DE1277340B - Schaltungsanordnung zur Codepruefung bei der taktgesteuerten, nacheinander folgendenMeldungs- und/oder Befehlsuebertragung zwischen einer Zentrale und mehreren Stationen in Fernmeldeanlagen bzw. in Fernbedienungsanlagen, insbesondere Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Codepruefung bei der taktgesteuerten, nacheinander folgendenMeldungs- und/oder Befehlsuebertragung zwischen einer Zentrale und mehreren Stationen in Fernmeldeanlagen bzw. in Fernbedienungsanlagen, insbesondere Eisenbahnsicherungsanlagen

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DE1277340B DES97534A DES0097534A DE1277340B DE 1277340 B DE1277340 B DE 1277340B DE S97534 A DES97534 A DE S97534A DE S0097534 A DES0097534 A DE S0097534A DE 1277340 B DE1277340 B DE 1277340B
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    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/70Details of trackside communication

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Codeprüfung bei der taktgesteuerten, nacheinander folgenden Meldungs- und/oder Befehlsübertragung zwischen einer Zentrale und mehreren Stationen in Fernmeldeanlagen bzw. in Fernbedienungsanlagen, insbesondere Eisenbahnsicherungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsaadniing zur Codeprüfung bei der taktgesteuerten, nacheinander folgenden Meldungs- und/oder Befehls->,.ertraofg zwischen einer Zentrale und mehreren Stationen in Fernmeldeanlagen bzw. in Fernbedieniungsanlagen, insbesondere Eisenbahnsicherungsanlagen, bei denen die Informationen binär codiert sind, jeder Station mindestens eine Zeitlage innerhalb eines allen Stationen gemeinsamen übertragungszyklfest zugeteilt ist und nach jeder letzten Zeitlage jeder Station eine erste besondere Zeitlage mit einer Prüfinformation vorgesehen ist, in der eine Überpräfung der Anlage stattfindet, sowie zwischen der letzten und der ersten Zeitlage zweier aufeinanderfolgender übertragyklen eine zweite besondere Zeitlage vorgesehen ist, in der der Synchronbetrieb zwischen der Zentrale und sämtlichen Stationen durch Eiuswtellen der Grundstellung von Zählern sichergestellt wird, die die Zeitlagen der Stationen besten.
  • Derarige Schaltungsanordnungen werden beispielsweise bei solchen bekannten Einrichtungen verwendet, wie in F i g. 1 als Blockschaltbild dargestellt ist. Hierbei ist an einen Nachrichtenkanal N an einem Ende ein Taktgeber TG angeschlossen. Das andere Ende des gleichen Nachrichtenkanals ist mit einer Zentrale Z verbunden. Über die Länge des Nachrichtenkanals N verteilt sind in beliebigen Abständen Stationen A, B' und C an den Nachrichtenkanal N angeschlossen.
  • Der Taktgeber TG sendet Taktimpulse mit einer Taktfrequenz f t aus, die an alle Stationen A, B und C sowie an die Zentrale Z gelangen, wie die entsprechenden Pfeile es andeuten. Jede Station sendet bei einem bzw. mehreren aufeinanderfolgenden, ihr zugeordneten Taktimpulsen jeweils mehrere Informationen oder; wie im Beispiel, eine binär codierte Information aus, die durch die Meldefrequenzen f 1 bzw. f 2 bestimmt ist. Diese Meldefrequenzen f 1 und f 2 werden in der Zentrale Z entsprechend der zeitlichen Reihenfolge ihres Eintreffens voneinander unterschieden und ausgewertet.
  • Das in F i g. 2 dargestellte vereinfachte Impulsdiagramm zeigt in der oberen Diagrammlinie zehn Taktimpulse T 1 der Taktfrequenz f t. Die Taktimpulse T1= 1 bis 9 stellen einen übertragungszyklus dar, in dem jeder Station A, B und C mindestens eine Zeitlage durch einen dieser Taktimpulse fest zugeordnet ist, bei der die betreffende Station ihre Information an die Zentrale absetzt. Der ; Station A sind die Taktimpulse T 1= 1, 2 und 3, der Station B der Taktimpuls T1= 5 und der Station C die Taktimpulse T 1= 7 und 8 fest zugeordnet. Zwischen den durch die Taktimpulse T 1 dein einzelnen Stationen zugeordneten Zeitlagen bzw. nach der letzten Zeitlage jeder Station ist jeweils eine erste besondere Zeitlage, z. B. durch die Taktimpulse T1= 4, 6 und 9 eingefügt. Für jede dieser ersten besonderen Zeitlagen ist eine Präfinformati n vorgesehen, die darin besteht, d'aß keine Meldefrequenzen übertragen werden. Hierdurch wird eine Impulsbreitenmodulation der Meldefrequenzen dann vermieden, wenn bei der letzten Zeitlage einer Station und der ersten Zeitlage der im übertragungszyklus folgenden Station von diesen Stationen dieselbe Meldefrequenz gesendet wird.
  • Weiterhin ist im Anschluß an die letzte erste besondere Zeitfolge jedes übertragungszyklus, also im Anschluß an den Taktimpuls T 1= 9, zwischen je zwei Übertragungszyklen als zweite besondere Zeitlage eine Taktpause eingelegt, in welcher der Taktgeber TG keine Taktimpulse an den Nachrichtenkanal 1V abgibt.
  • Die vom Taktgeber TG abgegebenen Taktimpulse schalten in jeder Station A, B und C sowie in der Zentrale Z je einen Zähler weiter. Die Zähler der Stationen geben nur bei den der betreffenden Station fest zugeordneten Zeitlagen die Informationsabgabe durch Aussenden einer der beiden Meldefrequenzen f 1 oder 12 frei, während: der Zähler in der Zentrale Z bewirkt, daß die. nacheinander einlaufenden Informationen der einzelnen Stationen in diesen zugeordnete Speicher der Zentrale eingegeben werden.
  • Aus der zweiten und dritten Diagrammlinie von F i g. 2 ist zu ersehen, bei welchen Zeitlagen bzw. Taktimpulsen für zu übertragende Informationen die Meldefrequenz f 1 bzw. f 2 im betrachteten Augenblick an die Zentrale Z gesendet wird. Die Station A gibt nach dem ersten .und dritten Taktimpuls T 1= 1 und 3 die Meldefrequenz f 1 und nach dem zweiten Taktimpuls die Meldefrequenz f 2 ab. Die Station B sendet beim Taktimpuls T1= 5 die Meldefrequenz f 2 und die Station C bei den Taktimpulsen T 1= 7 und 8 jeweils die Meldefrequenz f 1.
  • In der Zentrale werden Einrichtungen zur Codeüberwachung vorgesehen. Bisher war es nur von Hand möglich, durch einen entsprechenden Eingriff in die Schaltung eine Funktionsprüfung dieser Einrichtungen durchzuführen. Diese Art der Prüfung genügt jedoch nicht mehr, wenn eine hohe Sicherheit in der Arbeitsweise gefordert wird. Außerdem erfolgte bisher die Codeüberwachung bei jeder Informationsübertragung jeweils zu einem Zeitpunkt, der zeitlich vor der eigentlichen Auswertung und Eingabe in den zugeordneten Speicher lag. Hierdurch ist es möglich, daß eine Codestörung, die in der Zwischenzeit eintritt, nicht ermittelt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der Zentrale mindestens eine Prüfschaltung vorgesehen ist, die überprüft, ob bei jeder Informationsübertragung die betreffende Information jeweils nur durch ein Codeelement übertragen wird, die bei jeder Zeitlage durch einen zugeordneten, alle Stationen und die Zentrale steuernden Taktimpuls vorbereitet ist und anschließend bei einem von diesem Taktimpuls verzögert abgeleiteten Hilfssteuerimpuls, der länger andauert als ein zur selben Zeit ausgelöster Steuerimpuls, zum Fortschalten des Zentralenzählers in den Prüfzustand gelangt und dabei nur bei gestörter Informationsübertragung bzw. bei den ersten besonderen Zeitlagen ein an sich bekanntes Sperrkennzeichen für nachgeschaltete Einrichtungen abgibt.
  • Hierdurch ist es möglich, jede Codestörung noch bei Beginn der Informationsauswertung und Eingabe in den jeweils zugeordneten Speicher der Zentrale zu berücksichtigen und mit Hilfe des Sperrkennzeichens die gestörte Information zu unterdrücken.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, der Prüfschaltung eine der Anzahl von ; Stationen entsprechende Zahl von Informationsauswerteeinrichtungen zuzuordnen und mindestens eine Gatterschaltung zum Überwachen der Prüfschaltung vorzusehen, die bei jedem Sperrkennzeichen, das bei der Prüfinformation der ersten besonderen Zeitlagen und bei Codestörungen ausgelöst wird, alle Informationsauswerteeinrichtungen vorbereitet. Hierdurch wird eine zyklische, selbsttätige Überwachung der Prüfschaltung möglich.
  • Weiterhin ist es nach einer anderen Weiterbildung besonders vorteilhaft, daß eine Folgegatterschaltung vorgesehen ist, die einstellbar ist durch jedes Sperrkennzeichen und abfragbar ist durch ein jedes vom Zentralenzähler bei den ersten besonderen Zeitlagen abgegebenes Zählerkennzeichen außer demjenigen der am Ende des Übertragungszyklus vorgesehenen ersten besonderen Zeitlage, durch einen bei jeder zweiten besonderen Zeitlage ausgelösten Synchronisierungsimpuls sowie durch jeden Taktimpuls, und die nur bei ungestörter Erkennung bzw. Auswertung der Prüfinformation derjenigen ersten besonderen Zeitlage, die am Ende des Übertragungszyklus vorgesehen ist, zum Vorbereiten der Zentrale für den nachfolgenden Übertragungszyklus ein Zählereinstellkennzeichen für eine vorgegebene Anfangsstellung des Zentralenzählers über nachgeschaltete Einrichtungen abgibt. Hierdurch wird erreicht, daß die gesamte Schaltung selbsttätig nach jedem Übertragungszyklus auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft wird. Tritt ein Fehler auf, so wird dieser entweder durch eine Codestörungsanzeige oder durch eine allgemeine Störungsanzeige kenntlich gemacht. Da in diesen Fällen der Zentralenzähler nicht in seine vorgegebene Anfangsstellung eingestellt wird, erfolgt so lange keine Informationsauswertung, bis die Störung behoben ist; es kann also zu keiner falschen Informationsauswertung kommen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen, dargestellt.
  • F i g. 3 zeigt in einem Blockschaltbild nähere Einzelheiten einer Zentrale; F i g. 4 zeigt in verschiedenen Diagrammlinien Impulse, die Einrichtungen in der Zentrale steuern; F i g. 5 und 6 zeigen eine zyklisch überwachte Prüfschaltung für binär codiert nach der Zentrale übertragene Informationen mit einer Codestörungsanzeige und einer Anzeigeeinrichtung für allgemeine Störungen innerhalb der Prüfschaltung sowie verschiedener zusätzlicher Schaltungen.
  • Zum besseren Verständnis werden zunächst an Hand von F i g. 3, die ein Blockschaltbild einer Zentrale zeigt, nähere Einzelheiten erläutert. An den Nachrichtenkanal N sind für die Taktfrequenz f t sowie für die Meldefrequenzen f 1 und f 2 je ein EmpfangsfilterE1 bis E3 angeschlossen, die über zugeordnete Verstärker V1 bis V 3 je eine Gleichrichterschaltung Gll, G12 bzw. G13 speisen. An die Gleichrichterschaltung Gll für die Taktimpulse T 1 ist ein Taktimpulsformer TF angeschlossen, der alle Taktimpulse T1=1 bis 9 jedes Übertragungszyklus (F i g. 2) über die Leitung L 1 an eine Codeüberwachung CU gibt, die außerdem mit den Gleich richterschaltungen G12 und G13 für die Meldefrequenzen f 1 und f 2 verbunden ist. Über die Leitung L 2 gibt der Taktimpulsformer TF Steuerimpulse T2 ab, die gegenüber den Taktimpulsen T1 verzögert sind. Diese Steuerimpulse T2 schalten den Zentralenzähler ZZ fort und werden einem Vorderflankenimpulsgeber VG zugeführt. Dieser gibt bei der Vorderflanke jedes Steuerimpulses T2 an die Codeüberwachung CU einen Hilfssteuerimpuls T2' ab, der länger andauert als der zugehörige Steuerimpuls T 2. An die Leitung L 1 des Taktimpulsformers TF ist ein Gerät SK angeschlossen, das bei jeder zweiten besonderen Zeitlage einen Synchronisierungsimpuls S auslöst, der den Zentralenzähler ZZ in Grundstellung stellt. Ein Rückflankenimpulsgeber RG gibt bei der Rückflanke jedes Synchronisierungsimpulses S einen Hilfssynchronisierungsimpuls S' an die Codeüberwachung CU für Steuerzwecke ab.
  • Der Zentralenzähler ZZ hat entsprechend der Anzahl von neun Taktimpulsen T1 bzw. neun zugeordneten Zeitlagen je Übertragungszyklus neun Zählstufen, also ein Zählvolumen von neun. Es können aber auch Zähler verwendet werden, deren Zählvolumen größer ist, von denen dann jedoch nur ein Teil ausgenutzt wird. Alle Zählstufen sind bis auf die letzte mit der Codeüberwachung CU verbunden und geben bei deren Einstellung durch Fortschalten des Zentralenzählers ZZ ein Kennzeichen für Informationsauswerteeinrichtungen MA ab, die bei den betreffenden Zählerstellungen bzw. Zeitlagen übertragene Informationen in Speicher Sp eingeben. Außerdem gibt der Zentralenzähler ZZ bei den ersten besonderen Zeitlagen, also bei den Taktimpulsen T1= 4, 6 und 9, jeweils ein Zählerkennzeichen ab, das länger andauert als der zugeordnete Hilfssteuerimpuls T2.
  • Aus den Diagrammlinien von F i g. 4 ist die zeitliche Zuordnung der verschiedenen in der Zentrale wirkenden Impulse zu ersehen. Die oberste Diagrammlinie enthält den letzten Taktimpuls T 1= 9 und den ersten Taktimpuls T 1= 1 zweier aufeinanderfolgender Übertragungszyklen. Diese Taktimpulse entsprechen einer ersten besonderen Zeitlage und der ersten Zeitlage, die der Station A zugeordnet ist. In der zweiten Diagrammlinie sind zwei von diesen Taktimpulsen verzögert abgeleitete Steuerimpulse T2 und in der folgenden Diagrammlinie zwei bei der Vorderflanke dieser Steuerimpulse abgeleitete Hilfssteuerimpulse T2' dargestellt. Die vorletzte Diagrammlinie enthält ein Zählerkennzeichen TZ, das der Zentralenzähler bei derjenigen ersten besonderen Zeitlage abgibt, die durch den Taktimpuls T 1= 9 vorgegeben ist. Außerdem enthält diese Diagramm-Unie einen Synchronisierungsimpuls S. Die unterste Diagrammlinie zeigt einen bei der Rückflanke dieses Synchronisierungsimpulses S abgeleiteten Hilfssynronisierungsimpuls S'.
  • F i g. 5 zeigt im gestrichelt gekennzeichneten Teil eine Prüfschaltung PR, die im wesentlichen aus Transistoren Tr1 und Tr2, einem Ringkern K1 und einem zugehörigen Transistor Tr3 besteht. Die Ansteuerung der Transistoren Trl und Tr2 erfolgt über nicht dargestellte Informationsempfänger, die mit Hilfe der Gleichrichterschaltungen G12 und G13 (F i g. 3) gesteuert werden. Beim Empfang der entsprechenden Meldefrequenz wird jeweils der Eingang A 1 bzw. B 1 auf Nullpotential und der Eingang A 0 bzw. B 0 auf negatives Potential geschaltet. Solange die betreffende Meldefrequenz nicht empfangen wird, wechseln die Potentiale an den betreffenden Eingängen. Die Werte der Basiswiderstände W1 bis W 4 der Transistoren Trl und Tr2 sind so gewählt, daß bei fehlenden Meldefrequenzen der Transistor Tr 1 und bei gleichzeitigem Empfang beider Meldefrequenzen f 1 und f 2 der Transistor Tr2 gesperrt ist, weil deren Basiselektroden dann über jeweils zwei Basisvorwiderstände auf Nullpotential liegen. Mit Hilfe einer Zenerdiode D 1 werden die Emitterpotentiale der beiden Transistoren Tr 1 und Tr 2 negativ angehoben. Hierdurch wird sichergestellt, daß jeder der beiden Transistoren Tr1 und Tr2 bei Codestörungen gesperrt werden kann.
  • Solange keiner der beiden Transistoren Trl und Tr2 infolge einer Codestörung gesperrt ist, fließt über die Zenerdiode D 1, eine Wicklung 11 des Ringkernes K1 und die in Reihe geschalteten Schaltstrecken der Transistoren Trl und Tr2 ein Strom, der den Ringkern K1 in Richtung einer Lage »1« vormagnetisiert. Ein kleiner Anteil dieses Stromes fließt über einen Widerstand W 5 und die Wicklung 21 eines Ringkernes K2 ab, der dadurch ebenfalls in Richtung der einen Lage »1« vormagnetisiert wird. Bei Codestörungen oder beim Vorhandensein der ersten besonderen Zeitlage mit der Prüfinformation, bei denen keine Meldefrequenzen übertragen werden, entfällt die Vormagnetisierung des Ringkernes K1, so daß dieser durch einen Hilfssteuerimpuls T2' an der Klemme KT2' (für alle Klemmen, über die dieselben Impulse zugeführt werden, sind dieselben Bezugszeichen verwendet) in Richtung der anderen Lage »0« abgefragt werden kann. Hierbei entsteht in der Wicklung 15 des Ringkernes K 1 eine Spannung, die den Transistor Tr3 kurzzeitig durchschaltet. Von der Plusklemme fließt dabei über die Schaltstrecke des Transistors Tr3, die Rückkopplungswicklung 14 weiter über die Leitung L 3 ein Stromimpuls, der mit Sperrkennzeichen SN bezeichnet wird. Über die Klemme KT 1 steuert jeder nachfolgende Taktimpuls T 1 den Ringkern K 1 mit Hilfe der Wicklung 13 dann in Richtung der einen Lage »1«, wenn die Codestörung noch nicht beendet ist und somit der Vormagnetisierungsstrom durch die Wicklung 11 noch nicht wieder eingesetzt hat.
  • Mit MA 1 bis MA 3 sind Informationsauswerteeinrichtungen bezeichnet, wie bereits für F i g. 3 beschrieben wurde. Diese Einrichtungen sind der besseren Übersicht wegen vereinfacht dargestellt. Jede der Informationsauswerteeinrichtungen ist einer Station zugeordnet und besteht aus einem Schieberegister mit mindestens so viel Zellen, wie der betreffenden Station Zeitlagen zur Informationsabgabe fest zugeordnet sind. Jeder Zelle der Informationsauswerteeinrichtungen ist eine Zählstufe des Zentralenzählers ZZ (F i g. 3) zugeordnet, so daß jedes vom Zähler abgegebene Kennzeichen eine bestimmte Zelle bei einer entsprechenden Zeitlage abfragen kann. Zu diesem Zweck wird jeweils die erste Zelle jeder Informationsauswerteeinrichtung während jedes Übertragungszyklus einmal vorbereitet. Beim Abfragen einer vorbereiteten Zelle wird hierdurch anschließend die folgende Zelle vorbereitet und eine richtig codiert übertragene Information in einen der abgefragten Zelle zugeordneten Speicher (Sp in F i g. 3) gegeben.
  • Der Ringkern K4, der Wicklungen 41 bis 44 trägt, hat in Verbindung mit dem Transistor Tr6 die Aufgabe, die Informationsauswerteeinrichtungen bei jedem Sperrkennzeichen SN zu sperren, so daß die gestört übertragenen Informationen nicht in die zugeordneten Speicher eingegeben werden.
  • Der Ringkern K 4 wird durch einen Taktimpuls T1 mit Hilfe der Wicklung 42 in die Lage »0« eingestellt (nach unten magnetisiert) und anschließend durch den von diesem Impuls abgeleiteten Hilfssteuerimpuls T 2' mit Hilfe der Wicklung 41 in Richtung der Lage »1« magnetisiert. Die dabei in der Wicklung 44 entstehende Spannung schaltet den zugehörigen Transistor Tr6 durch. Hierdurch werden alle Informationsauswerteeinrichtungen kurzzeitig angeschaltet. Dies unterbleibt jedoch dann, wenn infolge eines Sperrkennzeichens SN über die Leitung L 3 und die Wicklung 43 des Ringkernes K 4 die Durchflutung der Wicklung 41 aufgehoben wird.
  • Zur Prüfung der Transistoren Trl und Tr2 auf Durchschlag dient eine Gatterschaltung mit dem Ringkern K2 und dem Transistor Tr4. Die Wirkungsweise dieser Gatterschaltung ist folgende: Bei jeder ersten besonderen Zeitlage mit der Prüfinformation, bei der keine Codeelemente übertragen werden, wird der Transistor Trl gesperrt, sofern er nicht durchgeschlagen ist. Wenn daraufhin beim zugeordneten Hilfssteuerimpuls T2' vom Transistor Tr3 das SperrkennzeichenSN abgegeben wird-, muß auch der Transistor Tr 2 über die Diode D 2 sperrbar sein, da dessen Basiselektrode gegenüber der Emitterelektrode positives Potential erhält. Ist der Transistor nicht durchgeschlagen, so entfällt dadurch die Vor magnetisierung des Ringkernes K2 mit Hilfe der Wicklung 21. Hierdurch kann der Ringkern K2 durch das Sperrkennzeichen SN über die Wicklung 22 in Richtung der Lage »0« abgefragt werden. Dabei wird der zugehörige Transistor Tr4 mit Hilfe einer beim Utnmagnetisieren des lgk,,rnes.K2 iü der Wicklung 23 induzierten Spannung dtu'chgeschaT. tet, Der dadurch ausgelöste Impuls steuert eine andere Gatterschaltung mit dem RngkernK3 mit verschiedenen Wicklungen 31 bis 34 und einem Zugehörigen Transistor Tr5. Diese Gatterschaltung hat die Aufgabe, den Transistor Tr6 auf Durchschlag zu überwachen. Solange dieser Transistor Tr6 nicht durchgeschlagen ist, fließt über die Wicklung31 des Ringkernes K3 ein Vormagnetisierungsstrom. Der vom Transistor Tr4 ausgelöste Impuls steuert den Ringkern K3 mit Hilfe der Wicklung 32 infolge kurzzeitiger überwiegender Magnetisierung entgegen der Vormagnetisierung in Richtung der anderen Lage »0c<. Die dabei in der Wicklung 34 entstehende Spannung schaltet den Transistor Tr 5 durch, der über die Rückkopplungswicklung 33 alle Informationsauswerteeinrichtungen vorbereitet. Diese Vorbereitung entfällt bei fehlender Vormagnetisierung des Ringkernes K3, wenn der Transistor Tr6 defekt ist und die Leitung L4 dadurch auf negativem Potential liegt.
  • Im oberen Teil von F i g. 6 ist eine Folgegatterschalteng dargestellt, die aus Ringkernen K 5 und K 6 mit Wicklungen 51 bis 56 bzw. Wicklungen 61 bis 65 besteht. Den Ringkernen sind Transistoren Tr7 und Tr8 zugeordnet. Diese Folgegatterschaltung hat im wesentlichen die Aufgabe, eine nachgeschaltete Einrichteng zur Codestörungsanzeige nur bei echten Codestörungen wirksam zu schalten und die durch die Prüfinformation bei den ersten besonderen Zeitlagen künstlich erzeugten Codestörungen für Prüfzwecke zu unterdrücken.
  • Die Wirkungsweise der Folgegatterschaltung ist folgende: Jedes der Sperrkennzeichen SN, die über die Klemme KSN zugeführt werden, magnetisiert die beiden Ringkerne K 5 und K 6 mit Hilfe der Wicklungen 53 und 62 in Richtung der Lage »1«. Hierdurch ist die Folgegatterschaltung vorbereitet. Jedes der bei den ersten besonderen Zeitlagen vom Zentralenzähler ZZ (F i g. 3) abgegebene Zählerkennzeichen TZ bis auf dasjenige, das am Ende jedes Übertragungszyklus zur Verfügung steht, wird der Folgegatterschaltung über die Klemme KTZ zageführt und steuert den Ringkern K 5 mit Hilfe der Wicklung 52 in die andere Lage »0«. Dabei wird der zugehörige Transistor Tr7 durchgeschaltet. Da der Transistor Tr 8 nicht gleichzeitig durchgeschaltet wird und die Schaltstrecken beider Transistoren in Reihe geschaltet sind, gibt die Folgegatterschaltung keinen Impuls ab. Hierdurch wird die künstliche Codestörung auf den ersten besonderen Zeitlagen unterdrückt.
  • Wenn die Vorbereitung der Folgegatterschaltung durch ein Sperrkennzeichen SN erfolgt, das infolge einer falsch codiert übertragenen Information von der der PrüfschaltungPR. abgegeben, wird,. steht zum Alte fragen der Folgegatterschaltung kein. Zählerkenrtzer chen zur Verfügung, sondern das Abfragen erfolgt mittels des. folgenden Taktimpulses T1-, der über die. Klemme KT I zugeführt wird. Hierdurch werden beide Transistoren Tr7 und Trr8 der Folgegatter sehaltung durchgeschaltet, die dann über die Leitung D5 einen Impuls zum Blockieren eines Transfluxors K7 an dessen Wicklung 71 abgeben. Dadurch: ist der Transfluxor K7 gesperrt, so das eine an der Wicklung 73 legende Wechselspannung nicht mehr auf! die Wicklung 74 übertragen wird. Ein an diese Wies hing angeschlossener Verstärker mit den Transistoren Tr 8 und Trg gibt demzufolge über den Transformator U1 keine Wechschpannung ab. Dies wird in einer nicht weiter dargestellten Codestörungsanzeige als Codestörung ausgewertet.
  • Nach jedem vollständigenübertragunggyUiswird der Transfluxor K7 durch den Hilfssynchronisierungsimpuls S', der über die Klemme KS' zugeführt wird, mit Hilfe der Wicklung 70 eingestellt. Dieser HilfssynehronisierungsimpulsS' wird auch von einem Transistor ausgelöst, der auch auf Durchschlag Überprüft werden soll. Zu diesem Zweck ist der Transistor nicht direkt über die Wicklung 70 an Spannung gelegt; sondern mit der Kollektorelektrode des Transistors Tr8 verbunden, die über einen Widerstand W 6 an Spannung liegt. Schlägt der den Hilfssynchronisierungsimpuls S' auslösende Transistor durch,. sa gelangt an die Kollektorelektrode des Transistors Tr8 positives Potential, wodurch ebenfalls eine Störungsanzeige ausgelöst wird.
  • Zur überwachung der Folgegatterschaltung mit den Ringkernen K5 und K6 sowie des Transfluxors K7 ist dasjenige Sperrkennzeichen SN verwendet,, das am Ende jedes übertragungszyklus ausgelöst wird. Dieses bereitet die Folgegatterschaltung vor,. die anschließend mit dem über die Klemme KS zugeführten Synchronisierungsimpuls S abgefragt wird. Der dabei gemeinsam von den Transistoren Tr7 und Tr 8 abgegebene Impuls blockiert den Transfluxor Tr7, der jedoch bei ungestörter Schaltung sofort wieder von dem bei der Rückflanke des Synchronisierungsimpulses S ausgelösten Hilfssynchronisierungsimpuls S' eingestellt wird. Dabei wird ein an die Wicklung 72 des Transistors K7 angeschlossener Transistor Tr10 kurzzeitig durchgeschaltet, der ein Zählereinstellkennzeichen S" (Klemme KS") zum Einstellen des Zentralenzählers ZZ aus der Grundstellung in eine vorgegebene Anfangsstellung abgibt. Hierdurch erst ist die Zentrale für den nächsten überwachungszyklus wieder empfangstüchtig.
  • In der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 ist ein weiterer Transfluxor K8 mit Wicklungen 80 bis 83 vorgesehen, der über einen nachgeschalteten Verstärker mit den Transistoren Tr 11 und Tr 12 eine allgemeine Störungsanzeige steuert. Eine Störung wird hiervon dann ausgelöst, wenn z. B. der Transfluxor K7 defekt ist, da dann der Transfluxor K8 nicht von dem Zählereinstellkennzeichen S", das in diesen Fällen ausbleibt, eingestellt wird, nachdem er vom vorhergehenden Synchronisierungsimpuls S blockiert wurde. Hierdurch wird von der Wicklung 82 keine Wechselspannung auf die Wicklung 83 des Transfluxors K 8 übertragen, so das auch der an den Transistor Tr12 angeschlossene Transformator U2 keine Wechselspannung abgibt. Dies wird als Störung ausgewertet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Codeprüfung bei der taktgesteuerten, nacheinander folgenden Meldungs- und/oder Befehlsübertragung zwischen einer Zentrale und mehreren Stationen in Fernmeldeanlagen bzw. in Fernbedienungsanlagen, insbesondere Eisenbahnsicherungsanlagen, bei denen die Informationen binär codiert sind, jeder Station mindestens eine Zeitlage innerhalb eines allen Stationen gemeinsamen Übertragungszyklus fest zugeteilt ist und nach jeder letzten Zeitlage jeder Station eine erste besondere Zeitlage mit einer Prüfinformation vorgesehen ist, in der eine Überprüfung der Anlage stattfindet, sowie zwischen der letzten und der ersten Zeitlage zweier aufeinanderfolgender Übertragungszyklen eine zweite besondere Zeitlage vorgesehen ist, in der der Synchronbetrieb zwischen der Zentrale und sämtlichen Stationen durch Einstellen der Grundstellung von Zählern sichergestellt wird, die die Zeitlagen der Stationen bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale (Z) mindestens eine Prüfschaltung (PR) vorgesehen ist, die überprüft, ob bei jeder Informationsübertragung die betreffende Information jeweils nur durch ein Codeelement (f l bzw. f2) übertragen wird, die bei jeder Zeitlage durch einen zugeordneten, alle Stationen (A, B, C) und die Zentrale (Z) steuernden Taktimpuls (T1) vorbereitet ist und anschließend bei einem von diesem Taktimpuls verzögert abgeleiteten Hilfssteuerimpuls (T2'), der länger andauert als ein zur selben Zeit ausgelöster Steuerimpuls (T2), zum Fortschalten des Zentralenzählers (ZZ) in den Prüfzustand gelangt und dabei nur bei gestörter Informationsübertragung bzw. bei den ersten besonderen Zeitlagen ein an sich bekanntes Sperrkennzeichen (SN) für nachgeschaltete Einrichtungen abgibt (F i g, 1, 3, 4, 5).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfschaltung (PR) eine der Anzahl von Stationen (A, B, Q entsprechende Zahl von Informationsauswerteeinrichtungen (MA 1, MA 2, MA 3) zugeordnet ist und mindestens eine Gatterschaltung (K2, Tr4) zum überwachen der Prüfschaltung (PR) vorgesehen ist, die bei jedem Sperrkennzeichen (SN), das bei der Prüfinformation der ersten besonderen Zeitlagen und bei Codestörungen ausgelöst wird, alle Informationsauswerteeinrichtungen (MA 1 bis MA 3) vorbereitet (F i g. 1 und 5).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folgegatterschaltung (K5, K6) vorgesehen ist, die einstellbar ist durch jedes Sperrkennzeichen (SN) und abfragbar ist durch ein jedes vom Zentralenzähler (ZZ) bei den ersten besonderen Zeitlagen abgegebenes Zählerkennzeichen (TZ) außer demjenigen der am Ende des Übertragungszyklus vorgesehenen ersten besonderen Zeitlage, durch einen bei jeder zweiten besonderen Zeitlage ausgelösten Synchronisierungsimpuls (S) sowie durch jeden Taktimpuls (T1), und die nur bei ungestörter Erkennung bzw. Auswertung der Prüfinformation derjenigen besonderen Zeitlage, die am Ende des Übertragungszyklus vorgesehen ist, zum Vorbereiten der Zentrale (Z) für den nachfolgenden Übertragungszyklus ein Zählereinstellkennzeichen (S") für eine vorgegebene Anfangsstellung des Zentralenzählers (ZZ) über nachgeschaltete Einrichtungen (K7, Tr10) abgibt (F i g. 3, 4, 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1046124; »Philips' Technische Rundschau«, 1963/64, Nr. 10/11, S.414.
DES97534A 1965-06-09 1965-06-09 Schaltungsanordnung zur Codepruefung bei der taktgesteuerten, nacheinander folgendenMeldungs- und/oder Befehlsuebertragung zwischen einer Zentrale und mehreren Stationen in Fernmeldeanlagen bzw. in Fernbedienungsanlagen, insbesondere Eisenbahnsicherungsanlagen Withdrawn DE1277340B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046124B (de) * 1952-03-24 1958-12-11 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zur sende- bzw. empfangsseitigen Verminderung des Nebensprechens bei Vielkanalsystemen mit Zeitselektion

Patent Citations (1)

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