DE1261559B - Sende-Vorrichtung zur UEbertragung amplitudenmodulierter Schwingungen - Google Patents
Sende-Vorrichtung zur UEbertragung amplitudenmodulierter SchwingungenInfo
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- DE1261559B DE1261559B DEN28380A DEN0028380A DE1261559B DE 1261559 B DE1261559 B DE 1261559B DE N28380 A DEN28380 A DE N28380A DE N0028380 A DEN0028380 A DE N0028380A DE 1261559 B DE1261559 B DE 1261559B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
N28380IXd/21a4
13. April 1966
22. Februar 1968
13. April 1966
22. Februar 1968
Das Hauptpatent 1211290 betrifft eine Sende-Vorrichtung
zur Übertragung amplitudenmodulierter Schwingungen, bei der der Informationsinhalt im
wesentlichen in nur einem Seitenband konzentriert ist. Diese Sende-Vorrichtung besitzt einen von den
zu übertragenden Signalen gespeisten ersten Amplitudenmodulator mit einem zugeordneten Trägerwellenoszillator
und einem Ausgangsfilter, wobei dem ersten Amplitudenmodulator die Trägerfrequenz
sowie eines der Seitenbänder für die weitere Übertragung entnommen werden. In einem zweiten Amplitudenmodulator
wird das dem ersten Amplitudenmodulator entnommene Signal mit sich selbst moduliert.
Die Sende-Vorrichtung besitzt weiterhin ein Ausgangsfilter, das nur das Frequenzband bei der
doppelten Trägerwellenfrequenz durchläßt, wobei die vom zweiten Amplitudenmodulator herrührenden
Signale einem Amplitudenbegrenzer zugeführt werden und die vom Amplitudenbegrenzer herrührenden
Signale konstanter Amplitude als Trägerwelle einer Ausgangsmodulatorstufe zugeführt werden und die
zu übertragenden Signale als Modulationsspannung an diesem Ausgangsmodulator angelegt sind.
Wie im Hauptpatent ausführlich erklärt wurde, ist eine solche Sende-Vorrichtung vorteilhaft für Rundfunkzwecke
verwendbar, denn einerseits lassen die von der Sende-Vorrichtung übertragenen Signale sich
in einem normalen Amplitudenmodulator mit ausgezeichneter Wiedergabequalität demodulieren, und
andererseits wird bei gleichbleibender Senderleistung die übertragene Leistung der Informationssignale
gegenüber der Trägerwellenleistung beträchtlich gesteigert und auch eine wesentliche Bandbreiteersparung
erzielt, da der Informationsinhalt der übertragenen Signale im wesentlichen in nur einem Seitenband
konzentriert ist. Es ergibt sich, daß außerhalb des betreffenden Seitenbandes noch auftretende
Signalkomponenten dann nur mit einem beträchtlichen Abschwächungsgrad auftreten.
Die Erfindung bezweckt, diese außerhalb des betreffenden Seitenbandes liegenden Frequenzkomponenten
in besonders einfacher Weise noch weiter abzuschwächen, wodurch zusammen mit einer Herabsetzung
der gegenseitigen Beeinflussung benachbarter Sender auch die Wiedergabequalität verbessert
wird.
Die Einrichtung nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß an den Eingang der Begrenzerstufe
eine zusätzliche Korrekturvorrichtung angeschlossen ist, welche die bei Amplitudenmodulation
des Ausgangssignals des zweiten Amplitudenmodulators auftretenden Verzerrungsprodukte, auf das
Sende-Vorrichtung zur Übertragung
amplitudenmodulierter Schwingungen
amplitudenmodulierter Schwingungen
Zusatz zum Patent: 1211290
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenf abrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. D. Zeller, Patentanwalt,
2000 Hamburg, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Theodorus Jozef van Kessel,
Eindhoven (Niederlande)
Theodorus Jozef van Kessel,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 17. April 1965 (6 504 930)
Doppelte der Trägerwellenfrequenz moduliert, gegenphasig dem Eingang des Begrenzers zuführt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, die sich durch einfachen Aufbau und einfache Einstellung
unterscheidet, weist das Kennzeichen auf, daß die Korrekturvorrichtung einen Amplitudenmodulator
enthält, der ein ihm zugeführtes Einseitenbandsignal der Informationssignale mit unterdrückter oder herabgesetzter
Trägerwelle mit sich selbst moduliert, gefolgt von einem Tiefpaßfilter und einem Gegentaktmodulator,
dem auch die Trägerwelle des der ersten Modulatorstufe zugehörigen Trägerwellenoszillators
über einen Frequenzverdoppler zugeführt wird, wobei der Ausgangskreis des Gegentaktmodulator an den
Eingang des Begrenzers angeschlossen ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Blockschema eine Einrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 und 3 einige Diagramme zur Erläuterung der Einrichtung nach der Erfindung und
Fig. 4 eine Vereinfachung der Einrichtung nach Fig. 1.
Bei der Sende-Vorrichtung nach F i g. 1 zur Übertragung von Tonsignalen, z. B. Musik- oder Gesprächssignalen
im Band von 30 bis 9000 Hz, werden
809 509/100
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von einem Mikrophon 1 herrührende Signale über Doppelten der Trägerfrequenz durchläßt. Im angeein
Tiefpaßfilter 2 und einen Niederfrequenzver- gebenen Ausführungsbeispiel wird dazu das dem
stärker 3 einer Modulatorstufe 4 mit einem Träger- Amplitudenmodulator 4 entnommene Signal einerseits
wellenoszillator 5 von z. B. 400 kHz zugeführt. Dem über die Leitung 11 als Trägerwelle und andererseits
Ausgangskreis der Amplitudenmodulatorstufe 4 wird 5 über die Leitung 12 als Modulationssignal dem
unter Anwendung eines Filters 6, zusammen mit der Amplitudenmodulator 9 zugeführt.
Trägerwelle das im Band von 400,030 bis 4009 kHz Besteht z. B. das Ausgangssignal des Amplitudenliegende obere Seitenband entnommen. modulators 4 aus der Trägerwelle T mit der Ampli-
Die hier angegebene Einseitenbandübertragung mit tude 1 und der Frequenz ω sowie einem Signalseitenmitübertragener
Trägerwelle bietet gegenüber der io band mit der Amplitude α und der Frequenz (ω + ρ),
normalen Amplitudenmodulation die Vorteile, daß so wird dieses durch die Formel bei gleichbleibender Senderleistung die Leistung der coscoi + α cos (ω + p)t
Informationssignale beträchtlich gesteigert werden
kann, wodurch eine Frequenzersparung verwirklich- gegebene Signal in Amplitudenmodulator 9 mit sich
bar ist, aber demgegenüber steht, daß bei Empfang 15 selbst moduliert, und es entsteht dadurch beim
der von der Sende-Vorrichtung übertragenen Schwin- Doppeltem der Trägerwellenfrequenz ein Signal
gungen in einem normalen Amplitudenmodulation- i cos 2 ω ί + β cos (2 ω + ρ) ί + 4 d» cos (2 ω + 2p) t,
empfanger betrachtliche Signalverzerrungen auftreten,
z.B. etwa —15 db bei einem Modulationsindex von das vom Ausgangsfilter 10 durchgelassen wird. Zur
0,7. Im Hauptpatent werden diese Signalverzerrungen 20 Illustrierung ist in Fig. 2 a das Frequenzspektrum
bei Empfang in einem normalen Amplitudenmodu- des Ausgangssignals des Amplitudenmodulators 4 und
lationsempfanger durch die dort angegebenen Maß- in Fig. 2b das Frequenzdiagramm des Ausgangs-
nahme weitgehend herabgesetzt, so daß hier mit den signals des Amplitudenmodulators 9 dargestellt, wo-
obenerwähnten Vorteilen gleichzeitig eine ausgezeich- bei wieder die Amplitude der Trägerwelle, deren
nete Wiedergabequalität bei Empfang in einem nor- 25 Frequenz 2 ω beträgt, auf den Wert 1 herabgesetzt ist.
malen Amplitudenmodulationsempfänger erzielt ist. Im Hauptpatent wurde bereits auseinandergesetzt,
Zu diesem Zweck wird im Hauptpatent als erste daß durch die angegebene, besonders einfache Maß-Maßnahme
der Amplitudenmodulator 4 vor einem nähme bei Empfang von durch den Amplitudenzweiten
Amplitudenmodulator 9 vorgesehen, wobei modulator 9 übertragenen Signalen in einem normalen
das dem zuerst genannten Amplitudenmodulator 4 30 Amplitudenmodulationsempfänger die Wiedergabeentnommene
Signal als Trägerschwingung im Ampli- qualität in beträchtlichem Maße verbessert ist. Betudenmodulator
9 von demselben Signal als Modula- rechnet man nämlich auf die in dem Hauptpatent
tionssignal amplitudenmoduliert wird, und weiterhin erklärte Weise die Umhüllende des Signals nach
besitzt die Sende-Vorrichtung ein Ausgangsfilter 10, Fig. 2b, so kann diese Umhüllende mathematisch
das nur die im Signalband liegenden Signale beim 35 durch die Formel
]/(l + 2 α cos ρ t + a2 cos 2p tf + (2 α sin ρ t + az sin Ip ff
dargestellt werden, die nach Reduktion 40 Nach den weiteren Maßnahmen im Hauptpatent
14. 2 4. 9 cos / werden diese noch verbleibenden Verzerrungspro-
dukte dadurch weiter herabgesetzt, daß das Ausgangsergibt, d. h., daß bei Empfang in einem normalen signal des Amplitudenmodulators 9 dn einem Ampli-Amplitudenmodulationsempfänger
das übertragene tudenbegrenzer 28 auf einen konstanten Wert beSignal verzerrungsfrei rückgewonnen wird. Voll- 45 grenzt und dieses begrenzte Signal konstanter
ständigkeitshalber ist in Fig. 2c das Frequenzspek- Amplitude, nach erfolgter Verstärkung in einem
trum des Umhüllungssignals veranschaulicht. Verstärker 29, als Trägerwelle einen Ausgangsmodu-
Auf diese Weise wird beim Hören der übertragenen Iator30 zugeführt wird, dessen Modulationssignal
Signale in einem normalen AmpHtudenmodulations- vom zu übertragenden Tonfrequenzsignal gebildet
empfänger bereits eine wesentliche Verbesserung der 50 wird, das einem mit der Modulatorstufe 4 verbunde-Wiedergabequalität
verwirklicht, aber demnach treten, nen synchronen Demodulator 19 entnommen wird,
obwohl in hohem Maße herabgesetzt, noch Signal- Zwecks synchroner Demodulation ist an den Demoverzerrungen
auf, die auf Intermodulationsprodukte dulatorl9 der Trägerwellenoszillator 5 angeschlossen,
zurückzuführen sind, wenn mehrere Frequenzkompo- wobei das durch synchrone Demodulation erzielte
nenten gleichzeitig in den übertragenen Signalen vor- 55 Tonfrequenzsignal ein Tiefpaßfilter 20, einen einstellhanden
sind. Werden z. B. zwei Komponenten mit baren Amplitudenregler 31 und ein einstellbares
der Amplitude α bzw. b und der Frequenz ρ bzw. q Phasendrehungsnetzwerk 32, nach erfolgter Verstärgleichzeitig
übertragen, so zeigt Fig. 2d das Fre- kung in einem Verstärker33, als Modulationssignal
quenzspektrum des Ausgangssignals des Amplituden- dem Ausgangsmodulator 30 zugeführt wird. Das dem
modulators9 und Fig. 2e das Frequenzspektrum 60 Ausgangsmodulator30 entnommene, amplitudendes
Umhüllungssignals. Es ergibt sich, daß neben den modulierte Signal wird über ein Ausgangsnetzwerk
gewünschten Komponenten 2 a bzw. 2 b mit den 34 von der Senderantenne 8 übertragen.
Frequenzen/? bzw. q, wie aus Fig. 2e ersichtlich, Im Ausgangsmodulator30 wird das im Ampli-
beim Hören der vom Amplitudenmodulator 9 über- tudenbegrenzer 28 begrenzte Signal vom ursprüngtragenen
Signale in einem normalen Amplituden- 65 liehen Tonfrequenzsignal moduliert, d. h., das Ummodulationsempfänger
ein Verzerrungsglied 2 ab hüllungssignal des vom Modulator 9 übertragenen
zweiter Ordnung mit der Frequenz q — ρ auftritt, Signals wird im Ausgangsmodulator 30 durch das
welches im ungünstigsten Falle —25 db beträgt. ursprüngliche Niederfrequenzsignal ersetzt, wodurch
5 6
die Umhüllende der im Ausgangsmodulator 30 modu- 36 und über eine Frequenzverdopplungsvorrichtung
lierten Schwingungen die für einen verzerrungsfreien 45 mit dem Amplitudenmodulator 40 verbunden.
Empfang in einem normalen Amplitudenmodulations- Bei Übertragung einer einzigen Tonfrequenz ρ und empfänger gewünschte Form bekommen hat. Im Amplitude α treten, wie im vorgehenden bereits erübertragenen Frequenzspektrum hat der hier ange- 5 klärt wurde, bei Empfang des Ausgangssignals des gebene Modulationsvorgang, z. B. bei gleichzeitiger Modulators 9 in einem normalen Amplitudenmodu-Übertragung der Komponenten α und b, zur Folge, lationsempfänger keine Verzerrungsprodukte auf. In daß dem Frequenzspektrum nach Fig. 2 d die beiden diesem Falle wird diese einzige Tonfrequenz ρ im Glieder zweiter Ordnung (s. Fig. 2f) mit der Ampli- Amplitudenmodulator 36 über ein Einseitenbandtude ab und der Frequenz io filter 37 in der Frequenz transponiert und im Amplitudenmodulator 38 mit sich selbst moduliert, woraus
Empfang in einem normalen Amplitudenmodulations- Bei Übertragung einer einzigen Tonfrequenz ρ und empfänger gewünschte Form bekommen hat. Im Amplitude α treten, wie im vorgehenden bereits erübertragenen Frequenzspektrum hat der hier ange- 5 klärt wurde, bei Empfang des Ausgangssignals des gebene Modulationsvorgang, z. B. bei gleichzeitiger Modulators 9 in einem normalen Amplitudenmodu-Übertragung der Komponenten α und b, zur Folge, lationsempfänger keine Verzerrungsprodukte auf. In daß dem Frequenzspektrum nach Fig. 2 d die beiden diesem Falle wird diese einzige Tonfrequenz ρ im Glieder zweiter Ordnung (s. Fig. 2f) mit der Ampli- Amplitudenmodulator 36 über ein Einseitenbandtude ab und der Frequenz io filter 37 in der Frequenz transponiert und im Amplitudenmodulator 38 mit sich selbst moduliert, woraus
2 ω — (q — p) sich am Ausgang des Tiefpaßfilters 39 eine dem Quadrat
der Amplitude α des Tonfrequenzsignals propor-
u tionale Gleichspannung ergibt, die im Amplituden-
2a> + (q — p), 15 modulator 40 in ein entsprechendes Trägerwellensignal
mit der Frequenz 2 ω umgesetzt und über den
sowie in Fig. 2f nicht dargestellte Glieder höherer Amplitudenregler42 und das Phasendrehungsnetz-Ordnung
zugefügt werden, die teilweise außerhalb werk 43 in der Zusammenfügungsvorrichtung 44 dem
des gewünschten Frequenzbandes fallen. Abgesehen Ausgangssignal des Amplitudenmodulators 9 zugedavon,
daß diese außerhalb des gewünschten Fre- ao fügt wird. Das Frequenzspektrum am Ausgang der
quenzbandes liegenden Glieder höherer Ordnung eine Zusammenfügungsvorrichtung 44 entspricht dann der
Beeinflussung benachbarter Sender verursachen, ist Fig. 3 a und das zugehörige Frequenzspektrum des
es für eine optimale Wiedergabequalität in einem Umhüllungssignals der Fig. 3b.
normalen Amplitudenmodulationsempfänger von be- Bei gleichzeitiger Übertragung mehrerer Tonfresonderer Wichtigkeit, diese Glieder höherer Ordnung 25 quenzen, z. B. neben der Tonfrequenz ρ und der Amin ihrem Pegel herabzusetzen. Die Spektrumkompo- plitude α noch eine zweite Tonfrequenz q und Amplinenten innerhalb des Durchlaßbandes des normalen tude b, entsteht, wie in Fig. 3c dargestellt, durch Amplitudenmodulationsempfängers bedingen nämlich Modulation mit sich selbst des erzeugten Einseitendas rückgewonnene Umhüllungssignal, das erst bei bandsignals mit unterdrückter Trägerwelle im Ampli-Empfang sämtlicher Spektrumkomponenten genau 30 tudenmodulator 38 ein Ausgangssignal, das aus einer dem ursprünglichen Niederfrequenzsignal entspricht. der Summe der Quadrate der Amplituden α und b Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese außer- proportionalen Gleichspannung sowie einem Interhalb des Signalbandes liegenden Komponenten höhe- modulationsprodukt zweiter Ordnung besteht, das in ren Ordnung auf ein Minimum herabzusetzen, und seiner Frequenz (q - p) und in seiner Amplitude dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, 35 2ab §enau Sleich dem Verzerrungsprodukt bei Empdaß an den Eingang der Begrenzerstufe 28 eine zu- fang der Ausgangssignale des, Amplitudenmodulasätzliche Korrekturvorrichtung 35 angeschlossen ist, tors 9 in einem normalen Amplitudenmodulationsweiche die bei Amplitudendemodulation des Aus- empfänger (s. Fig. 2e) ist. Wird daher das im Amgangssignals des zweiten Amplitudenmodulators 9 plitudenmodulator 38 erzeugte Ausgangssignal im auftretenden Verzerrungsprodukte, moduliert auf das 40 Amplitudenmodulator 40 auf die Trägerfrequenz 2 ω Doppelte der Trägerfrequenz des an den ersten aufmoduliert und über den Amplitudenregler 42 und Amplitudenmodulator 4 angeschlossenen Träger- das Phasendrehungsnetzwerk 43 gegenphasig und mit wellenoszillators 5, gegenphasig dem Eingang des richtiger Amplitude in der Zusammenfügungsvorrich-Begrenzers 28 zuführt. tung 44 dem Ausgangssignal des Amplitudenmodula-Eine in der Praxis besonders interessante Korrek- 45 tors 9 zugefügt, so ist damit erreicht, daß Verzerrunturvorrichtung besteht aus einem von dem zu über- gen bei Empfang in einem normalen Amplitudentragenden Signalen gespeisten Amplitudenmodulator modulationsempfanger herabgesetzt sind. Fig. 3d 36 mit einem darauffolgenden Einseitenbandfilter 37 zeigt das Frequenzspektrum am Ausgang der Zusamzur Erzeugung eines Einseitenbandsignals mit unter- menfügungsvorrichtung 44, wobei neben dem vom drückter Trägerwelle, gefolgt von einem zweiten 50 Amplitudenmodulator 9 übertragenen Frequenzspek-Amplitudenmodulator 38, der das dem vorhergehen- trum (s. Fig. 2d) noch zwei beiderseits der Trägerden Amplitudenmodulator 36 entnommene Einseiten- Wellenschwingung liegende Seitenbandfrequenzen
bandsignal mit sich selbst moduliert und mit einem „ _ , _ ,
Ausgangsfilter in Form eines Tiefpaßfilters 39 ver- ^o} — (q — p)
sehen ist, welches die Signale im Tonfrequenzsignal- 55 und
band zur weiteren Verarbeitung durchläßt. Dabei
normalen Amplitudenmodulationsempfänger von be- Bei gleichzeitiger Übertragung mehrerer Tonfresonderer Wichtigkeit, diese Glieder höherer Ordnung 25 quenzen, z. B. neben der Tonfrequenz ρ und der Amin ihrem Pegel herabzusetzen. Die Spektrumkompo- plitude α noch eine zweite Tonfrequenz q und Amplinenten innerhalb des Durchlaßbandes des normalen tude b, entsteht, wie in Fig. 3c dargestellt, durch Amplitudenmodulationsempfängers bedingen nämlich Modulation mit sich selbst des erzeugten Einseitendas rückgewonnene Umhüllungssignal, das erst bei bandsignals mit unterdrückter Trägerwelle im Ampli-Empfang sämtlicher Spektrumkomponenten genau 30 tudenmodulator 38 ein Ausgangssignal, das aus einer dem ursprünglichen Niederfrequenzsignal entspricht. der Summe der Quadrate der Amplituden α und b Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese außer- proportionalen Gleichspannung sowie einem Interhalb des Signalbandes liegenden Komponenten höhe- modulationsprodukt zweiter Ordnung besteht, das in ren Ordnung auf ein Minimum herabzusetzen, und seiner Frequenz (q - p) und in seiner Amplitude dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, 35 2ab §enau Sleich dem Verzerrungsprodukt bei Empdaß an den Eingang der Begrenzerstufe 28 eine zu- fang der Ausgangssignale des, Amplitudenmodulasätzliche Korrekturvorrichtung 35 angeschlossen ist, tors 9 in einem normalen Amplitudenmodulationsweiche die bei Amplitudendemodulation des Aus- empfänger (s. Fig. 2e) ist. Wird daher das im Amgangssignals des zweiten Amplitudenmodulators 9 plitudenmodulator 38 erzeugte Ausgangssignal im auftretenden Verzerrungsprodukte, moduliert auf das 40 Amplitudenmodulator 40 auf die Trägerfrequenz 2 ω Doppelte der Trägerfrequenz des an den ersten aufmoduliert und über den Amplitudenregler 42 und Amplitudenmodulator 4 angeschlossenen Träger- das Phasendrehungsnetzwerk 43 gegenphasig und mit wellenoszillators 5, gegenphasig dem Eingang des richtiger Amplitude in der Zusammenfügungsvorrich-Begrenzers 28 zuführt. tung 44 dem Ausgangssignal des Amplitudenmodula-Eine in der Praxis besonders interessante Korrek- 45 tors 9 zugefügt, so ist damit erreicht, daß Verzerrunturvorrichtung besteht aus einem von dem zu über- gen bei Empfang in einem normalen Amplitudentragenden Signalen gespeisten Amplitudenmodulator modulationsempfanger herabgesetzt sind. Fig. 3d 36 mit einem darauffolgenden Einseitenbandfilter 37 zeigt das Frequenzspektrum am Ausgang der Zusamzur Erzeugung eines Einseitenbandsignals mit unter- menfügungsvorrichtung 44, wobei neben dem vom drückter Trägerwelle, gefolgt von einem zweiten 50 Amplitudenmodulator 9 übertragenen Frequenzspek-Amplitudenmodulator 38, der das dem vorhergehen- trum (s. Fig. 2d) noch zwei beiderseits der Trägerden Amplitudenmodulator 36 entnommene Einseiten- Wellenschwingung liegende Seitenbandfrequenzen
bandsignal mit sich selbst moduliert und mit einem „ _ , _ ,
Ausgangsfilter in Form eines Tiefpaßfilters 39 ver- ^o} — (q — p)
sehen ist, welches die Signale im Tonfrequenzsignal- 55 und
band zur weiteren Verarbeitung durchläßt. Dabei
wird das Ausgangssignal des Amplitudenmodulators, 2 ω + (q — p)
nach erfolgter Modulation in einem Gegentaktmodulator 40 mit einem Ausgangsfilter 41, auf einer dem mit der Amplitude ab übertragen werden.
Ausgangssignal der Modulatorstufe entsprechenden 60 In der Zusammenfügungsvorrichtung 44 ist auf Trägerfrequenz 2 ω über einen einstellbaren Ampli- diese Weise ein Signal entstanden, welches nach ertudenregler 42 und ein einstellbares Phasendrehungs- folgter Begrenzung im Begrenzer 28 zum Erzeugen netzwerk 43 mit der richtigen Phase und Größe in der Trägerwellenschwingung für den Amplitudeneiner Vorrichtung 44 dem Ausgangssignal des Ampli- modulator 30 dient und bei Abwesenheit von Komtudenmodulators 9 zugefügt. In der angegebenen 65 ponenten dritter und höherer Ordnung im Frequenz-Ausführungsform beträgt die Grenzfrequenz des Tief- Spektrum ein Umhüllungssignal hat, das bereits eine paßfilters 39 z. B. 9 kHz, und der Trägerwellenoszil- Annäherung zweiter Ordnung der zu übertragenden lator 5 ist unmittelbar mit dem Amplitudenmodulator Tonfrequenzsignale ergibt. Wie im vorgehenden wird
nach erfolgter Modulation in einem Gegentaktmodulator 40 mit einem Ausgangsfilter 41, auf einer dem mit der Amplitude ab übertragen werden.
Ausgangssignal der Modulatorstufe entsprechenden 60 In der Zusammenfügungsvorrichtung 44 ist auf Trägerfrequenz 2 ω über einen einstellbaren Ampli- diese Weise ein Signal entstanden, welches nach ertudenregler 42 und ein einstellbares Phasendrehungs- folgter Begrenzung im Begrenzer 28 zum Erzeugen netzwerk 43 mit der richtigen Phase und Größe in der Trägerwellenschwingung für den Amplitudeneiner Vorrichtung 44 dem Ausgangssignal des Ampli- modulator 30 dient und bei Abwesenheit von Komtudenmodulators 9 zugefügt. In der angegebenen 65 ponenten dritter und höherer Ordnung im Frequenz-Ausführungsform beträgt die Grenzfrequenz des Tief- Spektrum ein Umhüllungssignal hat, das bereits eine paßfilters 39 z. B. 9 kHz, und der Trägerwellenoszil- Annäherung zweiter Ordnung der zu übertragenden lator 5 ist unmittelbar mit dem Amplitudenmodulator Tonfrequenzsignale ergibt. Wie im vorgehenden wird
dem Umhüllungssignale im Amplitudenmodulator 30 genau die richtige Form gegeben, jedoch dabei tritt
eine übermäßige Herabsetzung des Pegels der Frequenzkomponenten der dritten und höheren Ordnung
und demnach der außerhalb des betreffenden Seitenbandes liegenden Komponenten auf. Der Pegel dieser
Komponenten höherer Ordnung erniedrigt sich nämlich infolge der nichtlinearen Vorgänge in dem Begrenzer
28 und dem Amplitudenmodulator 30 in progressiver Weise mit dem Unterschied in der Form
zwischen der Umhüllenden der dem Begrenzer 38 zugeführten Signale und den ursprünglichen Tonfrequenzsignalen,
welcher Formunterschied durch Anwendung der Maßnahmen nach der Erfindung gerade auf ein Minimum herabgesetzt ist. Es wurde z. B.
der Pegel der außerhalb des betreffenden Seitenbandes liegenden Frequenzkomponenten bei 80% Modulationsindex
und einen Faktor von — 50 db gegenüber der Trägerwelle verringert.
Bei minimaler Beeinflussung benachbarter Sender .unterscheidet sich die Einrichtung nach der Erfindung
dadurch, daß bei Empfang in einem normalen Amplitudenmodulationsempfänger eine optimale Wiedergabequalität
erreicht wird und die dabei verwendete Apparatur sowohl in ihrem Aufbau als auch
in ihrer Einstellung sich als besonders einfach erweist. Außerdem bietet die angegebene Einrichtung
noch die Möglichkeit, daß einerseits die Apparatur noch weiter vereinfacht werden kann, wie es an
Hand der Fig. 4 noch erläutert wird, und andererseits dem übertragenen Signal ein praktisch reiner
Einseitenbandcharakter gegeben werden kann. Zu diesem Zweck wird von den beiden im Amplitudenmodulator
40 erzeugten Seitenbändern
35
das Seitenband
40
2(ü~(q~p)
mittels eines Filters unterdrückt und das andere Seitenband
2co + (q - p)
zweimal in der Amplitude vergrößert. Auch in diesem Falle ergibt nämlich die Umhüllende der an der Zusammenfügungsvorrichtung
44 auftretenden Signale eine Annäherung zweiter Ordnung der ursprünglichen Tonfrequenzsignale.
Fig. 4 zeigt eine Vereinfachung der Einrichtung nach Fig. 1. In diesem Beispiel ist der Amplitudenmodulator
4 als Gegentaktmodulator ausgebildet, und das Ausgangsfilter 46 wird von einem Einseitenbandfilter
gebildet, dessen Einseitenbandsignal mit unterdrückter Trägerwelle dem Amplitudenmodulator 38
und unter Zwischenschaltung einer Zusammenfügungsvorrichtung 47, an die über einen einstellbaren
Amplitudenregler 48 auch der Trägerwellenoszillator S angeschlossen ist, dem Amplitudenmodulator 9
zugeführt wird. So wird, genau wie bei der Einrichtung nach Fig. 1, unter Verwendung nur eines Amplitudenmodulators
4 dem Amplitudenmodulator 9 ein Einseitenbandsignal mit mitübertragener Trägerwelle
und dem Amplitudenmodulator 38 ein Einseitenbandsignal mit unterdrückter Trägerwelle zugeführt,
wobei die Wirkungsweise dieser Einrichtung im übrigen genau der nach Fig. 1 entspricht.
Auf diese Weise wird nicht nur der Amplitudenmodulator 36 mit dem Ausgangsfilter 37 erspart, sondern
auch wird erreicht, daß die den Amplitudenmodulatoren 9, 38 zugeführten Einseitenbandsignale
einander gleich sind, das für eine genaue Einstellung der Apparatur besonders wichtig ist. Schließlich wird
bemerkt, daß es nicht unbedingt notwendig ist, dem Amplitudenmodulator 38 ein Einseitenbandsignal mit
völlig unterdrückter Trägerwelle zuzuführen. Eine Herabsetzung der Amplitude der durchgelassenen
Trägerwelle ist bereits genügend.
Claims (4)
1. Sende-Vorrichtung zur Übertragung amplitudenmodulierter Schwingungen, bei der der Informationsinhalt
im wesentlichen in nur einem Seitenband konzentriert ist, wobei die Sende-Vorrichtung
einen von den zu übertragenden Signalen gespeisten ersten Amplitudenmodulator mit
einem zugeordneten Trägerwellenoszillator und einem Ausgangsfilter besitzt, wobei dem ersten
Amplitudenmodulator die Trägerwelle sowie eines der Seitenbänder für die weitere Übertragung
entnommen werden und in einem zweiten Amplitudenmodulator das dem ersten Amplitudenmodulator
entnommene Signal mit sich selbst moduliert wird, und die Sende-Vorrichtung weiterhin
ein Ausgangsfilter besitzt, das nur das Frequenzband beim Doppelten der Trägerfrequenz
durchläßt, wobei die vom zweiten Amplitudenmodulator herrührenden Signale einem Amplitudenbegrenzer
zugeführt werden und die vom Amplitudenbegrenzer herrührenden Signale konstanter
Amplitude als Trägerwellenschwingung einer Ausgangsmodulatorstufe zugeführt werden und
die zu übertragenden Signale als Modulationsspannung an diesem Ausgangsmodulator angelegt
sind, nach Hauptpatent 1211290, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Eingang der Begrenzerstufe eine zusätzliche Korrekturvorrichtung
angeschlossen ist, welche die bei Amplitudenmodulation des Ausgangssignals des zweiten Amplitudenmodulators auftretenden Verzerrungsprodukte,
auf das Doppelte der Trägerwellenfrequenz moduliert, gegenphasig dem Eingang des Begrenzers zuführt.
2. Sende-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturvorrichtung
einen Amplitudenmodulator enthält, der ein ihm zugeführtes Einseitenbandsignal der Informationssignale
mit unterdrückter oder reduzierter Trägerwelle mit sich selbst moduliert, gefolgt von
einem Tiefpaßfilter und einem Gegentaktmodulator, dem auch die Trägerwelle des der ersten
Modulatorstufe zugehörigen Trägerwellenoszillators über einen Frequenzverdoppler zugeführt
wird, wobei der Ausgangskreis des Gegentaktmodulators an den Eingang des Begrenzers angeschlossen
ist.
3. Sende-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des
Gegentaktmodulators ein Ausgangsfilter in Form eines Einseitenbandfilters verbunden ist.
4. Sende-Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Amplitu-
denmodulator von einem Gegentaktmodulator und anschließend einem Einseitenbandfilter gebildet
wird, dessen Ausgangssignal einerseits dem Amplitudenmodulator in der Korrekturvorrichtung,
der das erzeugte Einseitenbandsignal mit
10
sich selbst moduliert, und andererseits dem zweiten Amplitudenmodulator zugeführt wird, an den
auch der zum ersten Amplitudenmodulator gehörige Trägerwellenoszillator über einen Amplitudenregler
angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 509/100 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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