DE3412529A1 - Stoersignalverminderungsschaltung fuer ein videosignal - Google Patents
Stoersignalverminderungsschaltung fuer ein videosignalInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/21—Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
Description
10648
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf eine Störsignalverminderungsschaltung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Regel hat ein Videoinformationssignal eines Fernsehvideosignals
eine Korrelation im wesentlichen in vertikaler Richtung eines Bildes, und es liegt eine Korrelation
zwischen benachbarten Horizontalabtastzeilen vor. Eine derartige Korrelation wird im allgemeinen als Vertikalkorrelation
oder Zeilenkorrelation bezeichnet. Störsignale treten jedoch unregelmäßig auf und haben keine
Vertikalkorrelation wie das Videoinformationssignal.
Bei einer bekannten Störsignalverminderungsschaltung hat
man daher zur Störsignalverminderung (bzw. Rauschunterdrückung) die Tatsache ausgenutzt, daß im Videoinformationssignal
eine Vertikalkorrelation und im Störsignal keine Vertikalkorrelation vorhanden ist. Diese Störsignalverminderungsschaltung
enthält eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Eingangsvideosignals um eine
Horizontalablenkperiode (IH) und eine Addierschaltung zum Addieren eines verzögerten Ausgangsvideosignals der
Verzögerungsschaltung zum unverzögerten Eingangsvideosignal. Wenn das verzögerte und das unverzögerte Videosignal
in der Addierschaltung addiert werden, verdoppelt sich der Pegel der Nutzsignalkomponente durch die Addition,
weil in der Videoinformation eine Vertikalkorrelation vorhanden ist. Da jedoch im Störsignal keine Vertikalkorrelation
vorhanden ist, erhöht sich durch die Addition die Energie des Störsignals auf den geometrischen
Mittelwert (Effektivwert) der addierten Störsignalkomponenten. Mit anderen Worten, der Pegel des Störsignals
erhöht sich auf das 72-fache des Pegels des ursprünglichen
Störsignals vor der Addition. Wenn dann der Pegel des Nutzsignals nach der Addition auf den ursprünglichen
Pegel vor der Addition verringert wird, verringert sich der Pegel des Störsignals um das 1/ 2-fache des ursprünglichen
Pegels, so daß der Störabstand (das Verhältnis von Nutzsignal zu Störsignal) um 3 dB verbessert wird.
Obwohl im Videosignal im allgemeinen eine Vertikalkorrelation vorhanden ist, ist vor und nach einem Zeitpunkt,
in dem eine rasche Änderung des Videosignals auftritt (z.B. bei einem Wechsel des Videosignals von weiß auf
schwarz), keine Vertikalkorrelation vorhanden. In diesem Falle verdoppelt sich der Pegel des Videosignals im Ausgangsvideosignal
der erwähnten Addierschaltung, die das verzögerte Videosignal und das unverzögerte Videosignal
addiert, in Teilen des Videosignals, in denen keine Vertikalkorrelation vorliegt, nicht. Hierbei werden Abstufungen
in denjenigen Teilen des Videosignalverlaufs erzeugt, in denen keine Vertikalkorrelation vorhanden ist,
so daß der Verlauf des Ausgangsvideosignals der Addierschaltung von dem des ursprünglichen Videosignals
abweicht. Derjenige Teil des Videosignalverlaufs, in dem
keine Vertikalkorrelation vorhanden ist und der durch die bei der Störsignalverminderung bewirkte Signalverarbeitung
vom ursprünglichen Videosignal verlauf abweicht, wird nachstehend als Korrelationsfehler bezeichnet. An
der Stelle, an der der Korrelationsfehler auftritt, weichen die Luminanz und Farbe des Videosignals von der Luminanz
und Farbe an der entsprechenden Stelle des ursprünglichen Videosignals ab. Die bekannte Störsignalverminderungsschaltung
hat daher den Nachteil, daß sie trotz einer Störsignalverminderung keine hinreichend befriedigende
Bildwiedergabe ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Störsignalverminderungsschaltung
der gattungsgemäßen Art anzugeben, die einen Korrelationsfehler auszugleichen vermag
und demzufolge die Erzeugung eines Ausgangsvideosignals ermöglicht, das keinen Korrelationsfehler, den gleichen
Signalverlauf wie das ursprüngliche Videosignal und einen höheren Störabstand aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der einen Weiterbildung wird das Ausgangsvideosignal, in dem das Störsignal vermindert ist, positiv auf den
Eingang der Störsignalverminderungsschaltung zurückgekoppelt, so daß kein Korrelationsfehler auftritt und das
Störsignal noch weiter verringert ist.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Störsignalverminderungsschaltung
für ein Videosignal,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Störsignalverminderungsschaltung
für ein Videosignal, die
Fig. 3(A) bis 3(1) den Verlauf von Signalen bei jedem
Teil der Blockschaltbilder nach den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 ein Schaltbild eines konkreten Ausführungsbeispiels des Blockschaltbildes nach Fig. 2.
Bei der Störsignalverminderungsschaltung nach Fig. 1 wird ein Videosignal a, das in Fig. 3(A) dargestellt ist und
mit einem Störsignal gemultiplext ist, über einen Eingangsanschluß 11 einer 1H-Verzögerungsschaltung 12, einer Subtrahierschaltung 13 und einer Addierschaltung 14 zugeführt. In der lH-Verzögerungsschaltung 12 wird das Videosignal a um IH verzögert, wobei IH eine Horizontalablenkoder Horizontalabtastperiode darstellt, und als verzögertes Videosignal b, das in Fig. 3(B) dargestellt ist, der
Subtrahierschaltung 13 und der Addierschaltung 14 zugeführt. In Fig. 3 ist die Dauer von IH unverhältnismäßig
mit einem Störsignal gemultiplext ist, über einen Eingangsanschluß 11 einer 1H-Verzögerungsschaltung 12, einer Subtrahierschaltung 13 und einer Addierschaltung 14 zugeführt. In der lH-Verzögerungsschaltung 12 wird das Videosignal a um IH verzögert, wobei IH eine Horizontalablenkoder Horizontalabtastperiode darstellt, und als verzögertes Videosignal b, das in Fig. 3(B) dargestellt ist, der
Subtrahierschaltung 13 und der Addierschaltung 14 zugeführt. In Fig. 3 ist die Dauer von IH unverhältnismäßig
lang im Vergleich zur Vertikalablenkperiode IV dargestellt.
In der Addierschaltung 14 werden das Videosignal a und
das verzögerte Videosignal b addiert. Die Addierschaltung 14 führt das Summensignal c, das in Fig. 3(C) dargestellt ist, einer Addierschaltung 16 zu. Der Pegel des Summensignals c ist in denjenigen Teilen oder Abschnitten verdoppelt, die Teilen des Videosignals a und des verzögerten Videosignals b entsprechen, in denen die Vertikalkorrelation vorliegt. Da eine Störsignalkomponente η jedoch keine Vertikalkorrelation aufweist, weist der Pegel
der Störsignalkomponente η im Summensignal c den geometrischen Mittelwert (Effektivwert) der Störsignalkomponenten der beiden überlagerten Signale, d.h. das V^-fache des ursprünglichen Pegels der Störsignalkomponente η auf. Da jedoch vor und nach einer Vorder- und einer Rückflanke einer Videosignalkomponente im Videosignal a keine Vertikalkorrelation besteht, hat das durch die Addition des
Videosignals a und des verzögerten Videosignals b gebil-
das verzögerte Videosignal b addiert. Die Addierschaltung 14 führt das Summensignal c, das in Fig. 3(C) dargestellt ist, einer Addierschaltung 16 zu. Der Pegel des Summensignals c ist in denjenigen Teilen oder Abschnitten verdoppelt, die Teilen des Videosignals a und des verzögerten Videosignals b entsprechen, in denen die Vertikalkorrelation vorliegt. Da eine Störsignalkomponente η jedoch keine Vertikalkorrelation aufweist, weist der Pegel
der Störsignalkomponente η im Summensignal c den geometrischen Mittelwert (Effektivwert) der Störsignalkomponenten der beiden überlagerten Signale, d.h. das V^-fache des ursprünglichen Pegels der Störsignalkomponente η auf. Da jedoch vor und nach einer Vorder- und einer Rückflanke einer Videosignalkomponente im Videosignal a keine Vertikalkorrelation besteht, hat das durch die Addition des
Videosignals a und des verzögerten Videosignals b gebil-
dete Summensignal c einen Korrelationsfehler bei diesen Vorder- und Rückflankenteilen. Mit anderen Worten, der
Pegel des Summensignals c verdoppelt sich bei diesen Vorder- und Rückflankenteilen nicht, sondern es werden Stufen-
oder Treppenteile s. und s« bei diesen Vorder- und
Rückflankenteilen gebildet. In der erfindungsgemäßen
Störsignalverminderungsschaltung wird daher der Korrelationsfehler
in der nachstehend beschriebenen Weise kompensiert .
Die Subtraktionsschaltung 13 subtrahiert das verzögerte Videosignal b vom Videosignal a und erzeugt ein Signal
d, das in Fig. 3(D) dargestellt ist. Das Signal d hat einen Kurvenverlauf, der dem erwähnten Korrelationsfehler
entspricht, und enthält die Störsignalkomponente. Das Signal d wird einer Störsignalbegrenzungsschaltung
15 (Amplitudenbeschneidungsschaltung) zugeführt, in der die Störsignalkomponente, die mit dem Mittelwert (der
Nullamplitude) des Signals d gemultiplext oder vermischt ist, beseitigt bzw. unterdrückt wird. Diese Störsignalbegrenzungsschaltung
15 erzeugt ein Signal e, das in Fig. 3(E) dargestellt ist und einen Kurvenverlauf aufweist,
der lediglich dem Korrelationsfehler entspricht. Die Störsignalbegrenzungsschaltung 15 ist so ausgebildet,
daß sie nur ein solches Signal durchläßt, dessen Pegel oder Amplitude einen vorbestimmten Wert überschreitet,
der in Fig. 3(D) durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist, und ein unter diesem vorbestimmten Wert
liegendes Signal sperrt. Eine mit dem Mittelwert des Signals d vermischte Störsignalkomponente wird daher in der
Störsignalbegrenzungsschaltung 15 unterdrückt. Das Ausgangssignal e der Störsignalbegrenzungsschaltung 15 wird
der Addierschaltung 16 als Korrelationsfehlerkompensationssignal zugeführt.
Das Ausgangssignal c der Addierschaltung 14 wird zum Korrelationsfehlerkompensationssignal
e der Störsignalbe-
grenzungsschaltung 15 in der Addierschaltung 16 addiert.
Diejenigen Teile des Signals c, in denen der Korrelationsfehler auftritt, d.h. die Stufenteile S1 und s2,
werden daher durch das Korrelationsfehlerkompensationssignal e kompensiert (ausgeglichen), wie es durch die
gestrichelten Linien in Fig. 3(C) dargestellt ist. Die
Addierschaltung 16 erzeugt daher ein Signal f mit einem Verlauf, wie e^ in Fig. 3(F) dargestellt ist. Der Pegel
der Videoinformation im Signal f ist gegenüber dem Pegel der Videoinformation im Videosignal a verdoppelt. Ferner
ist im Signal f der Korrelationsfehler kompensiert und kein Stufenteil enthalten. In kurzen Störsignalteilen
n- und n? mit einer Dauer von IH, die der Verzögerungszeit der 1H-Verzögerungsschaltung 12 entspricht, ist die
Störsignalkomponente des Signals f nicht verringert, son dern um das T2-fache größer als der ursprüngliche Pegel
in anderen Teilen. Wenn jedoch der Pegel des gesamten Signals f durch zwei dividiert wird, so daß der Pegel
der Nutzsignalkomponente der gleiche wie der der Nutzsig nalkomponente im Videosignal a ist, ergibt sich ein Ausgangsvideosignal
g, wie es in Fig. 3(G) dargestellt ist. Wie Fig. 3(G) zeigt, hat das Videoinformationssignal im
Ausgangsvideosignal g den gleichen Verlauf wie das Video informationssignal im Videosignal a und keinen Korrelationsfehler.
Darüber hinaus ist der Pegel praktisch der gesamten Störsignalkomponente des Ausgangsvideosignals
g auf das l/"/2-fache des ursprünglichen Pegels verringert.
Das Signal f ist lediglich zur Vereinfachung der Erläuterung dargestellt, und das Signal g kann dadurch
gebildet werden, daß die Pegel der Signale c und e durch zwei dividiert und die halbierten Signale in der Addierschaltung
16 addiert werden. Dadurch wird die Störsignal komponente im Ausgangsvideosignal g praktisch auf das
l/V2-fache des ursprünglichen Pegels verringert, d.h.
der Störabstand (das Verhältnis von Nutzsignal
zu Störsignal) um 3 dB verbessert. Außerdem enthält das
Ausgangsvideosignal g keinen Korrelationsfehler in bezug auf die Videoinformationssignalkomponente und die gleiche
Videoinformationssignalkomponente wie das ursprüngliche Eingangsvideosignal a. Dieses Ausgangsvideosignal g wird
über einen Ausgangsanschluß 17 ausgegeben.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Störsignalverminderungsschaltung nach Fig. 2 sind
Bauteile, die den in Fig. 1 dargestellten Bauteilen entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen versehen. Sie werden
daher nicht erneut beschrieben.
Nach Fig. 2 wird das Eingangsvideosignal a über den Eingangsanschluß
11 der 1H-Verzögerungsschaltung 12, der Subtrahierschaltung 13 und der Addierschaltung 14 zugeführt.
Die Wirkungsweise der 1H-Verzögerungsschaltung 12, der Subtrahierschaltung 13, der Addierschaltung 14,
der Störsignalbegrenzungsschaltung 15 und der Addierschaltung 16 ist die gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Das Ausgangssignal der Addierschaltung 16 wird einer Addierschaltung
22 über einen Koeffizientenmultiplizierer 21 zugeführt, der es mit einem Koeffizienten ß multipliziert.
Mit anderen Worten, das Ausgangssignal der Addierschaltung
16 wird positiv zur Addierschaltung 22 zurückgekoppelt. Das mit dem Koeffizienten ß multiplizierte
Ausgangssignal der Addierschaltung 16 wird in der Addierschaltung 12 zum Eingangsvideosignal a addiert. Das Ausgangssignal
der Addierschaltung 22 wird in einer Störsignalverminderungsschaltung, die gleich der des ersten Ausführungsbeispiels
ist und die Schaltungen 12 bis 16 aufweist, einer Störsignalverminderung unterzogen. Da das
einer Störsignalverminderung unterzogene Signal positiv
zurückgekoppelt und erneut einer Störsignalverminderung unterzogen wird und sich dieser Vorgang wiederholt, ergibt
sich ein Ausgangsvideosignal h, wie es in Fig. 3(H) dargestellt ist (d.h. ein Ausgangsvideosignal i, das in
Fig. 3(1) dargestellt ist) am Ausgangsanschluß 17. Wie die Fig. 3(H) und 3(1) zeigen, ist das Störsignal im Ausgangsvideosignal
h bzw. i erheblich vermindert.
Bezeichnet man mit N eine Störsignalkomponente im Eingangsvideosignal
a, eine Störsignalkomponente im Ausgangssignal der Addierschaltung 22 mit N1 und eine Störsignalkomponente
im Ausgangssignal i mit N , dann gelten die beiden folgenden Gleichungen:
-/(1 - B)2N 2 + B2N 2 = N1 (1)
Na = (1/V2)N· (2)
CL
Aus diesen beiden Gleichungen (1) und (2) läßt sich die nachstehende Gleichung ableiten:
N /N = η/2 - ß2/(l - ß) (3)
Nach Gleichung (3) ergibt sich durch die erfindungsgemäße Störsignalverminderungsschaltung die folgende Störabstandsverbesserung:
201ogN /N = 201ogV2 - ß2/(1 - ß) (4)
G 3.
Wählt man daher den Koeffizienten ß = 0,5 (beispielsweise), dann wird der Störabstand durch die erfindungsgemäße
Störsignalverminderungsschaltung um etwa 8 dB verbessert.
Bei beiden Ausführungsbeispielen kann anstelle der IH-Verzögerungsschaltung
12 auch eine Verzögerungsschaltung mit einer anderen Verzögerung gewählt werden, z.B. mit
einer Verzögerungszeit, die das m-fache von IH beträgt,
wobei m eine ganze Zahl ist, die größer als oder gleich zwei ist, obwohl sich dann keine so hohe Störabstandsverbesserung
ergibt.
Eine konkrete Ausführungsform des zweiten Ausführungsbeispiels
nach Fig. 2 ist in Fig. 4 dargestellt, wobei diejenigen Teile, die den in Fig. 2 dargestellten entsprechen,
von gestrichelten Linien umgeben und mit gleichen Bezugszahlen versehen sind.
Nach Fig. 4 wird das Eingangsvideosignal über den Eingangsanschluß
11 und einen ohmschen Wiederstand R. der Basis eines Transistors Q1 zugeführt, der eine Trennschaltung
bildet. Das am Emitter des Transistors Q1 abgenommene
Ausgangssignal wird der IH-Verzögerungsschaltung 12, die ein Ladungsverschiebeelement aufweist, und der
Addierschaltung 14 zugeführt, die ohmsche Widerstände R„ und R4 aufweist. Das am Emitter des Transistors Q1
abgenommene Ausgangssignal wird ferner der Basis eines Transistors Q2 in der Subtrahierschaltung 13 zugeführt.
Die Subtrahierschaltung 13 enthält den Transistor Qp,
einen Transistor Q3 und eine Konstantstromquelle 32.
Das verzögerte Ausgangsvideosignal der 1H-Verzögerungsschaltung 12 wird der Basis eines Transistors Q4 zugeführt,
der eine Trennschaltung bildet. Das am Emitter des Transistors Q4 abgenommene Ausgangssignal wird der
Addierschaltung 14 zugeführt. Das Emitterausgangssignal des Transistors Q1 und das Emitterausgangssignal des
Transistors Q4 werden daher über die Widerstände R4 und
Rq in einem Verbindungspunkt 33 addiert. Das Summensig-
nal aus der Addierschaltung 14 wird der Addierschaltung
16 aus ohmschen Widerständen R1- und R- über einen Transistor
Q1- zugeführt, der eine Trennschaltung bildet.
Das Emitterausgangssignal des Transistors Q4 wird ferner
der Basis des Transistors O3 in der Subtrahierschaltung
13 zugeführt. Der Transistor Q3 bildet zusammen mit dem
Transistor Q2 einen Differenzverstärker. Das Differenzsignal,
das durch die Subtraktion der Ausgangssignale der beiden Transistoren Q. und Q4 gebildet wird, tritt
daher am Kollektor des Transistors Q3 auf. Das von der Subtrahierschaltung 13 erzeugte Differenzsignal wird der
Störsignalbegrenzungsschaltung 15 zugeführt. Diese Störsignalbegrenzungsschaltung
15 enthält zwei antiparallelgeschaltete Dioden D1 und Dp, einen ohmschen Widerstand
R17 und einen Kondensator C... Wenn die Amplitude des Ausgangssignals
des Transistors Q„ unter den (in Fig. 3(D) durch die strichpunktierten Linien dargestellten) Schwellenwerten
der Dioden D1 und D„ liegt, sind die Dioden
D1 und Dp gesperrt, so daß die Störsignalbegrenzungsschaltung
15 kein Ausgangssignal erzeugt. Wenn die Amplitude des Ausgangssignals des Transistors Q„ dagegen den
Schwellenwert der Diode D1 oder Dp überschreitet, wird
die Diode D1 oder D? leitend. In diesem Falle erzeugt
die Störsignalbegrenzungsschaltung 15 das in Fig. 3(E) dargestellte Signal e.
Die Widerstandswerte eines Kollektorwiderstands R0 und
eines Emitterwiderstands Rn des Transistors Q0, der die
Subtrahierschaltung 13 bildet, und der Widerstandswert des Widerstands R7 in der Störsignalbegrenzungsschaltung
15 sind so gewählt, daß sie den Bedingungen Ro>:>
Rq und
Rg>> R17 erfüllen. Aus diesem Grunde gilt für die Spannungsverstärkung
G1, wenn die Dioden D und D0 gesperrt
sind, G1 = R3ZR1 und für die Spannungsverstärkung G0,
wenn die Diode D oder D leitend ist, Gp - R„/R , wobei
G >> G2 ist. Auf diese Weise können die nichtlinearen
Betriebskennlinien der Dioden D1 und D? verbessert werden.
Der Transistor O3 bildet daher zusammen mit dem
Transistor Q„ einen Differenzverstärker, der die Subtrahierschaltung
13 bildet, und bewirkt gleichzeitig eine Verbesserung der nichtlinearen Betriebskennlinie der
Störsignalbegrenzungsschaltung 15.
Das Ausgangssignal der Störsignalbegrenzungsschaltung 15 wird der Addierschaltung 16 über einen Transistor Qg
zugeführt, der eine Trennschaltung bildet. Die Emitter-Ausgangssignale
der Transistoren Q1. und Qfi werden jeweils
über einen Widerstand R_ und R_ der Addierschaltung 16
zugeführt und an einem Verbindungspunkt 34 addiert. Das Summensignal wird vom Verbindungspunkt 34 als Ausgangsvideosignal
über den Ausgangsanschluß 17 ausgegeben.
Das am Verbindungspunkt 34 gebildete Ausgangssignal der Addierschaltung 16 wird ferner der Basis eines Transistors
Q7 zugeführt, der eine Trennschaltung bildet.
Das Emitterausgangssignal des Transistors Q7 wird einer
Koeffizientenmultiplizier- und Addierschaltung 35 zugeführt,
die den Widerstand R- und einen Widerstand R„ aufweist.
Die Schaltung 35 entspricht dem Koeffizientenmultiplizierer
21 und der Addierschaltung 22, die in Fig. 2 dargestellt sind. Das Ausgangssignal des Transistors
Q7 wird über den Widerstand R? geleitet und zu dem über
den Eingangsanschluß 11 und den Widerstand R. zugeführten Signal an einem Verbindungspunkt 31 addiert. Das Ausgangssignal
des Transistors Q7 wird daher mit einem Koeffizienten ß multipliziert, für den die Gleichung
ß = R1Z(R. + R2) gilt, und zu dem über den Eingangsanschluß
11 zugeführten Signal addiert.
Wenn die Widerstandswerte der Widerstände FL und R? beispielsweise
so gewählt sind, daß R. = R? ist, dann ist
der Koeffizient ß = 0,5, und der Störabstand wird um etwa 8 dB verbessert. Wenn die Widerstandswerte der Widerstände
R1 und R„ dagegen beispielsweise jeweils gleich
8,2 Kiloohm und 2,2 Kiloohm gewählt werden, dann ist der Koeffizient ß etwa gleich 0,8, so daß sich der Störabstand
um etwa 16 dB verbessert.
Abwandlungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
- Leerseite -
Claims (7)
- Pcdenlanwälte -' : :Reiche! u. Rw^ elParkstraße 13
6000 Frankfurt a. M.lJ10648 VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, JapanPatentansprücheStörsignalverminderungsschaltung für ein Videosignal, mit einer Verzögerungsschaltung, der ein mit einem Störsignal gemultiplextes Eingangsvideosignal zugeführt wird und die das Eingangsvideosignal um eine vorbestimmte Verzögerungszeit verzögert, die gleich dem m-fachen einer Horizontalablenkperiode ist, wobei m eine ganze Zahl, einschließlich eins ist, und mit einer ersten Addierschaltung, der das Eingangsvideosignal und ein verzögertes Ausgangsvideosignal der Verzögerungsschaltung zum Addieren des Eingangsvideosignals und des verzögerten Videosignals zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ferner vorgesehen sind: eine Subtrahierschaltung (13), der das Eingangsvideosignal und das verzögerte Ausgangsvideosignal der Verzögerungsschaltung (12) zur Durchführung einer Subtraktion zwischen dem Eingangsvideosignal und dem verzögerten Videosignal zugeführt werden; eine Störsignalbegrenzungsschaltung (15) zum Unterdrücken einer Störsignalkomponente, die mit einem Nullamplitudenteil eines Ausgangssignals der Subtrahierschaltung gemultiplext ist, und zum Erzeugen eines Signals mit einem Kurvenverlauf, der einem Korrelationsfehler entspricht, der in einem Ausgangssignal der ersten Addierschaltung (14) aufgrund der in der ersten Addierschaltung durchgeführten Addition eingeführt wird; undeine zweite Addierschaltung (16), der das Ausgangssignal der ersten Addierschaltung und ein Ausgangssignal der Störsignalbegrenzungsschaltung zugeführt werden, um die Ausgangssignale der ersten Addierschaltung und der Störsignalbegrenzungsschaltung zu addieren und ein Videosignal zu erzeugen, in dem der Korrelationsfehler kompensiert und das Störsignal vermindert ist. - 2. Störsignalverminderungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel des Störsignals im Ausgangsvideosignal der zweiten Addierschaltung das l/-y2-fache des Pegels des Störsignals im Eingangsvideosignal ist.
- 3. Störsignalverminderungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Koeffizientenmultiplizier- und Addierschal tungsanordnung (21, 22, 35) zum Multiplizieren des Ausgangsvideosignals der zweiten Addierschaltung mit einem vorbestimmten Koeffizienten ß und zum Addieren des multiplizierten Signals zum Eingangsvideosignal der Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, und daß der ersten Addierschaltung und der Subtrahierschaltung das Ausgangssignal der Koeffizientenmultiplizier- und Addierschaltungsanordnung zugeführt wird.
- 4. Störsignalverminderungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffizientenmultiplizier- und Addierschaltungsanordnung einen Multiplizierer (21) zum Multiplizieren des Ausgangsvideosignals der zweiten Addierschaltung mit dem vorbestimmten Koeffizienten ß und eine dritte Addierschaltung (22) zum Addieren des Ausgangssignals des Multiplizierers zum Eingangsvideosignal aufweist.
- 5. StörsignalVerminderungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffizientenmultiplizier- und Addierschaltungsanordnung eine Koeffizientenmultiplizier- und Addierschaltung (35) aufweist, die aus einem ersten ohmschen Widerstand mit einem Widerstandswert R-, dem das Eingangsvideosignal zugeführt wird, und einem zweiten ohmschen Widerstand mit einem Widerstandswert Rp, dem das Ausgangssignal der zweiten Addierschaltung zugeführt wird, daß der erste Widerstand und der zweite Widerstand mit einem Additionspunkt verbunden sind und daß das Ausgangsvideosignal der zweiten Addierschaltung mit dem Koeffizienten ß = R-Z(R1 + Rp) multipliziert und am Additionspunkt zu dem Eingangsvideosignal addiert wird.
- 6. Störsignalverminderungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Addierschaltung ein Videosignal erzeugt, in dem das Störsignal um eine Störabstandsverbesserung (in dB) von 201ogV2 - ß2/(I - ß) vermindert ist.
- 7. Störsignalverminderungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtrahierschaltung einen Differenzverstärker aufweist, der zwei Transistoren (Qp, Q?) enthält, daß die Störsignalbegrenzungsschaltung eine Schaltung mit zwei Dioden (D , Dp) in Antiparallelschaltung enthält und daß der eine Transistor (Q3) der beiden Transistoren, die mit den beiden Dioden verbunden sind, auch eine Kompensation einer nichtlinearen Betriebskennlinie der die beiden Dioden aufweisenden Schaltungen bewirkt.
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