DE727279C - Mehrfachempfangsanlage - Google Patents

Mehrfachempfangsanlage

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Publication number
DE727279C
DE727279C DET53695D DET0053695D DE727279C DE 727279 C DE727279 C DE 727279C DE T53695 D DET53695 D DE T53695D DE T0053695 D DET0053695 D DE T0053695D DE 727279 C DE727279 C DE 727279C
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DE
Germany
Prior art keywords
control voltage
reception
common
resistance
resistor
Prior art date
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Expired
Application number
DET53695D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gottfried Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET53695D priority Critical patent/DE727279C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE727279C publication Critical patent/DE727279C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0837Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using pre-detection combining
    • H04B7/0842Weighted combining
    • H04B7/0848Joint weighting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)

Description

  • Mehrfachempfangsanlage Die übliche Schwundregelung in Empfängern wirkt in der Weise, daß heim Auftreten eines Schwundes die Verstärkung heraufgeregelt wird. Dann kann jedoch der Empfang in Störungen untergehen. Daher hat man bekanntlich den Mehrfachempfang eingeführt, bei dem mehrere unter verschiedenen Empfangsbedingungen und damit auch Schwundbedingungen ,arbeitende, z. B. räumlich getrennte Antennen und zugehörige Empfänger vorgesehen sind. Hierbei faßt man meist die von den Empfängern gelieferten Niederfrequenzen durch Farallelschaltung oder besser Reihenschaltung zusammen und verstärkt sie in einem gemeinsamen Niederfrequenzverstärker und führt sie dann dem Wiedergabegerät zu (Diversity-Empfang). Beim Telegraphieempfang faßt man die Telegraphiezeichen zusammen und steuert z. B. mit den gleichgerichteten Zeichen ein Tontastgerät.
  • Da zur Erzielung einer konstanten Ausgangslautstärke auch noch eine Schwundregelung notwendig ist, versieht man jeden Empfänger mit einem Regelspannungserzeugerund faßt die Regelspannungen durch Parallel- oder Reihenschaltung zusammen und regelt mit der gemeinsamen Regelspannung alle Empfänger. Man will durch, diese Art der Schaltung erreichen, daß sich ein Empfänger, welcher nur schwachen Empfang hat, nicht Kochregeln kann und dadurch die Störungen verstärkt. Es treten hierbei jedoch Schwierigkeiten dadurch auf, daß jeder Gleichrichter zugleich durch die anderen Gleichrichterkreise belastet ist. Jeder Empfänger erzeugt daher eine geringere Regelspannung, als wenn jer für sich allein ,arbeiten würde. Dies wirkt sich .aus folgenden Gründen nachteilig aus. Wird der Empfang eines von z. B. zwei Empfängern schwächer, so sinkt die gemeinsame Regelspannung ab. Dadurch wird der Empfänger mit dem starken Empfang übersteuert, und der Empfänger mit dem schwachen Empfang wird hochgeregelt und hebt daher die Störungen hervor. Diese Nachteile werden bei Anwendung der Erfindung vermieden.
  • Es ist auch bekannt, ein sog. Auswahlgerät vorzusehen, welches mittels von den Regel-Spannungen der Empfänger gesteuerter Relais oder Röhrenkippschaltungen nur den, jeweils stärksten Empfänger an das Wiedergabegerät anschaltet und zugleich die Regelspannung dieses stärksten Empfängers an seine zu regelnden Röhren anlegt. Dieses Verfahren eignet sich auch bei Verwendung von unterschiedlichen Empfängern und ist daher sicher gegen Übersteuerungen. Es läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß bei der Umschaltung Stromstöße auftreten, welche als Knackgeräusche wahrnehmbar werden und beim Telegraphieempfang Fälschungen der Zeichen hervorrufen.
  • Die Erfindung geht dagegen von einer Mehrfachempfangsanlage aus, bei der die von mehreren unter verschiedenen Empfangsbedingungen arbeitenden Antennen mit den zugehörigen Empfängern gelieferten Niederfrequenzspannungen oder die Gleichstromimpulse bei Telegraphieempfang zu einer einzigen Spannung zusammengefaßt werden.
  • Nach der Erfindung werden die Belastungs-,viderstände r1, r-2 der Regelspannungserzeuger RE' i, RE 2 der :einzelnen Empfänger mit ihrem spannungsführenden Ende über je einen so gepolten Gleichrichter 0, G. mit einem gemeinsamen Widerstand R verbunden, daß die allem Empfängern gemeinsame, von diesem Widerstand R abgenommene Regelspannung gleich der jeweils größten der von den. Regelspannungserzeugern gelieferten Spannungen ist.
  • In den beiden Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Der Einfachheit halber ist beiden Abbildungen eine Mehrfachanlage mit nur zwei Empfängern zugrunde gelegt.
  • In Abb. i wird die von der Antenne Al gelieferte Empfangsspannung dem Empfänger i und die von der AntenneA., gelieferte Empfangsspannung dem Empfänger 2 zugeführt. Jeder Empfänger besteht aus einem HochfrequenzteilHF mit einem Zwischenfrequenzteil ZF und einem zweiten überlagerer Ü, welcher mit der Zwischenfrequenz einen Schwebungston bildet. Diese Sch"vebungstöne werden in dem Niederfrequenzverstärker tVF verstärkt und, in Reihe geschaltet, dem gemeinsamen Ausgang zugeführt. Würden die von den beiden Empfängern gelieferten Schwebungstöne in der Frequenz nur wenig verschieden voneinander sein, so würden durch Schwebungshildung zwischen diesen Tönen Auslcischungen auftreten, welche die Zeichen verfälschen würden. Daher ist es zweckmäßig, die überlagererfrequenzen der beiden Überlagerer Ü so zu wählen, daß der Abstand der Schwebungstöne der Einzelempfänger- voneinander mindestens 4ooHz beträgt, da 4oo Hz groß gegen die höchste Frequenz `ist, welche bei der größten Telegraphiegeschwindigkeit vorkommt.
  • Jeder Empfänger erzeugt in den Regelspannungserzeugern RE i und RE 2, welche z. B. in bekannter Weise aus Diodengleichrichtern bestehen, eine Regelspannung. Die Belastungswiderstände dieser Gleichrichter sind mit r1 und Y. bezeichnet. Erfindungsgeinäß sind die beiden zusätzlichen Gleichrichter 0, und G. vorgesehen, über welche die Regelspannungen einem gemeinsamen Widerstand R zugeführt werden. Von diesem Widerstand R führt eine gemeinsame Regelleitung zu allen Empfängern. Der Widerstand R ist zur Regelung einer Zeitkonstante von o,3 bis io Sekunden von einem entsprechend bemessenen Kondensator C überbrückt.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist folgende: Der Empfang am Empfänger i sei stärker als am Empfänger z. Bei gleichen Empfängereigenschaften wird daher auch die Regelspannung am Widerstand r1 größer sein als am WiderstandY.. Daher wird die Regelspannung des Empfängers R1, über den nun im Durchlaßbereich arbeitenden Gleichrichter G1 am Widerstand R einen Strom erzeugen. Die dadurch am Widerstand R auftretende Spannung ist größer als die am Widerstand r., auftretende Regelspannung. Infolgedessen arbeitet der Gleichrichter G. im Sperrbereich. Die Spannung am Widerstand r_> kann ,also zur Spannung am Widerstand R keinen Betrag liefern. Hat dagegen der Emp- 1 fänger 2 stärkeren Empfang, so wird der Empfänger 2 am Widerstand R die für beide Empfänger verwendete Regelspannung liefern. Die stärkere Trägerfrequenz bestimmt also jeweils die Regelspannung und macht die Empfänger mit schwachem Empfang weitgehend unwirksam. Die Regelspannungen lösen sich demnach ab. Die Gleichrichter verineiden eine gegenseitige Belastung der Regelspannungserzeuger, so daß der Empfänger finit dem stärksten Empfang dieselbe Regelspannung liefert, welche er auch für sich allein erzeugen würde und für welche der Empfänger bemessen ist. Daher eignet sich die Erfindung vorwiegend für eine nachträgliche Zusammenschaltung von Empfängern, die nicht von vornherein für einen Mehrfachempfang eingerichtet sind.
  • Die Erfindung ist jedoch auch bei Empfängern mit Vorteil anwendbar, die von vornherein zu einer Mehrfachempfangsanlage gehören. Dadurch, daß nämlich die Empfänger mit schwachem Empfang keinen Einfiuß auf die gemeinsame Regelspannung haben, wer= den sie von dem "Empfänger mit dem stärksten Empfang heruntergeregelt, so daß, annähernd dieselbe Wirkung wie beim obenerwähnten Mehrfachempfang mit Auswahlgerät auftritt. Da sich jedoch die Regelspannungen gegenseitig in der geschilderten Weise ablösen, können keine Schaltstörungen auftreten.
  • Zweckmäßig bemißt man die Widerstände folgendermaßen: Der Widerstand R, z. B. 2o ooo Ohm, ist groß gegenüber den Widerständen r, und r2, z. B. 5ooo Ohm, zu machen, damit die jeweils wirksame Regelspannung bei Belastung durch den Widerstand R nicht zusammenbricht. Der Sperrwiderstand der Gleichrichter G, und G2, z. B. 5o ooo Ohm, ist groß gegen die Widerstände r, bzw. r2 zu wählen, damit der Regelspannungserzeuger durch die jeweils unwirksamen Widerstände r, bzw. r2 nicht belastet ist. Der Durchlaßwiderstand der Gleichrichter G1 und G2, z. B. Zoo Ohm; ist zweckmäßig klein gegen den Widerstand R, damit am Widerstand R möglichst die ganze jeweils wirksame Regelspannung liegt.
  • Abb.2 zeigt dieselbe Schaltung bezüglich der Regelspannungserzeugung. Dagegen werden dem Ausgang der Demodulatoren Dein die Telegraphiezeichen in Form von Gleichstromstößen entnommen und eine etwa vorhandene Tonmodulation abgesiebt. Diese Gleichspannungsstöß ,e werden nun genau so behandelt wie die Regelspannung, also über Gleichrichter Crs und G4 einem gemeinsamen Widerstand Ri zugeführt. Die Telegraphiezeichen (Morsezeichen) lösen sich also ebenso ab. wie die Regelspannungen.
  • Wenn die Zeichen über eine Leitung gegeben werden, steuern sie in an sich bekannter Weise ein Tontastgerät Tg.
  • Bei Telefonieempfang ist diese Schaltung mit den Gleichrichtern G3 und G4 nicht anwendbar, da zu große Verzerrungen auftreten würden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfachempfangsanlage mit Zusammenfassung der von mehreren unter verschiedenen Empfangsbedingungen arbeitenden Antennen mit zugehörigen schwundgeregelten Empfängern gelieferten Niederfrequenzspannungen oder der Gleichspannungsimpulse beim Telegraphieempfang zu einer einzigen Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungswiderstände (rl, r2) der Regelspannungserzeuger (RE i, RE 2) der einzelnen Empfänger mit ihrem spannungsführenden Ende über je einen so gepolten Gleichrichter (GI, G2) mit einem gemeinsamen Widerstand (R) verbunden sind, daß die allen Empfängern gemeinsame, von diesem Widerstand (R) abgenommene Regelspannung gleich der jeweils größten der von den Regelspannungserzeugern gelieferten Spannungen ist.
  2. 2. Mehrfachempfangsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Widerstand (R) groß gegen die Belastungswiderstände (ri, r2) der Einzelregelspannungserzeuger (RE i, RE 2) ist und daß der Sperrwiderstand der Gleichrichter (G1, G2) sehr viel größer als die Belastungswiderstände (r1, r2) der Einzelregelspannungserzeuger ist und daß der Durchlaßwiderstand der Gleichrichter (GI, G2) klein gegen den gemeinsamen Widerstand (R) ist.
  3. 3. Mehrfachempfangsanlage nach Anspruch i für Telegraphieempfang, bei dem die Zeichen der einzelnen Empfänger im Überlagerungsverfahren empfangen werden und die Schwebungstöne zusammengefaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Elbstand der überlagerungstöne der einzelnen Empfänger voneinander mindestens q.oo Hz beträgt. ..
  4. Mehrfachempfangsanlage nach Anspruch i für Telegraphieempfang, dadurch gekennzeichnet, daß die demodulierten Telegraphiezeichen in derselben Weise wie die Regelspannungen über Gleichrichter (G3. Gi) einem gemeinsamen Ausgangswiderstand (R,) zugeführt werden.
  5. 5. Mehrfachempfangsanlage nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß: die dem gemeinsamen Ausgangswiderstand entnommenen Telegraphiezeichen einTontastgerät (T,) steuern.
DET53695D 1940-04-26 1940-04-26 Mehrfachempfangsanlage Expired DE727279C (de)

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DE (1) DE727279C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969273C (de) * 1950-05-03 1958-05-14 Blaupunkt Werke Gmbh Auf FM-UKW-Bereich oder AM-Rundfunkbereich umschaltbares Empfangsgeraet
US2903576A (en) * 1955-09-29 1959-09-08 Itt Diversity receiving combining system
US2903577A (en) * 1955-09-16 1959-09-08 Itt Diversity receiving system
US2968717A (en) * 1956-08-01 1961-01-17 Walter K Volkers Coupling network for split transducers

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