DE1466142B2 - Verfahren und anordnung zur uebertragung traegermodulierter signale - Google Patents
Verfahren und anordnung zur uebertragung traegermodulierter signaleInfo
- Publication number
- DE1466142B2 DE1466142B2 DE19651466142 DE1466142A DE1466142B2 DE 1466142 B2 DE1466142 B2 DE 1466142B2 DE 19651466142 DE19651466142 DE 19651466142 DE 1466142 A DE1466142 A DE 1466142A DE 1466142 B2 DE1466142 B2 DE 1466142B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- output
- input
- signal
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/02—Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
- H04L27/06—Demodulator circuits; Receiver circuits
- H04L27/066—Carrier recovery circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D1/00—Demodulation of amplitude-modulated oscillations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung trägermodulierter Signale von einem
Sender an einen Empfänger.
Die Signalübertragung durch Modulation einer Trägerwelle kann verschiedene Gesichtspunkte haben
infolge der Verschiedenheit der verwendeten Modulationsverfahren.
Zu den häufigsten Verfahren gehören die klassischen mit Modulation der Amplitude, der Phase,
der Frequenz. In den meisten Fällen ist die Frequenz der Trägerwelle groß gegenüber der des modulierenden
Signals. Daher verursachen die Ubertragungsleitungen oder -kanäle im allgemeinen nur eine vernachlässigbare
Phasenverschiebung zwischen der Trägerwelle und den Seitenbändern. Diese geringfügige
Phasenverzerrung sowie die Größe der Frequenz der Trägerwelle gegenüber der des Signals
führen dazu, daß selbst bei Einseitenbandübertragung die Trägerwelle nur mit ihrer Frequenz genau wiedergewonnen
zu werden braucht.
Bei anderen übertragungsverfahren mit Trägerwellen liegen die Verhältnisse anders, insbesondere
wenn die Frequenz der Trägerwelle nur wenig höher ist als die Frequenz der Signale. Hier ist der Einfluß
der relativen Bandbreite wichtig. Insbesondere bei Seitenbandübertragungen'mit Wiedereinführung der
Trägervyelle bestehen empfangsseitig größere Gefahren für die Phasenverzerrung der Trägerwelle in
bezug auf das Seitenband oder die Seitenbänder. Wenn diese Phasenverzerrung eintritt, ist sie um so
störender, weil gerade" beladen genannten Ubertragungsarten
die Modulation "im allgemeinen nicht durch klassische Methoden bewirkt werden kann,
sondern weil zu diesem Zweck die relative Phasenbeziehung zwischen dem Signal und der Trägerwelle
von der Sendung bis zum Empfang bewahrt werden muß, wenn das Nutzsignal ausreichend wiederhergestellt
werden soll.
Eine solche Aufrechterhaltung der Phase der Trägerwelle wird durch einen linearen Kanal gewährleistet,
in welchem die bewirkte Phasenverschiebung proportional der Frequenz ist. Wenn man bei einem
nichtlinearen Kanal zwei Frequenzen dieses Kanals betrachtet, sei der »lineare äquivalente« Kanal für
diese Frequenzen definiert als der lineare Kanal, der für diese Frequenzen die gleiche Phasenverschiebung
ergibt. Man kann die Phasenverzerrung der Trägerwelle in bezug auf die Phase definieren, die sie auf
einem solchen linearen Kanal haben würde und die es ermöglichen würde, eine korrekte Demodulation
zu bewirken.
Ein Verfahren zur Kompensation von Phasenverschiebungen auf Telegraphen- und Telephonleitungen
mit entsprechenden Schaltungsanordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens ist bereits in der
britischen Patentschrift 319 712 beschrieben worden. Dieses Verfahren ist speziell dafür geeignet, Gleichwellen-Rundfunksender
mit einer phasengleichen Pilotfrequenz zu versorgen, die den einzelnen Sendern von einer Zentralstation in Form einer Tonfrequenz
über Leitungen zugeführt wird. Neben der eigentlichen Pilotfrequenz wird eine Hilfsfrequenz übertragen,
für diese beiden Frequenzen die Phasendifferenz festgestellt und danach manuell auf Phasengleichheit
korrigiert. Wetterabhängige Änderungen der Phasenverhältnisse werden an einer erneut auftretenden
Differenz festgestellt. Entweder wird darauf aufbauend dem Bedienungspersonal ein Alarmzeichen
gegeben oder eine automatische mechanische Nachstellung phasenkorrigierender Stellglieder durchgeführt.
Es handelt sich bei diesem beschriebenen Verfahren also nicht um die übertragung von bereits
trägermodulierten Signalen von einem Sender an einen Empfänger, wie bei der vorliegenden Erfindung,
gemäß der die ständig vorhandene frequenzabhängige Phasencharakteristik eines Übertragungskanals aus
zwei ohnehin vorhandenen Frequenzkomponenten des Nutzsignals bestimmt wird.
Die USA.-Patentschrift 2 501 330 befaßt sich bereits neben der Amplitudenkorrektur mit der Phasenkorrektur
der Spektralanteile eines empfangenen Signals. Die entsprechenden Korrekturwerte für die
Amplituden- und auch für die Phasenentzerrung werden durch Vergleich aus den empfangenen oberen
und unteren Seitenbandanteilen einer zusätzlich zum Nutzsignal übertragenen Pilotfrequenz ermittelt. Der
Hauptnachteil dieses Verfahrens gegenüber der vorliegenden Erfindung ist einerseits die für die übertragung
der Pilotfrequenzanteile erforderliche Sendeenergie und andererseits auf der Empfangsseite neben
den Verarbeitungskreisen des Trägers und der Seitenbänder des Nutzsignals besonders aufzuwendende
Kreise für die Herausfilterung und Verarbeitung der Seitenbandanteile der besonderen Pilotfrequenz.
In der USA.-Patentschrift 2 7.8J 787 sind EmpfangsanordnurTpru-für
elektrische'Nachrichtensysteme beschrieben, die . zur korrekten Auswertung mehr-
30; deutiger Signalparameter geeignet sind. Es kann z. B. einem vom Sender her bereits phasenmodulierten
Signal durch Störungs- oder Kanaleinflüsse eine zusätzliche Phasenabweichung aufgebürdet werden,
die die ohnehin bereits mehrdeutigen Signalparameter
35. für die empfangsseitige Auswertung noch ungünstiger
gestaltet. Dazu wird vorgeschlagen, aus einer empfangenen phasenmodulierten Welle zwei Hilfswellen
mit vorgegebenem Frequenzverhältnis zueinander zu erzeugen. Diese beiden Hilfswellen werden je einem
■ Durchlaßfilter für je eine der beiden Hilfswellen zugeführt. Die Ausgänge dieser Filter sind mit den
beiden Eingängen eines üblichen Modulators verbunden, dessen Ausgang über ein weiteres Filter zu
entsprechenden Signal-Phasenauswertekreisen führt.
· Die Ausgänge der beiden vor dem genannten Modulator angeordneten Filter sind des weiteren mit je
einem Oberwellengenerator zur Erzeugung bestimmter Harmonischer verbunden, an die sich wiederum
je ein Filter zur Auswahl der gewünschten Harmonischen anschließt.
Die beiden so erzeugten Harmonischen werden einem Differentialdetektor zugeführt. Der Ausgang
dieses Detektors gibt eine Spannung ab, deren Größe und Vorzeichen der Größe und dem Vorzeichen der
Phasenstörung der eingegebenen Wellen entspricht. Diese Ausgangsspannung des Differentialdetektors
wird über je eine Phasensteuereinrichtung den Phasensteuereingängen der beiden Eingangsfilter zugeführt,
über die die beiden Hilfswellen eingegeben werden. Auf diese Weise lassen sich Phasenabweichungen
durch Rauschen oder andere störende Einflüsse ausschalten. Es handelt sich bei diesem Verfahren
um ein relativ aufwendiges Verfahren, das aber andererseits für höhere Anforderungen,1 wie z. B.
für Radarzwecke, geeignet ist. Es geht anwendungs-, aber auch aufwandsmäßig weit über das hinaus, was
mit der vorliegenden Erfindung erreicht werden soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein
möglichst einfaches Verfahren zu entwickeln, bei dem aus ohnehin übertragenen Nutzsignalfrequenzen eine
Kenngröße für den auf dem Ubertragungskanal gegebenen frequenzabhängigen Phasenverlauf ermittelt
wird, wobei mit Hilfe dieser Kenngröße die auftretende Phasenabweichung der Trägerfrequenz kompensiert
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfängerseite aus dem empfangenen
Signal, das außer einer Grundfrequenz J1
mindestens eine weitere Frequenz /2 enthält, der vom Ubertragungskanal verursachte nichtlineare frequenzabhängige
Phasenverlauf durch eine durch die Phasenwerte der Punkte Jx und /2 definierte lineare
Abhängigkeit ersetzt wird, daß die auftretende Phasenabweichung einer Trägerfrequenz F von dem so
definierten linearen Verlauf in einer Rückkopplungsschleife in schrittweise oder kontinuierlich einstellbaren
Verzögerungsgliedern kompensiert wird und daß die so kompensierte Trägerwelle einem Demodulator
zur Demodulation des Empfangssignals zugeführt wird.
) Einige Weiterbildungen des beschriebenen Verfahrens sowie Schaltungsanordnungen zur Durchführung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. la und 1 b zwei Phasendiagramme von
Ubertragungskanälen, · . ^ . 3°.
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung, ^ -~
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 den Signalverlauf an bestimmten Punkten der erfindungsgemäßen Anordnung.
Um die erfindungsgemäße Anordnung näher erläutern zu können, sollen zunächst bestimmte Eigenschaften
der Phasenverschiebungen erläutert werden, die auf einem Ubertragungskanal vorkommen.
Einer Frequenz F entspricht gemäß Fig. la eine
Phasenverschiebung Φ, einer Frequenz F—fx eine
Phasenverschiebung Φχ und einer Frequenz F—f2
eine Phasenverschiebung Φ2.
ι . Falls der Kanal linear ist, besteht zwischen der
Phase und der Frequenz / eine lineare Beziehung, die durch eine Gerade wie z. B. die Gerade D in
Fig. la dargestellt sei.
Unter diesen Bedingungen ist Φ1 = Φ—W1 und
Φ2 = φ—W2. Falls zwischen fx und /2 gemäß einem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel das Verhältnis /2 = ZcZ1 besteht, besteht das gleiche Verhältnis
zwischen W1 und W2, was in dem vorliegenden Beispielsfall
W2 = k W1 ergibt.
Falls der Kanal nichtlinear ist, besteht zwischen der Phase und der Frequenz / eine Beziehung, die
gegeben ist durch eine Kurve, wie z. B. die Kurve Γ in Fig. Ib. Einer Frequenz F entspricht eine Phasenverschiebung
Φ", einer Frequenz F-J1 eine Phasenverschiebung
Φ{, einer Frequenz F—f2 eine Phasenverschiebung
Φ2. Ein linearer Kanal, der für F—J1
und F—f2 die gleichen Phasenverschiebungen Φ[ und
Φ2 ergeben würde und der als »linearer äquivalenter
Kanal« bezeichnet wird, würde für die Frequenz F die Phasenverschiebung Φ' erzeugen. Es bestehen
daher folgende Relationen:
Φ'2 = φ'-W2; Φ" = Φ' + zlΦ; Φί = Φ'-Wi.
Δ Φ ist abhängig von der Differenz zwischen dem
durch Γ gegebenen Phasenverschiebungsgesetz und dem linearen Gesetz, das durch die Kurvenpunkte
Φ{ und Φ'2 definiert ist und das durch D' dargestellt
wird. Wenn zwischen fx und /2 beispielsweise ein
Verhältnis /2 = /c/i besteht, findet man wie im vorhergehenden
Fall eine vergleichbare Relation für W für dieses Beispiel W2 = kW[.
Falls ein Signal durch Modulation der Trägerwelle übertragen wird und die Signalphase der Trägerwelle
erhalten bleiben soll, gestattet ein linearer Kanal die korrekte Demodulation mit der empfangenen Trägerwelle,
was bei einem nichtlinearen Kanal nicht der Fall ist. In diesem Fall muß das empfangene Trägersignal
demoduliert werden, nachdem die Trägerwellenphase auf die Phase zurückgebracht worden
ist, die durch einen äquivalenten linearen Kanal erzeugt würde; mit anderen Worten muß Δ Φ kompensiert
werden.
Mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, Δ Φ zu gewinnen
und zu kompensieren. Die nachstehende Beschreibung soll nur als Beispiel dienen und den Erfindungsgedanken keineswegs einschränken.
Es sei ein Signal angenommen, das eine Grundfrequenz J1 und die fc-te Harmonische umfaßt und
eine Trägerwelle der Frequenz F. Empfangsseitig findet man eine_ Signalwellenformp-die ausgedrückt
wird durch: · ■ -^'
A sin(O — OJ1) t + Φ[ + B sin (Ω —/CtO1) ί— Φ'2.
Die Trägerfrequenz wird ausgedrückt durch
Die Trägerfrequenz wird ausgedrückt durch
Danach ergeben sich die folgenden Relationen:
a) A sin (Q-W1) ί+Φ'—Ψ[
+ B sin (Ω,-Ιίω^ΐ+Φ'-ΙϊφΙ
b) Csi
Die Demodulation durch die Trägerfrequenz ergibt die folgende Funktion, die man aufspalten kann:
c) A1 cos ((-*, r + ψί + I Φ)
_|1 A2 cos (A: «>x t + k ψ[ + J Φ)
Wenn man den Ausdruck α (Grundfrequenz) und seine Harmonische β isoliert, kann man sie in einem
Modulator rekombinieren, der einen Ausdruck
d) A3 cos (Jc-1) W1 1 + (k-l) W1
ergibt. Durch Frequenzteilung erhält man z. B. folgenden Ausdruck:
e) A4 cos (W1 1+ Wi).
Durch Verzögern dieses Ausdrucks um ^- erhält
man
f) A4 cos ((D11 + 1/I1' + — J.
Wenn man in einem Modulator den Ausdruck α von c) mit einem der beiden letzten Ausdrücke kombi-
niert, erhält man eine Komponente:
g) A5 cos ίγ - Δ φ\
g) A5 cos ίγ - Δ φ\
h) A5 cos Δ Φ ,
die jede die Differenz Δ Φ zwischen der Phase Φ"
der empfangenen Trägerfrequenz und der Phase Φ', die von dem »linearen äquivalenten Kanal« bewirkt
würde, enthalten. Die Differenz kann benutzt werden, um diese Phase der Trägerfrequenz von ihrer Verwendung
für die Demodulation zu korrigieren.
In der Praxis durchläuft die empfangene Trägerwelle die Phasenkorrekturvorrichtung, bevor sie für
die Demodulation benutzt wird; die zur Demodulation verwendete Phase Φ" = Φ' + Δ Φ der Trägerwelle
ist daher diejenige der empfangenen Trägerwelle, die außerdem gegebenenfalls einer Phasenkorrektur
unterzogen worden ist. Die herausgehobene Größe Δ Φ ist derjenige Wert, der noch zu kompensieren
ist durch entsprechenden Einfluß der Korrekturvorrichtung.
Da nach F i g. 1 der »lineare äquivalente Kanal« der lineare Kanal ist, der die Phasen für Zi und /2
beibehält, würde man für den Empfang eines Bandes fm —Im die beiden Frequenzen Z1Z2 derart wählen,
daß vorzugsweise /2 = Hf1 (k = ganze Zahl) ist und
daß die Lage von /i und von /2 in dem Band fm — fM
den günstigsten »linearen äquivalenten Kanal·« bestimmt, d. h. denjenigen, dessen Gerade D' der
Kurve Γ in der verwendeten Bandbreite am nächsten kommt. Das Testsignaf, cfas beispielsweise vor der
Nachricht gesendet wird, muß- daher mindestens die Grundfrequenz Zi und die Frequenz /2 enthalten.
Es kann sendeseitig mittels eines beliebigen Verfahrens erzeugt werden.
F i g. 2 zeigt das erfindungsgemäße Phasenkorrektursystem. Es besteht im wesentlichen aus einem
Demodulator DEM, der ein beliebiges empfangenes Signal demoduliert, zwei Verstärkerschaltungen 1
und 2, von denen die Schaltung 1 auf die Frequenz Zi und die Schaltung 2 auf die Frequenz /2 abgestimmt
sind, einem Modulator »Modi«, der Zi und /2 = /c/t
rekombiniert, indem er die Funktion der Relation d) herstellt, nämlich: A3 cos {k— 1) W1 1 + {k—l) Ψ[. Die
Schaltung 3 bewirkt auf Grund dieses Ausgangssignals des Modulators »Modi« zunächst die Funktion
e): A4 cos (ωχ t -I- <p[) durch einfache Frequenzteilung,
wenn k als ganze Zahl gewählt wird, wie es vorzugsweise der Fall ist. Sie ergibt schließlich die
Funktion f):
A5 cos (/J Φ), Relation h) besteht. Diese Komponenten
werden getrennt und in der Schaltung 4 umgewandelt, so daß die Korrekturschaltung 7 gesteuert werden
kann. Diese gibt über die Leitung 8 die Trägerfrequenz für die Demodulation auf Grund der ihr über
die Trennstufe 5 und die abgestimmte Schaltung 6 zugeführten Trägerfrequenz.
Die Modulatoren »Modi«, »Modi« und »Mod3«
arbeiten in herkömmlicher Weise und sind so aufgebaut, daß sie am besten zur Bearbeitung der Funktionen
mit den Frequenzen Z1, fcZi, (^-I)Zi geeignet
sind.
Die Schaltung 3, der die Funktion der Frequenz {k — I)Zi vom Modulator »Modi« zugeführt
wird, bildet die Funktion der Frequenz Zi, die dazu bestimmt ist, gegebenenfalls nach einer Verzögerung
mit der Funktion der Frequenz Zi des empfangenen Signals kombiniert zu werden, wie z. B. vorzugsweise
f2 = kfu wobei k eine ganze Zahl ist. Außerdem
liefert sie Zz-Zi = (^-I)Zi. wobei {k—l) eine ganze
Zahl ist. Man erhält. also die Funktion der Fre- ' quenz Zi, indem man die Frequenz durch {k—l)
dividiert, und eine andere Funktion der Frequenz Zi,
indem man ihr eine Verzögerung um -2- gibt. Wie
schon erläutert worden ist, liefern die Modulatoren »Modi« und »JAod3« Signale, d&ren GleichspannungskomponenterrTj
cos Δ Φ mid
A4cos
1 + ψί +
γ\
durch eine Verzögerung um y . Die Frequenz Zi, die
am Eingang des Modulators »Modi« abgenommen und durch den Ausdruck α der Relation c) dargestellt
wird, wird in dem Modulator »Μοέΐ« rekombiniert
mit
A4COS U)1 t + ψί + γ\
und in dem Modulator »Mud3« mit A4 cos {ωι t + Ψ[).
Diese beiden Modulatoren liefern an ihrem jeweiligen Ausgang ein Signal, das für den ersten aus der
Komponente
A5 cos (γ -Δφ\
Relation g) und für den zweiten aus der Komponente A5 cos
Relation g) und für den zweiten aus der Komponente A5 cos
(τ—)
die Frequenz Δ Φ eliminieren.
Die Schaltung 4 empfängt über die Leitungen 4' und 4" das Ausgangssignal der Modulatoren »Modi«
und »Mod 3«; Teile dieser Schaltung gestatten es, die Gleichspannungskomponenten
A5 cos
#—)
und A5 cos Δ Φ zu isolieren, z. B. durch Filter. Jede
dieser Komponenten wird dann so verarbeitet, wie es die Steuerung der Korrekturvorrichtung 7 verlangt.
Man kann ihr Vorzeichen durch hier nicht erläuterte Schaltungen feststellen, sie dann nach der
Modulation durch Gleich- oder Wechselspannungsverstärker verstärken und sie veranlassen, auf weitere
Vorrichtungen einzuwirken.
Je nach den Erfordernissen der gestellten Aufgabe werden die Korrekturschaltungen 7 so aufgebaut,
daß die Phase der Trägerwelle kontinuierlich oder diskret korrigiert wird. Diese Korrektur kann entweder
durch analoge oder durch digitale Einrichtungen bewirkt werden.
Die detaillierte Beschreibung eines bestimmten Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung soll der Veranschaulichung
dienen. In diesem besonderen Falle werden die Schaltungen 3, 4 und 7 erläutert, die in
F i g. 3 näher dargestellt sind.
Die Frequenzen Zi und Z2 smd so gewählt, daß
f2 = 3Zi ist· Daher enthält das gesendete Testsignal
mindestens die Grundfrequenz und ihre dritte Harmonische.
Was alle übertragenen Signale betrifft, so kommen die Trägerfrequenz und das Seitenband über
Em an; durch die Trennstufe 5 wird die Trägerwelle zur Korrekturschaltung 7 durch einen abgestimmten
Verstärker 6 weitergeleitet und der Signalteil zum Demodulator DEM. Der Demodulator speist einerseits
den Decodierer über DEC zur normalen Auswertung der empfangenen Signale und andererseits
die Phasenfeststellvorrichtung für die Trägerwelle über die Verbindung Σ. Die Schaltung 1 ist ein auf
die Grundfrequenz J1- des Korrektursignals abgestimmter
Verstärker, und die Schaltung 2 ist ein auf die dritte Harmonische f2 des Korrektursignals abgestimmter
Verstärker. Jede dieser beiden Komponenten, die den Ausdrücken α und β der Relation c)
entsprechen, wird rekombiniert in dem Modulator »Modi«, der an seinem Ausgang die Funktion der
Relation d) abgibt, welche in dem hier beschriebenen Falle lautet: A3 cos (2W1 i + 21^1) und welche zu der
Vorrichtung 3 gesendet wird.
In dem Ubertragungsbeispiel, für das die Vorrichtung beschrieben wird, wird als Ubertragungsart der
Richtungswechsel-Code (NRZ Mark) verwendet, d.h., die Information wird nicht durch Werte des Signalpegels
dargestellt, sondern durch Änderungen bzw. Nichtänderungen des Pegels. Daraus folgt, daß, falls
das empfangsseitig wiedergewonnene Signal nach der Modulation die Umkehrung des gesendeten Signals
ist, dies ohne Einfluß ist. Es genügt also, die Trägerfrequenz innerhalb von etwa π zu korrigieren. Wenn
weiterhin die Signalverformung ohne.. Einfluß ist, falls die Trägerfrequenz eine Phasenverschiebung
innerhalb von ± γ aufweist, so folgt daraus, daß
nach der Korrektur auf etwa^.T eine Phasenverschiebung
zwischen π und ± (.-τ — --!"keinen Einfluß hat.
Es genügt also festzustellen, ob die Phase J Φ der
Die Kurve m entspricht dem Signal A3 cos(2 W1 1+2 Ψ{),
das RAm zugeführt wird, und zwar wird dieses Signal
um — verzögert (Kurve n), wird danach verstärkt
und dann begrenzt und ergibt am Ausgang des Begrenzers »Lim« das Signal O. Dieses Signal steuert
eine Kippschaltung, die das Signal P der Frequenz fx
erzeugt, dessen Grundfrequenz P0 genau das Signal
A4cos
ist. Das Signal
ι ί + W +
f)
A4COS
hätte man auch erlangen können durch rein sinusförmiges Vorgehen: Die Frequenz des Signals A3 cos
(2 W1 ί + 2 ΨI) wäre geteilt worden (z. B. durch Schwebung),
um das Signal der Relation e) zu erlangen, nämlich A4 cos (W1 1 + Ψ'\ das in F i g. 4 durch die
Kurve Pl dargestellt ist. Dieses Signal ergibt bei
einer Verzögerung um -^- ebenfalls
ί + w[ + y
A4 cos
wie es die Kurve P0 zeigt, die gleicja P0, der Grundfrequenz
von T^ist" ■ .^*"^
An den Modulator »Mod2« gelangt daher über die Schaltung 3 das Signal P mit der Grundfrequenz
P0, welches die Form hat
/4cos
oder zwischen
Trägerwelle zwischen ~ und ί .τ — ~)
—-s- und -"Ι-"7 —~jr) liegt- Andererseits genügt es,
wenn die Korrekturschaltung eine zusätzliche Verzögerung bewirkt. Wenn man bei einer Verzögerung δ
mit -^- < <3 < .-r — -s- eine zusätzliche Verzögerung be-
O O
wirkt, kann man die Trägerwelle mit einer Phasenverschiebung zwischen O und ± ί.-τ — '^-1 korrigieren,
die entsprechend den vorstehenden Anmerkungen ausreichend ist. Weiter sei erwähnt, daß unter diesen
Bedingungen schon die Funktion A5 cos l~—Φ) ausreicht,
und zwar sogar dem absoluten Wert nach. Daher kann der Modulator »Mod3« entfallen.
Bei der Schaltung 3 handelt es sich im vorliegenden Falle in RAm um einen auf die Frequenz 2 fx
abgestimmten Verstärker, der einer -^- -Verzögerungsvorrichtung
zugeordnet ist, einen Begrenzer »Lim« und einen Frequenzteiler (durch 2) mit der Bezeichnung
»1/2«. Ihr Zweck ist es, ausgehend vom Signal
A3 cos
das Signal der Relation f) zu bilden, nämlich: A4 cos ( W1 1 + ψ{
1 +
ί + Y
Andererseits bekommt der Modulator »Modi« über
die Leitung L ein Signal, das dem Term α aus Gleichung c) entspricht, also: A1 cos (W1 1 + Ψ[ + Δ Φ). Am
Ausgang 4' des Modulators »Modi« entsteht als Ergebnis ein komplexes Signal, dessen eine Komponente
aus der Kombination von
A1 cos
Δ Φ)
mit
A4COS (wLi + ψί + y
Tw1 ί + ψί + yj.
Die in F i g. 4 gezeigten Kurven zeigen im einzelnen die Umwandlungen des Signals A3 cos(2 W11 + 2 Ψί).
entsteht, das die Hauptkomponente des Signals P ist. Diese Komponente entspricht der Gleichung g):
A5COs (f-«).
Dieses komplexe Signal wird der Schaltung 4 zugeführt, die durch einen Tiefpaß TP die Komponente
A5cos (-^--φ] abspaltet.
Diese Komponente wird anschließend verstärkt. In diesem speziellen Beispiel wird die Komponente
zunächst moduliert (in Mod4), dann in einem gleichspannungs- oder -stromfreien Verstärker verstärkt
(Schaltung A.Dec). Anschließend wird das Signal auf einen geeigneten Wert demoduliert. Dabei ist die
Modulationstechnik beliebig. Als Träger wird das über die Leitung 8' zugeführte Signal benutzt. Die
am Ausgang der Schaltung A.Dec anfallende Spannung
hängt vom absoluten Betrag des Ausdrucks A5 cos (-y — /l φ j ab. Diese Spannung wird der Korrekturschaltung?
zugeführt. Da diese Schaltung nur
109 520/128
zu bestimmten Einstellzeiten arbeitet, wird sie durch ein Steuersignal betätigt, das die Schaltung zu bestimmten
Zeiten einschaltet und das die gefundenen Korrekturwerte während der Signalübertragung aufrechterhält.
Die Steuerung erfolgt über die Leitung Sy.
Für den Fall der obenerwähnten Ubertragungsart sei im folgenden der Aufbau und die Arbeitsweise der
Schaltung 7 beschrieben. Der von der abgestimmten Schaltung 6 zugeführte Träger durchläuft eine Kette
von normalerweise kurzgeschlossenen Verzögerungsgliedern, die mit beispielsweisen Verzögerungszeiten
von γ, -j-, ~ ... arbeiten. Wenn der absolute
Betrag der Phasenverschiebung einen Wert zwischen -2- und .τ - 4- erreicht, wird der Schwellwertdetek-
Ö O
tor Th von dem Ausgangssignal der Schaltung A.Dec vorbereitet. Die UND-Schaltung ist dann vorbereitet
durch Th und Sy. Wenn von einem Taktgeber GP ein Impuls abgegeben wird, passiert dieser Impuls
das Stellglied c, das ein Zähler oder ein Schrittschalter sein kann und das das erste Verzögerungsglied, in
diesem Fall »4-« einschaltet. Sollte eine noch größere Phasenverschiebung auftreten, dann ist der neue Wert
von ;.5cos (γ -ι Φ) derart, daß Th vorbereitet
bleibt, wodurch bei dem nächsten Taktimpuls von GP die Stellung des Stellgliedes c geändert wird,
wodurch »-jp« kurzgeschlossen, ^iind »~« eingeschaltet
wird. Dann werden die folgenden Verzögerer
π 3 π
T' ΊΓ
ü iü
2 ' 8
7 π
35
nacheinander eingeschaltet, wodurch die Trägerwiederherstellung in der obenerwähnten Näherung
erreicht wird.
Claims (9)
1. Verfahren zur Übertragung trägermodulierter Signale von einem Sender an einen Empfänger,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfängerseite aus dem empfangenen Signal, das außer einer Grundfrequenz Z1 mindestens
eine weitere Frequenz /2 enthält, der vom Ubertragungskanal verursachte nichtlineare frequenzabhängige
Phasenverlauf durch eine durch die Phasenwerte der Punkte fv und /2 definierte
lineare Abhängigkeit ersetzt wird, daß die auftretende Phasenabweichung einer Trägerfrequenz
F von dem so definierten linearen Verlauf in einer Rückkopplungsschleife in schrittweise
oder kontinuierlich einstellbaren Verzögerungsgliedern kompensiert wird und daß die so kompensierte
Trägerwelle einem Demodulator zur Demodulation des Empfangssignals zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz /2 ein ganzzahliges
Vielfaches von Z1 beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Frequenz
/2 ein harmonisches Vielfaches von Z1
beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Übertragung
eines Nutzsignals ein Testsignal übertragen wird, das mindestens die Frequenzen Z1 und /2
enthält.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang des Ubertragungskanals (Em) mit dem Eingang einer Trennstufe
(5) verbunden ist, daß der die Trägerfrequenz übernehmende Ausgang der Trennstufe (5)
mit einer im wesentlichen aus Verzögerungsgliedern bestehenden Korrekturschaltung (7) verbunden
ist, daß der Ausgang (8) der Korrekturschaltung (7) mit dem Eingang eines Demodulators
{DEM) verbunden ist, dessen zweiter Eingang an den für die Signalfrequenz zuständigen
Ausgang der Trennstufe (5) angeschlossen ist und daß vom Ausgang des Demodulators (DEM) über
weitere Schaltmittel eine Rückkopplungsschleife zu der Korrekturschaltung (7) geführt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschleife aus
einer Parallelschaltung eines auf die Frequenz J1
abgestimmten Verstärkers (1) mit einem auf die Frequenz /2 abgestimmten Verstärkers (2) besteht,
dem ein erstej^JVIodulator (Mod J^nachgeschaltet
ist, dessen zweiler Eingang mit'dem Ausgang des ersten abgestimmten Verstärkers (1) verbunden
ist, daß der Ausgang des ersten Modulators (Mod V) an eine Frequenzteiler- und Verzögerungsschaltung (3) angeschlossen ist, deren Ausgänge
über einen zweiten Modulator (Modi), dessen zweiter Eingang an den Ausgang des Verstärkers
(1) gelegt ist, mit einer Demodulatorschaltung (4) verbunden ist, deren Ausgang an die Korrekturschaltung
(7) angeschlossen ist.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung
(7) aus einer auf verschiedene Verzögerungszeiten durch ein Stellglied (c) einstellbaren Verzögerungsschaltung
(Verz.) besteht, deren Eingang an die Trennstufe (5) angeschlossen ist und
deren Ausgang mit der Leitung (8) verbunden ist, daß das Stellglied (e) mit dem Ausgang einer
UND-Schaltung verbunden ist, deren erster Eingang über einen Schwellwertdetektor (Th) mit
dem Ausgang der Demodulationsschaltung (4) verbunden ist, deren zweiter Eingang an einen
Taktgeber (GP) angeschlossen ist und deren dritter Eingang (Sy) mit einer zeitlichen Korrektursteuerung
verbunden ist.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteilerund
Verzögerungsschaltung (3) aus einem abgestimmten Verstärker mit einem nachgeschalteten
Verzögerer (RAm) besteht, der über einen Begrenzer (Lim) an einen Frequenzteiler (1/2) angeschlossen
ist, dessen Ausgang mit dem Eingang des zweiten Modulators (Modi) verbunden ist.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulator (4)
aus der Reihenschaltung eines Tiefpasses (TP), eines vierten Modulators (Mod4) und eines Demodulators
(A.Dec) besteht und daß der Modulator (4) mit dem Ausgang (8) der Korrekturschaltung
(7) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6007484 | 1964-10-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1466142A1 DE1466142A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1466142B2 true DE1466142B2 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=8970473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651466142 Pending DE1466142B2 (de) | 1964-10-16 | 1965-10-09 | Verfahren und anordnung zur uebertragung traegermodulierter signale |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3435343A (de) |
DE (1) | DE1466142B2 (de) |
GB (1) | GB1076686A (de) |
NL (1) | NL150981B (de) |
SE (1) | SE317717B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU68026A1 (de) * | 1972-07-19 | 1974-01-21 | ||
US3828138A (en) * | 1973-05-10 | 1974-08-06 | Nasa | Coherent receiver employing nonlinear coherence detection for carrier tracking |
US5703908A (en) * | 1993-10-08 | 1997-12-30 | Rutgers University | Fixed reference shift keying modulation for mobile radio telecommunications |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2501330A (en) * | 1948-07-13 | 1950-03-21 | Rca Corp | Amplitude modulation signal correction system |
BE507528A (de) * | 1950-12-01 |
-
1965
- 1965-09-15 GB GB39299/65A patent/GB1076686A/en not_active Expired
- 1965-10-09 DE DE19651466142 patent/DE1466142B2/de active Pending
- 1965-10-15 US US496443A patent/US3435343A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-10-15 SE SE13385/65A patent/SE317717B/xx unknown
- 1965-10-15 NL NL656513419A patent/NL150981B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1466142A1 (de) | 1969-06-19 |
NL150981B (nl) | 1976-09-15 |
US3435343A (en) | 1969-03-25 |
GB1076686A (en) | 1967-07-19 |
SE317717B (de) | 1969-11-24 |
NL6513419A (de) | 1966-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2309167C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Korrigieren eines durch Phasenzittern verfälschten elektrischen Übertragtungssignals | |
DE2624622C3 (de) | Übertragungssystem zur Signalübertragung mittels diskreter Ausgangswerte in Zeitquantisierung und einer mindestens dreiwertigen Amplitudenquantisierung | |
DE2513228A1 (de) | Verfahren und anordnung zur erzeugung von stereodekodiersignalen | |
DE1261163B (de) | UEbertragungssystem zum UEbertragen von Impulssignalen sowie entsprechende Sende- und Empfangseinrichtungen | |
DE1263822B (de) | Impulssignal-UEbertragungssystem | |
DE609540C (de) | Anlage fuer Hochfrequenznachrichtenuebermittlung mit gespreizten Seitenbaendern | |
DE1934296A1 (de) | Vorrichtung zur UEbertragung rechteckiger synchroner Informationsimpulse | |
DE1227525B (de) | UEberwachungseinrichtung fuer PCM-Zeitmultiplexsysteme | |
DE1233441B (de) | Demodulatorschaltung fuer Stereophonie-Systeme nach dem Schaltverfahren | |
DE2712474C3 (de) | Demodulationssystem für eine mehrphasig und mehrstufig fiberlagerungsmodulierte Trägerwelle | |
DE1466142B2 (de) | Verfahren und anordnung zur uebertragung traegermodulierter signale | |
DE1466142C (de) | Verfahren und Anordnung zur Ubertra gung tragermoduherter Signale | |
DE1262369B (de) | FM/AM-Umsetzer | |
DE1148272B (de) | Schaltungsanordnung zur Entzerrung der UEbertragungs-charakteristik eines UEbertragungssystems | |
DE1591054B2 (de) | Nachrichtenempfaenger fuer frequenzmodulierte signale | |
DE1228678B (de) | Sende- und Empfangsanordnung fuer drahtlose Nachrichtenuebermittlung | |
DE947986C (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Frequenznachstellung eines Empfaengers zum Empfang frequenzumgetasteter Telegrafiesendungen | |
DE1125008B (de) | Schaltungsanordnung zum Aussenden und Empfangen von Codezeichen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
CH437430A (de) | Verfahren und Anordnung zur Übertragung trägermodulierter Signale | |
DE507803C (de) | Verfahren zur Erzielung konstanter UEberlagerungsfrequenzen fuer Mehrfachnachrichtenuebermittlung auf kurzen Wellen | |
DE1151552B (de) | Synchronisations-System fuer Datenuebertragungssysteme | |
DE1276131B (de) | Vorrichtung zur kompatiblen verzerrungsarmen Einseitenbanduebertragung | |
DE1199831B (de) | Raum-Diversity-Empfangsanlage fuer frequenz- oder phasenmodulierte Signale | |
DE945766C (de) | Farbfernsehsystem mit getrennten, dicht benachbarten Frequenzbaendern fuer Helligkeits- und Farbsignale | |
DE2241077C3 (de) | Verfahren zur Übertragung von Tonfolge-Selektivruf-Signalen über Schmalband-Telegraphlekanäle auf Kurzwellen-Funkverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |