DE757024C - Verfahren und Anordnungen zur Erzeugung praktisch rechteckfoermiger kurzzeitiger Impulse von elektrischen Schwingungen - Google Patents

Verfahren und Anordnungen zur Erzeugung praktisch rechteckfoermiger kurzzeitiger Impulse von elektrischen Schwingungen

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DE757024C
DE757024C DEE52731D DEE0052731D DE757024C DE 757024 C DE757024 C DE 757024C DE E52731 D DEE52731 D DE E52731D DE E0052731 D DEE0052731 D DE E0052731D DE 757024 C DE757024 C DE 757024C
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DE
Germany
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voltage
ohmic
choke coil
tube
transmitter
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Expired
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DEE52731D
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English (en)
Inventor
Guenter Dipl-Ing Finckbein
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GEMA GES fur ELEKTROAKUSTISCH
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GEMA GES fur ELEKTROAKUSTISCH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/78Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/04Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback
    • H03K3/05Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using means other than a transformer for feedback

Description

  • Verfahren und Anordnungen zur Erzeugung praktisch rechteckförmiger kurzzeitiger Impulse von elektrischen Schwingungen Die Erfindung betrifft Verfahren und Anordnungen zur Erzeugung praktisch rechteckförmiger kurzzeitiger Impulse von elektrischen Schwingungen, die zur Aussendung von elektromagnetischer, insbesondere ultrakurzer, oder sonorer, insbesondere ultrasonorer Strahlung Verwendung finden, unter Benutzung eines selbsterregten oder fremdgesteuerten Röhrensenders, der für die Dauer kurzzeitiger, durch relativ lange Pausen getrennter Impulse aus einem Speicherkondensator beschränkter Größe betrieben wird. Derartige Verfahren und Anordnungen finden insbesondere Verwendung bei Ortungsmessungen, welche mit reflektierbaren, elektromagnetischen oder sonoren Wellen nach der Sendeimpulslaufzeitmethode arbeiten. Bei derartigen Anordnungen werden zur einwandfreien Durchführung der Messung Sendeimpulse benötigt, deren Verlauf eine möglichst genaue Rechteckform aufweist. Ein solcher Impuls hat eine Zeitdauer, die gleich einem Vielfachen einer Periode des verwendeten hochfrequenten oder z. B. auch tonfrequenten Trägerstromes ist. Da es sich zum Zwecke einer sicheren Zeichenübermittlung meist darum handelt, die Aussendung der Zeichen mit möglichst großer Energie vorzunehmen, wäre es notwendig, eine entsprechend der auszustrahlenden Impulsenergie sehr leistungsfähig bemessene Stromversorgungsanlage vorzusehen, wenn man einen Impulsverlauf von möglichst genauer Rechteckform erreichen will. Eine derartige überdimensionierte Stromversorgungsanlage würde aber in diesem Falle nicht nur unwirtschaftlich, sondern auch insbesondere bei ortsveränderlichen Anlagen sehr nachteilig sein. Wählt man aus diesen Gründen. eine Stromversorgungsanlage kleiner Leistung, so würde die Amplitude des Sendeimpulses während der gesamten Impulsdauer nicht mehr stets d°n gleichen Wert haben, sondern nach irgendeiner Funktion während dieser Zeit allmählich kleinere Werte annehmen. Man ist also bei Wahl einer Stromversorgungsanlage kleinerer Leistung gezwungen, zwecks Aufrechterhaltung einer möglichst genauen Rechteekform des Sendeimpulses besondere Maßnahmen zu ergreifen.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die tastende Senderöhre gitterseitig über eine Kombination aus einer Drosselspule und ohmschen Widerständen und über den Tastkontakt an eine positive Spannung gelegt. Der dadurch bedingte Spannungsanstieg an einem weiteren ohmschen Widerstand, über den die Senderöhre mit einer während der Tastpausen wirksamen Spannung verbunden ist, wird mittels dieser Schaltelemente so eingestellt, daß die Ausgangsleistung der Senderöhre während jedes Impulses trotz Absinkens ihrer Anodenspeisespannung bei allmählicher Entladung des Speicherkondensators praktisch konstant bleibt. Bei Verwendung eines Schirmgitters zur Tastung kann die Kathodenspannung als während der Tastpausen wirksame Sperrspannung dienen. Die Kombination aus einer Drosselspule und ohmsehen Widerständen, über die der die Modulationsspannung liefernde Widerstand mit Hilfe des Tastkontaktes an die positive Spannung gelegt wird, kann beispielsweise aus einer Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes und einer Drosselspule oder aber auch aus einer Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes mit einer aus einem ohmschen Widerstand miteiner Drosselspule gebildeten Parallelschaltung bestehen. Der Kernpunkt der Erfindung besteht somit darin, eine allmählich ansteigende Gittervorspannung unter Ausnutzung des Stromanstieges in einer während der Dauer des Tastimpulses stromdurchflossenen Drosselspule zu schaffen und hierdurch den Abfall der Senderenergie während des Impulses zu kompensieren.
  • Anordnungen zur selbsttätigen Modulation von Tastimpulsen unter Benutzung von Kombinationen von ohmsehen Widerständen und Drosselspulen in den Gitterkreisen sind bereits bekanntgeworden. Hierbei handelt es sich jedoch darum, einen allmählichen Stromanstieg auf der Steuerseite in einen raschen Stromanstieg auf der Anodenseite zu verwandeln, während gemäß der Erfindung das allmähliche Abfallen der Anodengleichspannung durch das allmähliche Ansteigen der Gitterspannung kompensiert werden soll.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung und ihrer Wirkungsweise sind einige der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands in der Zeichnung dargestellt, und es bedeutet Abb. i eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, Abb. a eine Abänderung der Schaltungsanordnung nach Abb. i, Abb. 3 a und 3 b die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. i.
  • In der Abb. i ist ein fremdgesteuerter Röhrensender gemäß der Erfindung dargestellt. Die Schirmgitterröhre i wird von der Anodenspannungsquelle 2 über den Widerstand 3 und die Primärseite des Transformators d. mit Anodenspannung versorgt. An die Sekundärseite des Transformators 4 ist ein Verbraucher i4., der z. B. eine Antenne oder i ein sonstiger Strahler sein kann, angeschaltet. Parallel zur Kathode und der Verbindung zwischen Widerstand 3 und Primärseite des Transformators q. ist ein Speicherkondensator 5 angeordnet. Von einem an sich beliebigen Schwingungserzeuger 6 wird dem durch die Vorspannungsquelle 7 entsprechend negativ vorgespannten Steuergitter der Röhre i eine Steuerwechselspannung zugeführt. Parallel zu der Strecke Schirmgitter-Kathode liegt ein Widerstand B. Das Schirmgitter der Röhre i ist außerdem über einen Impulskontakt 9 und eine Widerstandskombination, die aus den Widerständen i i und 12 und der Drosselspule io besteht, mit einer positiven Vorspannungsquelle 13 verbunden. Bei geöffnetem Impulskontakt liegt, wie man ohne weiteres erkennt, das Schirmgitter über den Widerstand 8 am Kathodenpotential. Die Röhre i ist also bei geöffnetem Kontakt 9 gesperrt, so daß ein Anodenstrom nicht fließen kann. Unter der Voraus- Setzung, daß, wie bereits oben angegeben, die Stromversorgungsanlage 2 äußerst klein bemessen ist, würde der Verlauf bzw. die Hüllkurve eines Impulses gemäß Kurve 15 in Abb. 3 a verlaufen, sofern die Röhre i in der üblichen Gittersteuerung getastet würde. Der Grund hierfür besteht darin, daß während der Ruhepause bzw. Impulspause der Speicherkondensator 5 über den Widerstand 3 von der Anodenspannungsquelle 2 aufgeladen wird, so daß im ersten Augenblick, d. h. beim Einsetzen des Impulses, die volle Energie zur Verfügung steht, daß aber entsprechend der allmählichen Entladung des Speicherkondensators 5 die während der Impulsdauer zur Verfügung stehende Energie nach irgendeiner Funktion allmählich abnimmt. Die Anodenspannungsquelle 2 ist infolge ihres inneren relativ hohen Widerstandes und auch infolge des vorgeschalteten Widerstandes 3 nicht in der Lage, den zusätzlichen Bedarf an Energie aufzubringen, um während der Impulsdauer eine gleichmäßige Amplitude der Wechselstromschwingungen aufrechtzuerhalten.
  • Wird nun die Anordnung so getroffen, daß der Impulskontakt g an die Schirmgitterzuleitung gelegt wird, so wird in dem Augenblick, in dem dieser Impulskontakt 9 geschlossen wird, an das Schirmgitter der Röhre i eine entsprechend bemessene positive Vorspannung über die aus der Drosselspule io und den beiden Widerständen ii ünd i2 gebildete Widerstandskombination gelegt. Im ersten Augenblick, d. h. -'in dem Augenblick, in dem der Impulskontakt 9 gerade geschlossen ist, springt die Schirmgittervorspannung von dem Wert Null (Kathodenpotential) sofort auf einen lediglich durch die Widerstände 11, 12 und 8 gegebenen Wert, wodurch sich der innere Röhrenwiderstand sprunghaft auf einen bestimmten Wert vermindert. Infolgedessen fließt ein bestimmter Anodenstrom. Die Drosselspule io ist so bemessen, daß während der Impulsdauer entsprechend der gestrichelt dargestellten Kurve 16 in Abb. 3 a ein weiterer allmählicher Anstieg der Schirmgittervorspannung erfolgt. Wenn die Werte der Widerstände i i, 12 und 8 einerseits und der Drosselspule io andererseits richtig bemessen sind, so ergibt sich als Resultierende der Kurven 16 und 15 in Abb. 3 a die in Abb. 3 b dargestellte Kurve 17, welche den korrigierten Verlauf des Steuerimpulses während der Impulsdauer zeigt.
  • In Abb. 2 ist eine Abänderung der Anordnung nach Abb. i gezeigt, bei der lediglich der in Abb. i enthaltene Widerstand i i fortgelassen ist. Zwischen dem Widerstand 8 und dem Impulskontakt 9 führt eine Stichleitung zu -dem Schirmgitter der Röhre i. Parallel zu der Schirmgitter-Kathoden-Strecke der Röhre liegt der Widerstand 8 gemäß Abb. i. Bei dieser in Abb.2 gezeigten Anordnung springt die positive Vorspannung des Schirmgitters nicht sofort auf einen bestimmten höheren Wert, sondern nimmt unter dem Einfluß der Drosselspule io, der Widerstände 12 und 8 allmählich zu. Hierdurch findet ebenfalls analog der in Abb. 3 a dargestellten Wirkungsweise eine - Impulskorrektion statt, welche der in Abb. 3 b dargestellten Wirkungsweise grundsätzlich entspricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung praktisch rechteckförmiger kurzzeitiger Impulse von elektrischen Schwingungen, die zur Aussendung von elektromagnetischer, insbesondere ultrakurzer, oder sonorer, insbesondere ultrasonorer Strahlung Verwendung finden, bei dem ein selbsterregter oder fremdgesteuerter Röhrensender für die Dauer kurzzeitiger, durch relativ lange Pausen getrennter Impulse anodenseitig aus einem Speicherkondensator beschränkter Größe gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu tastende Senderöhre gitterseitig über eine Kombination aus einer Drosselspule und ohmschen Widerständen und über den Tastkontakt an eine positive Spannung gelegt wird und der dadurch bedingte Spannungsanstieg an einem weiteren ohmschen Widerstand, über den die Senderöhre mit einer während der Tastpausen wirksamen Sperrspannung verbunden ist, mittels dieser Schaltelemente so eingestellt wird, daß die Ausgangsleistung der Senderöhre während jedes Impulses trotz Absinkens ihrer Anodenspeisespannung bei allmählicher Entladung des Speicherkondensators praktisch konstant bleibt.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schirmgitters zur Tastung die Kathodenspannung als während der Tastpausen wirksame Sperrspannung dient.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskombination aus einer Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes und einerDrosselspule besteht. q.. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskombination aus einer Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes mit einer aus einem ohmschen Widerstand mit einer Drosselspule gebildeten Parallelschaltung besteht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 388 235.
DEE52731D 1939-07-01 1939-07-01 Verfahren und Anordnungen zur Erzeugung praktisch rechteckfoermiger kurzzeitiger Impulse von elektrischen Schwingungen Expired DE757024C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE388235C (de) * 1921-03-08 1924-01-11 K W Wagner Dr Ing Dr Verfahren zur Verkuerzung der Telegraphierzeichendauer bei langen Leitungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE388235C (de) * 1921-03-08 1924-01-11 K W Wagner Dr Ing Dr Verfahren zur Verkuerzung der Telegraphierzeichendauer bei langen Leitungen

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