DE865980C - Vorrichtung zum Erzeugen von Markierimpulsen - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen von MarkierimpulsenInfo
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- H03K3/16—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using a transformer for feedback, e.g. blocking oscillator with saturable core
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen
von Markierimpulsen, insbesondere für die Abstandmarkkrung auf Bildschirmen bei Radargeräten.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art enthalten einen in Reihe mit einer gittergesteuerten, normalerweise
stromführenden Elektronenröhre geschalteten Schwingungskreis, der beim Zuführen eines Sperrimpulses
zu der Elektronenröhre erregt wird und darauf für die Dauer des Sperrimpulses in seiner
Eigenfrequenz ausschwingt.
Zum Ausgleich 'der beim Ausschwingen auftretenden Amplitudenabnahme der Kreisspannung
ist es bekannt, den Schwingungskreis in eine Hartleyoszillatorschaltung einzufügen oder eine
dem Schwingungs'kreis entnommene sinusförmige Spannung auf andere Weise über eine Verstärkerröhre
auf den genannten Schwingungskreis rückzukoppeln.
Die Erfindung bezweckt, eine vereinfachte Vorrichtung der beschriebenen Art zur Erzeugung von
Markierimpulsen mit großer Phasenstabilität zu schaffen.
Gemäß der Erfindung steuert die Kreiswechselspannung eine Kippschaltung, deren Ausgangskreis
sich mit den Nulldurchgängen der Kreisspannung deckende und zum Markieren geeignete Ausgangsimpulse
entnommen werden, wobei an diesen Ausgangsfcreis auch eine mit der Kreiespule gekoppelte
Rückkopplungsspule zum Zuführen von sich mit
den "Nulldurchgängen der Kreiswechselspannung deckenden Stromimpulsen zum Kreis angeschlossen
ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. ι edne Schaltung einer Vorrichtung nach der
Erfindung zeigt und
Fig. 2 a bis 2e Spannungs-Zeit-Diagramme zur
Erläuterung 'der Wirkungsweise der Vorrichtung ίο nach Fig. ι darstellen.
In Fig. ι ist mit ι eine gitter gesteuerte Elektronenröhre
bezeichnet, deren KathodenMtung einen durch einen Kondensator 2 üiberbrückteniKathodenwiderstand
3 enthält, wobei die Anode der Röhre über einen Schwingungsfcreis 4 mit einer Spule 5,
einem Parallelkondensator 6 und einem Dämpfungswiderstand 7 mit einer Anzapf ung 8 einer Anodenspannungsquelle
9 verbunden ist.
Die Röhre ι ist normalerweise stromführend. ' Wird dem Steuergitter über Klemmen 10 ein Sperrimpuls
von der durch V1 im Spannungs-Zeit-Diagramm nach Fig. 2 dargestellten Art zugeführt, so
wird die Röhre 1 schnell gesperrt. Infolgedessen wird der Schwingungskreis 4 angestoßen und
schwängt für die Dauer des Sperrimpulses in seiner Eigenfrequenz aus.
Die so am Schwingungskreis 4 auftretende gedämpfte Schwingung, deren Verlauf bei V2 in
Fig. 2'b angedeutet ist (gewöhnlich umfaßt die Dauer des Impulses V1 eine erhefblich größere Anzahl
von Perioden der Kreisfrequenz, als dargestellt ist), wird einer Kippschaltung zugeführt, die zwei
gittergesteuerte Elektronenröhren 11 und 12 mit
einem gemeinsamen Kathodenwiderstand 13 enthält. Das Steuergitter der Röhre 11 ist mit der
Anode der normalerweise stromführenden Röhre 1 verbunden, während das Steuergitter der Röhre 12
einmal über einen Koppelkondensator 14 an -die
Anode der ersten Röhre 11 angeschlossen ist und zum anderen über einen Gitterwiderstand 15 mit
der Anzapfung 8 der Anodenspannungsquelle 9 verbunden ist. Die Anode der Röhre 11 ist über einen
Anodenwiderstand 17 mit der Anodenspannungsquelle 9 verbunden.
45· Diese an sich (bekannte Kippschaltung weist
einen stabilen und einen metastabilen Zustand auf; in dem stabilen oder auch Ruhezustand führt die
Röhre 12 Anodenstrom, und die Röhre 11 ist gesperrt.
In dem metastabilen Zustand führt die Röhren Anodenstrom, und die Röhre 12 ist gesperrt.
Geht man von dem vorstehend beschriebenen Ruhezustand zu der Zeit t = 0 aus, so wird dem
Steuergitter der Röhre 11 eine positive Steuerspannung
zugeführt, die Röhre 11 nimmt Strom auf,
und die Spannung am Kathodenwiderstand 13 steigt an, was ein Sperren der Röhre 12 bewirkt. Der
nunmehr in der Röhre 11 auf tretende Anodenstrom
führt ziu einer Herabsetzung des Potentials der
Anode dieser Röhre, und diese Potentialerniedrigung wird yom Kondensator 14 auf das Steuergitter der
Röhre 12 übertragen. Dadurch und wegen der Wirkung der Spannungen am Kathodenwiderstand
tritt ein plötzliches Sperren der Röhre 12 und eine gleichzeitige Freigabe der Röhre π ein; die Schaltang
kippt also von dem stabilen Zustand nach dem metastabilen Zustand tun.
Dieser Zustand bleibt für eine Zeitdauer bestehen, die einerseits von der Periode der dem
Steuergitter der Röhre 11 zugeführten sinusförmigen
Spannung V2 und andererseits von der Zeitkonstante der Kippschaltung ,aJbhängig ist. Diese
Zeitkonstante ist im wesentlichen von derOröße des Koppelkondensators 14, des Gitterwideristandes 15
und des Anodenwiderstandes 17 abhängig.
In dem metastabilen Zustand der Kippschaltung nimmt das Potential des Steuergitters der Röhre 12
durch Aufladung des Kondensators 17 zu, und zwar derart, daß das Steuergitter der Röhre 12 innerhalb
einer Halbperiode der sinusförmigen Spannung V2 praktisch sein ursprüngliches Potential wieder erreicht,
und zwar angenähert in dem Augenblick, in dem V2 sehr steil verläuft und in negativer Richtung
die NuMachse passiert. Um diesen Moment herum wird die Sperrung der Röhre 12 aufgehoben,
und die Schaltung kippt von dem metastabilen Zustand in den stabilen Zustand zurück. Um die
folgenden Nulldurchgänge der Wechselspannung F2
herum wiederholt eich der beschriebene Zyklus. Der Verlauf der Spannung an der Anode der Röhre 11
und der Spannung an dem Steuergitter der Röhre 12 sind in Fig. 2, 2 c bzw. 2-ά dargestellt.
Während der Sperrzeit der Röhre 12 tritt an deren Anode ein rechteckiger Stromimpuls auf, der
einem in den Anodenkreis der Röhre 12 eingefügten differenzierenden Netzwerk zugeführt wird,
das aus einer Spule 16 und einem parallel zu ihr geschalteten Widerstand 17 besteht. Jeweils zu
Beginn und am Ende eines solchen Stromlimpulses treten am differenzierenden Netzwerk 16, 17 kurze ioo
Impulse positiver bzw. negativer Polarität auf von der in Fig. 2e dargestellten Form, die sich mit
Nulldurchgängen der Kreisspannung V2 decken.
Diese kurzen Spannungsimpulse werden den Ausgangsklemmen 18 entnommen und können gegebenenf
alls nach Verstärkung und Beseitigung der negativen Impulse als Markierimpulse beispielsweise
dem Ablenksystem einer Elektronenstrahlröhre in Radargeräten zugeführt werden.
Die an dem Ausgangskreis der Röhre 12 auftretenden,
sich mit den Nulldiurchgängien der Kreisspannung
V2 deckenden kurzen Impulse werden an
eine in Reihe mit dem differenzierenden Netzwerk 16,17 geschaltete Rückkopplungsspule 19 gelegt und
rufen mit den Nulldurchgängen der Kreiswechselspannung zusammenfallende Rückkoppelstromimpulse
in dem Kreis 4 hervor. Indem bei jedem Nulldurchgang in positiver Richtung der Kreisspannung ein positiver und bei jedem Nulldurchgang
in negativer Richtung der Spannung V2 ein negativer Stromimpuls dem Kreis zugeführt wird,
wird die beim Ausschwingen des Schwingungskreises 4 auftretende Amplltudenabnahme der Kreisspannung
in jeder Halbperiode ausgeglichen. Da die Rückkoppelstromimpulse nur um die Nulldurchänge
der Kreisspannung V2 herum auftreten, wird
die Phase der Kreiswechselspannung praktisch nicht beeinflußt, und es ergibt sich somit eine besonders
große Phasenstabilität der erzeugten Markierimpulse.
In den Anodenkreis der Röhre ι ist ein in Reihe mit dem Sdhwingungskreis 4 geschalteter Widerstand
20 eingefügt, der samt der leitenden Röhre 1 einen Spannungsteiler zur Erzielung einer solchen
Vorspannung am Steuergitter der Röhre 11 bildet, daß, wenn die Röhre 1 Strom führt, die Röhre 11
gesperrt bleibt. Das Vorhandensein des Widerstandes 20 bedingt auch den Einsetzpunkt der Kippschaltung,
da bei Sperrung der Röhre 1 die Spannung
am Widerstand 20 (der Spannungsabfall am Kreis 4 ist verhältnismäßig klein) plötzlich wegfällt;
die Röhre 11 der Kippschaltung wird nun zu der Zeit t = 0 schnell leitend.
Bei der beschriebenen Schaltung decken sich, wie dies bei einer Betrachtung der Zeitdiagramme nach
Fig. 2 ersichtlich ist, die Scheitel der Markierimpulse nicht ganz mit den Nulldurchgängen der
sinusförmigen Spannung V2, sondern diese Scheitel
treten um eine im Verhältnis zu einer Periode T der Kreisspannung kleine Zeit r eher auf. Die Zeit τ
as kann in der Weise korrigiert werden, daß in Reihe
mit dem Gitterableitungswiderstand 15 eine zusätzliche positive Gittervorspannungsquelle 21 geschaltet
wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zum Erzeugen von Markierimpulsen, insbesondere für die Abstandmarkierung auf Bildschirmen bei Radargeräten, die einen in Reihe mit einer gittergesteuerten und normalerweise stromführenden Elektronenröhre geschalteten Schwingungskreis enthält, der beim Zuführen eines Sperrimpulses zu der Elektronenröhre erregt wird und darauf für die Dauer des Sperrimpulses in seiner Eigenfrequenz ausschwingt, wobei zum Ausgleich der beim Ausschwingen auftretenden Amplitudenafonahme der Kreisspannung eine ihr entnommene Spannung nach Verstärkung zurückgekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kreisweohselspannung eine Kippschaltung steuert, deren Ausgangskreis «sich mit Nulldurchgängen der Kreisspannung deckende und zum Markieren geeignete Ausgangsimpulse entnommen werden, wobei an diesen Ausgangskreis auch eine mit der Kreisspule gekoppelte Rückkoppelspule zum Zuführen der sich mit den Nulldurchgäugen der Kreiswechelspannung deckenden Stromimpulse zum Kreis angeschlossen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenkreis der normalerweise stromführenden Elektronenröhre einen in Reihe mit dem Schwingungskreis geschalteten Widerstand enthält und der Eingangskreis der Kippschaltung an die Röhrenanode angeschlossen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung zwei gittergesteuerte Elektronenröhren mit einem gemeinsamen Kathodenwiderstand enthält, und das Steuergitter der einen Röhre (erste Röhre, 11) mit der Anode der normalerweise stromführenden Elektronenröhre verbunden ist und das Steuergitter der anderen Röhre (zweite Röhre, 12) einmal über einen Koppelkondensator mit der Anode der ersten Röhre und zum anderen über einen Gitterwiderstand mit einer positiven Gittervorspannungsquelle verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5691 1.53
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FR1044896A (fr) | 1953-11-23 |
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