DE867406C - Zweipol, dessen Strom-Spannungskennlinie eine mehrfach schwankende positive Steilheitaufweist, insbesondere treppenfoermig verlaeuft - Google Patents

Zweipol, dessen Strom-Spannungskennlinie eine mehrfach schwankende positive Steilheitaufweist, insbesondere treppenfoermig verlaeuft

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DE867406C
DE867406C DEA5369D DEA0005369D DE867406C DE 867406 C DE867406 C DE 867406C DE A5369 D DEA5369 D DE A5369D DE A0005369 D DEA0005369 D DE A0005369D DE 867406 C DE867406 C DE 867406C
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DEA5369D
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Heinz Dr-Ing Oltze
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Zweipol, dessen Strom-Spannungskennlinie eine mehrfach schwankende positive Steilheit aufweist, insbesondere treppenförmig verläuft In der Regeltechnik, insbesondere bei der Volumenregelung von Verstärkern und der Restdämpfungsregelung von Vierdrahtnachrichtenübertragungssystümen, besteht dieForderungnacheinem praktisch trä--heitslos; arbeitenden Regelglied, das nach dem Verschwinden der Regelgröße, z.B. der Sprache oder :eines Pegeltones, bis zu ihrem Wied"#reinsetzen, mindestens angenähert in der letzten Stellung stehenbleibt, s,o, daß auch die Stellgröße, z.B. die Gitterspannung einer Regelröhre, mindestens angenähert, ihren letzten Wert beibehält.
  • Es ist bekannt, als Regelglied einen motorisch angetriebenen, sehr schnell arbeitenden Drehscbalter zu verwenden (Europäischer Fernsprechdienst, 59.Folge, Dieze.mberI94I, S.303). Dieses elektrisch-mechanische Regelglied stellt aber insbesondere wegen der für seinen Antrieb crforderlichen Motoren iein aufwendiges und in sonst rein elektrischen Anordnungen ein oft unerwünschtes Element dar.
  • Es besteht daher der Wunsch nach einem rein elektrisch arbeitenden Regelglied. Es ist bereits bekannt (vgl. vorgenannte Literaturstelle, S. 3o--), daß sich hierfür die in Fig. i dargestellte bekannte. Kippschaltung eignet, bei der zwei gittergesteuerte Elektro#denröhren V, und V, miteinander so verbunden sind, daß der Spaunungsabfall amAnodenwiderstand W, der ersten Röhre auf das Gitter der zweiten Röhre wirkt und ebenso umgekehrt der Spannungsabfallam Anodenwiderstand W. der zweiten Röhre als Gitterspannung der erstenlühre dient. Die Voraussetzung für die Brauchbarkeit dieser Schaltung für den vorliegenden Zweck ist bekanntlich aber, daß Röhren mit solchem Kennlinlenverlauf verwendet werden, daß die Anodenstrom-Gitterspannungskennlinie der einen Röhre di:e übler vertausichte Achsen, aufgetragene lentsprechende KennlInie der anderen Röhre in mehreren Punkten schneidet, die stabile Arbeitspunkte, der Schaltung sind. Praktisch sind bisher jedoch Schaltungen mit mehr als zwei solcher stabilen Arb,eitspunktd noch nicht verwirklicht worden.
  • Diie Erfindung beruht nunauf der Erkenntnis, daß man mit der vorbeschrleb-enen Kippschaltung .auch bei Verwendung von Röhren mit ganz normaler Kennlinie# mehrere stabile Arbeitspunkte erzielen kann, wenn man als Axiodenwiderstand nicht, w#e dies bisher stets erfolgte, amplitudenunabhängige, insbesondere Ohmsche Widerstände verwendet, sondern zumindesten einen der beiden Ano,denwiderstände als Zweipol ausbildet, dessen Kennlinie treppenförmig verläuft.
  • Die Erfindung betrefft daher einen Zweipol, dessen Strom-Spannungskennlinie eine schwankende positive Steilheit aufweist, insbesondere treppenförmig verläuft. Erfindungsgemäß b,esteht,derZ-#veipoi aus mehreren parallel geschalteten Zweigen, die jeweils aus der Reihenschaltung eines ruhestromdurchflossenen Gleichrichters, eines negativ vorgespannten Gleichrichters entgegengesetzter Durchlaßrichtung und gegebenenfalls zusätzlichen Widerständen bestehen.
  • Ein AusführungsheispIel des Zweipols nach der Erfindung zeigt die Fig. -- der Zeiclulung. Der zwischen den Klemmen ia, b liegende Zweipol besteht ;aus der Parallelschaltung von sechs Stromzweigen. Der erste Zweig umfaßt die Reihenschaltung zweier Gleichrichter G, und 42, mit einander entgegengesetzter Durch12Brichtung. Der Gleichrichter G, liegt in Reihe mit eineni Ohmschen Widerstand Rj_ im Stromkreis ein-er Batterie B, mit der Spannung U, und wird hierdurch vorn einem bestimmten Ruhestrom durchflossen. Ebenso erzeugt die Batterie B, über weitere Ohmsche Widerständ6 R, bis R6 jeweils einen Ruhestromfluß in den. Gleichrichtem G, bis G6. Die Gleichr#,chter,Cr,' bis 06' sind jeweils über einen von sechs in Reihe liegenden, ials Spannungsteiler über leine zweite Batterie B2 mit der Spann-UngU2 geschalteten Ohmschen Widerstand r:L bis r6 hegativ vorgespannt.
  • Dile F#9.3 zeigt die Strom-(1)-Spwmungs-(U)-K,ennliii#el(2 &es Vierpols nach Fig.2, bei dem die Spannung U, # So V, die Spannung U# = 12 V, die Widerstände-, Ri bis R6 jeweils # So kOhm, der Widerstan-dr,#--o0'hm und die Widerständer2 bis r6 j!eweils#5oOhni gewählt sind.
  • Zur Erklärung des. treppenförmigen Verlaufes der Kennliräa ward im folgenden,auf die Fig. 4 bis 7 Bezug genommen.
  • Fig. 4 zeigt einen Zweipol, der dem ersten, die Gleichrichter,0, und 0,1 enthaltenden Zweig der Fig. g 2 entspricht. Es sei wieder Ui = 5 0 Vi Ri # So kOhm, und die negative Vorspannung des Gleichrichters 07,1 hutrage 2 V. Solange die an die Klemmen al, b,. angelegte, der Vorspannung von Cr,' entgegengerichtete veränderbare Gleichspannung U unterhalb 2 V liegt, ist der von al über Cil, l?, und Gl, nach bi fließende Stroml praktisch gleich Null, da in diesem Fall der Gleichrichter Gl' bekanntlich praktisch undurchlässig ist. Wenn die Spannung U jedoch den Wert 2 V überschreitet, wird der Gleichrichter Gi' durchlässig, und es stellt sich ein Strolm I ein, der so lange mit dem über 2 V hinausgehenden Betrag der Spannung U ansteigt, bis er den Wert i mA erreicht, der im Ruhestromkreis des Gleichrichters Gi. vorhanden ist. Eine weitere Steigerung der Spannung U bringt dann zunächst keine nennenswerte Steigerung des Stromes I mit sich, da dessen Wert, vorausgesetzt, daß die Spannung U klein gegen die Spannung U, ist2 praktisch nur durch letztere Spannung und den hochohrnigen Widerstand A, bestimmt ist. Die Kennaie des Zweipols nach Fig. 4 hat also die ixi Fig. 5 dargestellte Form einer einstufigen Treppe.
  • Schaltet man entsprechend Fig. 6 noch den zweiten, die Gleichrichter Cr. und G2' enthaltenden Zweig parallel zu dem Zweipol nach Fig. 4, wobei der Gleichrichter G, von B, über einen Ohnischen Widerstand R2 voii 5okOhm mit einem Ruhestrom von i mA und,der Gleichrichter,0,1 miteiner negativen Vorspannung von 4V versorgt wird, so ist dieser zweite Zweig für -den von a:L nach b, fließenden Strom I so lange gesperrt, bis die Spannung U den Wert 4V überschreitet. Dann fließt der Strom I auch über den leitend gewordenen Gleichrichter 0.1. Hierbei steigt der Strom mit wachsendem U zunächst verhältnismäßig steil an, um dann Dach Erreichen des Wertes von 2 mA, welche der Summe der Ruheströme in beiden Zweigen entspricht, nur noch unmerklich weiter anzusteigen. Es ergibt sich also für den Zweipol na,ch Ft. 6 die in Fig. 7 gezeigte Kennlinienf orrn einer zweistufigen Treppe.
  • Werden nun !entsprechend Fig. 2 sechs mit verschieden gestuften Vorspannungen betriebene GleichrIchterzweige zu einem Zwei:pol parallel geschaltet, so erhält man eine sechsstufige Treppenkennlinie, wie sie die Fig. 3 zeigt.
  • Dier Verlauf der Kennlixi#e nach Fig. 3 kann in beliebiger Weise beeinflußt werden. So. werden die Stufen der Treppe beispielsweise bei Erhöhung der SpannungUi höher, heiErhöhung der SpannungU, breiter. H#,erdurch und durch Staffelung der Ohmwerte der Widerstände R, bis Re, un d/oder r, bis rr, lassen sich Treppenformen mit beliebig verlaufender mittlerer Steilheit verwirklichen, wie sie beispielsweise die Kurve i in Fig. 8 zeigt.
  • Durch Einschaltung der in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Widerstände r,' bis r6, lassen sich die Kanten der Treppe mehr oder weniger stark abschleifen, -so daß sich beispielsweise die Kurve 2 in Fig. 8 ergibt.
  • Fig. 9 zeigt nun die Einschaltung des Zweipols nach der Erfindung in eine Kippschaltung, die bei j der Volumenregelung eines, Verstärkers Verwendung findet. Die Kippschaltung I( beruht grundsätzlich auf der bekannten Kippsclialtung nach Fig. i, unterscheidet sich von dieser aber in folgender Weise: Als Anodenwiderstand W. der Röhre V, dient nicht ein Ohnischer Widerstand, sondern ein Zweipol gemäß der Erfindung mit treppenförmiger Kennlinie. Die Gittervorspamrung sowohl wie die Anodenspannung ist beiden Röhren jeweils gemeinsam, indem beide Spannungen an einer Batterie B3 ab,gegriffen werden, an -der gleichzeitig auch noch die Spannung Ul. für den Zweipol gemäß. der Erfindung abgenommen wird, während die Spannung U. von !einer besonderen Batterie B4 geliefert wird. ium Zweck der Linearisierung der Gitterspannungs-AnoJenstromkennlinie der beiden Röhren sind Gegenkopplungswiderstände W3 und W4 in die Kath:odenleitungen geschaltet. Mit Hilfe von Spannungsteilern W5, W6 bzw. W7, W8, dii-- zwischen den Anoden und dem negativen Pol der gemeinsamen Gitterhilfsspannungsquelle eingeschaltet sind, wird dem Gitter der Röhre V,# bzw. Vi das richtige Glelchstrompotential erteilt. Das Gitter bzw. die Kathode der Röhre V, ist mit den entsprecheirden Elektroden der Eingangsstufe V,3 eines Verstärkers verbunden, der beispielsweise zweistufig ausgebildet ist. Der Stufe V3 werden eingangsseitig Sprachschwingungen zugeführt. Ein Tieil der am Ausgang der zweiten Stufe V4 des Verstärkers vorhandenen verstärkten Sprechströme wird in einem Richtverstärker V5 gleichgerichtet und zur Erzeugung einer Regelgleichspannung benutzt, die in bekannter Weise das Gitterpotential der Eingangsstufe V3 derart steuert, daß eine Zunahme der Re#elspaainung eine Verschiebung des Arbeitspunktes dieser Stufe in negativer Richtung zur Folge hat. Ein Teil der ini Richtverstärker V5 gleichgerichteten und verstärkten Sprechströme wird einem Relais P zugeführt, das im erregten Zustand, d. h. während des Vorhandenseins der Sprechströme, mittels seines Kontaktes p den Regelstromkreis des Verstärkers schließt. In diesen Stromkreis sind Verzögerungselement,e, ein Ohms,cher Widerstand und ein Kondensator C, eingeschaltet, die -dem Regelkreis eine solche Zeitkonstante erteilen, daß beim Aufhören der Sprache die Gitterspannung der Röhre V3 nicht augenblicklich, zusammenbricht, sondern für die Zeit die bis zur Öffnung des Kontaktes p vergeht, praktiscl-1 auf ihre in letzten Wert verharrt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweist der Schaltun- nach Fig. 9 sei angenommen, daß dem Zweipol W2 die in Fig. 3 dargestellte Treppenkennlini,e,K" und dem Widerstand W, (gleich. iokOhm) die in derselben Figur gestrichelt eingetragene Widerstan,dsgerade I(,. entspricht.
  • Wenn man den Zusammenhang zwischen der Ein-,gangs,spannung U, i,-und #de-r Ausgangsspamrung U', der Gleichstromverstärkerstufe V21, die den Zweipol W. als, Anodenwiderstand enthält, punktweise, konstruiert, so erhält man, v6rausgiesetzt, daß durch die Stronigegenkopplung über den Widerstand W4 eine Ole un , nüzend starke Linearisier g der Gitterspannungs-Anodenstromkennliiiiie der RöhreV# erreicht ist, gemäß der ausgezogenen KurveI(2' in Fig.io eine ebenfalls treppenförmige Kurve, die aus der Trepptenk-ennli-i-ü#eI(, in Fig.3 durch Vertauschen der Achsen und gegebenenfalls eine Maßstabsän,derung hervorgeht.
  • Für die zweite Gleichstromverstärkerstufe V, der Kippsichaltung' die Aden Ohmschlen Anodenwiderstand W, aufweist, erhält man bei entsprechender punktweisier Konstruktion der U,-U"-Kennlinie eine Gerade, die nach Spiegelung an der 45"-Gieraden in Fig. io als gestriclielte GeradeI(II erscheint.
  • Die stabilen Punkte der SchaltungK ergeben sich dann als die besonders markierten SchnittpunkteP1 bis P6, wührend die anderen Schnittpunkte instabil sind.
  • Wenn also unmittelbar vor dem Aufhören der Sprachübertragung über den Verstärker V vom Richtverstärkei-Vr. her eine GleichspannungU,1 am Eingang der StufeV.3 bzw. V, vorhanden war, so nimmt die SpannungU, nach dem öffnen des, Kontaktesp den dem nächstliegenden stabilen Punk-tP., entsprechenden WertU,. an und bleibt auf dieseni Wert liegen. Der Verstärkungsgrad des Verstärkers V bleibt dalier auf einen entsprechenden Wert fest eingestellt. Wird wieder über den Verstärker gesprochen, so. zieht P wieder an, und die Regelung geschieht wie zuvor, wobei die KippschaltungI( mitgenommen wird. Dazu ist -erforderlich, daß Jer Eingangswiderstand der Gleichstromverstärl-,erstufeV, groß gegen den Gleichstromwiderstanddes Regelkreises des Verstärkers ist.
  • je feinstufiger die Treppenkennlinie:des Zweipols na:ch der Erfindung gewählt wird, desto, kleiner ist die Verstärkungsänderung, die nach 'Fortfall der Regelgröße maximalauftreten kann.
  • Die Erfindung ist nicht aluf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise in der Schaltung -nach Fig. 9 an Stelle :des Relais, P ein anderes, beispielsweise Trockengleichrichter enthaltendes Schaltglied Anwendung finden. Die Steuerung dieses Gliedes braucht nicht unbedingt vom Ausgang des zu regelnden Verstärkers her erf olge#n, sie kann vielmehr auch vom Verstärkereinggang abgeleitet werden. An Stelle des Richtverstärkers kann gegebenenfalls auch nur ein Gleichrichter verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Zweipol, dessen Strom-Spannungskennlinie .eine mehrfach schwankende positive St#eilheit aufweist, insbesondere treppenförmig verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweipol aus mehreren parallel geschalteten Zweigen aufgebaut ist, die jeweils aus der Reihenschaltung eines ruhestromdurchflossenen Gleichrichters (G, bis G6), eines negativ vorgespannten Gleichrichters (G,' bis GO') entgegengesetzter Ditirchlaßrichtung und gegebenenfalls zusätzlicher Widerstände (r1' bis r61) bestehen.
  2. 2. Zweipol nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruh#eströme, in den einzelnen Gleichrichtern (G, bis G6) von einer gemeinsamen Gleichstromquelle (B1) über eine #entsprechende Zahl von hochoh-migen Speisiewiderständen (R:L bis R6) erzeugt wer-den. 3. Zweipol nach Anspruchi und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung (U1) der GleichstromqueHe (B,) für die Ruheströme groß ist gegenübier der an den Zweipol angelegten Steuerspannung. 4. Anwendung des Zweipols nach Anspruch i bis 3 zur Volumen- joder Restdämpfungsregelung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweip#ol in einer Schaltung zweier gittergesteuerter Gleichstrornverstärkerröhren (V:L bzw. V.) mit normaler, vorzugsweise durch Gegenkopplung (W8 bzw. W4) linearislerter Kennlinie, die so miteinander verbunden sind, daß der Sparaiungsabfäll jain Anodenwiderstand der einen Röhre j#eweils als Gitterspannung der anderen Röhre wirksam ist, für mindestens eine dieser Röhre den Ano,denwiderstand bildet.
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