzt werden, bezieht
und der Registersignalübertragung, bei der Signale ausgetauscht werden, welche sich auf die Anrufadresse (gewählte
Teilnehmernummer, Anrufart, etc.) und auf den Leitwegzustand
beziehen (überfüllung, Belegtzustand, freier Teilnehmer etc.)
Derzeitig ist diese Unterscheidung ungewöhnlich und hängt vom jeweiligen Telefonnetz ab. In typischer Weise tritt
dieser Unterschied in Telefonnetzen auf, die Multifrequenzsignalübertragung
benutzen. Tatsächlich werden bei der Resistersignalübertragung Stimmfrequenzsignale während der
Verbindungsaufbauperiode ausgetauscht. Die Leitungssignalübertragung betrifft alle anderen Signale, die während der
gesamten Zeit des Anrufs übertragen werden.
Leitungssignale werden gewöhnlich zwischen Einheiten ausgetauscht,
die permanent mit dem Anrufkanal verbunden sind,
—/— 809851/0938
M.A.R.Henrion 12-4
während die Registersignalübertragung komplexe Einheiten erfordert,
die mit dem Kanal nur für eine bestimmte Zeit bzw. bestimmte Zeiten verbunden sind.
Wenn der Anruf eine pulscodemodulierte (PCM) Multiplexverbindung bzw. Zeitvielfachverbindung benützt, werden die
Leitungssignale von einem Signalübertragungskanal übertragen,
während die Registersignale den Sprachkanal benutzen.
Die PCM-Verbindung des 30 Kanal CEPT - - Typs basiert auf
einem sich ständig wiederholenden zeitlichen Rahmen von 125 ms, der in 32 gleiche Zeitschlitze unterteilt ist. Jeder
Zeitschlitt erlaubt die Übertragung von 8 binären Ziffern oder Bits. Der erste Zeitschlitz eines jeden Rahmens wird
für die Rahmensynchronisation verwendet. Der 17.Zeitschlitz wird als Signalübertragungskanal verwendet. Die anderen 30
Zeitschlitze entsprechen 30 Sprachkanälen. Im Fall der Signalübertragung von Kanal zu Kanal bilden die jeweils
17·Zeitschlitze von l6 aufeinanderfolgenden Rahmen einen
Mehrfachrahmen, der die Übertragung der Leitungssignale von den 30 Sprachkanälen erlaubt. Aus den l6 8-Bit-Kombinationen,
die von diesen 17· Zeitschlitzen des Mehrfachrahmens geliefert werden, wird der erste für die Synchronisation des
Mehrfachrahmens benutzt, wobei die anderen 15 jeweils Leitungssignale von 2 verschiedenen Sprachkanälen übertragen,
so daß es möglich ist, 4 Bits pro Sprachkanal zu übertragen.
In einer Zeitvielfachvermittlungsanlage in der eine solche PCM-Verbindung ankommt, können die Leitungssignale gesammelt
und den Eingängen der Vermittlungsanlage zugeführt werden, und zwar über eine Leitungssignalsteuereinrichtung, die als
Schnittstellenverbindung zwischen der PCM-Strecke und der Zentraleinheit der Vermittlungsanlage dient. Die Register-
809851/0938 ~7
M.A.R.Henrion 12-4
signalübertragung erfordert jedoch ein Mehrfachregister. In der Verbindungsaufbauphase ist ein Sprachkanal durch
die Vermittlungsanlage hindurch mit einem Eingang eines Mehrfachregisters verbunden, welches die Stimmfrequenzsignale
(in PCM Form) der Registersignalübertragung empfängt und aussendet, und daher in diesem Zusammenhang als Sehnittstellenverbindung
zwischen dem Sprachkanal und der Zentraleinheit arbeitet.
Bei einem solchen Signalübertragungssystem, besteht die Aufgabe darin, während der Verbindungsaufbauphase zwischen der
Steuereinrichtung und dem Mehrfachregister, Leitungssignale und Registersignale auszutauschen.
Die Lösung dieser Aufgäbe,wird bei einem Signalübertragungssystem
der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß die Steuereinrichtung während der Verbindungsaufbauphase
(Registerphase) eines Sprachkanals in diesen Sprachkanal zu den Registersignalen die Leitungssignale dieses Sprachkanals
einfügt, um Registersignale und Leitungssignale im selben Sprachkanal zum Mehrfachregister zu übertragen und
dort abzuspeichern.
So schlägt die Erfindung ein System vor, das für beide Richtungen zwischen einer MuItiplexstrecke und einem Mehrfachregister
eine Leitungssignalübertragung ermöglicht. Das System erlaubt dabei die übertragung der Leitungssignale
während der Registersignalübertragungsphase in beiden Richtungen - in anderen Worten während der Registerphase zwischen
dem entsprechenden Signalkanal und dem Mehrfachregister, so daß das Mehrfachregister alleine als Schnittstellenverbindung
bezüglich des genannten Spraehkanals beim Signalaustausch dient. Das Ergebnis ist eine Vereinfachung
809851/0938
-8- 2825533
M.A.R.Henrion 12-4
der Signalverarbeitung in der Zentraleinheit, die nur noch ein Verbindungsgerät anstatt zwei hat. Eine größere Flexibilität
in der Verteilung der Signalfunktionen ergibt sich ebenfalls daraus, da das Mehrfachregister eine größere Selbständigkeit
haben kann, wenn ihm alle Signalinformationen zur
Verfügung stehen.
Verfügung stehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Signalübertragungssystems
besteht darin, daß ein Signalspeicher, der eine Zelle pro Sprachkanal hat vorgesehen ist, um Leitungssignale aufzunehmen, wobei wenigstens eine Markierungsspeicherzelle für jeden Sprachkanal vorgesehen ist, um Informationen,
die von der Zentraleinheit kommen aufzunehmen und festzustellen, ob der fragliche Kanal in Registerphase
ist oder nicht und, daß übertragungsmittel vorgesehen sind, die durch den Inhalt der genannten Markierungsspeicherzellen
gesteuert werden, um eine Informationsübertragung zwischen der genannten Zelle des Signalspeichers insbesondere zu
einem Sprachkanal einer Multiplexstrecke auf der Seite der Vermittlungsanlage zu veranlassen, im Abschnitt des in Frage kommenden Sprachkanals, entsprechend der Übertragung eines Bits. Dieses Bit ist in vorteilhafter Weise das am wenigsten kennzeichnungskräftige Bit der codierten Kombination (Information) die in diesem Zeitschlitz übertragen wird.
einem Sprachkanal einer Multiplexstrecke auf der Seite der Vermittlungsanlage zu veranlassen, im Abschnitt des in Frage kommenden Sprachkanals, entsprechend der Übertragung eines Bits. Dieses Bit ist in vorteilhafter Weise das am wenigsten kennzeichnungskräftige Bit der codierten Kombination (Information) die in diesem Zeitschlitz übertragen wird.
Da der Signalkanal mehrere Leitungssignalbits für den Sprachkanal
in der dem Mehrfachrahmen entsprechenden Zeit überträgt, während die übertragung, welche von den oben angegebenen
Mitteln durchgeführt wird, ein Signalbit pro Rahmen enthält, sind für die allmähliche übertragung der genannten
Leitungssignalbits zusätzliche Mittel vorgesehen. In einer vorteilhaften Ausführung sind die genannten zusätzlichen Mittel
so angeordnet, daß eine 16-Bit-Leitungssignal-Übertragungsmeldung
gebildet wird, d.h. die Anzahl der Bits entspricht
809851/0938
M.A.R.Henrion 12-4
der Zahl der Rahmen, die ein Mehrfachrahmen hat, wobei die
Meldung die genannten Leitungsbits ebenso wie die Formatbits enthält, die die Identifikation (Erkennung) erleichtern.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Pig.l in Punktionsblöcken den Aufbau einer Zeitvielfachvermittlungsanlage
in der die vorliegende Erfindung angewendet werden kann.
Pig.2 ein Diagramm, welches das Prinzip eines erfindungsgemäßen
Leitungssignalübertragungssystems zeigt,
Pig.3 ein Ausführungsbeispiel eines vereinfachten erfindungsgemäßen
Systems in vereinfachter Darstellung,
Pig.4 ein Blockschaltbild der Einrichtungen, die in der
Einrichtung CJ von Fig.3 für eine Leitungssignalübertragung
einer l6-Bit-Nachricht eingefügt werden können und
Fig.5 das Blockschaltbild der Einrichtungen, die dem Mehrfachregister
MR von Fig.3 zugefügt sind um die Nachrichten, die von den in Fig.4 dargestellten Einrichtungen
erstellt werden, zu empfangen.
Bei der in Fig.l dargestellten Vermittlungsanlage sind PCM-Strecken
mit der Vermittlungsanlage verbunden, die zwischen den einzelnen von diesen PCM-Strecken übertragenen Zeitkanälen
Gesprächsverbindungen aufbaut. Jede PCM-Strecke jme
enthält einen digitalen Übertragungskanal für jede übertragungsrichtung.
Diese ist mit einer individuellen Streckeneinrichtung JE (highway equipment) verbunden, die die
809851/0938 "l"
M.A.R.Henrion 12-4
Synchronisationsprobleme löst, so daß in Höhe der Einrichtung
JE zwei Übertragungskanäle, ankommender und abgehender Übertragungskanal, synchronisiert mit einem entsprechenden
Rahmen auftreten.
Die Streckeneinrichtung JE ist mit einer Steuereinrichtung CJ verbunden, die ihrerseits durch eine Verbindung cje mit
einer Zentraleinheit UC verbunden ist. Die Zentraleinheit UC kontrolliert bzw. steuert direkt oder indirekt sämtliche
Operationen, die in der Vermittlungsanlage ausgeführt werden, gleichwohl ob sie zum Verbindungsaufbau, zum Pesthalten,
zum Freigeben von Gesprächen, zum Signalaustausch oder für sonstige zusätzliche Punktionen gedacht sind. Die Zentraleinheit
ist eigentlich ein Digitalprozessor mit abgespeichertem Programm. Es kann festgestellt werden, daß die Steuereinrichtung
CJ eine periphere Untereinheit der Zentraleinheit UC ist, die dazu dient der Zentraleinheit Zugriff zu den PCM-Strecken
zu geben.
Zur Signalübertragung enthält die Steuereinrichtung CJ Mittel zum Erkennen der von der Einrichtung JE ankommenden
Leitungssignalinformation, die von der Strecke jme kommt, Mittel zur Speicherung dieser Information und Mittel für
ihre Übertragung zur Zentraleinheit UC. Ebenso enthält sie Mittel für den Empfang von Leitungssignalinformationen
von der Zentraleinheit UC, Mittel für die Speicherung dieser Information und Mittel für die Rückübertragung zum Ausgangskanal
der Strecke jme. Bezüglich der Leitungssignale arbeitet die Steuereinrichtung CJ daher als Leitungssignalsteuerung
und als Schnittstellenübertrager zwischen den externen Übertragungsstrecken jme und der Zentraleinheit UC.
Die Einrichtung JE ist durch eine Zweiweginternverbindung
809851/0938
M.A.R.Henrion 12-4
mit dem Netzwerk RCX verbunden. Andere interne Verbindungen (jmi, jmr) sind mit dem Netzwerk RCX verbunden. Dieses Netzwerk
wird von der Zentraleinheit UC über die Verbindung crx kontrolliert und bildet entsprechend der Befehle, die es ■
von der Zentraleinheit UC empfängt, Zweiwegverbindungen zwischen den Teilzeitkanälen der verschiedenen Verbindungen.
Die Strecken jme sowie die Verbindungen jmi, jmr können gleichermaßen als Leitungsbündel ausgeführt sein.
Die Vermittlungsanlage von Fig.l enthält ebenso wenigstens
eine Mehrfachregisterverbindungseinrichtung JMR, die mit dem Netzwerk RCX durch die Zweigweginternverbindung jmr
verbunden ist. Diese Einrichtung JMR hat in etwa dieselbe Bedeutung wie die Einrichtung JE, wenn auch in vereinfachter
Form, da sie keinen Zugriff zu den externen Übertragungsstrecken hat. Sie ist mit einem Mehrfachregister MR verbunden,
welches seinerseits mit der Zentraleinheit UC über eine Verbindung cmr verbunden ist.
Die wichtigste Funktion des Mehrfachregisters MR ist der Austausch von Registersignalen. Ein Teilzeitkanal einer
Strecke entsprechend jme ist mit einem Teilzeitkanal der Verbindung jmr verbunden, wenn eine Verbindung aufgebaut
werden soll, wobei Signale innerhalb der Rahmentätigkeit der Leitungssignale ausgetauscht werden. Die Einrichtung
JMR gibt dem Mehrfachregister MR Zugriff zu diesem Kanal um Registersignale zu senden und zu empfangen. Bei diesen
Registersignaloperationen arbeitet das Mehrfachregister MR als Schnittstellenverbindung zwischen der Zentraleinheit
UC und jedem der Teilzeitkanäle der Verbindung jmr.
Registersignalübertragung erfolgt gewöhnlicherweise durch die übertragung von Stimmfrequenzsignalen im Sprachkanal.
Auf dem Zweiwegteilzeitkanal der Verbindung jmr werden diese
809851/0938
M.A.R.Henrion 12-4
Signale als PCM-Abtastimpulse übertragen. Das Mehrfachregister
MR hat daher die Punktion, für jeden der Kanäle der Verbindung jmr, diese PCM-Abtastsignale zu erzeugen
und zu übertragen und die entsprechenden Stimmfrequenz- ·
Signale zu erkennen, um den Empfang der Zentraleinheit UC anzugeben.
Während dieser Zeit wird die Leitungssignalübertragung fortgesetzt.
Wenn der Registersignalaustausch betreffend einen Teilzeitkanal einer externen übertragungsstrecke bzw. Verbindung bestimmt
ist, wird dieser Teilzeitkanal von dem Teilzeitkanal der Verbindung jmr und damit auch vom Mehrfachregister MR
abgetrennt; er kann dann mit einem Teilzeitkanal einer anderen externen Verbindung (oder derselben Verbindung) verbunden
werden um einen Anruf aufzubauen. Der Anruf wird nicht länger gesteuert, außer durch den Signalaustausch, der in der Rahmentätigkeit
der Leitungssignalübertragung erfolgt.
Die Zentraleinheit UC tauscht daher Leitungssignale mit den externen Verbindungen über Mittel der Steuereinrichtung CJ
aus und ebenso Registersignale durch das Mehrfachregister bzw. durch die Mehrfachregister MR. Wie bereits gezeigt
ist es wünschenswert, daß die Zentraleinheit immer nur einen Signalaustauschpfad für jeden Anrufkanal hat.
Für diesen Zweck sieht die Erfindung Mittel vor, die benutzt werden, wenn ein Teilzeitkanal einer externen Verbindung
mit dem Eingang eines Mehrfachregisters verbunden ist, um die Leitungssignale dieses Teilzeitkanals der externen
Verbindung von dieser Verbindung zum Multiregister und zurück
809851/0938
M.A.R.Henrion 12-4
zu übertragen. So ist das Mehrfachregister die einzige
Schnittstellenverbindung zwischen der Zentraleinheit und dem Teilzeitkanal solange er in der Registerphase ist.
Es wird nun auf Fig.2 Bezug genommen, um das Prinzip der
Signalinformationsübertragung zu beschreiben, auf der die vorliegende Erfindung basiert.
Die obere Linie TT von Fig.2 die Einteilung der Zeit t,
um einen Teilzeitrahmen von 32 Zeitschlitzen gleicher Länge aufzustellen, die mit ITO bis IT31 bezeichnet, sind. Die
Rahmenzeit ist 125 ms und die Zeit jedes Zeitschlitzes ist 3,9 ms. Im Fall eines CEPT-Typs PCM-Leitweges (Verbindung)
ist der Zeitschlitz ITO für die Rahmensynchronisation reserviert . Der ITl6 wird für die übertragung der Signalinformation
benutzt. Die anderen 30 Zeitschlitze sind für die Sprachkanäle benutzt.
Die darunter liegende Linie IT16/IT17 von Fig.2 zeigt die
Zeiteinteilung t, die in jedem Zeitschlitz die übertragung von 8 Bits erlaubt, welche aufeinanderfolgend mit bl und b8
bezeichnet sind; sie beziehen sich nur auf die Zeitschlitze 16 und 17 (IT16 und IT17).
Die Linien TTO bis TTI5 zeigen die Inforamtion, die mit
ITI6 und ITI7 während l6 aufeinanderfolgender Rahmen, die
einen Mehrfachrahmen bilden, übertragen wird. ITI6, der für Leitungssignalübertragung reserviert ist, soll zuerst
betrachtet werden. Im Fall der Signalübertragung von Kanal zu Kanal, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht,
trägt ITI6 aufeinanderfolgend im Rahmen TTO eine Synchronisierkombination
"0000 wxyz", dann in den Rahmen TTO bis TTI5
809851/0938
M.A.R.Henrion 12-4
die Leitungssignalinformation von den 30 Sprachkanälen im
Verhältnis von 2 Gruppen von jeweils 4 Bits, die 2 Kanälen der Reihen i und i+l6 von IT16 entsprechend, wobei i die
Zahl der Rahmen im Mehrfachrahmen ist. Die 4 Signalbits jedes Kanals sind mit dem Buchstaben A3 B, C3 D gekennzeichnet,
an die sich jeweils die Nummber des Sprachkanals anschließt dem sie zugeordnet sind.
Die in Pig.l dargestellte Steuereinrichtung CJ, entnimmt
während des Signalempfangs in der Einrichtung JE Proben von der Information, die durch IT16 geliefert wird, identifiziert
(erkennt) die Synchronisierkombination "0000 wxyz" und
speichert dann in einem 30-zeiligen Signalspeicher die 30 Gruppen von 4 Bits ab, die der Synchronisierkombination folgen.
Die Leitungssignalinformation steht somit der Zentraleinheit UC zur Verfügung, die sie nur einmal pro Mehrfachrahmen erfragen
kann, das heißt einmal innerhalb 2 Millisekunden.
Das Prinzip der Erfindung besteht darin, Mittel vorzusehen, die Signalinformationen der Kanäle in Registerphase in Richtung
zum Multiregister zu übertragen und zwar in einem Bitschlitz des Sprachkanals. Als Beispiel soll der Sprachkanal
betrachtet werden, der vom Zeitschlitz IT17 übertragen wird. Die übertragung wird durch das Bit b8 dieses IT17 durchgeführt.
Wie durch die Linien TTO und TT15 von Fig.2 dargestellt
wird, können auf diese Weise 16 Bits in den Zeitschlitzen IT17 der 16 Rahmen eines Signalmehrfachrahmens
übertragen werden. Wenn der Signalkanal nur ein Bit pro Mehrfachrahmen liefert, kann dieses Bit in einer sich wiederholenden
Weise über 16-mal pro Mehrfachrahmen mit dem Bit b8 von IT17 übertragen werden. Wenn der Signalkanal mehrere Bits
überträgt, kann eine zyklische Übertragung der empfangenen Bits (A, B,C,D,A, B, etc.) vorgesehen sein. Bevorzugt
809851/0938
M.A.R.Henrion 12-4
sieht die Erfindung die übertragung einer l6 Bit Nachricht
mit Vormatbits vor, sowie andere Bits die für andere Zwecke
verwendbar sind und die 4 Signalbits, die im Mehrfachrahmen enthalten sind.
In Fig.2 ist diese Nachricht unter dem Bitschlitz dargestellt
, der dem Bit b8 von IT17 entspricht. Er enthält jeweils eine 0 in den Rahmen TTO3 TTl, etc...., jeweils eine 1
in den Rahmen TT8, etc. und die 4 Signalbits A17, B17, C17,
D17 des vom IT17 übertragenen Kanals, wie sie vom IT16 des Rahmens TTl empfangen und im Signalspeicher abgespeichert
wurden. Diese Signalbits werden in den Rahmen TT12 bis TT15 übertragen.
Das Mehrfachregister MR empfängt diese Nachricht, identifiziert seine verschiedenen Teile und insbesondere die Bits
A17 bis D17, die es in einer Zelle des Signalspeichers abspeichern kann, damit sie der Zentraleinheit UC zur Verfügung
steht.
Wenn nun Signalübertragung anstelle des Signalempfangs betrachtet wird, ist erfindungsgemäß die Übertragung in umgekehrter
Richtung unter Verwendung ähnlicher Mittel vorgesehen. Die Zentraleinheit liefert zum Mehrfachregister die
4 Bits, die übertragen werden. Das Mehrfachregister- stellt eine 16 Bit-Nachricht zusammen und überträgt diese durch das
Bit b8 des Sprachkanals in die abgehende Richtung. Diese kommen in der Einrichtung JE innerhalb des Sprachkanals IT17
an. Dort werden sie von Übertragungsmitteln abgetastet (überprüft), die die 4 Signalbits in die Signalspeicherzelle einschreiben,
welche dem IT17 zugeteilt ist, wozu diese an die Verbindung jmr während des Zeitschlitzes IT16 des Rahmens
TTl gesendet werden.
809851/0938
M.A.R.Henrion 12-4
Die Übertragung der Leitungssignale auf dem Bit b8 des Sprachkanals behindert die Registersignalübertragung nicht.
Tatsächlich ist das Bit b8 das am geringsten kennzeichnende Bit der Kombination, die von jedem IT übertragen wird.
Die Registersignalübertragung verursacht eine schmalbandige
Stimmfrequenzsignalübertragung deren Abtastwerte ohne großen Leistungsverlust durch Kombinationen dargestellt
werden können, die nur mit 7 von 8 Bits kodiert sind und auf das am wenigsten kennzeichnende Bit verzichten. So
führt das Mehrfachregister gleichzeitig in der Registerphase den Austausch von Registersiganlen auf den Bits bl
bis b7 des Sprachkanals durch, sowie den Austausch von Leitungssignalen auf dem Bit b8 wie bereits oben beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig.3 wird nun die Form eines Ausführungsbeispieles bezüglich der wichtigsten Mittel beschrieben,
welche vorgesehen sind, diese Leitungssignalübertragung gemäß der Erfindung durchzuführen. Das Diagram von Fig.3 zeigt
nur die Mittel, die in der Empfangsrichtung benützt werden. Ähnliche Mittel sind in der übertragungsrichtung (Senderichtung)
vorgesehen.
Die Verbindungen jme, jmi, jmr, die Einrichtungen
JE, JMR, die Schaltung CJ, das Netzwerk RCX und das Mehrfachregister MR von Fig.l sind in Fig.3 zu sehen.
Im Schaltkreis CJ sind ein Signalspeicher MSR und ein Markierungsspeicher
MKJ enthalten. Der Speicher MSR hat wenigstens eine Zelle pro Sprachkanal der externen Verbindung
jme, die als Leitungsbündel ausgeführt sein kann. Jede Zelle ist zur Aufnahme von Signalinformationen vorgesehen,die über
das Leitungsbündel jme empfangen werden und ist einem speziellen Sprächkanal zugeteilt. Diese Information erreicht
809851/0938
M.A.R.Benrion 12-4
das Leitungsbündel über die Verbindung rsj und wird aufgrund
eines Befehls, der einem ΓΓ16, TTi entspricht, aufgezeichnet.
Dieser Befehl, der ebenso wir andere Befehle desselben Typs, die sich auf die Zeiteinteilung beziehen,
kommt von einem Taktgeber (Uhr), der nicht dargestellt ist und gibt an, daß die auf der Verbindung rsj während
IT16 gelieferten Informationen in zwei Adressen aufgezeichnet werden sollen, die von Tier Reihe TTi des Rahmens im Mehrfachrahmen
abgeleitet sind. Dabei sei daran erinnert, dan ein IT16 des Rahmens TTi Signalinformationen von 2 Sprachkanälen
liefert, die van ITi und ITi + 16 mitgeführt werden.
Die KontrollBchaltungen dee Speichers MSR sind deshalb
vorgesehen, um aufeinanrierTo'lgeTiid die ersten Bits vom IT16
in die Adresszelle i einzuschreiben und dann die nächsten 4 Bits in die Adressteils i + 16.
Die auf diesem Wege ^^gespeicherte Signalinformation ist für
die Zentraleinheit verfügbar, die sie über die Verbindung cje lesen kann. Durch tftereendung eines entsprechenden Befehls
über die Leitung ei {!urease, Lesebefehl) wird der Lesevorgang ausgelöst und die gelesene Information über die
Leitung 11 empfangen.
Außerdem wird der Speicher MSR bei jede» IT gelesen, veranlaßt durch einen Befehl ITn, b8, der während eines Bit b8
des IT geliefert wird. Die Adresse ist die ITn Nummer des IT im Rahmen. Die gelesene Signalinformation wird auf der
Leitung bts übertragen.
Der Speicher MKJ besitzt für jeden Sprachkanal des Leitungsbündels jme eine Zelle. Jede Zelle enthält wenigstens 1 Bit,
809851/0938
ORIGINAL INSPECTED
M.A.R.Henrion 12-4
welches von der Zentraleinheit UC über die Leitung ml der
Verbindung cje eingeschrieben wird (Adresse, Schreibbefehl und die zu schreibende Information). Normalerweise ha-;
dieses Bit den Wert 0. Die Zentraleinheit UC schreibt ' aber eine 1, wenn der Sprachkanal mit dem Mehrfachregister
MR verbunden ist. Sie schreibt wieder eine O1 wenn der Sprachkanal von dem Mehrfachregister abgetrennt ist. Der
Speicher MKJ wird bei jedem IT gelesen, auf Veranlassung von einem Befehl ITn, b8, und zwar gleichzeitig wie der
Speicher MSR. Das auf diese Weise erhaltene Markierungsbit wird auf der Leitung sts übertragen. Es hat den Wert 1 nur
für Sprachkanäle in Registerphase und während des Zeitschlitzes, der für das Bit b8 reserviert ist.
Normalerweise hat die Verbindung sts den Wert 0. Das UND-Gatter pts ist gesperrt. Der Inverter its liefert ein Signal,
das das Tor ptd öffnet. Der Ausgang auf der Vermittlungsseite
der Einrichtung JE ist daher über das UND-Gatter ptd und das ODER-Gatter pm mit dem empfangenen Kanal des internen
Leitungsbündels jmi und dem Netzwerk RCX verbunden. Somit haben die Sxgnalübertragungsmittel keinen Einfluß auf die
Kanäle, die nicht in Registerphase sind, da der Ausgang der Einrichtung JE mit dem internen Leitungsbündel jmi und dem
Netzwerk RCX verbunden bleibt.
Jedoch ist die Verbindung sts auf den Wert 1 gesetzt, wenn ein Sprachkanal in Registerphase ist, solange der ITn diesen
Kanal führt, aber nur während der Periode die für das Bit b8 dieses IT reserviert ist. Dann ist das UND-Gatter ptd durch
den Inverter its blockiert, während das UND-Gatter pts nicht blockiert ist. Die Sxgnalinformatxon, die vom Speicher MSR
kommt und zu diesem Zeitpunkt auf der Leitung bts auftritt,
809851/093·
M.A.R.Henrion 12-4
wird so durch die Gatter pts und pm auf das interne Leitungsbündel jmi übertragen. Sie nimmt die Stelle des Bit b8 der
in diesem ITn von der Einrichtung JE gelieferten Kombination ein, die vom externen Leitungsbündel jme kommt, entsprechend
dem oben beschriebenen Prinzip.
Im Mehrfachregister MR ist ein Signalspeicher MSL und eine Registersignale verbreitende Schaltung TMSE dargestellt.
Die letztere selbst ist nicht Gegenstand der Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben. In diesem Zusammenhang
sind lediglich die Verbindungen Ie und ce aufgeführt, über die die Zentraleinheit UC von den Signalen Kenntnis erhält,
die innerhalb der Rahmentätigkeit der Registersignalübertragung empfangen werden. Der Speicher MSL besitzt geradeso
wie der Speicher MSR eine Zelle pro Teilzeitkanal, aber dies ist eine Frage der Teilzeitkanäle des Leitungsbündels jmr.
Die Teilzeitkanäle, die mit dem Mehrfachregister MR verbunden sind, sind aus diesem Grunde alle in Registerphase
und die übertragung der Leitungssignale ist in Betrieb; deshalb besteht dort keine Notwendigkeit für einen Markierungsspeicher.
Während der Periode, die dem Bit b8 eines jeden IT des
Leitungsbündels jmr entspricht, veranlaßt ein Befehl ITp, b8 (Adresse, Schreibbefehl), die Aufzeichnung der Leitungssignalinformation,
die wie oben beschrieben übertragen wurde und veranlaßt das Erscheinen dieser Information der Verbindung
rse in der zugeteilten Speicherzelle.
Die Zentraleinheit UC erhält Kenntnis von dieser im Speicher MSL abgelegten Information über die Leitungen Is und es. Diese
Information kann zu der für den selben Teilzeitkanal gelieferten Information durch die Schaltung TMSE hinzugefügt werden.
809851/0938
M.A.R.Henrion 12-4
Außerdem kann das Mehrfachregister MR, wenn es zur gleichen Zeit Leitungsregistersignale zu verarbeiten hat, diese selbst
zusammenstellen, um sie der Zentraleinheit UC in einheitlicher Weise zu liefern, oder kann sogar bestimmte Verarbietungs-
oder Signaloperationen selbsttätig, ohne die Zentraleinheit zu benützen, durchführen. Dies stellt
einen Teil der Vorteile dar, die sich mit der Erfindung ergeben.
Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel, welches mit Bezug
auf Fig.3 beschrieben worden ist, erlaubt daher in der Richtung
von dem externen Leitungsbündel zum Mehrfachregister die · Übertragung der Leitungssignale in Registerphase
durch einfache Mittel, da diese ja nur einen Speicher mit einem Bit pro Teilzeitspeicher, einige Verknüpfungsschaltungen
(Gatter) in der Ebene der PCM Leitungsbündel und einen Leitungssignalspeicher im Mehrfachregister enthalten. Hier
sei bemerkt, daß die Signalübertragung zwischen den Speichern MSR und MSL mit einer Wiederholungsrate von einem Bit pro
Rahmen ohne andere Einzelheiten durchgeführt wird. Dies kann genügen, wenn die Leitungssignale, die im Speicher MSR aufgezeichnet
sind, nur ein Bit pro Mehrfachrahmen enthalten. Dieses Bit wird dann 16 mal auf diese Weise übertragen, wodurch
sich zwar eine gewisse Redundanz ergibt, die aber keine Kosten verursacht. Es wäre auch möglich, auf diese Weise abwechselnd
zwei Bits zu übertragen, wobei ein zwischen den Rahmen umschaltender Umschalter am Ausgang des Speichers MSR und am
Eingang des Speichers MSL vorzusehen wäre, und es könnte auch beispielsweise eine Mehrfachzeiteinteilung der 4 Leitungssignalbits
von CEPT erfolgen.
Die Erfindung sieht jedoch vor, daß die Übertragung mehrerer Bits von den Leitungssignalen über den Sprachkanal, bevorzugt
809851/0938 ~'~
M.A.R.Henrion 12-4
in einer Nachricht, übertragen wird, die zum Beispiel entsprechend
dem bei Fig.2 beschriebenen Format aufgebaut ist, das heißt, daß eine 16-Bit-Nachricht in einem aus 16 Rahmen
bestehenden Mehrfachrahmen übertragen wird und zwar mit · einer Bit-Stelle pro Rahmen entsprechend Bit b8 eines jeden
IT, der dem in Frage stehenden Sprachkanal zugeteilt ist. Die Mittel, die für diesen Zweck erforderlich sind, sind
beispielsweise im Text zu Fig.4 beschrieben, in der nur die ergänzenden Mittel dargestellt sind, die der in Fig.3
dargestellten Einrichtung CJ zugefügt sind. Im Text zu Fig.5 sind die für diesen Zweck vorgesehenen ergänzenden Mittel
beschrieben, die dem Multiregister MR von Fig.3 zugefügt sind.
In der Einrichtung CJ umfassen diese Mittel (Fig.4) nur einen
Zähler CT und einen Vervielfacher MUX. Der Zähler CT wird von einem Signal TTO zu Beginn des Mehrfachrahmens auf 0
gesetzt und erhöht seinen Wert dann bei jedem ITO. Er hat 4 Stufen ctO/2 und ct3 und zählt die 16 Rahmen des Mehrfachrahmens.
Der Vervielfacher MUX (Multiplexer) ist eine Schaltung, die einen seiner Eingänge zur linken mit dem einzigen
Ausgang verbindet, entsprechend der Adresse adt, die er von der Stufe ctO/2 des Zählers CT empfängt. Er ist auch
für den Empfang eines Auslösesignals val von der Stufe ct3 des Zählers CT vorgesehen.
In diesem Fall hat der Signalspeicher MSR 4 Ausgänge und liefert zum Bit b8 eines jeden IT die 4 Signalbits, die
zu Gunsten des von diesem IT getragenen Kanals empfangen werden.DerVervielfacher MUX ist eingefügt, zwischen diese
Ausgänge und die Verbindung bts, die für die Leitungssignalübertragung
dient (siehe Fig.3)· Die Betriebsweise ist entsprechend der Nachricht, die bereits mit Bezug auf Fig.2
beschrieben wurde:
0000 0000 1111 ABCD.
809851/0938
M.A.R.Henrion 12-4
Dieses Format wird von dem Zähler CT bestimmt. Während der ersten 8 Rahmen des Mehrfachrahmens verbleibt die Stufe ct3
des Zählers CT in der Position 0. Der Vervielfacher MUX ist nicht in Bereitschaft. Die Verbindung bts verbleib7;
auf dem Niveau 0. Pur jeden Kanal in Registerphase ist das übertragene Signalbit 0. Signalnachrichten beginnen
somit für · 8 Bits mit jeweils dem Wert 0. Dann gelangt
die Stufe ct3 in die Position 1 und setzt den Vervielfacher in Betrieb, welcher dann Rahmen für Rahmen die Leitungen
bts verbindet, und zwar zuerst mit den 4 Eingängen an denen der Pegel 1 anliegt, dann mit den 4 Eingängen, die aufeinanderfolgend
mit den Ausgängen verbunden sinds welche die
Signalbits A, B, C3 D des Speichers MSR liefern. Aus diesem
Grunde folgen in der übertragenen Signalnachricht 4 Bits mit jeweils dem Wert 1 und dann die Signalbits A, B, C, D.
Dies gilt für jeden Signalkanal in Registerphase.
Im Mehrfachregister MR sind zusätzliche Mittel gemäß des in Fig.5 dargestellten Beispiels vorgesehen, die einen Speicher
MKS zur Aufnahme eines 16 Bit Wortes pro Teilzeitkanal,ein Schieberegister RFS und einige Gatter (Verknüpfungsschaltungen)
umfassen. Für jeden Teilzeitkanal wird der Speicher MKS durch einen Befehl des Signals ITp, b7 (Adresse, Lesebefehl) gelesen
und die gelesene Information wird in das Register RFS durch den Befehl b7 eingeschrieben. Während der Periode entsprechend
dem Bit b8, welche unmittelbar dem Lesevorgang folgt, ordert das Signal b8 den im Register RFS befindlichen Eingang des
gegenwärtig an der Verbindung rse (Fig.3) anstehenden Bits durch eine Linksversehiebung um einen Schritt. Dann werden
die Inhalte des Registers RFS an der zuvor gelesenen Stelle durch einen Befehl des Signals ITp, bl (selbe Adresse wie gelesen
von nicht dargestellten Mitteln zeitlich gespeichert, Schreibbefehl) aufgezeichnet. Diese Mittel erlauben dafür
809851/0938
M.A.R.Henrion 12-4
für jeden Teilzeitkanal des Leitungsbündels jmr die im
Register RFS abgelegten Informationen auf dem neuesten Stand zu hatlen.
In dem Moment wenn ein Bit 8, welches die Leitungssignale
trägt j das Mehrfachregister MR erreicht, wird ein Zustand der letzten 16 Signalbits empfangen. Einmal innerhalb von
16 Rahmen enthält das Register RPS3 für einen gegebenen
Kanal, eine komplette Signalübertragungsnachricht. Die Kontrollschaltung pcf3 die ein ODER-Gatter ist, empfängt 8 Bits
mit einer O3 liefert am Ausgang den Pegel 0 und der Inverter
idf liefert ausgangsseitig eine 1. Das UND-Gatter pct liefert eine I3 die das Gatter pci öffnet, welches seinerseits die
übertragung des Signals bl (Bit bl des nächsten Teilzeitkanals)
kontrolliert. Dieses Signal bl dient als Schreibbefehl für den Speicher MSL. Die Adresse ist ITp'3 nämlich
die des Teilzeitkanals dessen IT gerade geendet hat. Die eingeschriebene Information wird von den 4 auf der rechten
Seite befindlichen Stufen des Registers RFS geliefert und bildet die 4 Signalbits A, B3 C3 D.
Somit ist die Leitungssignalinformation, die wie beschrieben übertragen wurde, in den Speicher MSL zur Erledigung durch
die Zentraleinheit UC eingeschrieben oder für den Zweck einer Verarbeitung im Mehrfachregister MR wie bereits mit Bezug
auf Fig.3 beschrieben.
Die übertragung von Leitungssignalen in die andere übertragungsrichtung
erfordert ähnliche Mittelr solche von Fig.4-zur
Vervollständigung des Mehrfachregisters MR (Fig.3)j bezüglich eines abgehenden Signalspeichers, die dem Speicher
MSL ähnlich sind, in welchem die zu übertragenden Signale
809851/0938 _f_
M.A.R.Henrion 12-4
vorbereitet werden,und solche Mittel wie in Fig.5 dargestellt,
die die Steuereinrichtung CJ vervollständigen, bezüglich eines Sendespeichers zur Leitungssignalübertragung.
Diese letztgenannten Mittel sind dem Speicher MSR ähnlich in die die auf dem externen Leitungsbündel jme zu übertragenden
Signalbits eingeschrieben werden.
Es ist selbstverständlich, daß die vorangehenden Beschreibungen nur als Beispiel zu betrachten sind und, daß alternativ
dazu zahlreiche erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele möglich sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Es
sei noch angemerkt, daß die betriebsweise der Speicher in der Praxis von der jeweils gewählten Technologie abhängt.
Dasselbe gilt sofern es sich um Schaltoperationen bzw. um Arten von Verknüpfungsschaltungen und um logische Zustände
handelt. Dieser Kompromiß zwischen dem Speicher und den logischen Mitteln kann geändert werden, um bestimmte Funktionen
ausführung zu können. So kann die Einrichtung von Fig.5, welche einen 16 Bit Teilzeitkanalspeicher erfordert, aber nur wenige
logische Schaltungen hat, durch einen kleineren Speicher ersetzt werden, der eine Nachricht bezüglich eines Teilzeitkanals
aufnimmt, wobei er diese Nachricht sequenziell empfängt. Dies kann auf Kosten einer intelligenteren Logik erfolgen,
die für die sequenzielle Ankunft gemäß des empfangenen Signals verantwortlich ist. Alle Daten, Kodierungen und Formate
können schließlich von dem hier Dargestellten, den jeweiligen Anforderungen entsprechend variiert sein.
809851/0938
L e e r s e i f e
Claims (1)
- Dipl.-Phys. Leo ThulStuttgartM.A.R.Henrion-M.A. van Brüssel 12-4INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORKPatentansprüche:1. Signalübertragungssystem für eine Zeitvielfachvermittlungsanlage, mit wenigstens einer Mehrkanal-PCM-Strecke, die einen Steuerkanal und Sprachkanäle führt; mit einer Steuereinrichtung , die einen Signalspeicher enthält, der für jeden Sprachkanal jeweils eine spezielle Zelle hat, in der die von der externen Übertragungsstrecke (PCM-Strecke) gelieferten Leitungssignale, diesich auf den Anrufzustand beziehen, gespeichert werden; mit wenigstens einem Mehrfachregister, das während der Verbindungsaufbauphase, die auch als Registerphase bezeichnet wird, Registersignale wie z.B. Wählsignale des jeweiligen Sprachkanals empfängt; mit einem Koppelnetzwerk, welches erlaubt, die Sprachkanäle selektiv untereinander und mit dem Mehrfachregister zu verbinden; mit einer Zentraleinheit, die zu der Steuereinrichtung, zum Mehrfachregister und zum Koppelnetzwerk Zugriff hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (CJ) während der Verbindungsaufbauphase5.6.1978Ott/Mr · -/-809851/0938M.A.R.Henrion 12-4(Registerphase) eines Sprachkanals (IT) in diesen Sprach- - kanal (IT) zu den Registersignalen die Leitungssignale
dieses Sprachkanals (IT) einfügt, um Registersignale und
Leitungssignale im selben Sprachakanal (IT) zum Mehrfachregister (MR) zu übertragen und dort abzuspeichern.2. System nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet , daß in der Prüfeinrichtung (GJ)3 ein Markierungsspeicher (MEiJ) enthalten ist, der eine Speicherzelle pro Sprachkanal hat, die ein von der Zentraleinheit (UC) geliefertes kennzeichnendes Bit abspeichert, welches einen bestimmten Wert hat, wenn der Sprachkanal in Registerphase ist; daß Mittel vorhanden sind, die, bezüglich eines Bit-Zeitschlitzes eines jeden Sprachkanals (IT), die Zelle für die Leitungssignale und die Zelle für das kennzeichnende Bit eines bestimmten Sprachkanals (IT), die Zelle für die Leitungssignale und die Zelle für das kennzeichnende Bit eines bestimmten Sprachkanals (IT) lesen; daß Gatter
(ptd, pm, its, pts) vorhanden sind, die von dem aus der Zelle des Markierungsspeichers (MKJ) ausgelesenen Bit gesteuert werden, wobei über die Gatter (ptd, pm) eine im Signalspeicher (MSR) enthaltene Zelle an eine interne Multiplex-Strecke
(jmi) an Stelle eines Bit vom Sprachkanal ein Leitungssignalbit abgibt, wenn das ausgelesene Bit einen entsprechenden Wert hat; daß das Mehrfachregister (MR) Auswahlmittel enthält, die das Leitungssignalbit auswählen, welches in der Information enthalten ist, die von dem entsprechenden
Sprachkanal übertragen wird.3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zählmittel (CT) zum Zählen der aus mehreren Zeitschlitzen (IT) bestehenden Rahmen (TT) zwischen dem Ausgang des Signalspeichers (MSR) und den Gattern (ptd, pm, its, pts) eingefügt sind, die entsprechend809851/0930M.A.R.Henrion 12-4dem Zustand der Zählmittel (CT) eine aufeinanderfolgende übertragung von mehreren Signalbits in mehreren aufeinanderfolgenden Rahmen (TT) ermöglichen.4. System nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zählmittel einen Zähler (GT) enthalten, der so viele mögliche Zustände hat, wie Rahmen (TT) innerhalb der übertnagungsperiode auf dem PCM-MuItiplex-Signalkanal sind, der die Signalinformation trägt, die sich auf denselben Sprachkanal (ir) bezieht.5· System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalspeicher (MSR) mit vier von acht Eingängen eines Vervielfachers (MUX) verbunden ist, an dessen übrigen vier Eingängen eine logische "1" anliegt, wobei die Eingänge des Vervielfachers (MUX) einzeln nacheinander, von dem Zähler (CT) gesteuert, mit dem Ausgang (bts) des Vervielfachers (MUX) verbindbar sind, dessen Ausgang eine Nachricht abgibt, die die Leitungssignale (A, B, C, D) und zusätzliche Bits mit vorbestimmten Werten (0, 1) enthält.6. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlmittel (RPS, pcf, pdf, idf, pet, pci) vorgesehen sind, um zusätzlich zu den Signalbits, die vom Signalspeicher (MSR) Kommen, weitere Bits auszuwählen und deren Übertragung zu erlauben, welche vorbestimmte Werte haben und eine Signalnachricht darstellen.7. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß" der Bit-Zeitschlitz, während dessen die Leitungssignalübertragung erfolgt, das am wenigsten kennzeichnende Bit im Sprachkanal-Zeitschlitz darstellt.809851/0938M.A.R.Henrion 12-48. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechende Mittel vorhanden sind, mit denen eine übertragung der Leitungssignale in entgegengesetzter Richtung vom Mehrfachregister (MR) erfolgt.809851/0938
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7718033A FR2394952B1 (fr) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Systeme de transfert de signaux pour centre de commutation temporelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2825593A1 true DE2825593A1 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=9192025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782825593 Withdrawn DE2825593A1 (de) | 1977-06-13 | 1978-06-10 | Signaluebertragungssystem fuer eine zeitvielfachvermittlungsanlage |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5814120B2 (de) |
AR (1) | AR217694A1 (de) |
AU (1) | AU519984B2 (de) |
BE (1) | BE868060A (de) |
BR (1) | BR7803718A (de) |
DE (1) | DE2825593A1 (de) |
DK (1) | DK256878A (de) |
ES (1) | ES470734A1 (de) |
FI (1) | FI781883A (de) |
FR (1) | FR2394952B1 (de) |
GB (1) | GB1560205A (de) |
IN (1) | IN149152B (de) |
NL (1) | NL7806119A (de) |
NO (1) | NO782017L (de) |
NZ (1) | NZ187467A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405286A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-23 | Mitel Corp., Kanata, Ontario | Vermittlungssystem zwischen periferen schaltkreisen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2413008B1 (fr) * | 1977-12-22 | 1985-07-05 | Constr Telephoniques | Systeme de transfert de signaux pour centre de commutation temporelle |
FR2448271A2 (fr) * | 1978-04-21 | 1980-08-29 | Materiel Telephonique | Reseau de connexion temporel pour centre de commutation local |
JPS5843955B2 (ja) * | 1979-09-20 | 1983-09-30 | 富士通株式会社 | 時分割電子交換機 |
JPH0420838Y2 (de) * | 1986-03-31 | 1992-05-13 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7101468A (de) * | 1971-02-04 | 1972-08-08 |
-
1977
- 1977-06-13 FR FR7718033A patent/FR2394952B1/fr not_active Expired
-
1978
- 1978-05-23 GB GB21416/78A patent/GB1560205A/en not_active Expired
- 1978-06-02 NZ NZ187467A patent/NZ187467A/xx unknown
- 1978-06-02 AU AU36829/78A patent/AU519984B2/en not_active Expired
- 1978-06-06 NL NL7806119A patent/NL7806119A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-06-09 DK DK256878A patent/DK256878A/da not_active Application Discontinuation
- 1978-06-09 BR BR787803718A patent/BR7803718A/pt unknown
- 1978-06-09 NO NO782017A patent/NO782017L/no unknown
- 1978-06-10 DE DE19782825593 patent/DE2825593A1/de not_active Withdrawn
- 1978-06-12 AR AR272582A patent/AR217694A1/es active
- 1978-06-13 FI FI781883A patent/FI781883A/fi not_active Application Discontinuation
- 1978-06-13 ES ES470734A patent/ES470734A1/es not_active Expired
- 1978-06-13 JP JP53070442A patent/JPS5814120B2/ja not_active Expired
- 1978-06-13 BE BE2057053A patent/BE868060A/xx unknown
- 1978-07-28 IN IN828/CAL/78A patent/IN149152B/en unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405286A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-23 | Mitel Corp., Kanata, Ontario | Vermittlungssystem zwischen periferen schaltkreisen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1560205A (en) | 1980-01-30 |
DK256878A (da) | 1978-12-14 |
ES470734A1 (es) | 1979-01-16 |
JPS5814120B2 (ja) | 1983-03-17 |
IN149152B (de) | 1981-09-26 |
BR7803718A (pt) | 1979-02-20 |
AU3682978A (en) | 1979-12-06 |
FI781883A (fi) | 1978-12-14 |
BE868060A (nl) | 1978-12-13 |
JPS5439508A (en) | 1979-03-27 |
FR2394952A1 (fr) | 1979-01-12 |
FR2394952B1 (fr) | 1985-06-21 |
AR217694A1 (es) | 1980-04-15 |
AU519984B2 (en) | 1982-01-07 |
NZ187467A (en) | 1982-03-09 |
NL7806119A (nl) | 1978-12-15 |
NO782017L (no) | 1978-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2214769C2 (de) | Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage | |
DE2136361A1 (de) | Verfahren zur Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragung und Vermittlungseinrichtung für eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP0024708B1 (de) | Zeitlagenvielfach für ein Zeitmultiplexsystem zur Durchkopplung digitaler, insbesondere deltamodulierter, Nachrichtensignale | |
DE2556049C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Signalisierungssteuerung für eine Fernmeldeanlage | |
DE2212540A1 (de) | PCM-Koppelnetzwerk | |
EP0053267A1 (de) | Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen für Mehrkanalverbindungen | |
EP0066653B1 (de) | Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen, insb. PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zeitmultiplexleitungen, deren Zeitkanäle teils für Nachrichtenverbindungen und teils zur Übertragung von Signalisierungsinformationen dienen | |
DE2825593A1 (de) | Signaluebertragungssystem fuer eine zeitvielfachvermittlungsanlage | |
DE2315751C2 (de) | PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetz | |
DE2732068C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Informationsaustauschs zwischen den peripheren Einrichtungen und der zentralen Steuereinrichtung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2322069A1 (de) | Verfahren und system zur verarbeitung von informationen, die von einer grossen anzahl von informationsuebertragungs-endstellen stammen | |
DE2622346A1 (de) | Digitale schaltzentrale | |
EP0066652B1 (de) | Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zeitmultiplexleitungen, deren Zeitkanäle teils für Nachrichtenverbindungen und teils zur Übertragung von Signalisierungsinformationen dienen | |
DE2742929A1 (de) | Signalisierungseinheit fuer eine fernsprechzentrale | |
DE2538912A1 (de) | Verfahren und anordnung zum zeitmultiplexen elektronischen schalten von fernsprechkanaelen | |
DE2316042B1 (de) | PCM-Zeitmultiplexvermittlungsverfahren | |
DE2854494A1 (de) | Signaluebertragungssystem fuer eine zeitvielfachvermittlungsanlage | |
DE1910974A1 (de) | Verfahren zur UEbertragung von Schaltkennzeichen in einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle,insbesondere -Fernsprechvermittlungsstelle | |
DE3226430A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mehreren gleichzeitig bestehenden konferenzverbindungen in einer digital nach dem pcm-verfahren durchschaltenden fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2723827C2 (de) | Schaltungsanordnung zur zeitgerechten Verteilung von Anrufen auf Abfragestellen in zentralgesteuerten, zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlagen mit Wartefeld | |
DE2437392C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von asynchronen Datensignalen | |
DE2239706C3 (de) | PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsverfahren mit höherer Bitrate | |
DE2348891C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von PCM-Signalen | |
EP0633708B1 (de) | Koppelnetz für eine digitale Zeitmultiplex Fernsprechvermittlungsstelle | |
DE2508323C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur programmgesteuerten Vermittlung von Daten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |