DE2707668C3 - Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Kurzschluß- und Leerlaufstabilität in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Kurzschluß- und Leerlaufstabilität in Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2707668C3
DE2707668C3 DE2707668A DE2707668A DE2707668C3 DE 2707668 C3 DE2707668 C3 DE 2707668C3 DE 2707668 A DE2707668 A DE 2707668A DE 2707668 A DE2707668 A DE 2707668A DE 2707668 C3 DE2707668 C3 DE 2707668C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Kurzschluß- und Lccrlaufstabilitäi in Fcrnsprcchvermiitlungsanlagen mit Zwei- oder Vierdrahtvcrstärkern ausgerüsteten und mit Übertragern abgeschlossenen Sprechwegen.
In Fcrnsprcchvermittlungsanlagen ist es in bestimmten Fällen notwendig, die in den zur Durchschaltung der Sprechwege eingesetzten Koppclfeldcrn auftretenden Dämpfungsverluste durch die Einschleifung von Verstärkern in Sprechwege auszugleichen. Dies ist zum Beispiel bei raummultiplcxen Koppelfcldern mit elektronischen Koppclpunktcn oder bei zcitmultiplexen Koppcifcldcrn nach dem Pulsampliiudcnmodulationsvcrfahrcn (PAM) der Fall.
Die Durchschaltung der Sprechwege innerhalb der Koppclfcldcr kann dabei zwei- oder auch vierdrähtig erfolgen. Da aus technologischen und schallungstcchnischcn Gründen eine Potcntialtrcnnung jeweils zwischen den Anschlußleitungen und den Koppelfeidcrn notwendig ist, werden an den Schnittstellen Übertrager eingesetzt, welche zwar für dic.Sprccb'vcchsclspannung durchlässig sind, die Speisespannungen der Anschlußleitung und des Koppelfeldes jedoch voneinander trennen.
Aus Ubcrlragungstcchnischcn Gründen ist es in manchen Fällen vorteilhaft, das Koppelfeld so auszugestalten, daß der Sprechweg einer Verbindung in eine Vorwärts- und eine Rückwärtsrichtung aufgeteilt ist. In diesem Fall spricht man von einer vicrdrähtigcn Durchschaltung. Da die Anschlußleitungen in der Regel jedoch zweidrahtig sind, muß der Übertrager an der Schnittstelle Anschlußlcitung/Koppclfcld als Gabelschaltung ausgebildet sein.
Zum Ausgleich der Dämpfungsverluste innerhalb der Koppclfcldcr werden die Gabclschaltungcn mit sogenannten Richtungsverstärkern ausgerüstet. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Dämpfungsverluste durch einen negativen Impedanzwandler (»negativer« Widersland) zu eliminieren. Unter einem negativen Impedanzwandler ist ein Verstärker zu verstehen, welcher in der Lage ist, die Längsverluste der Leitung, in die er cingeschlcift ist, in beiden Richtungen auszugleichen. Diese Einrichtungen sind so ausgelegt, daß die Dämpfungsveriustc ausgeglichen werden, wenn auf den Anschlußleitungen normale Bciricbszustände herrschen.
Tritt nun auf einer Anschlußleitung ein Kurzschluß der Speisespannung oder ein Ausbleiben des Schleifensiroms auf, so ändert sich dadurch die Impedanz des Übertragers oder der Gabelschaltung. Als Folge davon
triii eint· Verringerung der Diimpfungsverlusie ein, wodurch Uie .Summe ijer Verstärkungsziffern größer «Is die .Summe der Dämpfungen des Systems wird. Es entsieht ein Rückkopplungskreis, welcher auf einer im Überiragungsbereieh liegenden f-'requen/ /u schwingen :i beginnt. Dieser Effekt wird auch als »Pfeifen« bezeichnet.
In Fcrnsprechvermittlungsanlagen kann nun ein Kurzschiuli der Speisespannung oder ein Ausbleiben des SchleifenstnMHS nicht nur durch Störungen-, wie in Kurzschluß durch Arbeiten an Leitungen und Verteilern oder Leitungsbruch entstehen, vielmehr treten diese Fülle auch im Zuge eines Verbindungsaufbaus auf, wie zum Beispiel bei der Übertragung von Wahlimpulsen auf einer Ansehlußleitung (impulsweise Unterbrechung r> des .Schleifenstroms) oder Erhöhung des Schleifen-Stroms (Kurzschluß der Speisespannung in der Teilnehmers union).
Unter Leerlaufslabililäl eines durch Übertrager abgeschlossenen verstärkten Systems wird der Abstand >n der Versiärkungsziffern zur Pfeifgrenze verstanden, und zwar dann, wenn in der an? Übertrager angeschlossenen Anschluüleitiirig kein Speisestrom fließt. Dio Kurzschlußstabilität wird ebenfalls durch den Abstand der Versiarkungsziffern zur Pfeifgrenze dargestellt, wenn in 2"> der am Übertrager angeschlossenen Anschlußleitung die Speisespannung kurzgeschlossen ist. Dabei kann noch unterschieden werden, ob diese Zustände nur jeweils an einem Ende oder an beiden Enden des Systems gleichzeitig auftreten. to
Im allgemeinen gentigt eine Pfeifsicherheil von 2 dB. Bei verstärkten Zweidrahtsystcmcn wird diese Forderung immer dann eingehalten, wenn die Einfügungsdämpfung von Anschlußlciiung zu Anschlußleitung in beiden Richtungen mindestens 1 dB beträgt. r>
Bei Fernsprcchncbenstcllcnanlagcn besteht jedoch die Forderung nach einer Einfügungsdämpfung von weniger als einem dB. Werden nun nicht zusätzliche Maßnahmen ergriffen, so können in Fernsprcehncbcnstcllcnanlagen verstärkte Zweidrahtsysteme nicht ein- 4» gesetzt werden, da aus den geschilderten Gründen eine genügende hohe Pfcifsichcrhcit nicht mehr eingehalten werden kann.
Der Schallungsanordnung gemäß der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Einsatz von verstärkten -*r> Zwcidrahtsysicmen in Fernsprcchvcrmiltlungsanlagen zu ermöglichen, indem sie Lösungen >:ur Vermeidung des Pfcifcns aufzeigt. Als Indikator wird nun nicht das Pfeifen selbst benutzt, sondern bereits die Lcitungs/usländc auf den Anschlußlcilungcn, welche das Pfeifen v> verursachen.
Dies wild dadurch gelöst, daß die Speisespannung und/oder der'ipciscstrom außerhalb des durch Übertrager abgeschlossenen Teiles der Sprechwege jeweils durch anschlußlcitungsscitig angeschlossene Erkcn- v> ntingsschaltungen überwacht werden und daß durch diese Erkcnnungsschaltungcn bei Kurzschluß der Speisespannung bzw. bei Unterbrechung des Speisestroms eine Dämpfung des im Sprechweg bestehenden Rückkoppclungskrciscs für die Dauer des Kurzschlusses der Speisespannung bzw. der Unterbrechung des Speisestroms veranlaßt wird.
Die Dämpfung des Rückkoppclungskrciscs kann nun darin bestehen, daß die Erkennungsschaltungen jeweils mit den an den als Gabclschaltungen ausgebildcien </> Übertragern verbindungsseitig angeschlossenen Richtungsverstärkern verbunden sind und bei einem Kurzschluß der Speisespannung bzw. einer Unterbrechung des Speisestroms die Verstärkung eines der an der betreffenden Gabelschaltung angeschlossenen beiden Richtunssversiärker für die Dauer des Kurzschlusses bzw. der Unterbrechung entsprechend vermindert wird.
Eine andere Ausbildung der Erfindung besieht darin, daß die Erkennungsschaltungen jeweils mit einem in den Sprechweg zwischen den Übertragern eingeschleiflen Schaltmittel verbunden sind, welches bei einem Kurzschluß der Speisespannung bzw. einer Unterbrechung des Speisestroms durch die betreffende Erkcnnungssch.iltung betätigt wird und damit der Rückkoppelungskreis für die Dauer der Unterbrechung aufgetrennt wird.
Da bei genügend schnell ansprechenden Koppelpunkten eines Koppelfeldes eine kurzzeitige Unterbrechung des Rückkoppelungswcges ebenfalls möglich ist. wird eine weitere Lösung vorgeschlagen, die darin besteht, daß die Erkennungsschaltungen mit der zentralen Steuereinrichtung der Fernsprcchvcrmiitlungsanlage verbunden sind und diesr veranlassen, im Falle eines Kurzschlusses der Speisespannung bzw. einer Unterbrechung des Speisestroms den betreffenden Sprechweg innerhalb des Koppelfeldcs für die Dauer des Kurzschlusses bzw. der Unterbrechung aufzutrennen.
Eine weitere Ausbildung der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung besteht darin, daß bei einer zcitmulliplexcn Fernsprechvcrmittlungsanlage die Erkennungsschaltungen mit deren zentralen Steuereinrichtung verbunden sind und im Falle eines Kurzschlusses der Speisespannung bzw. einer Unterbrechung des Speisestroms diese veranlassen, für die Dauer des Kurzschlusses bzw. der Unterbrechung den Rückkoppclungskrcis aufzutrennen, indem während den der Verbindung zugeteilten Pulsphasen die betreffenden Sprachschaltcrzur Verbindung mit der allen Verbindungen gemeinsamen Sammelschiene geöffnet bleiben.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der übrigen Unteransprüchen.
Die Einzelheiten der Erfindung werden nun im folgcr-.Jen anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. I ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur Verminderung der Verstärkung der Richtungsverstärker bei Änderung der Speisespannung bzw. des Speisestroms,
Fig. 2 bis 4 jeweils ein Ausführungsbeispiel einer Schallungsanordnung zur Auftrennung des Rückkoppelungskrcises bei Änderung der Speisespannung b/w. des Speisestroms.
Fig. I zeigt die Schaltungsanordnung eines Sprechweges zwischen einer Teilnehmerstalion T und einer Vermittlungsstelle VS/.DieTeilnehmersiaiion Tistüber eine Anschlußleitung AL an einer Teilnehmeranschlußschaltung TS angeschlossen, die Vermittlungsstelle VSt ist über eine Amtsleilung AML an einer Am'.siibertragung AUe angeschlossen. Der Sprechweg wird in der Tcilnchmcranschlußschaltung TS und in der Amtsübertragung richtungsmäßig aufgespreizt, dies geschieht durch die GabelschaJlungen CA I und GA 2. Zwischen den Gabelschaltungen kann die Verbindung nun zwei- oder vierdrähtig erfolgen. Dargestellt ist die vicrdnhtigc Durchschaltung, wobei jedoch je Richtung nur eine Leitung aus Gründen der Vereinfachung gezeichnet ist. Die Verbindung des Sprechweges zwischen der TcilnehmeranschluBsclialtung TSund der Amtsiibcrtragung AlIv erfolgt über das Koppelfeld KF, welches als raum oder zeitmultiplexes Vielfach und ein- oder
mehrstufig ausgebildet sein kann.
In ilen Vorwärtszweig des Sprechweges sind die Kiehiungsvcrstärker VII und V 12. in ilen Rückwärts zweig die Richtungsverslärker V 21 und I 22 einge schleift Sie dienen /um Ausgleich der Dämpfimgsvcrln sie im Sprechweg. Die TeilnehmeranschluHleitung -\/. und iiber die .Schleifenerkennung .SV: mit Speisespannung versorgt. Die Lrkennungsschallung I'K I ist mn der Tcilnchmeranschlullleilung Al. verbunden; sie ilienl zur Überwachung der Speisespannung. In der Amts übertragung Weist eine Lrkennungsschallung IK 2 in den Sprechweg eingeschlcift. sie hiil die Aufgabe den Si lilcilensirom auf tier Amlslcilung AMI /ii iibcru.i then An der Amlslciliing AMI. ist außerdem die Wähleinrichtung HV angeschlossen, die zur Aussei) dung Min WahliiiipulscM zur Vermiltlungsstellc I Si dient Die Drosseln I)H und die Kondensatoren ( sind ,iiiv iibertr.igiingstechnischen (irijnden vorhanden, sie betrellen ledoch mehl duckt die crfindiingsgcmallc ^»;'ίΜ;Ϊ!;;Πί."Ίΐ"Μ';Γίι"ιίη1^ iii'td «erdeii rit dci to'^ertucM I iinklionsbeschreibung nicht weiter angesprochen.
Is wird bei der folgenden llcschrcihung der I unklionen davon ausgegangen, daH bereits über das koppelfeld Kl cmc Verbindung von der I eilnehmersia Hon / zui Vermittlungsstelle I -S'f aufgebaut ist. d. h die Amisausscheidiingskcnn/iffcr von der f cilnchmersia lion T bereits gewählt worden ist.
Wird nun erneut in der leilnehmerstalion / der Nummernschalter aufgezogen, so werden die beulen Adern der I cilnehmet.inschliißlcilung Al. durch den Ai 'beilskonliikt des Niinimeinschalters miteinander verbunden und damn die Speisespannung in der I eilnehmer.iiiM. hlußschallting /.V kur/gcschlossen. Da mit verändert sich die Inipcdiin/ tier (iaheiscliallung ClA I und die I nergic tier Richlungsvcrstarkcr wird in den Ruckkoppeliingskrcis I 12 Cl-W- \ Il I 21 ClA 2 \ 22 I 12 reflektiert. Ist nun die Summe der V'cisiaikimgs/illern fur cmc im 1 'bertragimgsbcreich liegende I rennen/ groller als die Summe tier Dämpfungen des Sp; et'hw cges /wischen den Ciabelschaltiingen Cl-X 1 und CiA 2 so tritt der Lffekt lies sogenannten l'fcifcns aiii Dies wm! icdoch auf folgende Weise verhindert: Die I rkennungsschaltung /A I hat das Kurzschließen der "Speisespannung in der I eilnchmeranschluflsehallung AS'erkannt und daraufhin die Verstärkung des mn ihr verbundenen Richtungsverstärkers I 12 entsprechend vermindert, und /war auf einen Wert, der die Kinvsehlullsi.ibilit.it des Ruekkoppelimgskreiscs sicher stellt D,!nut kann das Pfeifen nicht auftreten. Vorausset /ü'iL' ist icdoch. dall die (Erkennung des Kurzschlusses tier Spc'sespannung und die Verringerung der Verstärkung des Rn.hiiings\crstärkers möglichs' schnell ge schicht, damit .inch kurzzeitige Kurzschlußfalle erfüllt werden.
Bei dem Ablauf des Nummernschalter* wird der durch den Kurzschluß in der Teilnehmerslation erhöhte Schleifenstrom gemäß der auszusendenden Wahlkcnnziffer impuls»eise unterbrochen. Diese Impulse werden von dem Schlc-fcncrkenncr .SV:"erfaßt. Der Schleifenerkenner ist seinerseits mit dem Richtungsverstarker VlI verbunden. Jessen Verstärkung ebenfalls während der I. nterbrechung des Speisestroms (Leerlauf) entsprechend vermindert wird, und /war ebenfalls auf einen Wen. der die l.eerlaufstabilität des Rückkoppcliings kreises sicherstellt. Diese Maßnahme ist zwar im lalle der I nicrbrechung der Teilnehmeninschlußleitung Al. liberfUissig. da bereits vorher schon die Vcrsiärküng des RiLhüinirs'.crsMrkers I'12 durch die Krkcnnungsschallung IK I verringert wurde und der Aibeilskontakt des Nummcrnschalters in der Teilnehmcrslalioii /bis zum Tilde des Ablaufs des Nummcrnschalters geschlossen bleibt.
line Verringerung der Verstärkung des Kichlimgsvcrstarkcrs III wird jedoch dann notwendig, wenn der Schleifenstrom der Teilnehmeranschliißlcitiing -W. unterbrochen wird, ohne dall gleichzeitig die Speisespannung in det leilnchmcislation kurzgeschlossen ist Dies ist bei kurzzeitigen .Schleifeniinlcrbrechiingcii tnu\ beim Linhängen des I landapparates der leilnehmersta Hon der Tall. Das umhängen hai /wat die Aiiftrennung der Verbindung zwischen Teilnehmersialion / und der Aiiitsiibenragimg Al V durch das Koppelleld /in I olgc. es veiL'chl |cdoi h einige /eil bis die I 'nlerbi reining des Schlcilenstroms von dem Schlcileiisiroinerkenuei S/ erkannt ist. da zvv eckiiiaßigcrwcise eine Ansprechverzögerung zur Ausscheidung von Sioriinpulsen vorhalt den ist und weiterhin wird einige /en ν ei gehen, bis die i )iir ι mm r'i.itieeicmeiMe lies koppciiciucs aiisgciosi ii.t heu In diesem /eilraiim besieht ebenlalls die Gclahr des l'leifens. wenn nicht die beschriebenen Maßnahmen bezuglich des Richtiingsvcrstai kei s \ Il gclrolleii werden. Hei Ausbleiben des Schlcilenstroms aiii der I cilnehmeranschlulllciliing Al ändert sich auch die Impedanz der ( iabelschahung ClA I durch die Relle\ion wurde wieder der Kiickkoppluiigskrcis zu schwingen beginnen, wenn mehl die Verstärkung eines Richiungs verstärke . diesmal von \ II. vcrmindcn werden wurde.
Auch aiii der Amlsleilung AMI wird der Schleifen strom iibervv achI. und zwar durch ill.· I ι kenniingssch.il Hing /.A2. line Überwachung do Schlcilenspannung ist nur über den Schlcifenslrom möglich, da'diese von der Vermittlungsstelle VSf eingespeist und und deshalb nur dort iibervv acht werden kann /iir Wahl des gewünschten teilnehmers der Vermittlungsstelle IS/ müssen die von der Teilnehmers!,ition / gewählten Wahlkennziffern über die Amtslciiiing \l zur Vermin lungsslellc gesandt werden. Dies geschieht über die Wähleinrichtung 117.'. Aul die Art und Weise, wie die W ahikennziffern von der Teilnehmer.inschliiHleilung -W zur Wähleinrichtung HV: gelangen, wird nicht weiter eingegangen, da dies nicht zum Verständnis der erfindiingsgemäßen .Schallungsanordnung notwendig ist. Wahrend der Aussendung einer VV.ilihmpiilsserie ist es nun zweckmäßig, zur Vermeidung von Störgeräuschen, die durch die Wahlimpulse auf der Amlsleilung entstehen und zur Lrhöhiing des Schleilensiroms den lingang der Gabelschaltung ClA 2 kurzzuschließen Der Vorgang erstreckt sich über die Lange einer Wahhm pulsserie und entspricht der l'iinklion des Arbeitst, :n taktes des Niimmernschaltcrs. Durchgeführt wird der Kurzschluß durch das Relais I. welches von der Wähleinrichtung Wl: betätigt wird und mit seinem Kontakt ι die Adern der Amtsleitung ΛΛ/Λ und damit den Lingang der Gabelschaltung Cl-X 2 kurzschließt. Der Leerlauf am Lingang der Gabelschaltung ClA 2 ändert wieder die Impedanz der Gabelschaltung. Die l.eerlaiifstabilität des Rückkopplungskreises wird wieder hergestellt durch die Verminderung der Verstärkung des Richtungsvcrslärkcrs I 22. welcher von der Lrkennungsschaltung I'K 2 gesteuert wird, und zwar v» ird die Verstärkung jeweils für die Dauer der I nterbrechung des Schleifcnslroms auf der Amtsleilung AMI. so verringert, daß die Summe der Vcrsiärkungs-/ifiern kleiner Ki. .üs die Summe dei Dämpfungen des R ückkoppelungskreises.
In F i g. 2 wird ein von Fig. 1 abweichendes Beispiel einer Schaltungsanordnung gezeigt, und /war sind hier an den Erkennungsschaluingen SE. FK I und EK 2 jeweils die Relais RIl. R 12 und R 22 angeschlossen, welche im Kurzschluß- bzw. Leerlauffall den Rückkoppelungskreis für die Dauer der Unterbrechung der Speisespannung b/.w. des Speisestroms auftrennen.
In F i g. 3 ist eine Schaltungsanordnung eines Spret/.*eges gezeigl. wobei anstelle der Gabelschallungen Übertrager Ue I und Ue 2 und zum Ausgleich der Längsdämpfung ein »negativer« Widerstand /?Λ/eingesetzt ist. Zur Vereinfachung ist tlic Verbindung durch das Koppelfeld einadrig dargestellt.
Tritt nun eine Unterbrechung der Speisespannung bzw. des Speisestroms auf der Ansi-hhißleitung Al "der AMI. auf, so gelangt eine entsprechende Meldung von den Rrkcnniingsschaliungen ;in die an diesen auge schlosscnc zentrale Steuereinrichtung /ST, die darauf hin die Öffnung eines der an tier betreffenden Vi-MMiiüiiiig Lfciciiigii'M rvii|)|)ei|)iiiikie des Koppeiieidi". KF für die Dauer der Unterbrechung veranlaßt.
Selbstverständlich können auch analog zu Fig. 2 die Frkennungssehaltungen durch in den Sprechweg eingeschleifte Schaltniitiei eine Abtrennung des Rückkoppe lungskreises für die Dauer der t !nterbrechiing veranlas sen.
F i g. 4 zeigt den Aufbau eines Sprechweges innerhalb einer Fernsprechvermittlung nach dem Plusamplitudcnniodulaiions-(PAM-)Verfahren. wobei die Anordnung der Cjabelschaltungen mit der Darstellung in F i g. I oder 2 identisch ist. Im I unterschied /ii den F ι g. 1 und 2 ist d': Schleifenerkenner SI' mit einem Abtaster Al) verbunden, welcher die Teilnehmeranschliißleitungen AL zyklisch abtastet. Die Erkennungsschaltung f-K I. der Abtaster AB.die F.rkennungsschaltung FK 2 und die Wahleinrichtung WAf sind mit einer zentralen Steuereinrichtung ZSTverbunden, welche auch die Sprachschalter 5511. 5512. 5521 und 55 22 des PAM-Koppelfeldes steuert. Bekanntlich wird bei PAM-Koppelfeldern jeweils einer Verbindung eine Pulsphase oder ein Zeitschlitz, zugeteilt, während der beide an der Verbindung beteiligten Teilnehmer bzw ein Teilnehmer und eine Amtsübertraeune kurzzeitig mit der für nllr Verbindungen gemeinsamen Sammelschiene 54 verbunden werden. Diese Anschaltung an die Sammelschiene SA erfolgt zyklisch im Rhythmus von 8 KHz. Aus schaltungstechnischen Gründen ist der durchzuverbindende Sprechweg in der Regel in die Vorwärts- und in die Rückwärtsrichtung aufgeteilt. Wird nun für jede Richtung eine gemeinsame Sammelschiene verwendet, so können alle vier Sprachschalier während der betreffenden Pulsphase einer Verbindung gleichzeitig geschlossen werden. Eine andere Lösung besteht darin, mit einer für beide Richtungen gemeinsamen Sammelschiene SA zu arbeiten. Hier erfolgt innerhalb der Pulsphase die Anschaltung der beiden Richtungen an die Sammelschiene nacheinander, d. h. beispielsweise schließen kurzzeitig zuerst 5512 und 5522. dann anschließend SS11 und 5521.
Es wird nun wieder davon ausgegangen, daß eine Amtsverbindung bereits besteht, die Rufnummer des an der Vermittlungsstelle KST angeschlossenen Teilnehmers durch die Teilnehmerstation Tnoch nicht gewählt ist. Das bedeutet, dall die Sprachschalier 5512 und 55 22 und die Sprachschalier 55 11 und 55 21 während der tier Verbindung zugeteilten Ptilsphasc jeweils paarweise nacheinander geschlossen wertlen. Mit dem Aufziehen des Nummernschalteis der Teilnehmerstalion T werden die beiden Adern der Teilnehmeranschlußleitung AL in der Teilnehmerstation Tmiteinander verbunden. Dies wird von der Erkennungsschaltung EK I erkannt und dieser Leitungszustand der zentralen Steuereinrichtung ZST mitgeteilt. Diese unterdrückt nun für die Dauer der Unterbrechung der Speisespannung, (d. h. bis zum F.nde des Ablaufs ties Nummern Schalters) tlas Schließen des Sprachschaliers 5512. Damit wird tier Rückkoppclungskreis unterbrochen. Mil dem Ablauf des Nummernschalters in der leilnehmerstation 7" wird die Teilnehmeranschlußleitung Al. impulsweise unterbrochen. Diese Unterbrechungen werden von dem Schleifenerkenner 57:" erkannt und über den zyklisch laufenden Abtaster tier zentralen Steuerung /T.STübermittelt. Dieser wertet die vVahiinformalion aus und verhindert während tier Unterbrechung des Schleifenslroms das Schließen lies Sprachschalters SS 11. Fliese Maßnahme ist in diesem Fall /war überflüssig, sie wird jedoch, wie bereits beschrieben, für Unterbrechungen des Schleifenslroms benötigt, wenn die Speisespannung nicht in der Teilnchmerstalion T kurzgeschlossen wird. Die Wahlinformation wird von der zentralen Steuereinrichtung ZSTder Wähleinrichtung WAf übermittelt, welche tlic Aussendung an die Vermittlungsstelle VST über die Amtsleitung AML übernimmt. Während der Aussendung einer Wahlserie muß. wie bereits erwähnt, der Eingang der Gabelschaltung (ΊΑ 2 zur Vermeidung von Störgeräuschen und zur Erhöhung des Schleifenstroms kurzgeschlossen werden. Dies geschieht wieder mit dem Kontakt ν des Relais V. Da die Aussendung der Wahlinfonnation von der zentralen Steuereinrichtung zeitlich gesteuert wird, kann auch von dort das Schließen des Sprachschalters 5522 während dieser Zeit verhindert werden. Die Erkennungsschaltung EK 2 wird trotzdem benötigt, um Leitungskurzschlüsse und Leitungsbrüche auf der Amtsleitung AML zu erkennen.
Durrh flip hpsrhriphpnpn Mafl-nahmpn rtpt Auf.
irennens des Sprechweges innerhalb des PAM-Koppelfelde*. wird der zwischen den Gabelschaltungen bestehende Rückkopplungskreis bei Änderung der Speisespannung bzw. des Speisestroms aufgetrennt, wobei selbstverständlich auch immer der gleiche Sprachschalter der beireffenden Verbindung während der Unterbrechung geöffnet bleiben kann, ohne Rücksicht auf diejenige der beiden Gabelschaltungen, deren Impedanz durch die Unterbrechung der Speisespannung bzw. des Speisestroms verändert wurde.
Ε* zweckmäßig, die Erkennungsschaltungen zusammen mit der betreffenden Gabelschaltung und den beiden zugehörigen Richtungsverstärkern auf einer gemeinsamen Baugruppe anzuordnen, beispielsweise Baugruppe T5mit5£ EK I. GA 1, VIl und VIZ
Die Erkennungsschaltung EK1 (Kurzschlußerkennung. Unterbrechung der Speisespannung) kann beispielsweise durch einen Differenzverstärker realisiert werden, dessen Ausgangsspannung zu Null wird, wenn die Eingangsdifferenzspannung den Wert Null erreicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    I. Schaltungsanordnung zur (Erhöhung der Leerlauf- und KurzschluUstabiluäi in Fern-sprechvermiiilungsanlagen mit Zwei- oder Vierdrahtversiärkern ausgerüsteten und mit Übertrugern abgeschlossenen Sprechwegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung und/oder der Speisestrom der Sprechwege außerhalb der Sprechwege des durch Übertrager abgeschlossenen Teiles jeweils durch anschlußleitungsseitig angeschlossene Erkennungsschaltungen (SE, EK I, EK 2) überwacht werden und daß durch diese Erkennungsschaltungen bei Kurzschluß der -Speisespannung bzw. bei Unterbrechung des Speisestroms eine Dämpfung des im Sprechweg bestehenden Rückkoppelungskreises für die Dauer des Kurzschlusses der Speisespannung bzw. des Speisestroms der Unterbrechung veranlaßt wird.
  2. 2.Schaltungsanordnung mich Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungssehultungcn (SE, EKi. EK2) jeweils mit den an dun als Gabelschaltungen (CA I, GA 2) ausgebildeten Übertragern angeschlossenen Richtungsverstärkern (VM, V2\; V\2, V22) verbunden sind :md bei einem Kurzschluß der Speisespannung bzw. einer Unterbrechung des Speisestroms die Verstärkung eines der an der betreffenden Gabelschaltung angeschlossenen beiden Richtungsvcrstärker (VM, V12, V22) für die Dauer des Kurzschlusses der Speisespannung bzw. der des Speisestromes entsprechend vermindert wird.
  3. 3.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gckennzeichnst. daß die Erkvnnungsschallungen (SE, EK 1, EK 2) jeweils mw einem in den Sprcchweg zwisc'icn den Übertragern cingt ichlciftcn Schaltmittel (VU, K12. V22) verbunden sind, welches bei einem Kurzschluß der Speisespannung bzw. bei einer Unterbrechung des Speisestroms durch die betreffende Erkennungsschaltung (SE. EK I. EK 2) betätigt wird und damit der Rückkopplungskreis für die Dauer des Kurzschlusses der Speisespannung bzw. der Unterbrechung des Speisestroms aufgetrennt wird.
  4. 4.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Erkcnnungsschaltungen (SE. EK 1, EK 2) mit der zentralen Steuereinrichtung (ZST) der Fernsprechvcrmittlungsanlagc (VST) verbunden sind und diese veranlassen, im Rille eines Kurzschlusses der Speisespannung bzw. einer Unterbrechung des Speisestroms den betreffenden Sprechweg innerhalb des Koppclfcldcs für die Dauer des Kurzschlusses* der Speisespannung bzw. für die Dauer der Unterbrechung des Speisestroms aufzutrennen.
  5. 5. Schallungsanordnung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagc die Erkennungsschaltungen (SE. EK 1, EK 2) mit deren zentralen Steuereinrichtung (ZST) verbunden sind und im PaIIe eines Kurzschlusses der Speisespannung bzw. einer Unterbrechung des .Speisestroms diese veranlassen, für die Dauer des Kurzschlusses der Speisespannung bzw. der Unterbrechung des Speisestroms den Rückkoppeliingskrcis auf/iiircnnen. indem während den der Verbindung /ugcleillcn Pulsphasen die betreffenden .Sprachschulter (SSM. 5512) zur Verbindung mit der allen Verbindungen
    gemeinsamen Sammelschiene fS4/geöffnet bleiben,
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltungen zusammen mit dem Übertrager oder der Gabelschaltung mit den dazugehörigen Richtungsverstärkern auf der gleichen Baugruppe (beispielsweise Teilnehmeranschlußschaltung oder Anitsübertragung) angeordnet sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkemiungsschaltung zum Erkennen der Unterbrechung der Speisespannung (Kurzschluß) als Differenzverstärker ausgebildet ist, dessen Ausgangsspannung zu Null wird, wenn die Eingangsspannungsdiffcrenz den Wert Null erreicht.
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