DE969270C - Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung fuer die Zeilenablenkstufe in Gleichstrom- oder Allstromfernsehempfaengern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung fuer die Zeilenablenkstufe in Gleichstrom- oder Allstromfernsehempfaengern

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DE969270C
DE969270C DEL10460A DEL0010460A DE969270C DE 969270 C DE969270 C DE 969270C DE L10460 A DEL10460 A DE L10460A DE L0010460 A DEL0010460 A DE L0010460A DE 969270 C DE969270 C DE 969270C
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DE
Germany
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current
capacitor
deflection coils
deflection
diode
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Expired
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DEL10460A
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Urtel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/26Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/28Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device

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Description

Die Ablenkschaltungen für die magnetische Ablenkung des Elektronenstrahles von Fernsehröhren benötigen eine gewisse Batterieleistung und, um die Stromstärke nicht übermäßig groß werden zu lassen, eine Betriebsspannung von etwa 400 V. Da beim Betrieb eines Fernsehempfängers aus dem Gleichstromnetz jedoch nur eine Betriebsspannung von höchstens 220 V Gleichstrom zur Verfügung steht, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um aus der verhältnismäßig niedrigen Netzspannung die erforderliche hohe Gleichspannung zu erzeugen.
Es ist bekannt, daß man eine hohe Gleichspannung aus einer niedrigen Gleichspannung dadurch gewinnen kann, daß die niedrige Gleichspannung mittels eines mechanischen Zerhackers in einen pulsierenden Gleichstrom umgeformt, hochtransformiert und der erzeugte Wechselstrom erneut gleichgerichtet wird.
Bei Fernsehempfängern ist die Verwendung eines mechanischen Gleichrichters jedoch unbrauchbar, da erstens infolge der durch die mechanische Ausführung bedingten relativ langsamen Zerhackerfrequenz auf der hochtransformierten Seite sehr große Glättungsmittel notwendig wären, was die Anordnung verteuert, und zweitens würde die mechanische Unterbrechung des Gleichstromes zu wesentlichen Störungen innerhalb der Schaltung Anlaß geben.
Es ist auch bekannt, die Rücklaufspitzen einer magnetischen Ablenkvorrichtung zur Hochspannungserzeugung auszunutzen, wobei mit dieser Gleichspannung gegebenenfalls noch eine weitere
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Gleichspannung in Reihe geschaltet ist, welche mit Hilfe einer auf denselben Eisenkern angeordneten Hochspannungswicklung und eines weiteren Gleichrichters erzeugt wird. Außerdem kann man aus der Ablenkfrequenz nach Rückkopplung über zusätzliche Verstärkerstufen eine Hochspannung gewinnen, die als Beschleunigungspannung für die Bildröhre dient. Eine derartige Hochspannung eignet sich aber wegen ihres hohen Innenwiderstandes ίο nicht für die Energieversorgung eines Ablenkgenerators.
Um für diesen Zweck aus einem normalen Netz die erforderliche Betriebsspannung von etwa 400 V auch bei Gleichstrom erzeugen zu können, sind besondere Verstärkerstufen oder Rückkopplungsschaltungen vorgeschlagen worden, die sehr aufwendig sind und die die Bedingungen für die Erzeugung einer einwandfreien Ablenkspannung erheblich erschweren.
Diese Schwierigkeiten und Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß in Verbindung mit einer Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung für die Zeilenablenkstufe in Gleichstrom- oder Allstromfernsehempfängern, bei der parallel zu den Ablenkspulen eine Schaltdiode liegt und der Diodenstrom einen als Gleichstromquelle wirkenden Kondensator (Booster) auflädt, der durch den Anodenstrom der Zeilenendröhre entladen wird, folgender Vorschlag gemacht wird:
Zur Deckung des durch die Spulenverluste am Kondensator entstehenden Ladungsfehlbetrages ist im Anodenkreis der Röhre ein nicht am Energietransport an die Ablenkspulen beteiligter, als Speieher wirkender Übertrager angeordnet, der durch den Anodenstrom aufgeladen wird und dessen gespeicherte Energie dem Kodensator über einen Gleichrichter zur Nachladung zugeführt wird.
Als Zerhackerfrequenz dient also auch hier die Horizontalsynchronisierfrequenz, die etwa bei 15 kHz liegt. Siebmittel sind praktisch bei dieser hohen Frequenz nicht notwendig, besondere Störungen treten nicht auf, da diese Frequenz gleichzeitig die in der Schaltung sowieso vorhandene Zeilenfrequenz darstellt.
Gemäß der weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird die Schaltröhre der Zeilenablenkschaltung gleichzeitig als Zerhackerröhre verwendet.
Es ist bereits eine Schaltung bekanntgeworden, bei der über den Zeilentransformator die Zeilendiode in Serie mit einem Kondensator liegt, wobei dieser Kondensator beim Hinlauf der erzeugten Sägezahnkurve während der Zeit, in welcher Diodenstrom fließt, geladen, und während der Zeit, in der Anodenstrom fließt, entladen wird. Um den Ladungsfehlbetrag zwischen Diodehstrom und Anodenstrom auszugleichen, wird bei der bekannten Schaltung der Diodenstrom mit Hilfe einer Transformation durch den Zeilentransformator gleich oder größer als der Anodenstrom gemacht.
Der Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß ein Zeilentransformator verwendet werden muß, an den hohe Anforderungen bezüglich Verluste und Dämpfungen von Einschwingvorgängen gestellt werden. Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäfien Schaltung ein Transformator verwendet, der nicht am Transport der Energie an die Ablenkspulen beteiligt ist, der also nicht im eigentlichen Zeilenablenkkreis liegt und an welchen demzufolge wesentlich geringere Anforderungen zu stellen sind als an einen Zeilentransformator.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
In Fig. ι ist mit R1 die Treiberröhre für die Zeilenablenkschaltung bezeichnet. Im Anodenkreis der Röhre Zi1 liegt die Zeilenablenkspule A, die natürliche Kapazität der Ablenkspule ist mit C1 bezeichnet. Parallel zur Ablenkspule liegt in bekannter Weise eine Schaltdiode D1. In Serie mit der Ablenkspule liegt ein Kondensator C2. Wird die Röhre R1 mit den Zeilensynchronisierimpulsen ausgesteuert, so entsteht in bekannter Weise in der Ablenkspule A ein sägezahnförmiger Stromverlauf. Als Gleichspannungsquelle dient bei der bisher beschriebenen Schaltung der Kondensator C2.
Zur Erzeugung der nötigen Gleichspannung von etwa 400 V für diese Schaltung werden erfindungsgemäß die Horizontalsynchronisierimpulse auch dem Gitter einer Röhre R2 zugeführt, in deren Anodenkreis die Speisequelle N, beispielsweise die Netzspannung von 220 V Gleichstrom, und die Primärwicklung eines Transformators T liegt. Bei Steuerung der Röhre R2 durch die Horizontalsynchronisierimpulse entsteht im Anodenkreis ein pulsierender Gleichstrom, der durch den Transformator T hochtransformiert und durch die Diode D2 gleichgerichtet wird. Der Kondensator C2 wird dadurch auf eine hohe Gleichspannung von beispielsweise 400 V aufgeladen und liefert die Betriebs- 1Oo spannung für die Ablenkschaltung.
Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Röhre R1 von Fig. 1 gleichzeitig als Zerhackerröhre verwendet. Sie übt also zwei Funktionen aus, einmal dient sie als Schaltröhre für die Ab- 1O5 lenkschaltung und das andere Mal als Zerhackerröhre für die Erzeugung der erforderlichen hohen Gleichspannung. Diese Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Mit R ist die Treiberröhre für die Ablenkschaltung bezeichnet. A ist wieder die Ablenkspule, "° die in Serie mit dem Kondensator C2 liegt, C1 ist die natürliche Kapazität. Parallel zur Röhre R liegt die Diode D1. Im Anodenkreis der Röhre R liegt erfindungsgemäß die Primärwicklung eines Transformators T, dessen Sekundärwicklung einerseits mit dem X15 Pluspol der Betriebsspannungsquelle, d. h. in diesem Fall der Netzgleichspannung, verbunden ist und andererseits über eine Diode D2 mit dem Verbindungspunkt der Spule A mit dem Kondensator C2 verbunden ist. Wird jetzt wie üblich die Treiber- 1^o röhre R durch die Horizontalsynchronisierimpulse geschaltet, so entsteht in der Ablenkspule A in bekannter Weise ein sägezahnförmiger Stromverlauf. Gleichzeitig wird der pulsierende Anodenstrom der Röhre R durch den Transformator T hochtransformiert und durch die Diode D2 gleichgerichtet und
diese erhöhte Gleichspannung dem Anodenkreis zugeführt.
Bei den erfindungsgemäßen Schaltungen wird über die Gewinnung einer hohen Gleichspannung hinaus auf eine Transformation zur Erzielung der Gleichheit zwischen Diodenstrom der Zeilendiode und Anodenstrom der Treiberröhre bewußt verzichtet und die Deckung des üblichen Ladungsfehlbetrages durch Nachladung des Kondensators C2 im wesentlichen während des Rücklaufes der Sägezahnstromkurve durch die im Transformator T gespeicherte Energie erhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung für die Zeilenablenkstufe in Gleichstrom- oder Allstromfernsehempfängern, bei der parallel zu den Ablenkspulen eine Schaltdiode liegt und der Diodenstrom einen als Gleichstromquelle wirkenden Kondensator (Booster) auflädt, der durch den Anodenstrom der Zeilenendröhre entladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Deckung des durch die Spulenverluste am Kondensator entstehenden Ladungsfehlbetrages im Anodenkreis der Röhre ein nicht am Energietransport an die Ablenkspulen beteiligter, als Speicher wirkender Übertrager angeordnet ist, der durch den Anodenstrom aufgeladen wird und dessen gespeicherte Energie dem Kondensator über einen Gleichrichter zur Nachladung zugeführt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit den Ablenkspulen ein Kondensator am batterieseitigen Ende der Ablenkspulen liegt und daß die Sekundärseite des Transformators einerseits mit dem Pluspol der Batterie und andererseits über eine Diode mit dem Verbindungspunkt der Ablenkspulen mit dem genannten Kondensator verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 725043, 762388; französische Patentschrift Nr. 872417;
    »Technische Hausmitteilungen des NWDR«, Jahrg. 4, 1952, S. 226,227.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©809 512/61 5.5«
DEL10460A 1951-10-26 1951-10-27 Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Betriebsspannung fuer die Zeilenablenkstufe in Gleichstrom- oder Allstromfernsehempfaengern Expired DE969270C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR872417A (fr) * 1939-06-02 1942-06-08 Fernseh Gmbh Procédé de production de haute tension pour tubes de braun
DE725043C (de) * 1938-12-09 1942-09-11 Fernseh Gmbh Kippschaltung fuer die Ablenkung des Kathodenstrahles in Kathodenstrahlroehren und fuer die gleichzeitige Erzeugung einer hohen Gleichspannung
DE762388C (de) * 1941-12-16 1951-08-06 Fernseh Gmbh Kippschaltung zur Erzeugung von Ablenkstroemen mit einer besonderen, unmittelbar parallel zu den Ablenkspulen angeordneten vorgespannten Linearisierungsdiode

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