DE762388C - Kippschaltung zur Erzeugung von Ablenkstroemen mit einer besonderen, unmittelbar parallel zu den Ablenkspulen angeordneten vorgespannten Linearisierungsdiode - Google Patents

Kippschaltung zur Erzeugung von Ablenkstroemen mit einer besonderen, unmittelbar parallel zu den Ablenkspulen angeordneten vorgespannten Linearisierungsdiode

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DE762388C
DE762388C DEF91012D DEF0091012D DE762388C DE 762388 C DE762388 C DE 762388C DE F91012 D DEF91012 D DE F91012D DE F0091012 D DEF0091012 D DE F0091012D DE 762388 C DE762388 C DE 762388C
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DE
Germany
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voltage
diode
flip
deflection
circuit
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Expired
Application number
DEF91012D
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Baehring
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/26Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/28Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device
    • H03K4/32Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses
    • H03K4/34Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses using a single tube with positive feedback through a transformer

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Description

  • Kippschaltung zur Erzeugung von Ablenkströmen mit einer besonderen, unmittelbar parallel zu den Ablenkspulen angeordneten vorgespannten - Linearisierungsdiode Die Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Kippschaltung zur Erzeugung von. Abletvkströmen mit einer besonderen, parallel zu den Ablenkspulen angeordneten vorgespannten Linearisierungsdiode, bei der die zur Erzeugung der Vorspannung der Diode notwendige Leistung als zwsätzlith treibende Leistung für die Kippschaltung verwendet wird. Bei einer solchen Schaltung kann die Vorspannung der Diode als zusätzlich treibende Anodenspannung für die Kippschaltung verwendet werden, so daß der Gesamtschaltung eine kleinere Spannung zugeführt werden kann;, als sie an sich zum Betrieb der Röhre der Kippschaltung notwendig ist. Eine derartige Energierückgewinnung ist praktisch nur wirksam., wenn die den Sägezahnstrom liefernde Röhre einen niederen Innenwiiderstand, wie dies z. B. bei Transformatorkippgeräten derFasl ist, besitzt.
  • Bei dieser Energierückgewinnungsschaltung können Schwiergkeitendadurch auftreten, daß die Ablenkspulen bzw. die hierzu parallel liegende Gitter- oder Anodenkreisspule der Kippschaltung btimEi.ns.chalten über den.Vorspannungskondensator und die Diode kurzgeschlossen sind. Es kann sich durch diesen Kurzschluß eine Spannung an den Spulen und auch eine Spannung an dem Vorspannungskondensator nicht ausbilden, so daß in den Ablenkspulen ein Sägezahnstrom nicht auftritt. Insbesondere muß die Schaltung auch ansprechen, wenn sie nur kurzzeitig ausgeschaltet war und die Linearisierungsdiode noch warm ist, einen geringen Innenwidergtand besitzt und somit die an. den Spulen auftretenden Spannungen kurzschließt. Vor allem in solchen Fällen, bei denen von einer von einem Säg ezahnstrom durchflossenen Spule eine Spannung zur Rückkopplung abgenommen wir, z. B. bei Transformatorkippgeräten. kippt die Schaltung bei Anlegen der Betriebsspannung nicht unbedingt von allein an, und es ist im allgemeinen notwendig, durch einen besonderen Schaltimpuls den Anstoß zum Ankippen zu geben.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Anschwingschwierigkeiten dadurch beseitigt, daß eine Gleich- oder Wechselspannung über eine zusätzliche Diodenstrecke derart an den Vorspannungskondensator gelegt wird, daß eine Aufladung zustande kommt, die der Polarität des Kondensators während der Hinlaufzeit des Kippvorganges entspricht, so daß der Vorspannungskonden.sator beim Einschalten eine Aufladung besitzt, die ganz oder teilweise eine Sperrung der Linearisierungsdiodenstrecke bewirkt, andererseits aber beim weiteren Betrieb der Schaltung sich nicht störend bemerkbar macht. Es ist besonders vorteilhaft, diese zweite Diodenstrecke in einem gemeinsamen Glaskolben mit der Linearisierungsdiodenstrecke zu vereinigen, so daß eine solche Doppeldiode entweder eine Kathode und zwei Anoden oder zwei Kathoden und eine Anode besitzt. Durch die erfindungsgemäße zusätzliche Anordnung wird erreicht, daß der Vor- i Spannungskondensator beim Einschalten zumindest zeitweilig an einer Spannung liegt und so auf einen Mindestbetrag aufgeladen wird, daß im Einschaltmoment für die Ablenkspulen die Linearisierungsdiodenstrecke keinen Kurzschluß für die an den Ablenkspulen auftretende Spannung darstellt.
  • Es ist zweckmäßig" an die erfindungsgemäße zusätzliche Anode bzw. Kathode ein Potential zu legen, das kleiner ist als die an den Ab lenkspulen auftretende Spannung während der Sägezahnhinlaufzeit. Bei einer derartigen Spannungswahl wird erreicht, daß die zusätzliche Diodenstrecke außer Betrieb gesetzt wird, sobald die Kippschaltung eingeschwungen ist. In diesem Falle kann die zusätzliche Dioden- I Strecke mit einer Wechselspannung gespeist «-erden, wodurch eine besonders vorteilhafte 1 Vereinfachung der Schaltung erzielt wird..
  • Wird hingegen das an die zusätzliche Diodenstrecke angelegte Potential höher gewählt als die an den Ablenkspulen auftretende Spannung während die Hinlaufzeit, so tritt eine Amplitudenvergrößerung der durch die Ablenkspulen fließenden Säg ezahnströme ein.
  • ` Die Vergrößerung des Ablenkstromes ist bedingt durch dieVergrößerung der demAble.nk-Strom entsprechenden Spannung, die durch die zusätzliche Diodenstrecke an den Torspannun-skondensator der Linearisierungsdiode gelegt wird. Die Amplätudenvergrößerung entspricht dem Verhältnis des Stromes. der in der zusätzlichen Diodenstrecke fließt zu dem Strom, der in der Linearisierungsdiodenstrecke fließt. Bei einer derartigen Wahl und bei Konstanthaltung dieses an den Vorspannungskondensator der Linearisierungsdiode gelegten Potentials haben Anodenspannungsschwankungen des Kippgerätes nur geringen Einfluß auf die Kippamplitude. In diesem Fall ist es auch möglicli,die_@i litude des Sägezalinstromes, der die Ablenkspulen durchfließt, dadurch zu modulieren, daß der Strom durch die zusätzliche Diode moduliert "wird. Auf diese Weise kann z. B. eine veränderliche Kippamplitude zur Erzeugung von Trapezrastern oder zur Durchführung eines Zeilensprungverfahrens usw. erhalten «-erden.
  • Die Erfindung ist in derZeichnuiig an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. In Abb. i ist ein Transformatorkippgerät dargestellt, bei dem der Gitter- und Anodenkreis der Kippröhre i durch die Spulen 2 und 3 rückgekoppelt sind. Zur Erzeugung einer entsprechenden Vorspannung für das Gitter der Röhre i ist der Widerstand -t und parallel hierzu der Kondensator 3 angeordnet, so daß durch entsprechende Wahl dieser Größen die Frequenz des Kippgerätes bestimmt ist. Parallel zu derGitterkreisspule3 liegen die "-.blenkspulen 6 und parallel zu diesen die Reihenschaltung der Diode; und des Vorspannungskondensators B. Erfindungsgemäß besitzt nun die Diode nicht nur die Linearisierungsstrecke, die zwischen der Kathode 9 und der einen Anode io gebildet ist, sondern noch eine zusätzliche Diod--iik tr [e, die vorhanden ist zwischen der aetchode 9 und der zusätzlichen Anode i i. Die Anode i i und jener Belag des Kondensator: 8, der der Diode abgewendet ist, liegen nun an einer Spannungsquelle 1a, die eine Gleichspannungsquelle sein kann, bei der der positive Pol an der Anode der zusätzlichen Diode und der iregative Pol an dem der Diode abgewandten Belag des Kondensators 8 angeschlossen ist. Ist das Potential der Spannungsquelle 1z geringer als die während der Hinlaufzeit des Sägezahnstromes an den Ablenkspulen 6 auftretende Spannung, so kann auch eine Wechselspannungsquelle 12 verwendet werden. Die Gleichspannung zum Betrieb der ganzen Kippschaltung wird an den hleininen 13. 1.I zugeführt. Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist nun folgende: Soll die Schaltung neu eingeschaltet werden, war ,sie jedoch entweder kurz vorher im Betrieb, so daß die Kathode g der Diode 7 noch warm ist undhiermitdieDiodenstrecke g, io noch. leitend ist, oder ist die Anheizzeit der Diode 7 geringer als die Anheizzeit der Kippröhre i, so werden bei einer Einschaltung die im Gitterkreis liegende Spule 3 der Schaltung bzw. dieAblenkspulen 6 wechselstrommäßig über die Diodenstrecke g, io und über den Kondensator 8 kurzgeschlossen,' so daß sich ein Kippvorgang nicht ausbilden kann.' Erfindungsgemäß wird nunmehr beim Einschalten durch die zusätzliche Diodenstrecke 9, i i mittels. der Spannungsquelle z2 der Kondensator 8 derart aufgeladen, daß sich an seiner derDiode zugekehrtenSeite eine positive Spannung ausbildet. Hierdurch ist die Diode während der Hinlaufzeit für Wechselspannungen, die kleiner sind als die Diodenvorapannung, gesperrt, und es kann sich eine Spannung an den Ablenkspulen 6 bzw. an der Gitterkreisspule 3 ausbilden, und der Kippvorgang wird hierdurch einsetzen. Erst wenn die Spulenspannung größer wird als die Diodenspannung, wird die Diodens.trecke g, io leitend und hierdurch die lineariisierende Wirkung für ' den Sägezahnstrom hervorgerufen. Hierbei kann gegebenenfalls der Kondensator durch die Spulenspannung auf einen etwas größeren Wert, als er der Spannungsquelle 12 entspricht, aufgeladen werden., so daß dieser für die weitere Arbeitsweise der Linearisierungsdiodenstrecke maßgebend- ist.
  • In Abb. 2 ist eine andere Kippschaltung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Kippröhre 15 arbeitet wieder in Rückkopplungsschaltung derart, daß die Anodenkreisspule 16 und die Gitterkreis@spule 17 miteinander gekoppelt sind. DieVorspannung für das Gitter der Kippröhre stellt sich wieder durch den Spannungsabfall über den Gitterwiderstand 18 bzw. den hierzu parallel liegenden Kondensator ig ein. Parallel zu einem Teil der Anodenkreisspule 16 werden nun die Ablenkspulen 2o angeschlossen. Zu der Serienschaltung der Diode 21 und des Vorspannungskondensators 22 liegen, parallel die Ablen.kspul-en, 2o. Die Diode 21 besitzt zwei Kathoden, so daß zwischen Kathode 23 undAnode 24 dieLinearisierungsdiod.enstrecke und zwischen Kathode 25 und Anode 24 die zusätzliche Diodens.treclee gebildet wird. Die zusätzliche Diodenstrecke 24, 25 dient wieder zur Aufladung des Vorspannungskondensators 22 mit Hilfe einer Gleich- oder Wechselspannung 26. Die Gleichspannung zum Betrieb der Gesamtschaltung wird an den Klemmen 27 und 28 zugeführt.
  • Die Schaltungen nach Fig. i und 2 besitzen also einerseits den Vorteil, daß die der Schaltung zugeführte Spannung an den Klemmen 13, 14 bzw. 27, 28 geringer ist als diejenige Spannung, die die Kippröhre i bzw. 15 benötigt. Die Spannung, die den Klemmen. 13, 14 bzw. 27, 28 zugeführt wird,, liegt in, Reihe .mit jener Spannung, die an dem Vorspannungs.kondensator 8 bzw.. 22 auftritt, so daß die Summe beider Spannungen als treibende Anodenspannung der Röhre i bzw. 15 wirksam ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das leichte Ankippen der Schaltung dadurch bewirkt, daß mit Hilfe einer zusätzlichen Diodenstrecke g, i i bzw. 24, 25 der Kondenr sator # derart aufgeladen wird, daß eine entsprechende Vorspannung für die L:inea.risierungsdiodenstrecke auch bereits beim Einschaltvorgang vorhanden ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kippschaltung zur Erzeugung von Ablenks.trömen mit einer besonderen, unr mittelbar parallel zu den Ablenkspulen angeordneten vorgespanntenLin,earisierungs_ diode, bei der die dein Sägezahustrom liefernde Röhre einen niederen Innerv widerstand besitzt, wie dies z. B. bei Tranis,formatorkippgeräten der Fall ist, und bei der eine Energierückgewinnung stattfindet derart, daß die an einem mit der Linearisierunigsdiode in Reihe liegenden Kondensator auftretende Spannung als zusätzliche treibende Spannung für dieKippschaltung Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Diode an den Vorspannungskondensa,tor über eine Spannungsquelle angeschlossen ist, so, daß hierdurch der Vorspann,ungs.kondensator eine Spannung erhält, die der Polarität der Spannung entspricht, die während des Hinlaufs des Sägezahnstromes an dem Vorspannun;gskondensator auftritt.
  2. 2. Kippschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Diodenstrecke im gleichen. Glaskolben wie die Lineari,sierungs.diodenstrecke angeordnet ist.
  3. 3. Kippschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung, insbesondere Wechselspannung der Hilf,sspannungsquelle kleiner ist als, die Spannung, die an den Ablenkapulen während der Sägezahnhinlaufzeit auftritt.
  4. 4. Kippschaltung nach Anspruch i, da. durch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Diodenstreckc während, des Betriebes der Schaltung hochohmiger ist als die Linearisierun,gsdiodenstrecke.
  5. 5. Kippschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppeldiode eine Kathode und zwei Anoden besitzt.
  6. 6. Kippschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppeldiode zwei Kathoden, und eine Anode besitzt.
  7. 7. Kippschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkspulen zu einem Teil der im Anodenkreis der Kippröhre liegenden Induktivität parallel liegen.
DEF91012D 1941-12-16 1941-12-16 Kippschaltung zur Erzeugung von Ablenkstroemen mit einer besonderen, unmittelbar parallel zu den Ablenkspulen angeordneten vorgespannten Linearisierungsdiode Expired DE762388C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969270C (de) * 1951-10-26 1958-05-14 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung fuer die Zeilenablenkstufe in Gleichstrom- oder Allstromfernsehempfaengern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969270C (de) * 1951-10-26 1958-05-14 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung fuer die Zeilenablenkstufe in Gleichstrom- oder Allstromfernsehempfaengern

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