DE731077C - Selbstsperrender, durch Impulse synchronisierter Schwingungserzeuger mit induktiver Rueckkopplung - Google Patents

Selbstsperrender, durch Impulse synchronisierter Schwingungserzeuger mit induktiver Rueckkopplung

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DE731077C
DE731077C DET48102D DET0048102D DE731077C DE 731077 C DE731077 C DE 731077C DE T48102 D DET48102 D DE T48102D DE T0048102 D DET0048102 D DE T0048102D DE 731077 C DE731077 C DE 731077C
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DE
Germany
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grid
vibration generator
anode
tube
feedback
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Expired
Application number
DET48102D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Geiger
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/12Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
    • H03K4/16Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using a single tube with positive feedback through transformer, e.g. blocking oscillator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Selbstsperrender, durch Impulse synchronisierter Schwingungserzeuger mit induktiver Rückkopplung Es sind Röhrenschaltungen bekannt, bei welchen der Anodenkreis auf den Gitterkreis sehr fest induktiv rückgekoppelt ist und bei welchen der Gitterkreis ein RC-Glied enthält. Diese Röhrenschaltungen kann man als selbstsperrende Schwingungserzeuger, kurz als Sperrschwinger bezeichnen. Diese bekannten Anordnungen arbeiten derart, daß, sobald aus irgendeinem Grunde ein kleiner Anodenstrom in der Röhre fließt, vermöge der Rückkopplung derAnodenstrom schnell vergrößert wird, und zwar bis zu demjenigen Wert, bei «;elchem ein Gitterstrom einsetzt. Dieser Gitterstrom lädt den Kondensator des RC-Gliedes auf, so daß, wenn der Anodenstrom zu fließen aufgehört hat, eine verhältnismäßig starke negative Spannung am Gitter vorhanden ist, welche erst über den Widerstand des RC-Gliedes verschwinden muß, bevor sich ein neuer Anodenstromimpuls ausbilden kann. Man kann einen derartigen Sperrschwinger durch Spannungsimpulse, welche dem Gitterkreis zugeführt werden, synchronisieren. Es ist auch bereits bekannt, zur Synchronisierung eines Sperrschwingers ein von demjenigen Gitter, an welches die Rückkopplungswicklung angeschlossen ist, getrenntes Steuergitter der Röhre zu verwenden. Diese Verwendung getrennter Gitter bringt schaltungstechnische Vorteile mit sich, und zwar hauptsächlich den Vorteil, daß man den synchronisierenden Impuls nicht an einem Kleinen Widerstand aufbauen muß und demgemäß nicht eine Röhre kleinen Innenwiderstandes für die Zuführung des synchronisierenden Impulses nötig hat, wie es tatsächlich der Fall ist, wenn man die Impulse dem gleichzeitig zur Rückkopplung dienenden Steuergitterkreis zuführt.
  • Wenn man den Synchronisierimpuls mit Hilfe einer Vorröhre großen Innenwiderstandes an dem erwähnten kleinen Innenwiderstand aufbauen wollte, würde praktisch die ganze Anodenwechselspannung, welche man in der Vorröhre gewinnt, an dem großen Innenwiderstand abfallen, und es würde keine nennenswerte Spannungsamplitude an dem kleinen Außenwiderstand zustande kommen. Es ist daher unumgänglich notwendig, bei einer Sperrschwingerschaltung mit gemeinsamem Rückkopplungs- und Steuergitter eine Vorröhre kleinen Innenwiderstandes zu verwenden.
  • Es ist aber notwendig, daß bei getrennten Gittern an dein Steuergitter ein Impuls zugeführt wird. welcher erstens länger dauert als der Anodenstromimpuls und zweitens eine genügende Amplitude besitzt, um den vollen _1,nodenstrom der Röhre hindurchzulassen, da der Anodenstrom bei einer 1Zehrgitterröhre von der Spannung an beiden Gittern abhängt.
  • Gemäß der Erfindung soll ein Sperrschwinger unter Verwendung getrennter Steuergitter für die Rückkopplung und die Synchronisierung geschaffen werden, der auch mit Impulsen von kürzerer Dauer als der Dauer der Anodenstromstöße des Sperrschwingers synchronisiert werden kann und den man ferner auch mit Impulsen kleinerer Amplitude speisen kann, als es bei Sperrschwingern mit getrennten Steuergittern für die Rückkopplung und die Synchronisierung der Fall ist. Zu diesem Zweck wird das mit den Synchronimpulsen gespeiste Steuergitter an einen Punkt der Schaltung angeschlossen, der während des Auftretens eines Anodenstromes im Sperrschwinger ein positives Potential annimmt gegenüber dem beim Anodenstrom Null herrschenden Potential.
  • In Abb. i ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die dem Synchronisiergitter (im Gegensatz zum Rückkopplungsgitter) zusätzlich zuzuführende Spannung mittels einer besonderen Röhre erzeugt wird. In Abb. i bedeutet io ein Sechspolröhn@, in deren Anodenkreis die Primärwicklung i i des Rückkopplungstransformators und in deren erstem Steuergitterkreis die zugehörige Sekundärwicklung 12 liegt. Im Kreis des ersten Steuergitters 13 ist außer der Sekundärwicklung 12 der Kondensator 1q. und der Widerstand 15 vorhanden, welche das RC-Glied des Sperrschwingers darstellen. Dem Steuergitter 16 werden über einen Kopplungskondensator 17 die Synchronimpulse zugeführt, welche an dem Widerstand 18, der gemäß den obigen Darlegungen sehr groß sein soll, die Svnchronisierspannungen aufbauen. Das untere Ende dieses Widerstandes wird an ein negatives Potential gegenüber der Röhrenkathode angeschlossen. Im Anodenkreis der Röhre io liegt außer der Primärwicklung i i noch ein Widerstand i9. Das anodenseitige Ende dieses Widerstandes ist über einen teren Kopplungskondensator 2o an das Gitter einer Dreipolröhre 2i angeschlossen, wobei in diesem Gitterkreis noch die Widerstände 22 und 23 liegen. Der Anodenkreis der Röhre 21 enthält einen Widerstand 24., welcher entweder unmittelbar galvanisch oder auch über einen Blockkondensator 25 an das Steuergitter 16 angeschlossen ist.
  • Solange über den Kondensator 17 kein Impuls zugeführt wird und in der Röhre io kein Anodenstrom fließt, befindet sich das Gitter der Röhre 21 auf Kathodenpotential: diese Röhre führt daher Anodenstrom. Dieser bildet am Widerstand 24 einen Spannungsabfall derart, daß der Punkt P auf einem negativeren Potential liegt als der positive Pol der gemeinsamen Anodenspannungsquelle. Sobald jedoch über den Kondensator 17 ein positiver Spannungsimpuls an das Synchronisiergitter 16 gelangt, wird, sofern am Kondensator 1q. keine zu große Spannung im Sinne der eingetragenen Plus-und -Minuszeichen mehr besteht, ein Anodenstrom in der Röhre io einsetzen. Dieser erzeugt in der beim Sperrschwinger bekannten Weise eine Verlagerung des Potentials des Rückkopplungsgitters 13 in positiver Richtung, so daß der Anodenstrom sich schnell «-eiter vergrößert. Gleichzeitig sinkt das Potential im Punkte .4 wegen des Spannungsabfalls, den der Anodenstrom am Widerstand i9 hervorruft, ins Negative, so daß die Röhre 21 gesperrt wird und das Potential im Punkte P infolgedessen ins Positive wandert. An dem Synchronisiergitter 16 bleibt somit. auch wenn der synchronisierende Impuls nach kurzer Zeit wieder verschwindet, eine den Anodenstrotndurchgang ermöglichende Spannung vorhanden, welche so lange anhält, wie Anodenstrom fließt. Sobald dieser jedoch aus den beim Sperrschwinger bekannten Gründen unterbrochen wird, setzt auch der Anodenstrom in der Röhre 21 wieder ein, und das Potential im Punkte P wandert somit wieder in negativer Richtung, so daß mittels des Synchronisiergitters 16 ein Anodenstrom in der Röhre io verhindert wird, bis über den Kondensator 17 ein neuer Synchronimpuls übertragen wird. Diese Beschreibung der Wirkungsweise der Abb. i läßt gleichzeitig erkennen, daß man nicht nur mit Synchronimpulsen, die kürzer dauern als die Anodenstromstöße des Sperrschwingers, arbeiten kann, sondern auch mit Impulsen, die eine kleinere Amplitude besitzen als diejenigen, die ohne die Röhre 21 am Synchronisiergitter 16 notwendig sein würden. Ohne Vorhandensein der Röhre 21 müßte nämlich der Synchronimpuls während der ganzen Dauer des Anodenstromstoßes eine den vollen Anodenstrom in der Röhre io erzeugende Amplitude aufweisen und überdies noch eine horizontale obere Begrenzungslinie besitzen.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Ausführungsform zeigt einen Anschluß des Synchronisiergitters 16, welches hier als das erste Steuergitter der Sechspolröhre dargestellt ist, an dasjenige Ende der Sekundärwicklung iz, welches mit dem Rückkopplungsgitter 13 verbunden ist. Zwischen dem gitterseitigen Ende der Sekundärwicklung 12, das mit P bezeichnet ist, und dem Synchronisiergitter 16 liegt ein Widerstand 26. Im übrigen haben die Bezugszeichen in Abb. 2 dieselbe Bedeutung wie in Abb. i.
  • Über den Kondensator 17 werden ebenfalls positive Synchronimpulse zugeführt. Im Punkte P wandert das Potential, sobald ein Anodenstrom in der Röhre io fließt, in positiver Richtung und hält daher das Synchrönisiergitter 16, auch wenn der Synchronimpuls sofort wieder verschwinden sollte, auf einem positiven Potential gegenüber demjenigen Wert, der beim Anodenstrom Null an diesem Punkte herrscht. Auch im Falle der Abb. 2 kann ferner die Amplitude des Synchronimpulses kleiner sein, als es ohne den verbindenden Widerstand 26 notwendig sein würde, und zwar aus den bereits bei Abb. i erläuterten Gründen.
  • Die in Abb. 3 dargestellte Ausführungsform weist außer den Bestandteilen, die bereits bei der Beschreibung der Abb. i und 2 erwähnt worden sind, eine Wicklung 27 auf, welche mit der Primärwicklung i i gekoppelt ist. In dieser Wicklung 27 besteht während des Fließens des Anodenstromes eine Spannung, deren Richtung durch die eingetragenen Plus- und Minuszeichen angegeben ist, so daß das Synchronisiergitter 16 also, auch wenn der Synchronimpuls wieder verschwindet, auf einem den Stromdurchgang ermöglichenden Potential bleibt. Der Vorteil, daß die Synchronimpulse eine kleinere Amplitude besitzen können als ohne die Wicklung 27, ist aus denselben Gründen wie bei Abb. i und :2 ebenfalls vorhanden.
  • Es sei noch erwähnt, daß man, statt den Widerstand 18, an welchem die Synchronimpulse aufgebaut werden, in Reihe mit der Wicklung 27 zu schalten, auch eine Parallelschaltung mit dieser Wicklung vornehmen kann. Die entsprechende Anordnung ist in Abb. q. dargestellt.
  • Schaltungsanordnungen der beschriebenen Art lassen sich insbesondere für Fernsehzwecke verwenden und ferner für alle anderen Zwecke, in denen es auf die Erzeugung von Strom- oder Spannungsimpulsen in einem vorgegebenen Rhythmus ankommt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstsperrender, durch Impulse synchronisierter Schwingungserzeuger mit induktiver Rückkopplung von Anoden- und dem ein RC-Glied enthaltenden Gitterkreis unter Verwendung getrennter Steuergitter für die Rückkopplung und die Synchronisierung, insbesondere für Fernsehzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Synchronisierungsimpulsen gespeiste Steuergitter (i6) an einen Punkt (P) der Schaltung angeschlossen ist, der während des Auftretens eines Anodenstromes im Schwingungserzeuger ein positives Potential annimmt gegenüber dem beim Anodenstrom Null herrschenden Potential.
  2. 2. Schwingungserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenwiderstand (2d.) einer mit dem Anodenkreis der Sperrschwingerröhre(io) mittels eines RC-Gliedes (20,23) gekoppelten Röhre (2i) mit dem Synchronisierffi Cr tter (i6) des Sperrschwingers galvanisch oder kapazitiv verbunden ist (Abb. i). ;. Schwingungserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gitterseitige Ende der Sekundärwicklung (i2) des Rückkopplungstransformators des Sperrschwingers mit dem Synchronisiergitter (i6) über einen Widerstand (26) verbunden ist (Abb. 2). Schwingungserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anodenkreis des Sperrschwingers liegende Primärwicklung (i i) des Rückkopplungstransformators mit einer zusätzlichen Wicklung (27) gekoppelt ist, die zu dem die Synchronimpulse liefernden Widerstand (i8) parallel oder in Reihe liegt (Abb. 3 und 4).
DET48102D 1937-01-30 1937-01-31 Selbstsperrender, durch Impulse synchronisierter Schwingungserzeuger mit induktiver Rueckkopplung Expired DE731077C (de)

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DET48102D DE731077C (de) 1937-01-30 1937-01-31 Selbstsperrender, durch Impulse synchronisierter Schwingungserzeuger mit induktiver Rueckkopplung

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DE731077C true DE731077C (de) 1943-02-01

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DET48102D Expired DE731077C (de) 1937-01-30 1937-01-31 Selbstsperrender, durch Impulse synchronisierter Schwingungserzeuger mit induktiver Rueckkopplung

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DE (1) DE731077C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974038C (de) * 1940-12-11 1960-08-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Kippspannungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974038C (de) * 1940-12-11 1960-08-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Kippspannungen

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