DE820150C - Verstaerkerschaltung, besonders fuer niederfrequente Schwingungen - Google Patents

Verstaerkerschaltung, besonders fuer niederfrequente Schwingungen

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DE820150C
DE820150C DET1211A DET0001211A DE820150C DE 820150 C DE820150 C DE 820150C DE T1211 A DET1211 A DE T1211A DE T0001211 A DET0001211 A DE T0001211A DE 820150 C DE820150 C DE 820150C
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DE
Germany
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cathode
voltage
grid
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control grid
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Expired
Application number
DET1211A
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English (en)
Inventor
Alfred Dipl-Ing Leifer
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/12Neutralising, balancing, or compensation arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verstärkerschaltung, besonders für niedeifrequente Schwingungen Bei Verstä rkerschaltungen besteht ein Hauptproblem in der Erzielung eines möglichst hohen Verhältnisses der Nutzspannung zur Störspannung. Besonders wichtig ist es, für dieses Verhältnis am Verstärkereingang ein Optimum anzustreben.
  • Es ist bekannt, mittels einer Schaltung mit drei Röhren, bei der die beiden Seiten der Doppelleitung auf je ein Steuergitter führen, den unsymmetrischen, d. h. den Störspannungsanteil, zu kompensieren, indem auf der einen Seite durch einen zweistufigen Verstärker eine Phasendrehung der Eingangsstörspannung um 36o° und auf der anderen Seite durch einen einstufigen Verstärker eine Phasendrehung um i 8o° bewirkt wird. Dabei wird aber die Kompensation durch Schwankungen der Röhreneigenschaften gestört.
  • Für die Zwecke des Empfanges hochfrequenter Wellen ist ferner eine Schaltung bekannt, bei der die von einer sowohl Nutzspannungen wie Störspannungen aufnehmenden Antenne am Steuergitter einer Röhre erzeugten Störspannungen dadurch unwirksam gemacht werden sollen, daß an die Kathode der Röhre eine die Störspannungen bevorzugt aufnehmende Antenne angeschlossen ist und die Störspannungen am Steuergitter und an der Kathode auf gleiche Potentiale gegen Erde eingestellt werden. Hierbei handelt es sich jedoch um die Kompensation der Störspannungen von zwei Spannungsquellen (Antennen), welche beide die Nutzspannung und die Störspannung führen, während sich die Erfindung auf eine einzige Spannungsquelle bezieht, deren symmetrischer Nutzspannung, gegenphasig bezogen auf die Erde, eine symmetrische Störspannung, gleichphasig bezogen auf die Erde, überlagert ist. Erfindungsgemäß soll die Spannungsquelle, welche die zu verstärkende Spannung (Nutzspannung) liefert, insbesondere eine Doppelleitung, mit ihren Klemmen an die Enden eines aus zwei praktisch gleich großen Widerständen gebildeten Spannungsteilers mit geerdeter Mitte angeschlossen sein, von welchem die Steuerspannungen der zu verstärkenden Schwingung dem Steuergitter und der Kathode der Verstärkerröhre in Gegenphase, jedoch die Spannungen der auf beide Klemmen der Spannungsquelle bzw. auf die Verbindungsleitungen gleichphasig induzierten Störschwingungen dem Steuergitter und der Kathode in Gleichphase zugeführt werden.
  • Als Spannungsquelle kann beispielsweise jede Fernmeldeanordnung aufgefaßt werden, welche eine zu verstärkende Spannung liefert. Besonders ist an die Verstärkung von Spannungen gedacht, welche über Doppelleitungen übertragen werden und am Empfangsort verstärkt und gegebenenfalls weitergeleitet werden sollen.
  • Abb. i zeigt eine einfache Schaltung, in welcher das Prinzip der Erfindung benutzt ist. Von der Spannungsquelle i mit dem inneren Widerstand 2 wird die Spannung U, auf die zu dem Spannungsteiler 3, 4 führenden Leitungen gegeben. Die Widerstände 3, 4 sind praktisch gleich groß und ihre mittlere Verbindung ist an Erde gelegt. Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß die Teilspannungen von U, auf beiden Leitungen gegenphasig in bezug auf Erde und von gleicher Größe sind. Von außen in das System eindringende Störspannungen wirken auf beide Klemmen der Spannungsquelle gleichartig ein. Die auf den Leitungen liegenden Störspannungen sind also in bezug auf Erde gleichphasig, wie dies durch die Pfeile US1 und U" angedeutet ist. Auf Gitter und Kathode der Röhre 5 gelangen also gegenphasige Nutzspannungen, aber gleichphasige und gleich große Störspannungen, so daß sowohl eine volle Aussteuerung der Röhre durch die Nutzspannungen, wie auch eine volle Unterdrückung der Störungen gewährleistet ist. Die Röhre 5 erhält ihre Gittervorspannung durch die Spannungsquelle B. Der negative Pol der Anodenspannungsquelle 7 ist an die Kathode angeschlossen. An dem Außenwiderstand 6 kann die Ausgangsspannung U" gegen Erde abgenommen werden. Sie ist von den Störspannungen praktisch befreit. Wenn eine Trennung für Gleichstrom erwünscht ist, können in die Leitungen zu den Eingangsklemmen des Verstärkers die gestrichelt eingezeichneten Kondensatoren C eingeschaltet werden.
  • Abb. 2 zeigt eine Schaltung nach der Erfindung, in welcher ebenfalls eine Gleichstromtrennung zwischen der Spannungsquelle und dem Verstärker durch den Kondensator 9 vorgenommen ist. Mit io ist der Gitterableitwiderstand der Röhre 5 bezeichnet, der die Symmetrie der Eingangsschaltung stört. Deswegen ist ein gleich großer Widerstand i i auch zwischen Kathode und Erde eingefügt, so daß die Symmetrie wieder hergestellt ist. Wenn aber bei einem Innenwiderstand 2 der Spannungsquelle i von 150 bis 6oo Ohm, wie dies bei Übertragungen auf Leitungen der Fall ist, die Widerstände 3 und 4 in der Größe von einigen tausend Ohm gewählt werden, z. B. 3000 Ohm, so ist die Symmetriestörung durch einen Gitterwiderstand io von etwa i MegOlim praktisch häufig vernachlässigbar, und der Widerstand i i kann weggelassen werden. Man erkennt, daß der Widerstand 4 gleichzeitig der Kathodenwiderstand ist, an welchem sich die Gittervorspannung durch den Spannungsabfall des Anodengleichstromes bildet. Gleichzeitig wird durch den Widerstand 4, da er nicht durch einen Kondensator überbrückt ist, eine Gegenkopplung bewirkt. Diese, wie überhaupt alle anderen möglichen Arten von Gegenkopplungen auf das Gitter oder die Kathode oder auf beide, stört keineswegs die Symmetrie bezüglich der Störspannungen, da ja durch die Gegenkopplung keine Störspannung zurückübertragen wird, weil schon eingangsseitig eine Kompensation der Störspannungen bewirkt ist.
  • Abb. 3 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Abb. 2, in welcher ein besonderer Kathodenwiderstand 12 vorgesehen ist. Wenn seine gegenkoppelnde Wirkung unerwünscht ist, kann er in bekannter Weise durch den gestrichelt eingezeichneten Kondensator überbrückt werden. Der Gitterwiderstand io ist dabei symmetrisch angeordnet. Der Widerstand 12 stört die Symmetrie der Eingangsschaltung nicht, da vom Spannungsteiler her in den Gitterkathodenkreis praktisch kein Strom hineinfließt, also an 12 von der Störspannung kein Spannungsabfall auftritt.
  • Es ist zweckmäßig, die `'Widerstände 3, 4 so zu bemessen, daß sie klein sind gegenüber den Wechselstromwiderständen, welche zwischen der mit dem Gitter verbundenen Klemme oder Leitung und Erde, sowie zwischen der mit der Kathode verbundenen Klemme oder Leitung und Erde vorhanden sind. Dabei soll der Reihenwiderstand des Spannungsteilers aber nicht wesentlich kleiner, vorzugsweise aber größer sein als der innere Widerstand der Quelle i.
  • Abb.4 zeigt eine Schaltung, bei welcher der steuernde Einfluß der Anode bzw. der von der Kathode aus gesehen hinter dem Steuergitter liegenden Elektroden, der die Symmetrie unter Umständen stören kann, berücksichtigt und kompensiert ist. Wenn Gitter und Kathode gleiche Momentanpotentiale der Störspannung erhalten, die Anode aber das Störpotential O gegen Erde erhalten soll, so wird durch die Anode ein Steuereinfluß der Störspannung wirksam. Man übersieht dies leicht, wenn man sich den bezüglich der Steuerwirkung äquivalenten Zustand vorstellt, daß an Kathode und Gitter die Störpotentiale O, aber an der Anode ein endliches Störpotential liegt. In beiden Fällen tritt eine dem Durchgriff proportionale Steuerung durch die Störung ein.
  • Dieser Effekt wird gemäß Abb.4 dadurch kompensiert, daß der Kathode von dem Spannungsteiler 3, 4 eine um einen Faktor p gegenüber der am Steuergitter liegenden Spannung verkleinerte Spannung zugeführt wird, wobei der Faktor p so gewählt ist, daß der zusätzliche Steuereinfluß, der durch das Steuergitter auf den Kathodenraum hindurch wirkenden Elektroden wenigstens nahezu kompensiert ist. Zu diesem Zweck ist in Abb. 4 ein Abgriff für die Abnahme einer verkleinerten Spannung für die Kathode vorgesehen.
  • Wenn D der Durchgriff der von der Kathode aus gesehen folgenden Elektrode bzw. Elektroden durch das Steuergitter auf die Kathode ist, so ist der Faktor p zweckmäßigerweise ungefähr gleich i-D zu wählen. Es genügt aber im allgemeinen auch, wenn ein auf das Steuergitter folgendes Gitter (Schirmgitter) für Wechselstrom mit der Kathode verbunden ist, beispielsweise über einen Kondensator.
  • Es wurde schon erwähnt, daß Gegenkopplungen aller Art angewendet werden können, ohne die eingangsseitige Symmetrie für die Störspannungen zu verändern. Abb. 5 zeigt eine solche Schaltung mit Spannungsgegenkopplungen, und zwar über den Trennwiderstand 15 und den Kondensator 1,4 auf das Gitter, sowie die entsprechenden Elemente 16 und 17 auf die Kathode. In der Leitung zwischen dem Spannungsteiler 3, 4 und dem Gitter ist dabei ein Trennwiderstand 13 eingeschaltet.
  • Abb. 6 zeigt eine Abänderung der Schaltung nach Abb. 5, in welcher die Kondensatoren 9, 14 und 16 und der Widerstand io weggelassen sind. Die von den Gegenkopplungsverbindungen mit den Widerständen 15 und 17 in die Reihenschaltung der Widerstände 13, 3, 4, 12 hineinfließende Gleichstromkomponente der Gegenkopplung ist durch entsprechende Wahl der Widerstände so bestimmt, daß die Röhre 5 die geeignete Gittervorspannung erhält. Auf diese Weise sind frequenzabhängige Glieder in der Gegenkopplung und im Gitterkreis vermieden. Zur Spannungsquelle i hin ist der Verstärkereingang durch die Elektrolytkondensatoren C abgeblockt. Für diese Kondensatoren wird eine Polarisationsspannung geeigneter Größe während des Betriebes aufrechterhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstärkersch`altung, bei welcher dem Steuergitter und der Kathode einer Verstärkerröhre Störspannungen gleichphasig zugeführt werden, insbesondere zur Verstärkung niederfrequenter Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (i), welche die zu verstärkende Spannung liefert, mit ihren Klemmen an die Enden eines aus zwei praktisch gleich großen Widerständen (3, 4) gebildeten Spannungsteilers mit geerdeter ':`-Titte angeschlossen ist, von welchem die Steuerspannungen der zu verstärkenden Schwingung dem Steuergitter und der Kathode der Verstärkerröhre (5) in Gegenphase, jedoch die Spannungen der auf beide Klemmen der Spannungsquelle bzw. auf die Verbindungsleitungen gleichphasig induzierten Störschwingungen dem Steuergitter und der Kathode in Gleichphase zugeführt werden.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (3, 4) des Spannungsteilers klein gegenüber den Wechselstromwiderständen gewählt sind, welche zwischen der mit dem Gitter verbundenen Klemme oder Leitung und Erde sowie zwischen der mit der Kathode verbundenen Klemme oder Leitung und Erde vorhanden sind.
  3. 3. Schaltung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reilienwiderstand des Spannungsteilers nicht wesentlich kleiner, vorzugsweise aber größer ist als der innere Widerstand (2) der Quelle (i) der zu verstärkenden Spannung.
  4. 4. Schaltung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kathodenseitige Widerstand (i i) des Spannungsteilers vom Anodenstrom durchflossen wird und gleichzeitig zur Erzeugung der benötigten negativen Gittervorspannung dient (Abb.2).
  5. 5. Schaltung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung zwischen dem Spannungsteiler (3, 4) und der Kathode ein zusätzlicher Kathodenwiderstand (i2) eingeschaltet ist, an dessen von der Kathode abgewendetem Ende die Gittervorspannung über einen hochohmigen Widerstand (io) abgenommen wird (Abb. 3).
  6. 6. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathode von dem Spannungsteiler (3, 4) eine um einen Faktor p gegenüber der am Steuergitter liegenden Spannung verkleinerte Spannung zugeführt wird, wobei der Faktor p so gewählt ist, daß der zusätzliche Steuereinfluß der durch das Steuergitter auf den Kathodenraum hindurchwirkenden Elektroden wenigstens nahezu kompensiert ist.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Spannungsteilerwiderstand (4) ein Abgriff für die Abnahme einer verkleinerten Spannung für die Kathode vorgesehen ist. B. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faktor p wenigstens ungefähr gleich i-D gewählt ist, wobei D dem Durchgriff der von der Kathode aus gesehen auf das Steuergitter folgenden Elektrode bzw. Elektroden durch das Steuergitter auf die Kathode entspricht. 9. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromgegenkopplung vorgesehen ist. io. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsgegenkopplung auf das Gitter und/oder die Kathode vorgesehen ist. i i. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Kathode aus gesehen hinter dem Steuergitter liegendes Schirmgitter für Wechselspannungen mit der Kathode verbunden ist, beispielsweise über einen Kondensator. 12. Schaltung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vermeidung von gleichstromsperrenden Schaltelementen (Kondensatoren) in der Gegenkopplung und im Gitterkreis die aus der Gegenkopplung in den zwischen Gitter und Kathode liegenden Widerstand hineinfließende Gleichstromkomponente der Gegenkopplung so gewählt ist, daß die Verstärkerröhre (5) die geeignete Gittervorspannung erhält.
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