DE832446C - Anordnung zur Erzeugung laengenmodulierter Pulse - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung laengenmodulierter Pulse

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DE832446C
DE832446C DEP40773A DEP0040773A DE832446C DE 832446 C DE832446 C DE 832446C DE P40773 A DEP40773 A DE P40773A DE P0040773 A DEP0040773 A DE P0040773A DE 832446 C DE832446 C DE 832446C
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DE
Germany
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voltage
rectifier
modulated
message
modulating
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Expired
Application number
DEP40773A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Holzwarth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/08Duration or width modulation ; Duty cycle modulation

Landscapes

  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung längenmodulierter Pulse Es sind Verfahren bekannt, bei denen Nachrichten finit Hilfe von modulierten Impulsen übertragen werden. Sie arbeiten in der Regel mit Dezimeter- oder Zenbimeterrichtstrählverbindungen, die dadurch vielfach ausgenutzt werden, daß die aufeinanderfo'lgenden Impulse einer Pulsspannung derart auf verschielene Nachrichtenikanäle verteilt werden, ((aß z. 13. jeder zwölfte einer und derselben Nachricht, die dazwischenliegenden aber elf anderen Nachrichten angehören. Laie Modulation der Impulse kann in der verschiedensten Weise erfolgen: Man kennt Amplitudenmodulation, Phasenmodulation, I# i-ellttenzmocIuilation und mehrere Arten von l.:in;@enmodulationen, die dadurch entstehen, daß entweder die vordere oder die 'hintere Flanke eines Impulses oder beide gegensinnig bewegt werden.
  • Die 1?rfindtlng hetrittt eine .Anordnung zur Erzc,tigiillg l:ingenino<1tllierter Pulse, bei dellen die Vorderflanken der Impulse durch die Modulation r,lativ zu den in festen Zeitabständen a,ufeinanderfo@lgenden llillterflallkell bewegt werden. Die -An-Ordnung gemäß der Erfindung besteht darin, d@aß zwischen einem Gleichrichter und dem Gitter einer \ ei-stiirkerröhre ein Kondensator angeschlossen und über einen \Viderstand eine Spannungsquelle positiver Spannung ange'liegt ist, während die Zuführung der modulierenden (Nachrichten )Spannung und der zu modulierenden Impulsspannung vor dem Gleichrichter erfolgt. Die beiden vor dem Gleichrichter angelegten Spannungen können über zwei sekundärseitig in Reihe geschaltete Übertrager auf den Gleichrichter gegeben werden, wobei die Sekundärwicklungen der beiden übertrager von jeweils einem Widerstand überbrückt werden müssen. Sie können aber auch in der Weise zugeführt werden, claß die zu modulierende Impulsspannung parallel zu der über einen Übertrager zugeführten mo duliereniden (Nachrichten-)Spannung an den Gleichrichter gelegt wird. Dies geschieht in weiterer _\usgestaltu.ng der Erfindung mit Hilfe eines zweiten Gleichrichters, wobei dann zur Verhinderung des Abfließens der modulierenden (Nachrichten-) Spannung über diesen Gleichrichter ,in den Punkt zwischen den beiden Gleichrichtern eine zweckmäßig über die durch einen Widerstand überbrückte Sekundärwicklung zuzuführende positive Gleichspannung igelegt werden muß.
  • 1)ie über einen Widerstand an Idas Gitter der Verstirkerrülire hinter dem Gleichrichter angelegte positive Spannung muß so groß gewählt werden, daß während der Dauer eines der vor dem Gleichrichter zugeführten Impulse sich der dort angeschlossene Kondensator zeitlinear auflädt. Als Gleichrichter werden mit Vorteil Trockengleichrichter i@@ler (iei-inaniuindioden verwendet. In Fig. i ist das Schaltschema einer Anordnung gemäß der Erfindung. in Fig. 2 die.Spannungsverläufe an verschiedenen ('unkten dieser Anordnung und in Fig. 3 das Schaltschema einer anderen Ausführungsform der ;-i-tiitduiigsgatnäßen Anordnung dargestellt. Dabei ist lief der in Fig. i dargestellten Anordnung die Zuführung der zu modulierenden Impulsspannung Tiber einen Gleichrichter parallel zur Zuführung der modulierenden (Nachrichten-)Spannung, bei der in Fig.3 dargestellten Anordnung die Zuführung dieser Spannung Tiber einen sekundärseitig iii Serie zur Zuführung der modulierenden (Nachr iclrteii-) Sl)atinutig liegenden Übertrager vorgesehen. 1)ie Wirkungsweise der Anordnung wird im folgenden an Hand von Fig. i und Fig. 2 näher c,i-liitite rt.
  • Irr l,ig. i ist R die Verstärkerröhre, vor deren Gitter die beiden Gleichrichter (;l und G Z angeordnet sind. Bei a wird die zu modulierende Pulsspannung zugeführt. Zwischen den beiden Gleichrichtern (:1 und G2 ist im Punkt b eine Spannung angelegt, die aus einer bei f zugeführten Gleich->1)a11111111,41 und der über den Übertrager G' von g kc)ulin enden modulierenden (Nachrichten-) Spatiiiung zusammengesetzt ist. Die Sekundärwicklung des L?bertragers L` ist durch einen \Vi,derstand R3 überbrückt. Zwischen Gleichrichter G2 und Gitter der Röhre R ist der Kondensator C angeschaltet, während bei e über den Widerstand R2 eine Spanvon höherer als der bei f angelegten Spannung an das Gitter der Röhre R angeschlossen ist. RK und CK sind Kathodenwiderstand und -kondensator für die Röhre R; RA ist ihr Anodenwiderstand, vor dem bei 1i die modulierte Pulsspannung al>genon imei und über den von i 'her die Anoden-;l:annung zugeführt wird. Die Anordnung wirkt in der folgenden Weise: Da die Gleichrichter G1 und (;, in Sl)errichtung gegeneinandergeschaltet sind, kann die bei f zugeführte Spannung über sie nicht abfließen. Ihr ist die bei g angelegte Nachrichten-11111111h, in der durch das Übersetzungsverhältnis des l'bertragers f; @gegebenen Höhe überlagert. Sie nitili so groß gewählt werden, daß auch bei den I;üchsten, in der Nachrichtenspannung auftretenden negativen Amplituden die Spannung am Gleichrichter (;l positiv ,bleibt, so daß ein teilweises Ab- fließen der Nachrichtenspannung über diesen Gleichrichter nicht möglich ist. Im Punkt b entsteht also eine niit der Nachrichtenspannung um einen positiven ':Mittelwert sehwankende Vorspannung der Gleichrichter G1 und G2. Ihr Verlauf ist in Fig. 2, bl, dargestellt, in der finit f die bei f der Fig. i angelegte Gleichspannung und mit b die aus dieser und der Nachrichtenspannung resultierende Spannung bezeichnet ist.
  • Legt tnan nun bei c (Fig. i) eine höhere positive Spannung an, so lädt sich über R, zunächst der Kondensator C bis zu einer Spannung auf, die der bei b herrschenden Spannung entspricht. Dann öffnet der (#leicliricliter G.,, und es entsteht ein Ausgleichsstrom Tiber R1 tnrd R3, die so gewählt sind, daß sie wesentlich 'kleinere Widerstandswerte aufweisen als R2. 1)ie Spannung am Kondensator C und damit am Gitter der lZÖlii-e R liegt also um die in R1, R3 und G2 infolge des Atisgleiclistroms entstellenden S1)atiiiuiigsal)fiille höher als die Summe der bei % und g ztigefiihrten Spannungen. Sie folgt daher praktisch dein \Verlauf der in b wiriksamen Spannurig. RK ist so bemessen, daß die Röhre R' bei den dabei auftretenden Gittersl)aiiliutigen stets geschlossen bleibt. Wird jetzt bei a (Fig. i) die Pulsspannung angelegt, die in Fig. 2, a, dargestellt ist, so erhält die in () (hig. 1) wirksaineGegenspannung den in Fig. 2, b2, dargestellten, mit b' bezeichneten Verlauf. Das bedeutet, claß während der Dauer eines Impulses der von der bei c (Fig. i) angeschlossenen Spanniingsdtielle lierrührcride Strom erst bei liöli-eren Spannungen fliehen kann, G2 also zunächst so lange gesperrt ist, bis der Kondensator C über den Widerstand R., auf eine Spannung aufgeladen ist, die zur Überwindung dieser Gegenspannung ausreicht. Bei genügender Größe der bei e angelegten Spannung, des Widerstandes R2 und des Kondensators C erfolgt dessen Aufladung zeitliirear, so daß der Verlauf der Spannung im 1'un,kt c und damit atn Gitter der Röhre R den in Fig. 2, c, dargestellten \'erlatif c hat. Um zu verhindern, daß der Kondensator C nur unvollständig aufgeladen, d. 1i. die Spitze des Dreieckimpulses abgeschnitten wird, müssen die Spannungsverhältnisse so gewählt werden, daß der bei a zugeführte Impuls eine höhere Spannung besitzt als die maximal in c auftretende Spannung. 111 Fig.2, c, ist mit v der Wert der Gitterspannung eingetragen, bei der die Röhre R geöftnet wird. Je nach Höhenlage des auf der Gegenspannung in b aufgesetzten Impulses erfolgt das Offnen der Röhre, also früher oder später nach Beginn des Impulses, während bei genügender Steilheit des Anfangsimpulses das Schließen der lZöhre stets mit dem Augenblick des Endes dieses Anfangsimpulses zusammenfällt. So entstehen die in Fig. 2, d, gezeigten längenmodulierten Impulse, dereil hintere Flanken in festen Zeitabständen aufeinanderfolgen und deren vordere Flanken gegenüber diesen durch die modulierende Spannung bewegt werden. Sie werden bei h (Fig. i) von dem Widerstand R" abgenommen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der erfinduligsgetnäß.en Anordnung unterscheidet sich von der der Fig. i nur durch die Art der Zuführung der Anfang-,Impulse. Auch bei ihr wird die moduherende (Nachrichten-)Spannung an den Klemmen g über einen Übertrager t`=, dessen Sekundärwicklung durch den Widerstand R3 überbrückt ist, zugeführt. In Reihe mit der Sekundärwicklung (fiesesfrbertragers liegtjedoch die durch denWiderstan(1R1 Überbrückte Sekundärwicklung einesübertragers (`i, dessen Primärwicklung an den Klemmen a die zu modulierende Impulsspannung zugeführt wird. Der Gleichrichter Gltkann infolgedessen x\egfallen. Dagegen bleibt 'hinter dem Punkt b der Gleichrichter G und die im übrigen igegenüber der ilt hig. i dargestellten vöilig unveränderte Anordnung mit Ladekondensator C, Vorschaltwiderstand F,_, und IZ<#hre R. Mit dem Wegfall des Gleichricltters (;l wird auch die im Punkt f der Fig. r zurieführte \'orspattnung überflüssig, so daß dieser Punkt bei der Anordnung nach Fig. 3 unmittelbar an Erde gelegt werden 'kann. Die Spannung in Punkt t) setzt sich also aus der hei g angeführten \"achrichtenspannung und der bei a zugeführten lntpulsspannung zusammen. Die in Fig. 2, b., dargestellte Kurve b gibt in ihrem Verlauf die Spannung in Punkt b der Fig. 3 durchaus richtig wieder, >ie ist dahei nur um den Betrag tc (die Gleichvorsllannung) tiefer liegend zu denken, schwankt also u111 die Nullinie. 1)as gleiche gilt für die Kurve c der Fig. 2, c. Dementsprechend muß die Vorspanmtng z, der lZiihre R durch entsprechende Wahl des Wertes \-o11 Rk so gewählt werden, so daß die K@@hrc R hei den jetzt am Punkt b der Fig. 3 auftretenden Spannungswerten nur während der richtigen Zeit geöffnet wird. Die Wirkungsweise der in Vig. 3 dargestellten :lnordnung ist im übrigen genau die gleiche wie die der in Fig. r dargestellten,

Claims (4)

  1. PATE NTANSPRGCHE: t. .lilor(hitlng zur Erzeugung längenmodulierter Pulse, deren hintere Flanken feste Zeitabstände haben, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Gleichrichter und dem Gitter einer Verstärkerröhre ein Kondensator angeschlossen und Tiber einen Widerstand eine Spanll,ungsduelle positiver Spannung von solcher Größe angelegt ist, daß die vor dem Gleichrichter zugeführte zu modulierende Pulsspannung und die ihr überlagerte (Nachrichten-) Spannung über den Gleichrichter eine der Modulationsamplitude entsprechende, verschieden lange Entladung des Kondensators bewirken.
  2. 2. Anordnung nach, Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der modulierenden (N achrichten-) Spannung und der zu modulierenden Pulsspannung über zwei Übertrager erfolgt, deren von Widerständen überbrückte Sekundärwicklungen in Reifte vor den Gleichrichter geschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die zu modulierende Pulsspannung parallel zu der über einen Übertrager zugeführten modulierenden (Nachrichten-) Spannung an den Gleichrichter gelegt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu modulierende Pulsspannung über einen zweiten Gleichrichter angelegt ist und daß über die durch einen Widerstand überbrückte Sekundärwicklung des die modulierende (Nachrichten-)Spannung zuführenden Übertragers eine zur Sperrung des Gleichrichters gegen Abfließen der modulierenden Spannung dienende positive Vorspannung angelegt ist. . Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als (ileichrichterGermaniuimdioden verwendet sind.
DEP40773A 1949-04-26 1949-04-26 Anordnung zur Erzeugung laengenmodulierter Pulse Expired DE832446C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041532B (de) * 1957-02-04 1958-10-23 Licentia Gmbh Elektronischer Schalter mit abwechselnd stromfuehrenden Schalt- und Steuerroehren
DE1057649B (de) * 1951-11-07 1959-05-21 Ericsson Telefon Ab L M Anordnung zur Erzeugung laengenmodulierter Impulse
DE1168954B (de) * 1960-04-18 1964-04-30 Nippon Electric Co Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Impulsen

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DE1057649B (de) * 1951-11-07 1959-05-21 Ericsson Telefon Ab L M Anordnung zur Erzeugung laengenmodulierter Impulse
DE1041532B (de) * 1957-02-04 1958-10-23 Licentia Gmbh Elektronischer Schalter mit abwechselnd stromfuehrenden Schalt- und Steuerroehren
DE1168954B (de) * 1960-04-18 1964-04-30 Nippon Electric Co Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Impulsen

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