DE742435C - Anordnung zur Trennung der Zeilen- und Bildwechselimpulse gleicher Amplitude, aber unterschiedlicher Dauer und Frequenz, beim Fernsehen - Google Patents

Anordnung zur Trennung der Zeilen- und Bildwechselimpulse gleicher Amplitude, aber unterschiedlicher Dauer und Frequenz, beim Fernsehen

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DE742435C
DE742435C DEF86106D DEF0086106D DE742435C DE 742435 C DE742435 C DE 742435C DE F86106 D DEF86106 D DE F86106D DE F0086106 D DEF0086106 D DE F0086106D DE 742435 C DE742435 C DE 742435C
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DE
Germany
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line
pulses
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tube
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Expired
Application number
DEF86106D
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English (en)
Inventor
Dr Theodor Mulert
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • H04N5/10Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Anordnung zur Trennung der Zeilen- und Bildwechselimpulse gleicher Amplitude, aber unterschiedlicher Dauer und Frequenz, beim Fernsehen Es sind Fernsehübertragungsverfahren bekannt, bei denen mit den Nutzsignalen Synchronisierimpulse untereinander gleicher Amplitude, aber verschiedener Dauer übertragen werden. Die kürzeren Impulse steuern den Gleichlauf des Zeilenkippgerätes, während die Impulse längerer Dauer die Bildkippgeräte in Gleichlauf halten. Es ist bekannt, daß man zum Zwecke der Trennung der Zeilen- und Bildwechselimpulse im Anodenkreis einer Röhre, der das Impulsgemisch zugeführt wird, zwei Induktivitäten in Reihe anordnet. Jede der Induktivitäten besitzt eine Eigenfrequenz, die der Frequenz der abzutrennenden Signale entspricht, so .daß eine Aussiebung der Zeilen- bzw. der Bildwechsel-'impulse durch frequenzmäßige Trennung vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung zeigt einen neuen Weg zur Aussiebung der Synchronisierimpulse bei einem solchen Fernsehverfahren. Erfindungsgemäß wird zur Synchronisierung der mit induktiv rückgekoppeltem Anoden- und Gitterkreis ausgebildeten Kippgeräte das Impulsgemisch zwei in Reihe angeordneten Induktivitäten zugeführt, die derart bemessen sind, daß die zum Bildwechselkippgerät führende Induktivität eine Eigenfrequenz besitzt, deren Schwingungsdauer etwa doppelt so groß ist wie die Dauer der dort-abzunehmenden Bildwechselimpulse, während die andere Induktivität eine Eigenfrequenz besitzt, deren Schwingungsdauer gleich oder kleiner als %0 der Dauer der daran abgegiomrnenen Zeilenimpulse ist. Es ist zweckmäßig, die beiden Induktivitäten kapazitätsarm zu wickeln und wenigstens für eine der beiden in Reihe geschalteten Induktivitäten einen Kern aus Hochfrequenzeisen vorzusehen.
  • Die Spule, über die dem Bildkippgerät die Svnchronisierzeichen zugeführt werden, soll eine Eigenfrequenz besitzen, deren Schwingungsdauer etwa doppelt so groß ist wie die Dauer der Bildsvnchronisierzeichen, damit eine leichte amplitudenmäßige Abtrennung der Bildsvnchronisierimpulse erzielt werden kann. In Anbetracht dieser Bemessung der Induktivität können nur die Bildwechselsvnchronisierzeichen eine Entwicklung der in dieser Spule sich ausbildenden Schwingung' bis zum vollen Amplitudenwert erzielen' während bei den kurz dauernden Zeileh$ chronisierimpulsen die Schwingung nur einem sehr kleinen Amplituden wert ansteigen kann und dann bereits wieder abfällt, so daß die durch die breiten Bildwechselimpulse in der Spule hervorgerufene Schwingung sich amplitudenmäßig in sehr starkem Maße von den durch die Zeilensvnchronisierzeichen hervorgerufenen Schwingungen unterscheidet und somit eine leichte Abtrennung der dien Bildwechselimpulsen entsprechendenSch.vin .-;lung möglich ist.
  • Die andere Induktiv ität, über die dein Zeilenkippgerät die Synchronisierimpulse zugeführt werden, soll eine Eigenfrequenz besitzen, deren Schwingungsdauer gleich oder kleiner als ein Zehntel der Dauer der Zeilensynchronisierinipulse ist, weil die in dieser Spule sich ausbildende Schwingung eine sehr steile Flanke haben soll, darnit@ das Zeilenkippgerät entsprechend der Vorderflanke des Zeilensvnchronisierimpulses gesteuert wird. Durch diese Steuerung, durch die der Beginn der Rücklaufperiode ausgelöst wird, wird: erreicht, daß die Rücklaufperiode des Sägezahnstromes mit dem Aufhören des Zeilensynchronisierimpulses, also z. B. nach einer zehntel Zeile, beendet ist. Würde das Zeilenkippgerät nicht entsprechend der Vorderflanke des Zeilensynchronisierimpulses gesteuert werden, sondern zu einem etwas späteren Zeitpunkt, so würde der Rücklauf der Sägezahnschwingung länger dauern als der Zeilensynchronisieriinpuls, und es würde hierdurch ein Teil des Zeilenanfangs für die Bildwiedergabe verlorengehen. Bei den Bildwechse1synchronisierzeichen liegen diese Verhältnisse nicht vor, und es ist nicht notwendig, daß sich in der Spule, über die dem Bildkippgerät die Svnchronisierimpulse zugeführt werden, eine Schwingung mit sehr steiler Vorderflanke ausbildet, dla der Bildwechselimpuls bedeutend länger ist, z. B. ein Drittel der Dauer einer Zeile beträgt, während für den Bildrücklauf eine Dauer von mehreren "Zeilen, z. B. elf Zeilen, vorgesehen ist. Es wird also der Rücklauf der Sägezahnschwingung für den Bildwechsel auf jeden Fall in der dafür vorgesehenen Zeitperiode beendet sein.
  • Es wird also gemäß der Erfindung durch die Bemessung der einen Induktivitä t zur übertragung der Bildwechselimptilse eine leichte amplitudenmäßige Abtrennung der Bildsynchronisierimpulse erreicht und durch die Bemessung der andern Induktivitä t ein mit der Vorderflanke des Zeilen wechse@inipulses scharf einsetzender Impuls zur Steuerung des Zeilenkippgerätes erhalten.
  • achfolgend wird ein Ausführungsbeispiel N N cjcr Erfindung an Hand von Kurven und einer thaltskizze beschrieben.
  • Die Kurve a. in Fig. z zeigt den zeitlichen Verlauf der nach Abschneiden der Bildmodulation ain Ausgang des Amplitudensiebes auftretenden Svnchronisierimpulse. Die Zeilenimpulse sind mit w, der Bildwechselimpuls ist mit b bezeichnet. Die Kurve c stellt den zeitlichen Verlauf der an einer Drossel mit der Eigenschwingungsdauer t, verformten Impulse dar, die über eine als- Amplitudensieb wirkende Vorröhre dem Steuergitter der Bildwechselkippröhre zugeführt werden. Die Strecke d kennzeichnet die Vorspannung dieser als Amplitudensieb wirkenden Röhre, und A ist der Zeitpunkt des Anodenstromeinsatzes in dieser Röhre. Die Kurve e zeigt den zeitlichen Verlauf der über einen Transformator abgenommenen Gleiehlaufimpulse, welche dem Zeilenkippgerät zugeführt werden. Es ist hierbei vorausgesetzt, daß der Transformator eine Eigenfrequenz besitzt, deren Schwingungsdauer viel kleiner ist als die Dauer t., der über diesen Transformator übertragenen Impulse.
  • In Fig.2 wird ein aus Bildsignalen und Zeilenimpulsen sowie Bildwechselimpulsen gemäß Kurve f bestehendes Modulationsgemisch über die Klemme r und ein aus dem Kopplungskondensator 2 sowie dem Gitterableitw iderstand 3 bestehendes RC-Glied i einer Fünfpolröhre j zugeführt. In bekannter Weise wird. durch die Wahl eines geeigneten Arbeitspunktes und durch Audionwirkung der Röhre bewirkt, daß im Anodenkreis keine Bildsignale, sondern nur noch Bildwechsel-und Zeilenimpulse gleicher Amplitude, aber . verschiedener Dauer vorhanden sind. Zwischen die Anode 6 und dein positiven Pol der Anodenspannungsquelle sind die zur Abnahme der Bildwechselimpulse dienenden Schalteleinente geschaltet. Die zur Steuerung des Bildkippgerätes benötigten positiven Bildwechselimpulse werden an der Induktivität 7 abgenommen und steuern über einen Kopplungskondensator 8 den Gleichlauf des Bildkippgerätes B. Dieses enthält eine Vorröhre 9 und eine Kippröhre io. Die dem Steuergitter 1i der Röhre 9 zugeführten Impulsspannungen haben den durch die Kurve C in Fig. r angedeuteten Verlauf. Durch entsprechende Bemessung des von einem Parallelkondensator 12 überbrückten, in die Kathodenleitung der Röhre 9 eingeschalteten Widerstandes 13 ist die Röhre 9 entsprechend vorgespannt. In Fig. z ist .diese Väi#spannung durch die Strecke d dargestellt. Die Röhre 9 ist nornmalerweise gesperrt und wird erst im Zeitpunkt A geöffnet. Um auch-- bei gesperrter Röhre 9 in einfacher Weise eine ausreichende Vorspannung zu erzielen, wird zweckmäßigerweise zwischen, -der Kathode 14 und dem positiven Pol der Anodenspannungsquelle ein Querwiderstand 1ö angeordnet. Der Zeitpunkt A hängt einerseits von der gewählten Vorspannung, anderseits von der durch die elektrischen Daten der Drossel ? bedingten Schwingungsform der Kurve C ab. Die bei Öffnung der Röhre am Anodenarbeitswiderstand 18 entstehenden Impulse steuern über einen Kopplungskondensator r9 die Kippröhre ro. Das Bildkippgerät B ist in bekannter Weise als Transformatorkippgerät ausgebildet, in dem die auf einem Jochar angeordnete Anodenkreisspule 2o und Gitterkreisspule 22 induktiv gekoppelt sind und außerdem ein aus dem Widerstand 23 und einem Parallelkondensator 24 bestehendes frequenzbestimmendes Glied vorgesehen ist.
  • In Reihe mit .der zur Abnahme der Bildwechselimpulse dienenden Drossel? ist :die Primärwicklung 25 des Hochfrequenztransformators.26. geschaltet. Dieser Transformator kann je nach den vorliegenden besonderen Betriebsverhältnissen als Lufttransformator oder als Eisenkerntransformator ausgebildet sein. In -letzterem Fall wird zweckmäßigerweise ein Kern aus sogenänntem Hochfrequenzeisen oder aus besonders dünnen, z. B. 0,03 mm Blechlamellen verwendet. An der Sekundärwicklung 27 .des Transformators 26 werden die Zeilenimpulse mit positiver Polarität abgenommen und synchronisieren das Zeilenkippgerät Z bzw. steuern die Vorröhre 28. Die Vorröhre 28 des Zeilenkippgerätes ist im Normalzustand gesperrt und wird durch den Zeilenimpuls geöffnet. Die Röhre 28 des Zeilenkippgerätes ist in ähnlicher Weise geschaltet wie die Röhre 9 des Bildkippgerätes. Auch in diesem Falle wird zweckmäßigerweise zur Gewinnung der Gittervorspannung ein Kathodenwiderstand 29 und ein Parallelkondensator 3o angeordnet und zwischen Kathode und positivem Pol der Anodenspannung ein Querwiderstand 311 vorgesehen. Von dem Arbeitswiderstand 32 werden über den Kopplungskondensator 33 Gleichlaufimpulse abgenommen, welche die Kippröhre 34 steuern. Diese Röhre arbeitet mit einer Anodenwicklung 35, einem Eisenkern: 36 und einer Wicklung 37 sowie einem aus dem Widerstand 38 und dem Parallelkondensator 39 bestehenden frequenzbestimmenden Glied. Über einen Kopplungskondensator 40 werden die zur Kathodenstrahlablenkung in- Zeilenrichtung verwendeten Sägezahnström.e abgenommen und den AblenksPulen 41 zugeführt.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltanordung dargestellt. Die Amplitudensiebröhre 5 sowie das Zeilenkippgerät Z sind in gleicher Weise geschaltet wie bei der vorstehend beschriebenen Anordnung; einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Nummern bezeichnet. Das B ldkippgerät B enthält eine einzige Mehrgitterröhre, bei der die in der Vorröhre 28 und in der Kippröhre 34 verwendeten Elektroden in einem gemeinsamen System 46 vereinigt sind.
  • Im Anodenkreis der Amplitudensiebröhre 5 ist die Primärwicklung 42 des Transformators 43 eingeschaltet, an deren Sekundärwicklung 44 die Gleichlaufimpulse abgenommen und dem Verteilungsgitter 45 der Mehrgitterröhre 46 zugeführt werden. Die Kathode 47- der Mehrgitterröhre 46 bildet mit dem ersten Gitter 48 und dem zweiten Gitter 49 ein zur Kippschwingungserzeugung dienendes Dreipolsystem, an welches die miteinander gekoppelten Ind.uktivitäten 50 und 51 sowie das aus dem- Widerstand 52 und dem Parallelkondensator 53 bestehende frequenzbestimmende Glied in üblicher Weise angeschlossen sind.
  • Die in bezug auf die Kathode 47 negativ vorgespannte Synchronisierelektrode 45 ist, von der Kathode aus gesehen, hinter den zur Schwingungserzeugung dienenden Elektroden angeordnet, so daß ein verhältnismäßig niederohmiger Widerstand der Gitterkathodenstrecke 47-48 erzielt wird.
  • Die Anordnung nach der Erfindung wirkt sich bei der Verwendung von Kippgeräten mit rückgekoppeltem Anaden- und Gitterkreis besonders günstig aus, weil hierbei durch die Einwirkung der kräftigen Synchronisierimpulse ein sicheres Ansprechen gewährleistet ist. Sie kann jedoch auch angewendet werden, wenn eines der Kippgeräte so geschaltet ist, daß aus Sägezahnspannungen mittels einer Verstärkerröhre Sägezahnströme erzeugt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anordnung zur Trennung der gemeinsam übertragenen Zeilen- und Bildwechselimpulse gleicher Amplitude, aber unterschiedlicher Dauer und Frequenz, beim Fernsehen, bei der im Anodenkreis einer als Amplitudensieb geschalteten Röhre, der das Impulsgemisch im positiven Sinne zugeführt wird, zwei Induktivitäten in Reihe liegen, an denen je eine der Impulsarten abgenommen und zur Gleichlaufregelung der Kippgeräte verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Synchronisierung der Kippgeräte, von denen mindestens eines mit induktiv rückgekoppeltem Anoden- und Gitterkreis ausgebildet ist, die zum Bildwech.selkippgerät führende Induktivität eine Eigenfrequenz besitzt, deren Schwingungsdauer etwa doppelt so groß ist als die Dauer der dort abzunehmenden Bildwechselimpulse, während die andere Induktivität eine Eigenfrequenz besitzt; deren Schwingungsdauer gleich oder kleiner ist als ein Zehn, tel der Dauer der daran abgenommenen Zeilenimpulse.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Induktivitäten kapazitätsarm gewickelt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden in Reihe geschalteten Induktivitäten einen Kern aus Hochfrequenzeisen besitzt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschriften. . Nr. 779 533, 791 204 798 o65.
DEF86106D 1938-12-25 1938-12-25 Anordnung zur Trennung der Zeilen- und Bildwechselimpulse gleicher Amplitude, aber unterschiedlicher Dauer und Frequenz, beim Fernsehen Expired DE742435C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR779533A (fr) * 1933-10-11 1934-04-08 Loewe Opta Gmbh Procédé de synchronisation pour la réception de télévision
FR791201A (fr) * 1934-06-06 1935-12-06 Loewe Opta Gmbh Montage pour la synchronisation de récepteurs de télévision par l'émetteur
FR798065A (fr) * 1934-11-22 1936-05-08 Loewe Opta Gmbh Montage de réception pour buts de télévision

Patent Citations (3)

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