DE2036366C3 - Elektrische Schaltungsanordnung zur Auswertung von Signalen, die beim Durchtritt von Partikeln durch eine Meßöffnung entstehen - Google Patents
Elektrische Schaltungsanordnung zur Auswertung von Signalen, die beim Durchtritt von Partikeln durch eine Meßöffnung entstehenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung zur Auswertung von Signalen, die beim
Durchtritt von Partikeln durch eine Meßöffnung im Strömungsfeld einer sich in mindestens einer elektrischen
Eigenschaft von den Partikeln unterscheidenden Flüssigkeit an beiderseits der Meßöffnung angeordneten
Elektroden entstehen.
Es ist bekannt, daß die durch am Rande der Meßöffnung hindurchtretende Partikeln verursachten Signale
sich von den durch die Mitte der Meßöffnung hindurchtretenden Signalen unterscheiden (Thorn,
Hampe, Sauerbrey, Z. ges. exp. Med. 151, S. 331 bis 349 [1969]). Uni diesen Unterschied auszugleichen,
hat man versucht, durch entsprechende konstruktive Maßnahmen bei der Ausgestaltung der
Meßöffnung und der Zuführung der Partikeln zu dieser eine möglichst für alle Partikeln gleiche Durchtrittsbahn
zu gewährleisten.
Es ist ferner bereits eine elektrische Schaltungsanordnung vorgeschlagen worden, die bei der Auswertung
von Signalen diejenigen Signale, die durch
am Rande der Meßöffnung hindurchtretende Partikeln verursacht werden, bei einer nachfolgenden Klassierung
unterdrückt (deutsche Offenlegungsschrift
2 017 513). Diese ältere elektrische Schaltungsanordnung sieht eine digitale Darstellung der Impulsform
vor, soweit sie durch mehrere Maxima bzw. M'nima und. deren Lage zueinander gekennzeichnet ist, und
ermöglicht die Unterdrückung solcher Signale bei einer nachfolgenden eine Auswertung darstellenden
Klassierung, die eine bestimmte, von der erwähnten digitalen Darstellung eindeutig erfaßte Impulsform
aufweist. Diese bereits vorgeschlagene Art der Unterdrückung von durch am Rande der Meßöffnung hindurchtretende
Partikeln verursachten Signale kann jedoch nur solche Signale unterdrücken, deren Verzerrung
sich im Vorhandensein mehr als nur eines Maximums des Signals niederschlägt. Signale, die
einerseits erheblich verzerrt sind, andererseits aber wie ein nichtverzerrtes Signal nut ein Maximum aufweisen,
können damit nicht bei einer Klassierung ausgeschieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der auch diejenigen Signale bei einer Klassierung unterdrückt werden können, deren Unterdrückung
nach dem älteren Vorschlag noch nicht möglich ist.
Eine elektrische Schaltungsanordnung zur Auswertung von Signalen, die beim Durchtritt von Partikeln
durch eine Meßöffnung im Strömungsfeld einer sich in mindestens einer elektrischen Eigenschaft von
den Partikeln unterscheidenden Flüssigkeit an beiderseits der Meßöffnung angeordneten Elektroden entstehen,
derart, daß die durch am Rande der Meßöffnung hindurchtretende Partikeln verursachten Signale
bei der nachfolgenden Klassierung unterdrückt werden, ist erfindungsgemäß durch eine solche Ausbildung
gekennzeichnet, daß diejenigen Signale unterdrückt werden, welche innerhalb einer einstellbaren,
der Hälfte der durchschnittlichen Signaldauer entsprechenden Zeit ein Maximum aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert. Es
stellt dar
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung,
bei der die der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zugeführten Signale entstehen,
F i g. 2 eine Darstellung verschiedener Signale, die der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zugeführt
werden,
F i g. 3 a ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
F i g. 3 b eine das Blockschaltbild nach F i g. 3 a erläuternde Darstellung des Spannungsverlaufs an einzelnen
Komponenten der Schaltung nach Fig. 3a,
F i g. 4 bis 6 eine mehr ins einzelne gehende Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach
F i g. 3 a,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 8 eine erläuternde Darstellung der Funktion des Ausführungsbeispiels nach F i g. 7,
F i g. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 eine erläuternde Darstellung der Funktionsweise
des Ausführungsbeispiels nach F i g. 9.
F i g. 1 zeigt eine bekannte Anordnung (vgl. USA.-Patentschrift 2 656 508), bei der die der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zugeführten Signale entstehen.' Beiderseits einer Meßöffnung 2 in einer
Platte 1 sind Elektroden 1' und 1" angeordnet. Treten Partikeln 3 durch die Meßöffnung 2, und zwar im
Strömungsfeld einer elektrolytischen Flüssigkeit hindurch, so tritt durch die Feldverdrängung beim
Durchtritt der Partikeln 3 durch die Meßöffnung eine Widerstandsänderung zwischen den Elektroden 1' und
1" auf, die bei eingeprägtem Strom an den Abgriffs-ίο klemmen 4 und 5 zu Signalen führt, die in F i g. 2
dargestellt sind.
Die Form der Signale hängt von der Durchtrittsbahn einer Partikel 3 durch die Meßöffnung 2 ab.
Die verschiedenen Durchtrittsbahnen sind in Fig. 1
mit a, b, c und d bezeichnet. Entsprechend sind die verschiedenen Signale in F i g. 2 gekennzeichnet.
Geht man davon aus, daß die Partikeln entlang der Bahn α durch die Meßöffnung hindurchgehen
und man das entsprechend bezeichnete Signal nach
ao F i g. 2 erhält, dann ist die Höhe des Signals proportional
dem Volumen der hindurchgetretenen Partikel Wird die Verteilung der Signalhöhen gemessen,
d. h. werden die Signale nach ihrer Höhe klassiert, so erhält man damit die Volumenverteilung der Partikeln.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß — bei gleichem Volumen — die Höhe des Signals jedoch sehr stark
von der Durchtrittsbahn abhängt. Daher ist es wünschenswert, die Signale, die erheblich verzerrt
sind, bei einer Auswertung auszuscheiden. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die verzerrten
Signale während der ersten Hälfte der Signaldauer, also während des in F i g. 2 mit T0 bezeichneten Zeitraumes,
ein Maximum aufweisen.
In Fig. 3a ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in Form eines Blockschaltbildes dargestellt.
Fig. 3b zeigt den Impuls.verlauf am Ausgang der
einzelnen in F i g. 3 a gezeigten Schaltkomponenten.
Das von den Elektroden I und 1" der Anordnung
nach Fi g. 1 abgeleitete Signal wird parallel einerseits
einer Kippstufe MWT und andererseits einer vom Anfang des Signals mit Hilfe der Schaltung 7"G angestoßenen,
einstellbaren, monostabilen Kippstufe
♦5 MO7 zugeführt. Die Ausgänge der Kippstufen MWT
und MO7 werden einer UND-Schaltung P zugeführt.
In Fig. 3a ist sie als NAND-Schaltung verwirklicht. Der Ausgang der NAND Schaltung P wird einer
Kippstufe FFA zugeführt, deren Ausgang wiederum
mit dem Eingang einer NAND-SchaltungQ verbunden
ist. Die NAND-Schaltung Q wirkt als Tor für den Klassierbefehl, der Bestandteil der Auswertung des
Signals ist. Dieser Ausgang befindet sich in der Ruhelage der Kippstufe im ZusUmd »L«. ist die Kippstufe
FFA bei Erfüllung dei UND-Funktion an der NAND-Schaltung
P gesetzt, befindet sie sich also in ihrer Arbeitslage, se» befindet sich ihr Ausgang im Zustand
»0«. Der Klassierbefehl wird dann gesperrt. Eine Auswertung in der das Signal auswertenden Einrichtung
A W findet nicht statt.
Die UND-Funktion an der NAND-Schaltung P ist
dann erfüllt, wenn die an der Kippstufe MO 7 eingestellte Zeit 7'fl noch nicht abgelaufen ist, der Aus-'
gang der Kippstufe MWT aber bereits den Zu-
stand »L« angenommen hat (vgl. Fig. 3b). Das ist dann der Fall, wenn das Signal ein Maximum überschritten
bzw. erreicht hat
Eine erste Möglichkeit zur Realisierung einer Kipp-
Auswertung unterbleibt, da der Ausgang der Kippstufe FFA im Zustand »0« ist und demgemäß der
Klassierbefehl dieNAND-Schaltungß nicht passieren
stufe MWT, die von dem Signal beim Erreichen
seines Maximums in ihre Arbeitslage umgesteuert
wird, ist in den F i g. 4 bis 6 dargestellt.
Das Signal gelangt, wie aus F i g. 4 ersichtlich, über
einen Impedanzwandler IWl an die Eingänge E1
bis En mehrerer, in F i g. 5 dargestellter Diskrimi-
natoren DKV ..., DKn. Sie sind im einzelnen in
F i g. 6 dargestellt. Das Signal gelangt vom Eingang Ek stehenden Kette, die ihrerseits von der Schaltung
über den Widerstand Rt an den Vergleicher VG*, angestoßen wird, die auf das Ende des Signals
dessen Vergleichsspannung UReU! über die Wider- io spricht. Die Schaltung TG besteht aus dem Impedanzstände
R1 und R2 von einer festen Bezugsspannung wandler IWn und einem auf einen bestimmten
Uuff abgeleitet wird. Für jeden Vergleicher VGk besteht eine unterschiedliche Bezugsspannung UKe, k.
Die unterschiedlichen Vergleichsspannungen definieren unterschiedliche Klassen k. Die aus dem Wider- 15 stellt. Sie wird hier durch eine Differenzierschaltung
stand R3 und der Kapazität C1 bestehende Kombi- DS gebildet. Das Signal wird nach Durchlaufen des
Uuff abgeleitet wird. Für jeden Vergleicher VGk besteht eine unterschiedliche Bezugsspannung UKe, k.
Die unterschiedlichen Vergleichsspannungen definieren unterschiedliche Klassen k. Die aus dem Wider- 15 stellt. Sie wird hier durch eine Differenzierschaltung
stand R3 und der Kapazität C1 bestehende Kombi- DS gebildet. Das Signal wird nach Durchlaufen des
nation dient zur Herstellung einer Hysterese im Wege " ' " *"' ' ^·β· : -.^r
der Rückkopplung und damit der Herstellung eines definierten Ansprechens des Vergleichers VGk.
Dem Vergleicher VGk ist eine Kippstufe FFk nachgeschaltet.
Sie hat die Ausgänge Qx k und Q.,k. Jeweils
kann.
Der Schalter s befindet sich dabei in Stellung 2. Der Klassierbefehl selbst entsteht am Ausgang einer aus
zwei monostabilen Kippstufen MO1 und MO 2 bestehenden
Kette, die ihrerseits von der Schaltung CG
wandler ^
Schwellwert eingestellten Vergleicher VGT.
Ein zweites Ausführungsbeispiel zur Realisierung der Kippstufe MWT ist in den Fig. 7 und 8 dargei
hi dh i Diffihlt
lmpedanzwandlers IW., an einem Differenzierverstärker
differenziert. Er besteht aus der Kapazität C2, dem Widerstand /?6 und dem Transistor TR. R1 ist der
Kollektorwiderstand des Transistors TR. Von dem Differenzierverstärker gelangt das differenzierte Signal
an den Vergleicher VGS, der mit Hilfe des Widerstandes Rg auf einen gewissen Schwellwert UKv
eingestellt ist. Am Ausgang des Vergleichers FG5 ent
zwei klassenbenachbarte Kippstufen FFk und
bzw. FFk und FF1. , sind einer gemeinsamen NAND-
Srhahunp H, bzw H, , zugeordnet. Bei Auftreten _ _ _
eml KllsVierbefehls'an de' NAND-Schaltung Hk 25 steht also, wie aus dem Verlauf des Signals, dem
wird also dem dieser nachgeschalteten Häufigkeits- Verlauf des differenzierten Signals und dem Impuls-
wird also dem dieser nachgeschalteten Häufigkeits- Verlauf des differenzierten Signals und dem Impuls-
- - ■ ■ verlauf am Ausgang des dem Vergleicher naenge-
schaltcten Inverters T in Fig. 8 ersichtlich, ein Impuls
von einer Dauer, die gleich derjenigen Zeit ist. innerhalb der das Signal sein Maximum erreicht bzw.
zähler ein Impuls zugeführt, wenn sich der Ausgang Qi k im Zustand »L« befindet (das Signal hat
die Klasse k erreicht, der Vergleicher KG,. hat einen Impuls abgegeben) und wenn sich der Ausgang Q.lk.,
im Zustand »0« befindet (das Signal hat die Klasse A: f-1 nicht erreicht, der Vergleicher VGk,, hat keinen
Impuls abgegeben).
Bei Auftreten eines Klassierbefehls erhält also der- NT „ u· "j,- u «, ~- u ■■■·
ieniee der Häufigkeitszähler einen Zählimpuls, der 35 einem von Null unterschiedlichen Wert nicht notig:
der NAND-Schaltuno/it. derjenigen Klasse k nach- sie dient jedoch dazu, das Ansprechen der Differen-
-- · " · "■ -'- -f zierschahung DS auf differenzierte Rauschsignale /u
vermeiden. Die Ausschaltung von Rauschsignalen er
innerhalb der das differenzierte Signal wiederum auf Null bzw. auf den Schwellwert UK9 zurückgegangen
ist.
Prinzipiell ist eine Vergleichssspannung UKii
fordert im allgemeinen noch weitere Maßnahmen, wie
geschaltet ist, in der das Maximum des Signals aufgetreten
ist. Die Zählerstände der Häufigkeitszähler zeigen nach Durchlauf mehrerer Partikeln 3 durch
die Mcßöffnun« 2 die Häufigkeit der Signalmaxima in 40 etwa die Dampfung des differenzierten Signals; sollen
den verschiedenen Klassen und damit — wenn die verrauschte Signale aber mitgemessen werden, so ist
die Schaltung nach F i g. 4 bis 6 vorzuziehen.
Der Ausgangsimpuls am Ausgang des Inverters T
wirkt am Eingang der NAND-Schaltung P in gleicher
das Signal auswertenden Einrichtung A W in F i g. 3 a.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g.
bis 6 liefert die in Fig. 3a mit MWT bezeichnete
verzerrten Signale nicht mit ausgewertet werden —
die· Volumenverteilung der Partikel an. Dieser Vor-
ean» wird als Klassierung bezeichnet. Die NAND-
Schaltunoen Ηλ. und die ihnen nachgeschalteten 45 Weise, wie das bereits im Zusammenhang mit den
Häufi»keitszähler in den F i g. 4 bis 6 entsprechen der F i g. 3 a und 4 bis 6 beschrieben wurde.
c - · -· · ■ ■ — ■" :- ^: ~ "= - In den F i g. 4 bis 7 ist noch gleichzeitig eine Län
genaustastung gezeigt, die bei der Klassierung der Signale
Anwendung finden kann und zur näherungs-
Kippstufe zueleich für "die Klassierung die Signal- 50 weisen Ausscheidung verzerrter Signale, die ein Maxiamplituden-Diskriminierung.
mum während der ersten Hälfte der Signaldauer auf-
Die Ansteuerun« der NAND-Schaltung Q geht in weisen, herangezogen werden kann. Sie macht sid
dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 bis 6 wie folgt die Erkenntnis zunutze, daß die Verzerrung infolgf
vorsieh· " ^es Verlaufs der Durchtrittsbahn d (Fig. 1) durel
Die Äuseänge Q, k werden der NOR-Schaltung Ö 55 die Meßöffnung 2, die sehr viel länger im Bereicl
zugeführt (vgl. Fi i 4). Wenn mindestens an einem höherer Konzentration des elektrischen Feldes erfolgt
der Ausgänge β.,,. "der Zustand »0« auftritt, der an- auch zu viel längeren Signalen führt. Kennt mal
zeigt, daß das Signal in mindestens einer Klasse die aber die durchschnittlich erwartete Signaldauer, lassei
Vergleichsspannung zunächst überschritten und dann sich die verzerrten Signale in einer Annäherung da
wieder unterschritten hat. d. h. daß, das Signal sein 60 durch ausscheiden, daß man die Auswertung bei Si
Maximum überschritten hat, befindet sich der Aus- gnalen sperrt, die diese Dauer überschreiten,
gang der NOR-Schaltung Ö im Zustand »L«. Bei der dargestellten Schaltung kommen wahlweis
gang der NOR-Schaltung Ö im Zustand »L«. Bei der dargestellten Schaltung kommen wahlweis
In der bereits im Zusammenhang mit Fig. 3a be- je nach Stellung des Schalters s Signale, deren Daue
schriebenen Weise (der Ausgang der Kippstufe MWT länger als eine bestimmte, an der Kippstufe MO5 eir
in F i g. 3 a entspricht dem Ausgang der NOR-Schal- 65 gestellte Zeit ist, entweder nicht zur Auswertun
tune Ö in Fig. 4) wird die Kippstufe FFA dann ge- (Stellung 3 des Schalters s) oder aber es können g<
setzt wenn die an der einstellbaren Kippstufe MO7 rade nur die längeren Signale (etwa zu Kontroll- un
eingestellte Zeit Tn noch nicht abgelaufen ist. Eine anderen wissenschaftlichen Zwecken) klassiert we
den (Stellung 4 des Schalters λ). Die Längenaustastung erfolgt dadurch, daß der Anfang des Signals in der im
Zusammenhang mit Fig. 3a beschriebenen Weise die
Schaltung TG anstößt. Sie besteht aus dem Impedanzwandler/H-'.,
und dem Vergleicher KG7, der auf einen bestimmten Schwellwert eingestellt ist. Er gibt
dann, wenn das Signal diesen Schwellwert überschreitet, einen Ausgangsimpuls ab, der seinerseits die
einstellbare monostabile Kippstufe MOS anstößt, deren Ausgang wahlweise direkt (Stellung 4 des
Schalters s) oder über einen Inverter A" (Stellung 3 des Schalter s) an die NAND-Schaltung Q gelangt.
Die die Längenaustastung bestimmende monostabile Kippstufe MO5 wird vom Beginn des Signals
angestoßen. Die monostabil Kippstufe MO1 wird
vom Ende des Signals angestoßen, so daß der Klassierbefehl jeweils nach einer feststehenden, durch
die Kippstufen MO 1 und MO 2 bestimmten Dauer nach Ablauf des Signals erfolgt. Überlappen sich
Klassierbefehl und das Ausgangssignal am Ausgang der Kippstufe MOS, so wird je nach Stellung des
Schalters s die Klassierung eines solchen Signals unterdrückt, oder aber gerade nur ein solches Signal
klassiert.
Eine durch die monostabilen Kippstufen MO 3 und MO 4 bestimmte Zeit nach Erzeugung des Klassierbefehls
wird ein Löschbefehl Lö erzeugt.
In Fig. 9 ist ebenfalls eine Schaltung erzeugt, mit
der eine Unterdrückung der Auswertung von Signalen, die innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls Tn ihr
Maximum aufweisen, näherungsweise erreicht werden kann. Sie unterdrückt die Auswertung aller Signale,
deren Steilheit im Anstieg am Signalanfang einen bestimmten Wert überschreitet. Man geht dabei
davon aus, daß sich die Höhe aller Signale, die nicht die unerwünschte verzerrte Form aufweisen, in derselben
Größenordnung bewegt; überschreitet die Steilheit während der Anstiegszeit einen gewissen
Wert, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß das Signal eine gewisse Verzerrung aufweist. Die nur näherungsweise
Ausschaltung verzerrter Signale ergibt sich daraus, daß solche Signale unterdrückt werden, deren
ein bcstjmmtes Maß übersteigende Steilheit während der Anstiegszeit des Signals nicht auf eine Verzerrung
der Signalform, sondern auf eine höhere Signalamplitude bei nicht verzerrter Signalform zurückzuführen
ist. Die Schaltung nach Fig. 9 stellt aber für gewisse Meßzwecke eine brauchbare und einfache Aushilfslösung
dar.
Wie bei der Schaltung nach Fi g. 7 wird das Signal
in einem DifTerenzierverstärker differenziert, der
jo durch die Kapazität C.„ den Widerstand Rti und den
Transistor TR gebildet wird, und anschließend einem Vergleicher VGS zugeführt, an dem eine Vergleichsspannung UKa anliegt. Im Gegensatz zu der Schaltung
nach Fi g. 7 ist jedoch, wie aus einem Vergleich der Spannungen UKa in Fig. 10 und 8 ersichtlich,
die Spannung UH<I auf einen wesentlich höheren Wert
eingestellt. Am Ausgang des Vergleichers VGS bzw.
am Ausgang des ihm nachgeschalteten Inverters T entsteht, wie aus Fig. 10 ersichtlich, nun nicht mehr
— wie noch in der Schaltung nach F i g. 7 — ein Impuls, dessen Länge der Anstiegszeit des Signals
critspricht; vielmehr entsteht ein Impuls am Ausgang des Vergleichers VGS nur dann, wenn die Steilheit
des Signals einen bestimmten Wert überschreitet.
Dieser Impuls wird dann der Kippstufe FFS zugeführt, deren Ausgänge q3 und q4 wahlweise übei
einen Schalter S' in den Schalterstellungen α und b der NAND-Schaltung Q zugeführt werden können,
Der Klassierbefehl wird in Stellung α gesperrt, wenn der Anstieg des Signals und damit die Höhe des differenzierten
Signals größer war als die am Widerstand A9 gestellte Vergleichsspannung UKa ist (durchgezogene
Kurve in Fig. 10); überschreitet die Steilheit des Signals während der Anstiegszeit diesen Wen
nicht (gestrichelte Kurve in Fig. 10), dann ist die
NAND-Schaltung Q als Tor für den Klassierbefehl
immer offen.
In Stellung b des Schalters S' gilt das Umgekehrte. Die NAND-Schaltung Q ist als Tor für den Klassierbefehl
geschlossen. Eine Klassierung findet nicht statt. Eine solche Einstellung kann zur Kontrolle oder füi
andere wissenschaftliche Zwecke erwünscht sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrische Schaltungsanordnung zur Auswertung von Signalen, die beim Durchtritt von
Partikeln durch eine Meßöffnung im Strömungsfeld einer sich in mindestens einer elektrischen
Eigenschaft von den Partikeln unterscheidenden Flüssigkeit an beiderseits der Meßöffnung angeordneten
Elektroden entstehen, derart, daß die durch am Rande der Meßöffnung hindurchi retende
Partikeln verursachten Signale bei der nachfolgenden Klassierung unterdrückt werden, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, daß
diejenigen Signale unterdrückt werden, weiche innerhalb einer einstellbaren, der Hälfte der
durchschnittlichen Signaldauer entsprechenden Zeit ein Maximum aufweisen.
2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Signal
bei seinem Auftreten eine monostabile Kippschaltung (AiO7) in ihre Arbeitslage umsteuert,
deren Abfallszeit gleich der eingestellten Zeit ist, und außerdem bei Erreichen seines Maximums
eine weitere Kippschaltung (MWT) in ihre Arbeitslage umsteuert, und daß eine nachgeschaltete
UND-Schaltung (P) bei gleichzeitigem Vorhandensein der von den Arbeitslagen der beiden
Kippstufen (MO7, MWT) gelieferten Ausgangssignale
die Klassierung (A W; Hk) sperrt.
3. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
Erreichen seines Maximums von jedem Signal in ihre Arbeitslage umgesteuerte Kippschaltung
(MWT) mehrere parallelgeschaltete Vergleicher (VGk) mit jeweils unterschiedlichen Vergleichsspannungen (i/Kf/-i) aufweist, die ihnen nachgeschaltete
Kippstufen (DKk) in ihre Arbeitslagen umsteuern, wenn das Signal die jeweils zugeordneten
Vergleichsspannungen(UKl.i k) überschritten
und wieder unterschritten hat, und die den Arbeitslagen dieser Kippstufen (DKk) entsprechenden
Ausgänge (Q2^) derselben am Ausgang einer
ihnen gemeinsam nachgeschalteten ODER-Schaltung (Ö) jeweils einen Ausgangsimpuls erzeugen,
der über die dieser ODER-Schaltung (ö) nachgeschalteten UND-Schaltung (P) bei gleichzeitigem
Vorhandensein eines von der erstgenannten Kippschaltung (MO 7) in ihrer Arbeitslage gelieferten
Ausgangssignals die Klassierung (AW; Hk) sperrt.
4. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal
eine Differenzierschaltung (DS) ansteuert, die einen Ausgangsimpuls abgibt, solange das differenzierte
Signal einen Impulsanstieg anzeigt, und der Ausgangsimpuls der Differenzierschaltung
(DS) über einen Inverter (T) die nachgeschaltete UND-Schaltung (P) und damit bei gleichzeitigem
Vorhandensein eines von der erstgenannten Kippschaltung (MO 7) in ihrer Arbeitslage abgegebenen
Ausgangssignals die Klassierung (A W; Hk)
sperrt.
5. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein
von einer den Vergleichern (VGk) nachgeschalteten
Kippstufen (FFk) in ihrer Arbeitslage abgegebenes
Ausgangssignal und ein von der den Ver
gleichern (VGk) nachgeschalteten Kippstufe
(FFj11) mit der nächsthöheren Vergleichsspannung
(URef t + 1) in ihrer Ruhelage abgegebenes
Ausgangssignal eine den entsprechenden Ausgängen (Q1 fc Q-It + 1) der beiden Kippstufen (FFk,
FFk + i) nachges'chaltete UND-Schaltung (Hk) und
einen dieser nachgeschalteten Häufigkeitszähler, wobei diese UND-Schaltung (Hk) und der nachgeordnete
Häufigkeitszähler die das Signal auswertende Einrichtung (A W) darstellen, ansteuert,
wenn das Maximum des Signals die Vergleichsspannung (URe! k) des ersten der beiden Vergleicher
(VGk), jedoch nicht die Vergleichsspannung (URe, krl) des zweiten der beiden Vergleicher
(yGk + j) überschreitet und gleichzeitig
die UND-Schaltung (Hk) nicht durch das gleichzeitige
Vorhandensein eines Maximums des Signals während der eingestellten Zeit gesperrt ist.
6. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Signal
eine Differenzierschaltung (DS) ansteuert, der ein Vergleicher (KG5) mit einstellbarer Vergl-eichsspannung
(UKg) nachgeschaltet ist, der
einen die Klassierung sperrenden Ausgangsimpuls abgibt, wenn das differenzierte Signal die Vergleichsspannung
(t/Äg) überschreitet.
7. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Signal
bei seinem Auftreten eine einstellbare monostabile Kippstufe (MO 5) ansteuert, deren Abfallszeit der durchschnittlichen. Dauer der Signale entspricht
und ferner bei seinem Ende eine weitere Kippstufe (MOl. MOl) in ihre Arbeitslage umsteuert,
und das gleichzeitige Vorhandensein des der Ruhelage der erstgenannten Kippstufe (MOS)
entsprechenden Ausgangssignals derselben und des der Arbeitslage der zweitgenannten Kippstufe
(MOl) entsprechenden Ausgangssignals über eine den beiden Kippstufen (AfOS, MO Z) nacheeschaltete
UND-Schaltung (Q) die Klassierung (AW; Hk) sperrt.
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DE2036366A DE2036366C3 (de) | 1970-07-22 | 1970-07-22 | Elektrische Schaltungsanordnung zur Auswertung von Signalen, die beim Durchtritt von Partikeln durch eine Meßöffnung entstehen |
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DE2036366A1 DE2036366A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2036366B2 DE2036366B2 (de) | 1973-06-20 |
DE2036366C3 true DE2036366C3 (de) | 1974-01-17 |
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DE2036366A Expired DE2036366C3 (de) | 1970-07-22 | 1970-07-22 | Elektrische Schaltungsanordnung zur Auswertung von Signalen, die beim Durchtritt von Partikeln durch eine Meßöffnung entstehen |
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DE (1) | DE2036366C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153123A1 (de) * | 1970-10-27 | 1972-05-10 | Coulter Electronics | Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren der Größe von Teilchen |
-
1970
- 1970-07-22 DE DE2036366A patent/DE2036366C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153123A1 (de) * | 1970-10-27 | 1972-05-10 | Coulter Electronics | Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren der Größe von Teilchen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2036366A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2036366B2 (de) | 1973-06-20 |
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