DE744616C - Schaltungsanordnung mit zwei Sekundaeremissionsroehren - Google Patents

Schaltungsanordnung mit zwei Sekundaeremissionsroehren

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DE744616C
DE744616C DEP81463D DEP0081463D DE744616C DE 744616 C DE744616 C DE 744616C DE P81463 D DEP81463 D DE P81463D DE P0081463 D DEP0081463 D DE P0081463D DE 744616 C DE744616 C DE 744616C
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DE
Germany
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tube
tubes
anode
secondary emission
circuit arrangement
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Expired
Application number
DEP81463D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Maximiliaan Juli Strutt
Dr Aldert Van Der Ziel
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J43/025Circuits therefor
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine SchaltungS; anordnung mit zwei Sekundäremissionsröhren, d.h. Entladungsröhren, die je eine bei Erhitzung emittierende Kathode und weitei-hin wenigstens ein Steuergitter, eine Anode und eine bei Elektronenbeschuß emittierende Hilfskathode enthalten.
Es wurde bereits eine Hochfrequenzverstärkerschaltung mit einer Sekundärestnissions-
to röhre vorgeschlagen, bei welcher die Ausgangsimpedanz zwischen die Anode und die_. Hilfskathode geschaltet ist und ein zwischen den Enden dieser Impedanz liegender Punkt hochfrequenzmäßig mit der Kathode verbunden ist.
Es ist weiterhin eine Schaltung zur Erzeugung symmetrischer Sägezahnspannungen für eine Braunsche Röhre. bekannt, bei welcher ebenfalls eine Sekundäremissionsröhre zur Verwendung kommt, deren Ausgangsimpedanz zwischen der Anode und der Hilfskathode liegt. Die Erfindung hat den Zweck, für den FaE3 daß der Eingangskreis in bezug auf Erde in Gegentakt geschaltet ist, was in der ■Praxis oft erwünscht ist, eine Schaltung anzugeben, bei der die große Verstärkung der Sekundäremissionsröhre voll und ganz ausgenutzt wird.
Erfindungsgemäß werden die Kathoden der beiden Röhren miteinander verbunden und wird die Hilfskathode der ersten Röhre mit der Anode der zweiten und die Hilfskathode der zweiten Röhre mit der Anode der ersten verbunden, während die Steuergitterkreise der beiden Röhren in Gegentakt geschaltet sind und die Ausgangsimpedanz zwischen den beiden Anoden angeordnet ist.
Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Verstärkerschaltung dargestellt, welche zwei Sekundäremissionsröhren 1 und 1' enthält. Jede dieser
Röhren enthält eine Kathode 2 bzw. 2', ein Steuergitter 3 bzw. 3', ein Schirmgitter 4 bzw. 4', eine Anode 5 bzw. 5' und eine HiIfS' kathode 6 bzw. 6'. Die verstärkten Schwingungen werden von den beiden Enden einer Ausgangsimpedanz 12 abgenommen, die zwischen den Anoden 5 und 5' angeordnet ist. Eine durch einen Kondensator 9 überbrückte Spannungsquelle 8 liegt zwischen den Kathoden 2 und 2' und dem Mittelpunkt 13 der Ausgangsimpedanz 12.
Die zu verstärkenden Schwingungen werden in Gegentakt an die Klemmen 16 und 17, also an die Steuergitter 3 ,und 3' der beiden Röhren 1 und 1' angelegt. Hierzu kann z. B. zwischen den Klemmen 16 und 17 ein auf die Frequenz der zu verstärkenden Schwingungen abgestimmter Schwingungskreis 18 angeschlossen sein, dessen elektrischer Mittelpunkt mit der geerdeten Kathodenleitung 21 der beiden Röhren verbunden ist. Die negative Vorspannung der Steuergitter wird in bekannter Weise durch in die Kathodenleitungen eingeschaltete, von Kondensatoren 22 bzw. 22' überbrückte Widerstände 23 bzw. 23' erzeugt.
Erfindungsgemäß ist das mit der Klemme
19 verbundene Ende der Ausgangsimpedaiiz 12 sowohl mit der Anode 5' der Röhre 1' als auch mit der Hilfskathode 6 der Röhre 1 verbunden. Das andere Ende der Impedanz 12, das mit der Klemme 20 verbunden ist, liegt gleichzeitig an der Anode 5 der Röhre 1 und an der Hilfskathode 6' der Röhre 1'.
Zwischen der Hilfskathode 6 und der Klemme 19 ist eine Batterie 14 und zwischen der Hilfskathode 6' und der Klemme 20 eine Batterie 14' vorgesehen, welche dazu dienen, den Anoden 5 und 5' ein positives Potential in bezug auf die Hilfskathoden 6 und 6' zu erteilen, damit die an den Hilfskathoden ausgelösten Sekundärelektronen zu den Anoden 5 und 5' übergehen.
Die Wirkung der beschriebenen Schaltung kann wie folgt erläutert werden: Infolge der den beiden Gittern 3 und 3' in Gegentakt zugeführten Wechselspannungen entstehen in den beiden Röhren Anodenwechselströme, die zueinander in Gegenphase sind und an den Enden der Impedanz 12 eine verstärkte Wechselspannung herbeiführen. Der an den Hilfskathoden 6 und 6' ausgelöste Sekimdärelektronenstrom wird entsprechend den Anodenwechselströmen jedoch in Gegenphase mit diesem verlaufen. Demzufolge wird der Sekundärwechselstrom der Röhre 1 mit dem Anodenwechselstrom der Röhre 1' in Phase sein, während umgekehrt der Sekundärelektronenwechselstrom der Röhre 1' mit dem Anodenstrom der Röhre 1 in Phase ist. Die in der Impedanz 12 von den Anodenwechselströmen herbeigeführte Wechselspannung wird demnach durch die von den Sekundärelektronenströmen herbeigeführte Wechselspannung verstärkt, so daß die verfügbare Verstärkung der Sekundäremissionsröhren voll und ganz ausgenutzt wird. Die erforderlichen Betriebs glekhspannungen können auch auf andere Weise, z. B. durch Parallelspeisung, den Anoden und den Hilfskathoden zugeführt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung mit zwei Sekundäremissionsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der beiden Röhren miteinander verbunden sind und daß die Hilfskathode der ersten Röhre mit der Anode der zweiten und die Hilfskathode der zweiten Röhre mit der Anode der ersten Röhre verbunden ist, während die Steuer-.gitterkreise der beiden Röhren in Gegentakt geschaltet sind und die x\usgangsitnpedanz zwischen den beiden Anoden angeordnet ist.
    85
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    deutsche Patentschrift Nr. 683 751;
    Zeitschrift »Funk« 1939, Heft 17, S. 466, Abb. 5;
    Zeitschrift »L'Onde Electrique«, Jan. 1939, Bd. XVIII, S. 50, Fig. 11.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEP81463D 1937-04-21 1940-10-31 Schaltungsanordnung mit zwei Sekundaeremissionsroehren Expired DE744616C (de)

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DEN0406030 1937-04-21

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DE744616C true DE744616C (de) 1944-01-21

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DEP2112D Pending DE1090719B (de) 1937-04-21 1939-05-17 Schaltung mit einer Entladungsroehre, die eine Kathode, wenigstens ein Gitter, eine Anode und eine bei Elektronenbombardement emittierende Hilfskathode enthaelt
DEP81463D Expired DE744616C (de) 1937-04-21 1940-10-31 Schaltungsanordnung mit zwei Sekundaeremissionsroehren

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DEP2112D Pending DE1090719B (de) 1937-04-21 1939-05-17 Schaltung mit einer Entladungsroehre, die eine Kathode, wenigstens ein Gitter, eine Anode und eine bei Elektronenbombardement emittierende Hilfskathode enthaelt

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CH (3) CH202961A (de)
DE (2) DE1090719B (de)
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NL (3) NL54207C (de)

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BE449722A (de) * 1942-03-13

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE683751C (de) * 1937-02-20 1939-11-14 Fernseh Akt Ges Verfahren zur Erzeugung von Ablenkspannungen bzw. -stroemen mit Hilfe eines Sekundaerelektronenverstaerkers

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DE683751C (de) * 1937-02-20 1939-11-14 Fernseh Akt Ges Verfahren zur Erzeugung von Ablenkspannungen bzw. -stroemen mit Hilfe eines Sekundaerelektronenverstaerkers

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BE440482A (de) 1941-03-31
CH202961A (de) 1939-02-15
BE434445A (de)
GB520423A (en) 1940-04-23
FR50614E (fr) 1941-01-27
FR836876A (fr) 1939-01-27
CH213195A (de) 1941-01-15
NL59004C (de) 1946-04-15
CH217989A (de) 1941-11-15
NL58553C (de) 1944-06-15
DE1090719B (de) 1960-10-13
GB491063A (en) 1938-08-25
NL54207C (de) 1942-11-18

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