DE763871C - Schaltungsanordnung zur Phasenverschiebung von Impulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Phasenverschiebung von Impulsen

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DE763871C
DE763871C DET51441D DET0051441D DE763871C DE 763871 C DE763871 C DE 763871C DE T51441 D DET51441 D DE T51441D DE T0051441 D DET0051441 D DE T0051441D DE 763871 C DE763871 C DE 763871C
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DE
Germany
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tube
phase shift
circuit arrangement
pulse
circuit
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Expired
Application number
DET51441D
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English (en)
Inventor
Rudolf Urtel
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/04Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Phasenverschiebung von Impulsen Es ist vorgeschlagen worden, zur Phasenverschiebung eines Impulses sich der bekannten Sperrschwingerröhrenschaltung zu bedienen, indem man die Dauer des Anodenstromimpulses der Sperrschwingerröhre auf den Betrag der gewünschten Verschiebung einstellt. Der Sperrschwinger wird dann durch die Vorderfront oder die Rückfront der gegebenen Impulse angestoßen und läßt am Ende seines Anodenstromimpulses den neuen Impuls beginnen.
  • Auch bei der vorliegenden Erfindung wird die Phasenverschiebung durch Einstellung der Dauer eines Schwingungsvorganges erzielt, und zwar wird zur Phasenverschiebung von Impulsen um innerhalb der Impulsdauer liegende Beträge durch die Vorderfront des zu verschiebenden Impulses in einem aus einer Drosselspule und einemKonden.satorbestehenden (Schwingungskreis, dessen Halbschwingungsdauer gleich der gewünschten- Phasenverschiebung gewählt wird, eine Schwingung hervorgerufen, nach deren erster Halbwelle eine bis dahin stromlose Entladungsstrecke mit Gleichrichtereigenschaften Strom zu führen beginnt und dabei die Vorderfront des neu herzustellenden Impulses auslöst.
  • Zur Phasenverschiebung von Impulsen um außerhalb der Impulsdauer liegende Beträge wird gemäß der Erfindung jeder zu verschiebende Impuls zunächst derart umgeformt, da13 nur seine Vorderfront erhalten bleibt. die Impulsamplitude sodann allmählich bis auf Ntill abnimmt und darauf durch die Vorderfront des umgeformten Impulses in einem aus einer Drosselspule und einem Kondensator bestehenden Schwingungskreis eine Schwingung hervorgerufen. nach deren erster Halbwelle eine bis dahin stromlose Entladungsstrecke mit Gleichrichtereigenschaften Strom zu führen beginnt und dabei die Vorderfront des neu herzustellenden Impulses auslöst.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher es sich zunächst um die Phasenverschiebung um einen innerhalb der Impulsdauer liegenden Betrag handelt und als Entladungsstrecke mit Gleichrichtereigenschaften die (-Titter-Kathoden-Strecke einer Röhre dient, ist in Abb. i der Zeichnung veranschaulicht. In dieser bedeutet io die Induktivität, i i die dazu parallel liegende, verstellbar ausgebildete Kapazität des Schwingungskreises und 12 diejenige Röhre, deren Gitter-Katlioden-Strecke alsGleichrichter dient. Eine Spule 13, die zusammen mit der Induktivität io einen Transformator darstellt, befindet sich im Anodenkreis einer Röhre 14., deren Steuergitter die in der Phase zu verschiebenden Impulse zugeleitet werden. Im Anodenkreis der Röhre 12 befindet sich ein weiterer Transformator 15.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise möge angenommen werden, daß in dem Schwingungskreis io, i i kein Strom fließt. Am Steuergitter der Röhre 14 können positive Impulse liegen, die bei dem Amplitudenwert 1i den Strom in der Röhre 14 zum Einsetzen bringen. oder negative Impulse, die einen dauernd in der Röhre fließenden Anodenstrom erst bei dem Amplitudenwert 1i' zum E`erschwinden bringen (s. Abb. i und i a). Bei geeigneter Polung der Wicklungen 13, io wird durch die Vorderfront der gegebenen Impulse in dem Schwingungskreis io, i i eine Halbschwingung erzeüat derart, daß das untere Ende der Spule io ein negatives Potential gegenüber Erde erreicht. das nach einer Sinushalbwelle verläuft. Dieser Spannungsverlauf ist in Abb. 2 a eingezeichnet. Er beginnt im Zeitpunkt t1, der mit dem Beginn der Vorderfront des Impulses im Gitterkreis der Röhre 14 übereinstimmt. und endet ini Zeitpunkt t2, d. 1i. nach dem Ablauf einer I1.albschwitigung. Kurze Zeit später. nachdem die Spule eine so große Spannung in entgegengesetzter Richtung angenommen hat. da ß die Vorspannung der Gitter-Kathoden-',-trecke der Röhre 12 überwunden wird. setzt in dieser Gitter-Katlioden-Strecke ein Strom ein. Der Strom in der Spule io. welcher in Abb. 2 dargestellt ist. nimmt vom Zeitpunkt ti, in welchem er Null ist. bis zum Zeitpunkt t2 ebenfalls nach einer Sinuskurve zu und erreicht im Zeitpunkt t, seinen Maximalwert. Sodann ist die Spule io über die Gitter-Kathoden-Strecke der Röhre 12 kurzgeschlossen. und der Spulenstroin klingt also nach irgendeiner Kurve, deren Verlauf im einzelnen nicht betrachtet zu werden braucht, ab, wie es durch die punktierte Linie 16 in Abb.21a näherungsweise angedeutet ist. Es soll mir bemerkt tverden, daß, soweit diese Kurve einen linearen Teil umfaßt, was zwischen den Zeitpunkten t3 und t1 der Fall ist. dazu ein horizontaler Zerlauf der Spannung an der Spule io gehört. Der Verlauf der Spulenspannung vom Zeitpunkt t, ab ist in Abb.2a durch eine ebenfalls punktierte Kurve 17 dargestellt. Vom Zeitpunkt t, ab führt auch die Kathoden-Anoden-Strecke der Röhre 12 Strom, der vom Zeitpunkt t2 ab bis zum Einsatz des Gitterkathodenstromes schnell ansteigt und sich dann nur noch langsam ändert. Dies führt zu einer ausgesprochenen Spannungsspitze an der Sekundärwicklung des Transformators 15, die je nach der Polung der Sekundärwicklung positiv oder negativ sein kann und zum Anstoß eines weiteren Kippschwingungserzeugers, beispiels-,veise eines Sperrschwingers, benutzt werden kann.
  • Die Phasenverschiebung, die durch die Größe des Kondensators i i eingestellt werden kann. besteht dann in der Zeitspanne zwischen der Vorderfront der gegebenen Impulse im Gitterkreis der Röhre 14 und dem Zeitpunkt. in welchem die Spannungsspitze an der Sekundärwicklung des Transformators 15 entsteht. Die Phasenverschiebung ist also fast genau gleich der Zeitspanne t' ... t_. Unter der eingangs ausgesprochenen Voraussetzung. daß die Phasenverschiebung einen innerhalb der Impulsdauer liegenden Betrag haben soll, kann der beschriebene Vorgang auch durch die Rückfront der gegebenen Impulse nicht gestört werden, da innerhalb der Zeit ti . . . t, und darüber hinaus die gegebenen Impulse noch mit ihrem -Maximalwert am Gitter der Röhre 1.1. liegen.
  • Zur Phasenverschiebung von Impulsen um außerhalb der Impulsdauer liegende Beträge kann ebenfalls die Schaltung nach Abb. i verwendet werden: es wird lediglich jeder gegebene Impuls, der in Abb.2c dargestellt ist und der mit beiden Polaritäten auftreten kann, wie es in --IM. i a angedeutet ist, zunächst derart umgeformt, daß er die in Abb.2d dargestellte Gestalt annimmt. Bei dieser Umformung, die mittels an sich bekannter Schaltungen geschehen kann. bleibt nur die Vorderfront des Impulses erhalten, während die Impulsamplitude sodann alltnählich bis auf Null abnimmt. Die umgeformten Impulse werden sodann dem Steuergitter der Röhre 14 zugeführt, und zwar, ebenso wie dort für die nicht umgeformten Impulse erläutert ist, mit positiver oder negativer Polarität.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung, für welche alles bisher Gesagte ebenso gilt wie für Abb. i, ist in Abb. 3 veranschaulicht. Diese unterscheidet sich von Abb. i nur dadurch, daß an Stelle der Gitter-Kathoden-Strecke der Röhre 12 eine Zweipolröhre 18 getreten ist, so daß die gesteuerte Röhre 12 erspart werden kann.
  • An Hand der Abb. 2a und 2b wird die Wirkungsweise der Schaltung nach Abb. r unter der Voraussetzung erläutert, daß bis zum Zeitpunkt t1 kein Strom in der Spule fließt und auch einige Zeit nach dem Zeitpunkt t4 der Spulenstrom wieder vollkommen abgeklungen ist. Die Schaltungsanordnung nach Abb. i und ebenso diejenige nach Abb. 3 eignen sich also für- die Phasenverschiebung von Impulsen, die in größeren Abständen auftreten. Man kann die Schaltungsanordnungen nach Abb. i und 3 aber auch so abändern, daß sie zur Phasenverschiebung von in gleichen Abständen von verhältnismäßig kurzer Dauer auftretenden Impulsen geeignet sind.
  • Zu diesem Zweck ist zwischen den Schwinhungskreis io, i i und die Röhre 12 ein Widerstandskondensatorglied i9, 2o, das gleichzeitig zur Erzeugung der negativen Gittervorspannung für die Röhre 12 benutzt werden kann, einzuschalten, wie in Abb. 4 veranschaulicht, oder in Reihe mit dem Schwingungskreis io, ii und der Zweipolröhre 18 sowie der Primärwicklung des Transformators 15 eine Gleichspannungsquelle oder ein Widerstandskondensatorglied21, 22, wie es in Abb. 5 dargestellt ist. Im übrigen bedarf die Schaltungsanordnung gegenüber der Abb. i bzw. Abb.3 keiner Abänderung. Die Wirkungsweise, welche an Hand der Abb.2a und --b erläutert worden ist, ändert sich gegenüber Abb. i und 3 dann nur insofern, als im Zeitpunkt t1 eine endliche positive Spannung an der Spule io liegt und ebenfalls ein endlicher Strom in dieser Spule fließt. Zwischen dem Zeitpunkt t2 und dem nächsten Zeitpunkt t1 findet dann ein linearer Stromanstieg, bei welchem der Strom durch Null gehen muß, statt. Dieser wird hervorgerufen durch die konstante Spannung am Widerstandskondensatorglied i9, 2o bzw. 21, 22. Die Schaltungsanordnungen nach Abb. 4 und 5 arbeiten dann ebenso wie bestimmte anderweitig beschriebene Schaltungen zur Erzeugung von Stromsägezähnen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Phasenverschiebung von Impulsen um innerhalb der Impulsdauer liegende Beträge, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfront des zu verschiebenden Impulses in einem aus einer Drosselspule und einem Kondensator bestehenden Schwingungskreis, dessen Halbschwingungsdauer gleich der gewünschten Phasenverschiebung gewählt wird,. eine Schwingung hervorruft, nach deren erster Halbwelle eine bis dahin stromlose Entladungsstrecke mit Gleichrichtereigenschaften Strom zu führen beginnt und dabei die Vorderfront des neu herzustellenden Impulses auslöst.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Phasenverschiebung von Impulsen um außerhalb der Impulsdauer liegende Beträge, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschiebenden Impulse zunächst derart umgeformt werden, daß nur ihre Vorderfront erhalten bleibt und die Impulsamplitude sodann allmählich bis auf Null abnimmt, und die Vorderfront des umgeformten Impulses in -einem aus einer Drosselspule und einem Kondensator bestehenden Schwingungskreis, dessen Halbschwingungsdauer gleich der gewünschten Phasenverschiebung gewählt wird, eine Schwingung hervorruft, nach deren erster Halbwelle eine bis dahin stromlose Entladungsstrecke mit Gleichrichtereigenschaften Strom zu führen beginnt und dabei die Vorderfront des neu herzustellenden Impulses auslöst.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskreis im Gitterkreis einer Röhre liegt und die Entladungsstrecke durch die Gitter-Kathoden-Strecke dieser Röhre gebildet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskreis mit einer Zweipolröhre in Reihe liegt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift Nr. 803 632.
DET51441D 1938-12-10 1938-12-10 Schaltungsanordnung zur Phasenverschiebung von Impulsen Expired DE763871C (de)

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DET51441D DE763871C (de) 1938-12-10 1938-12-10 Schaltungsanordnung zur Phasenverschiebung von Impulsen

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR803632A (fr) * 1935-03-26 1936-10-05 Telefunken Gmbh Procédé pour réduire la durée d'impulsions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR803632A (fr) * 1935-03-26 1936-10-05 Telefunken Gmbh Procédé pour réduire la durée d'impulsions

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