DE1932542A1 - Einrichtung zum Beseitigen von Farbstoerungen bei Farbfernsehempfaengern - Google Patents
Einrichtung zum Beseitigen von Farbstoerungen bei FarbfernsehempfaengernInfo
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Description
M 2571
PATENTANWÄLTE
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AuBU»U-VIMor!a-Slr»0·
AuBU»U-VIMor!a-Slr»0·
Matsushita Electric Industrial Go·, Ltd., Kadoma, Osaka (Japan)
Einrichtung zum Beseitigen von Farbstörungen bei Farbfernsehempfängern
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Beseitigen von Farbstörungen bei Farbfernsehempfängern mit einer Voraussageeinrichtung,
die von den zusammengesetzten Farbbildsignalen Helligkeitskomponenten absondert, und mit der eine Abschätzungseinrichtung verbunden ist, die die Möglichkeit des Auftretens
von Farbstörungen abschätzt. Die Abschätzungseinriohtung erzeugt
Signale, die eine Unterbrechungseinrichtung steuern, die die Übertragung eines Farbsignals während eines Zeitintervalls
unterbricht, das zum Beseitigen der Farbstörung genügend lang isto
Mit der Einrichtung nach der Erfindung sollen im besonderen die Farbstörungen bei einem Farbbild beseitigt werden, das aus
einem zusammengesetzten Farbbildsignal wiedergegeben wird·
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STAND DSE TECHNIK
Beim Farbfernsehen bestehen die Frequenzkomponenten der Helligkeits-
und der Farbsignale aus Zeilensoektra, deren Frequenzkomponenten von einander durch. Harmonische der Zeilenfrequenz
getrennt sind. Durch die Zwischenschaltung zwischen die Helligkeitsfrequenzen sind die Farbfrequenzen am Helligkeitsdurchlassbandnahe
vom hochfrequenten Ende beteiligt. Das in einem Empfänger empfangene Helligkeitssignal enthält den Farbunterträger,
der wandernde Punkte und Kanten erzeugt. Diese Effekte werden durch Abroll- oder Spaltfilter im Helligkeitskanal des Empfängers
beseitigt·
Ebenso ist das Helligkeitssignal am Farbsignal beteiligt und
erzeugt farbig schillernde schachbrettartige Muster. Dieser Effekt kann als Farbstörung bezeichnet werden· Diese Effekte
sind ziemlich lästig und treten bei allen Bandteilungssystemen
auf wie z.B« das NTSCr PAL- und SECAM-System» Für die nachfolgende Beschreibung wird das NTSC-System gewählt·
Um diese Farbstörungen zu beseitigen, wurde eine Frequenzverschachtelung
benutzt unter Verwendung einer 1H-Verzögerungsleitung (eine Horizontalzeile)· Bei der Frequenzverschachtelung
besteht zwischen der Farbunterträgerfrequenz f und der Zeilenfrequenz
fg die folgende Beziehungj
f
1H
1H
wobei η eine Ganze Zahl 'ist.
Besteht ein Fernsehbild aus einem senkrecht korrelativierten Bild, deho, in senkrechter Richtung erfolgt, keine plötzliche
Änderung, so weisen die Helligkeitssignale bei einer gegebenen
und der auf diese folgenden Zeile fast die gleichen Wellenformen auf. Die modulierten Farbsignale weisen gleichfalls die
gleiche Hüllkurve auf, jedoch beträgt die Phasendifferenz zwisch den Unterträgern von zwei auf einander folgenden Zeilen 180°.
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Wird ein zusammengesetztes Farbbildsignal von dem vorhergehenden,
um 1H verzögerten Signal subtrahiert, so kann das Helligkeitssignal beseitigt werden, und es bleibt nur das Farbsignal
zurück. Bei NTSC-Empfangerη können die genannten Färbstörungen
durch Verwendung einer IH-Verzögerungsleitung fast vollständig
beseitigt werden.
Die in einem NTSC-Empfanger verwendete 1H-Verzögerungsleitung
besteht üblicherweise aus einer Ultraschall-Verzögerungsleitung,
die eine sehr begrenzte Toleranz erfordert innerhalb eines weiten Temperaturbereiches z.B. 63,5 Mikrosekunden
i 13 Nanosekunden. überdies erfordert die Korrektur von Abweichungen
in einer Verzögerungsleitung ein besonders kompliziertes Verfahren bei der Produktion der Empfänger. Dies verursacht
höhere Kosten bei der Herstellung der Verzögerungsleitung und des Smpfängers.
Die Verwendung einer IH-Verzögerungsleitung beruht auf der senkrechten Korrelation des Bildes. Das Verfahren ist unwirksam
bei einem Bild mit einer geringen senkrechten Korrelation, z.b, bei einem Bild, in dem eine Bildzeile um mehr als 20° geneigt
ist.
Ob dieses Verfahren zum Verbessern des Bildes angewendet wird oder nicht, bleibt gänzlich der Entscheidung des Herstellers
der Empfänger überlassen. Die obengenannten Mängel verhindern jedoch die Verwendung einer IH-Verzögerungsleitung in gewerblich
verwertbaren Empfängern. Dasselbe gilt auch für das SECAIi-
und das PAL-System. Bei dem PAL-System muss eine noch kostspieligere
Verzögerungsleitung mit einer doppelten Verzögerung (2H) vorgesehen werden, da der Unterträger anstatt um ein Halb um
ein Viertel der Zeilenfrequenz versetzt ist wie bei dem NTSC-ünterträger.
Die Erfindung sieht daher eine einfache und weniger Teure Einrichtung
zum Beseitigen der genannten Farbstörungen vor, bei der keine Verzögerungsleitung verwendet wird.
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Bei der Einrichtung nach der Erfindung kann das Einstellungeverfahren
während der Herstellung des Empfängers verkürzt werden.
Die Einrichtung nach der Erfindung arbeitet ferner stabil auch bei Änderungen der Betriebsbedingungen, z.B. bei Änderungen der
Temperatur oder der Feuchtigkeit.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung können auch Farbstörungen
beseitigt werden, die bei Bildern mit einer geringen senkrechten Korrelation auftreten.
Die Einrichtung nach der Erfindung weist auf eine Voraussageeinrichtung, die aus den zusammengesetzten Farbbildsignalen
die Helligkeitskomponenten absondert, die die Möglichkeit des Auftretens der genannten Farbstörungen abschätzt und ein Steuersignal
aussendet, das die Übertragung eines Farbsignale während
einer Zeitspanne unterbricht, die zum Beseitigen der Farbstörungen genügend lang ist.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden
Zeichnungen ist die
Fig.1a eine graphische Darstellung der Wellenform eines HeI-ligkeitssignals,
Fig.1b eine graphische Darstellung der Frequenzspektrumverteilung
des Helligkeitssignals nach der Fig.1a,
Fig.Tc eine graphische Darstellung der Ausgangswellenform bei
einem Farbverstärker, wenn dem Eingang dee Verstärkers
das Helligkeitssignal nach der Fig.1a zugeführt wird,
Fig.2 eine graphische Darstellung des Bandanteils der Frequenzen
des Helligkeits- und des Farbsignals,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung zum Beseitigen von Farbstörungen,
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Fig.4 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der
Einrichtung naoh der Erfindung,
Pig.5 ein Schaltplan für eine Einrichtung zum Beseitigen von
Farbstörungen, bei der der Erfindungsgedanke verwirklicht worden ist,
Figo6a eine graphische Darstellung der Frequenzansprache der
Voraussageschaltung nach der Pig.5 und die
Fig·6b eine graphische Sarstellung, die das,Verhalten der Gatterschaltung
in der Figo5 zeigt.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben» Die Fig«1 zeigt eine stufenförmige Wellenform
eines Helligkeitssignals mit dem in der Fig.1b dargestellten
Frequenzspektrum. Die Frequenzspektren stehen im umgekehrten Verhältnis zu den Frequenzen. Wird einem Farbsignalverstärker
ein Anstoßsignal zugeführt, so wird eine abklingende Welle nach der Fig.1c erhalten.
Bei einem normalen NTSC-Empfänger weist der Farbsignalverstärker eine Bandbreite von ungefähr i 0,5 MHz für die Mittelfrequenz
von 3,58 MHz auf, obwohl das Signal 1,5 MHz für die I-Komponenten
und 0,5 MHz für die Q-Komponenten enthält. Die Farbstörung
wird verursacht von den Spektralkomponenten des Helligkeitssignals, die im Frequenzbereich von 3,58 MHz - O95 MHz liegen.
Die in der Figo 1 ο dargestellte abklingende Welle ist ein Teil
des Helligkeitssignals, dessen Frequenzkomponenten aus Zeilenspektren
bestehen, die in der Nähe des hohen Endes des in der Fig.1b dargestellten Durchlassbandes liegen. Es ist daher möglich,
vorauszusagen, dass HelligkeitsSignalkomponenten innerhalb
des Frequenzbereiches von 3,58 MHz - 0j5 MHz auftreten werden,wenn Komponenten z.B. in der Nähe von 2 MHz in einem
anderen Durchlassband als 3,58 MHz - 0,5 MHz ermittelt werden. Dies gilt nicht nur für ein stufenförmiges Signal sondern auch
für die meisten Signale, bei denen eine plötzliche Änderung erfolgt.
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■ ■ -6 - '
Wie aus der Fig.2 zu ersehen ist, besetzen die I-Komponenten
des Farbsignals den Bereich von 2,1 MHz bis 4,2 MHz, während die Q-Komponenten den Bereich von 3,1 MHz bis 4,1 MHz besetzen·
Die Frequenzen des Farbsignals haben einen Anteil am Durchlas sband des Helligkeit8signals im oberen Frequenzbereich. Nur ein
Kammfilter unter Verwendung einer 1H-Verzögerungsleitung kann
das Helligkeitssignal vom Farbsignal im Frequenzbereich von
2,1 MHz - 4,1 MHz trennen. Das Auftreten von Helligkeitssignalkomppnenten
im Bereich von 3,58 MHz ί 0,5 MHz kann jedoch fast
immer aus dem Auftreten der Helligkeitssignalkomponenten vorausgesagt werden, die im Frequenzbereich von O bis 2,1 MHz
liegen. Die Frequenzen in der Nähe von 2 MHz sind für die Voraussage am besten geeignet, da es erwünscht ist, dass diese
Frequenzen so hoch wie möglich sind, damit die Genauigkeit der Voraussage erhöht werden kann.
Nach der Fig„3 sondert eine Voraus sage schaltung 11 die Helligkeit
sSignalkomponenten von einem zusammengesetzten Farbbildsignal ab, das von einer Antenne 1 empfangen, von einem Abstimmer
2 und von einem ZF-Verstärker 3 verstärkt und von einem Detektor 4 demoduliert wird, wobei die Voraussageschaltung die
Möglichkeit des Auftretens von Farbstörungen abschätzt. Der
Ausgang der Voraussageschaltung 11 wird zu einem Vollwellengleichrichter
12 geleitet und in ein einpoliges Signal umgewandelt. Ein nichtlinearer Schaltungskreis 13 leitet das einpolige
Signal zu einem Wellenformer 14 nur dann, wenn das Signal den Schwellenwert übersteigt· Eine Torschaltung 15 verhindert
die Weiterleitung eines Farbsignals durch ein Steuersignal aus dem Wellenformer 14 während eines bestimmten Zeitintervalls.
Die V or aus s age schaltung 11 besteht aus einem Schmalbandfilter,
das die Frequenzkomponenten in der Nähe von 2 MHz aus dem zusammengesetzten Farbbildsignal absondert. Der Ausgang der
Voraussageschaltung 11 enthält nur die Helligkeitsfrequenzkomponenten. Liegt ein Ausgang vor, so bedeutet dies, dass Helligkeitssignalkomponenten
in einem Frequenzbereich von 3,58 MHz -0,5 MHz vorhanden sind, und dass bei einem wiedergegebenen
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Bild Farbstörungen, auftreten können.
Der Vollwellengleichrichter 12 wandelt ein bipolares Signal in ein unipolares Signal um, da die Helligkeitssignale zwei Polaritäten
aufweist, d.h.· das eine Signal wechselt vom Licht zum Schatten, während das andere Signal vom Schatten zum Licht wechselt.
Der genannte nichtlineare Schaltungskreis 13 weist einen Schwellenwert
auf, der so festgesetzt ist, dass aus der Vorhersageschaltung 11 nur die starken Signale weitergeleitet werden und
zwar deswegen, weil kleine Farbstörungskomponenten das Bild nur etwas beeinträchtigen. Die Voraussageschaltung 11 führt dem
nichtlinearen Schaltungskreis 13 ein schwaches Signal zu, das die Spektren in der Nähe von 2 MHz enthält.
Der Wellenformer 14 erzeugt aus dem Ausgangssignal des nichtlinearen
Schaltung8kreises einen Impuls. Als Wellenformer 14 kann z.B. ein monostabiler Multivibrator oder ein Impulsgenerator
verwendet werden, der von einem Eingangssignal getriggert wird. Der vom Wellenformer 14 erzeugte Impuls weist vorzugsweise eine Impulsbreite von weniger als 1 MikroSekunde auf. Die
Bandbreite von 0,5 MHz des Farbsignalkanals lässt die Weiterleitung
eines schmaleren Impulses als 1 Mikrosekünde nicht zu.
Diese eine Mikrosekunde ist gleich dem größten Zeitintervall, das von der Frequenzbandbreite zugelassen wird, d.h., ein
Nyquist-Intervall. Es ist daher für die Unterdrückung sporadisch auftretender Effekte wichtig, dass der Farbeignalkanal während
einer Zeitspanne unterbrochen wird, die kleiner als 1 Mikrosekunde ist.
Die Torschaltung 15 verhindert die Weiterleitung des Farbsignals
während einer Zeitspanne, die kleiner als 1 Mikrosekunde ist. Nach der Fig.3 ist die Torschaltung 15 zwischen den Farbsignalverstärker
6 und einen Demodulator 7 geschaltet. Die Torschaltung 15 kann jedoch auch zwischen zwei auf einander folgenden
Elementen einer Gruppe von Elementen geschaltet werden, die aus einem Farbsignalverstärker 6, einem Demodulator 7, einer
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BAD
Matrixschaltung 8, einem Ausgangsverstärker 9 und einer Bildröhre 10 besteht. Diese Torschaltung kann auch zwisohen einen
Farbunterträger-Oszillator und einen Demodulator eingeschaltet werden, da ein Demodulator ohne einen Farbunterträger nicht
arbeiten kann.
In der Pig.4 wurden für die Schaltungselemente die gleichen
Bezugszeichen benutzt wie in der Pig.3» und die Vorhersageschaltung
11, der Vollwellengleichrichter 12, der nichtlineare Schaltungskreis 13 und.der Wellenformer 14 arbeiten in derselben
Weise wie in der Schaltung nach der Pig.3. Bei der Schaltung nach der Pig.4 ist jedoch weiterhin vorgesehen eine Torschaltung
15 mit zwei Steuerklemmen 15a und 15b, ein Detektor
16, der mit einem Farbsignalverstärker 6 in Verbindung steht
und die Hüllkurve eines Farbsignals ableitet, und eine weitere nichtlineare Schaltung 17» die zwischen den genannten Detektor
und die Steuerklemme 15b geschaltet ist, so dass ein Farbsignal weitergeleitet werden kann ungeachtet des Ausganges aus
dem Wellenformer 14, wenn die Amplitude einer Farbeignalhüllkurve einen gewissen Pegel übersteigt.
Der ersten Steuerklemme 15a der Torschaltung 15 wird ein Impuls aus dem Wellenformer 14 zugeführt um die Weiterleitung
eines Farbsignals während der Zeit einer Impulsbreite von weniger als 1 Mikrosekunde zu verhindern. Der zweiten Steuerklemme
16b wird ein anderes Signal zugeführt, das die Wirkung des der ersten Steuerklemme 15a zugeführten Impulses aufhebt.
Die Torschaltung 15 kann daher die Weiterleitung eines Farbsignals
nicht verhindern, selbst wenn der Impuls der ersten Steuerklemme 15a zugeführt wird. Das der zweiten Steuerklemme
15b* zugeführte Steuersignal besteht aus einem Ausgangssignal
mit einer größeren Amplitude als der Schwellenwert der nichtlinearen Schaltung.17·
Der Htillkurvendetektor 16 demoduliert die Hüllkurve eines Farbsignals,
das aus einem Ausgang des FarbsignalVerstärkers 6 besteht. Die demodulierte Hüllkurve des Färbsignals wird zur
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nichtlinearen Schaltung 17 geleitet, die den obengenannten
Schwellenwert aufweist· Es ist erwünscht, dass der Schwellenwert etwas kleiner ist als die Hü11kurve eines Färbsignals, die
ein gesättigtes Farbsignal überträgt. Hierbei wird verhindert, dass in einem Teil eines gesättigten Farbbildes fleckweise
Farben beseitigt werden, in dem Farbstörungen infolge des zudeckenden Effektes des Auges kaum bemerkt werden.
Die Fig.5 zeigt den Schaltplan für die in der Fig«4 dargestellte
Ausführungsform der Erfindung, wobei für die gleichen Schaltungselemente die gleichen Bezugszeichen benutzt wurden» Die
Voraussageschaltung 11 weist einen Kondensator 103 auf, der zwischen eine Eingangsklemme 101 und die Sasiselektrode eines
Transistors 104 geschaltet ist und die Hochfrequenzspektren von einem zusammengesetzten Farbbildsignal absondert. An die Emitterelektrode
des Transistors 104 ist ein Parallelresonanzkreis aus einer Spule 105 und einem veränderlichen Kondensator 106
angeschlossen. Eine Parallelschaltung mit einem Widerstand 107 und einem Kondensator 108 ist zwischen die Spule 105 und Erde
geschaltet und kompensiert die Hoohfrequenzmerkmale eines Verstärkers,
der aus dem Transistor 104 und einem Belastungswiderstand 109 besteht«. Die Frequenzcharakteristik der Voraussageschaltung
11 ist in der Fig.6a dargestellt. Die Spitzenfrequenzansprache
beträgt 2 MHz. Zum Verbessern der Zeitansprache ist eine große Bandbreite erforderlich. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung weist die Voraussageschaltung 11 eine Ansprache in einem Frequenzbereich von 2-3 MHz auf, der
sowohl die Helligkeits- als auch die Farbsignale umfasst. Jedoch sind die Farbsignalkomponenten im allgemeinen in diesen
Frequenzen so klein, dass der nichtlineare Schaltungskreis 13 deren Weiterleitung verhindert.
Der genannte Vollwellengleichrichter 12 besteht aus einem KoI-lektor-und-Emitterbelasteten
Transistor 110 mit den Widerständen 111 und 112, die an die Emitter- bezw. an die Kollektorelektrode
angeschlossen sind. Mit der Kollektor- und der Emit, terelektrode des Transistors 110 stehen die beiden Dioden 115.
und 118 in Verbindung, so dass Ausgänge mit der gleichen
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Polarität erzeugt werden. An den Verbindungspunkt zwischen den beiden Dioden 115 und 118 ist ein geerdeten Widerstand 120 angeschlossen.
Sie an der Kollektor- und der Emitterelektrode des Transistors 110 auftretenden Ausgangssignale weisen die
gleiche Amplitude, jedoch die entgegengesetzte Polarität zu einander auf. Da ein an der Eingangsklemme 101 zugeführtes Signal
vom Transistor 104 verstärkt und von den beiden Dioden und 118 gleichgerichtet wird, so wird ein bipolares Signal in
ein unipolares Signal umgewandelt.
Der genannte nichtlineare Schaltungskreis 13 besteht aus den
umgekehrt vorgespannten Dioden 115 und 11>8, den mit einem veränderlichen
Widerstand 119 in Serie geschalteten Widerständen 113 und 114 und aus den Widerständen 117 und 116, die mit dem
Widerstand 119 gleichfalls in Serie geschaltet sind. Die Kombination
aus den genannten Widerständen 113, 114» 116, 117 und 119 führt den Dioden 115 und 118 die Umkehrvorepannungen zu.
Diese Umkehrvorspaniiungen liegen am Schwellenwert und werden
durch Einstellen des Widerstandes 119 bestimmt. Übersteigt ein Signal aus dem Transistor 110 den Schwellenwert, 30 tritt am
Widerstand 120 ein Impulssignal auf. Diese umgekehrt vorgespannten
Dioden 115 und 118 wirken nicht linear und verhalten sich ferner wie eine Vollwellengleichriehterschaltung.
Der genannte Wellenformer 14 besteht aus einer Spule 121 und
einer Dämpfungsdiode 122, welche beiden Schaltungselemente zu dem Widerstand 120 parallelgeschaltet sind. Die Induktionsspule
121 differenziert ein am Widerstand 120 auftretendes Signal
und formt den Impuls. Die Dämpdungsdiode 122 schneidet
einen positiven Teil der abklingenden Welle ab, die von der Induktionsspule 121 und einer Streukapazität erzeugt wird,
wenn der Induktionsspule 121 ein negatives Signal zugeführt wird.
Die genannte Torschaltung 15 besteht aus einem zweiten Farbsignalverstärker
131, der das Farbsignal verstärkt. An die Katode des Verstärkers 131 ist ein Transistor 123 angeschlossen.
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Der Transistor 123 ist so vorgespannt, dass er leitend bleibt,
wenn der ersten Steuerklemme 15a kein Signal zugeführt wird. Der Farbsignalverstärker 131 arbeitet daher in der normalen
Weise. Wird jedoch der Steuerklemme 15a ein negativer Impuls
zugeführt, so wird der Transistor 123 gesperrt und damit auch der Farbsignalverstärker 131. Zwischen die Katode des Verstärkers
131 und die, Kollektorelektrode des Transistors 123 ist ein Tiefpassfilter geschaltet, das aus einer Spule 124- und
einem Kondensator 125 besteht. Dieses Tiefpassfilter beseitigt
die sporadisch auftretenden Impulse, die vom Transistor 123 bei einem Übergang aus dem leitenden in den nichtleitenden Zustand,
und umgekehrt, erzeugt werden. Die Fig.6b zeigt die Wellenform des Impulses, der an der Katode des Farbsignalverstärkers
131 auftritt. Dessen Impulsbreite t beträgt ungefähr 0,7 Mikrosekunden.
Der Hüllkurvendetektor 16 besteht aus einer Diode 128 und aus
einem zu einem Kondensator 129 parallelgeschalteten Entladewiderstand 130. Die Diode 128 demoduliert die Hüllkurve eines
Farbsignals, das dem Eingang 102 des Detektors 16 aus dem ersten Farbsignalverstärker zugeführt wird, und führt einem
Transistor 127 ein positives Signal zu.
Der genannte nichtlineare Schaltungskreis 17 besteht aus einem Transistor 127, der einen Schwellenwert aufweist, und der mit
der Katode des FarbsignalVerstärkers 131 über einen Widerstand
126 in Verbindung steht. Der Transistor 127 ist normalerweise nichtleitend. Wird der Basiselektrode des Transistors 127 ein
den Schwellenwert Übersteigendes positives Signal zugeführt, so wird der Transistor 127 in den leitenden Zustand versetzt.
Unter diesen Umständen setzt der zweite Farbsignalverstärker 131 seine Arbeit fort, selbst wenn der Transistor 123 gesperrt
ist.
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Mit der Schaltung nach der Fig.5 wurden befriedigende Ergebnisse erhalten, wenn die nachstehend angeführten Schaltungselemente verwendet werdenι
Kondensator Transistor 104 Induktor 105
Kondensator Widerstand 107 Kondensator Widerstand 109 Transistor 110
Widerstand 111 Widerstand 112 Widerstand 113 Widerstand 114
Diode 115
Widerstand 116 Widerstand 117
Diode 118
Widerstand 119 Widerstand 120 Induktor 121
Diode 122
Transistor 123 Induktor 124
Kondensator Widerstand 126 Transistor 127 Diode 128
Kondensator Widerstand 130
28 pi
27 uH
56-76 pF (veränderlich)
1 Kiloohm
100 pF
5,6 Kiloohm
1 KiIοohm
1 KiIοohm
82 Kiloohm
12 Kiloohm
12 Kiloohm
82 Kiloohm
0-100 Kiloohm (einstellbar)
3,3 Kiloohm
330 uH
120 pH
680 p?
100 Ohm
39 pF
5,6 Kiloohm
Wie bereits in bezug auf die Figuren 3-6 erwähnt, können mit
der einfachen Schaltung nach der Erfindung Farbstörungen aus den Bildern eines Farbfernsehempfängers befriedigend entfernt
werden.
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Weiterhin werden bei der Schaltung nach der Erfindung keine besondern Schaltungselemente, wie eine 1H-Verzögerungeleitung
benötigt. Sie Kosten für die Schaltung zum Beseitigen von Farbstörungen nach der Erfindung sind daher niedriger, als wenn
in einem NTSC-Empfanger eine IH-Verzögerungsleitung benutzt
würde, und auch immer noch niedriger als die betreffende Schaltung in einem PAL-Empfanger mit Verzögerungsleitung. Ein PAL-Empfänger erfordert eine teurere Leitung mit einer 2H-VerzÖ-gerung, da bei einem PAL-Empfänger der Unterträger um I/4. der
Zeilenfrequenz versetzt ist anstelle um 1/2 der Zeilenfrequenz wie bei einem NTSC-unterträger.
Die Erfindung wurde in bezug auf das NTSC-System beschrieben,
kann jedoch auch bei anderen Systemen, wie PAL- und SECAK-System, angewendet werden·
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Claims (1)
- -H-PatentaneprücheEinrichtung zum Beseitigen von Farbstörungen, gekennzeichnet durch eine Voraussageeinrichtung, die Helligkeitssignalkomponenten von zusammengesetzten Farbbildsignalen absondert, durch eine Abschätzungseinrichtung, die mit der Voraus sage einrichtung und Verbindung steht und die Möglichkeit des Auftretens von Farbstörungen abschätzt und ein Steuersignal erzeugt, wenn das Auftreten einer Farbstörung wahrscheinlich ist, und durch eine Unterbrechungseinrichtung, die mit der Abschätzungseinrichtung verbunden ist und ein Farbsignal für eine Zeitspanne unterbricht, die genügend lang ist, um die Farbstörung zu beseitigen·2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Voraussageeinrichtung aus einem Bandfilter besteht, dessen Mittelfrequenz in der Nähe des niederfrequenten Endes der Farbseitenbänder liegt.3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschätzungseinrichtung aus einem Vollwellengleichrichter besteht, der mit der Voraussageeinrichtung verbunden ist und das Ausgangssignal der Voraussageeinrichtung in ein unipolares Signal umwandelt, und dass mit dem VoIlwellengleichrichter ein nichtliniearer Schaltungskreis verbunden ist, dessen Schwellenwert nur die Übertragung eines großen unipolaren Signals zulässt.4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungseinrichtung aus einem Wellenformer besteht, der mit der Abschätzungseinrichtung in Verbindung steht und einen Impuls mit einer bestimmten Breite erzeugt, dessen Dauer zum Beseitigen der Farbstörung ausreicht, und dass mit dem Wellenformer eine !Torschaltung verbunden ist, die die Weiterleitung eines Farbsignals in einem0098 13/1092Färbsignalkanal während eines von der genannten Impulsbreite bestimmten Zeitintervalls verhindert.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Wellenformer aus einem einen einzelnen Impuls erzeugenden Generator besteht, der vom Ausgang der Abschätzungeeinrichtung getriggert wird.6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Wellenformer verbundene Torschaltung einen Farbunterträgeroszillator außer Betrieb setzt oder die Weiterleitung eines Farbunterträgers zu einem Demodulator verhindert.7· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungseinrichtung den genannten Wellenformer umfasst, der mit der Absohätzungseinrichtung verbunden ist und einen Impuls mit einer bestimmten Breite erzeugt, dessen Dauer zum Beseitigen der Farbstörung ausreicht, und gekennzeichnet durch einen Hüllkurvendetektor, der mit einem Farbsignalverstärker verbunden ist und die Hüllkurve eines Farbsignals demoduliert, durch einen nichtlinearen Schaltungskreis, der mit dem Hüllkurvendetektor verbunden ist und einen Schwellenwert aufweist, und durch eine Torschaltung mit zwei Steuerklemmen, von denen die eine Steuerklemme mit dem Wellenformer verbunden ist und die Weiterleitung eines Farbsignale in einem Farbsignalkanal während'eines von der genannten Impulsbreite bestimmten Zeitintervalle verhindert, während die andere Steuerklemme mit dem nichtlinearen Schaltungskreis verbunden ist und die Weiterleitung eines Farbsignals zulässt ungeachtet des Ausgangsimpulses aus dem Wellenformer, wenn die Amplitude der Hüllkurve des Farbsignals den genannten Schwellenwert übersteigt.00 9 8 13/10928β Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Wellenformer aus einem, einen einzelnen Impuls erzeugenden Generator besteht, der von dem Ausgang aus der Abschätzungseinrichtung getriggert wird»9. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Wellenformer verbundene Torschaltung einen FarbunterträgeroBzillator außer Betrieb setzt oder die Weiterleitung eines Farbunterträgers zu einem Demodulator verhindert. «0 0 9 8 13/1092
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