DE725518C - Hochfrequenzverstaerker mit einer Entladungsroehre, die eine bei Erhitzung emittierende Kathode, mindestens ein Steuergitter, eine Anode und eine bei Elektronenbombardement emittierende Hilfskathode aufweist - Google Patents

Hochfrequenzverstaerker mit einer Entladungsroehre, die eine bei Erhitzung emittierende Kathode, mindestens ein Steuergitter, eine Anode und eine bei Elektronenbombardement emittierende Hilfskathode aufweist

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DE725518C
DE725518C DEN40630A DEN0040630A DE725518C DE 725518 C DE725518 C DE 725518C DE N40630 A DEN40630 A DE N40630A DE N0040630 A DEN0040630 A DE N0040630A DE 725518 C DE725518 C DE 725518C
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Germany
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cathode
anode
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heated
auxiliary cathode
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DEN40630A
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Nolke Sieds Markus
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H03F3/02Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with tubes only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J43/02Tubes in which one or a few electrodes are secondary-electron emitting electrodes
    • H01J43/025Circuits therefor
    • HELECTRICITY
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    • H03F3/26Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor
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    • H03K6/02Amplifying pulses
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals

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Description

  • Hochfrequenzverstärker mit einer Entladungsröhre, die eine bei Erhitzung emittierende Kathode, mindestens ein Steuergitter, eine Anode und eine bei Elektronenbombardement emittierende Hilfskathode aufweist Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochfre4uenzverstärkerschältung : mit einer Entladungsröhre, die :eine bei Erhitzung emittierende Kathode, mindestens :ein Steuergitter, eine Anode und eine bei Elektronenbombardement emittierende Hilfskathode aufweist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Ausgangsschwingungskreis zwischen die Anode und die Hilfskathode geschaltet ist und daß ein zwischen den Enden liegender Punkt dieses Kreises mit der bei Erhitzung emittierenden Kathode für die zu verstärkende Hochfrequenz verbunden ist.
  • Es. wird mit der Schaltung gemäß der Erfindung erreicht, daß die Ausgangsspannung der Schaltung wesentlich höher als die der bekannten Schaltungen ist, bei denen eine ähnliche Entladungsröhre mit einer bei Elektronenbombardement emittierenden Hilfskathode angewendet wird.
  • Es ist bereits eine Schaltung bekannt, die eine Entladungsröhre mit einer bei Erhitzung emittierenden Kathode, einer bei El@ektronenbombardem:ent emittierenden Hilfskathode und einer Anode enthält, bei der jedoch ein Steuergitter fehlt. Bei dieser bekannten Schaltung, die zur Schwingungserzeugung mittels des. zwischen Hilfskathad,e und Anode .auftretenden negativen Widerstandes dient, ist ein Schwingungskreis zwischen die Anode und die Hilfskathode eingeschaltet und ein zwischen den Enden liegender Punkt dieses Kreises mit der Kathode verbunden. Es kann diesem Bekannten aber nicht entnommen werden, d:aß durch einen derartigen Anschluß der Ausgangsimpedanz bei einer gittergesteuerten Entladungsröhre mit Hilfskathode eine erhebliche Steigerung der Ausgangsspannung erreicht wird.
  • Nach einem bekannten Vorschlag werden symmetrische Ablenkspannungen für Katliodenstrahlröhren dadurch erzielt, daß eine Kippschwingung dem Steuergitter einer Sekundäremissionsröhre zugeführt wird und die verstärkte Ablenkspannung einer zwischen Anode und Hilfskathode .angeordneten Ausgangsimpedanz entnommen wird, wobei die elektrische Mitte dieser Ausgangsimpedanz geerdet ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. i eine Ausführungsform einer bekannten Schaltung mit einer Entladungsröhre darstellt, die eine bei Erhitzung emittierende Kathode, mindestens ein Steuergitter, eine Anode und eine bei Elektronenbombardement emittierende Hilfskathode aufweist.
  • Fig. 2 stellt eine Ausführungsform der Schaltung gemäß der Erfindung dar.
  • Die in Fig. i dargestellte Hochfrequenzverstärkerschaltung, die zur Verstärkung dient, weist eine Entladungsröhre i .auf, die eine bei Erhitzung emittierende Kathode 2, ein Steuergitter 3, ein Schirmgitter q, eine durchbohrte Anode 5 sowie eine bei Elektronenbombardementemittierende Hilfskathode 6 enthält. Die zu verstärkenden Schwingungen werden dem Steuergitter 3 zugeführt, und die verstärkten Schwingungen werden einer Impedanz 7 im Anodenkreis entnommen, welche als ein auf die zu verstärkende Frequenz abgestimmter Schwingungskreis ausgebildet ist. Die Heizspannungsquel.le ist in der Zeichnung nicht dargestellt; die Anodenspannungsquelle ist mit 8 bezeichnet. Parallel zu der Anodenspannungsquelle ist ein Kondensator g geschaltet, der für die zu verstärkenden Schwingungen einen Kurzschluß darstellt. Ein zwischen den Enden liegender Punkt io der Spannungsquelle 8 ist mit der Hilfskathode 6 verbunden, während das Schirmgitter q. über einen nicht dargestellten Leiter gleichfalls miteinem Punkt der Spannungsquelle 8 verbunden ist.
  • Beim Betrieb der Schaltung fließt über die Ausgangsimpedanz 7 der von der Kathode 2 herkommende Primärelektronenstrom, während über die Impedanz 7 außerdem ein Sekundärelektronenstrom fließt, der von den bei Elektronenbombardement von der Hilfskathode 6 emittierten Sekundärelektronen herrührt. Dieser Sekun.därelektronenstrom wird von dem die Anode 5 passierenden Teil der von der Kathode 2 ausgesandten Primärelektronen erzeugt und ist wesentlich größer als der auf diese Weise dem Primärelektronen-Strom entnommene Teil des Primärelektronenstr omes. Die Sekundärelektronen fließen in einem Kreis, der die Hilfskathode 6. die Anode 5, die Ausgangsimpedanz ; sowie einen Leiter i i enthält, der den Punkt i o der Spannungsquelle 8 mit der Hilfskathode 6 verbindet.
  • Zur Erzielung einer höheren Ausgangsspannung, als mit der in Fig, i dargestellten Schaltung erreichbar ist, wird erfindungsgemäß die in Fig.2 dargestellte Schaltung angewendet, in der entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugsziffern angegeben sind. Bei dieser Schaltung ist eine Ausgangsimpedanz. 12, welche als, ein auf die zu verstärkende Frequenz abgestimmter Schwingungskreis ausgebildet ist, zwischen die Anode 5 und die Hilfskathode 6 geschaltet und ist ein Punkt 13 dieser Impedanz mit der Anodenspannungsquelle 8 verbunden. Es liegt ferner in dem Leiter, der die Hilfskathode 6 mit der Ausgangsimpedanz 12 verbindet, die Parallelschaltung eines Widerstandes 1 4. und eines Kondensators 15, die zur Erzielung der genauen positiven Spannurig der Hilfskathode 6 dient.
  • Bei der Schaltung gemäß der Erfindung fließt über den zwischen der Anode 5 und dem Punkt 13 liegenden Teil der Impedanz 12 der von der Kathode 2 herkommende Primärelektronenstrom sowie der SekundäreIektronenstrom, der von den bei El.ektronenbombardement von der Hilfskathode 6 emittierten Sekundärelektronen herrührt. Dieser Teil der Impedanz 12 entspricht vollkommen der Impedanz 7, der bei der in Fig, i dargestellten Schaltung die verstärkten Schwingungen entnommen werden. Die Größe dieses Teils der Impedanz 12 wird ebenso wie die Größe der Impedanz ; durch den inneren Widerstand des zwischen der Kathode i und der Anode 5 liegenden Teils der Röhre i bestimmt.
  • Der Sekundärelektronenstrom fließt außerdem über denjenigen Teil der Impedanz 12, der zwischen dem Punkt 13 und der Hilfskathode 6 liegt. Da der Sekundärelektronenstrom erheblich größer als der Primärelektronenstrom ist, tritt über die gesamte Impiedanz 12 eine Spannung auf, die annähernd zweimal so groß ist wie die. über die in Fig. i dargestellte Impedanz 7 auftretende Spannung ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochfrequenzverstärker mit einer Entladungsröhre, die eine bei Erhitzung emittierende Kathode, mindestens ein Steuergitter, eine Anode sowie eine bei Elektronenbombardement emittierende Hilfskathode aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsschwingungskreis zwischen die Anode und die Hüfskathode geschaltet ist und daß ein zwischen den Enden liegender Punkt dieses Kreises, mit der bei Erhitzung emitti:erenden Kathode für die-zu verstärkende Hochfrequenz verbunden ist.
  2. 2. Hochfrequenzverstärkcr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leiter, der die Hilfskathode mit der Ausgangsimpedanz verbindet, die Parallelschaltung eines Ohmschen Widerstandes und eines Kondensators liegt.
DEN40630A 1937-04-21 1937-04-21 Hochfrequenzverstaerker mit einer Entladungsroehre, die eine bei Erhitzung emittierende Kathode, mindestens ein Steuergitter, eine Anode und eine bei Elektronenbombardement emittierende Hilfskathode aufweist Expired DE725518C (de)

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