DE1265234B - Sendevorrichtung zur UEbertragung modulierter Schwingungen - Google Patents
Sendevorrichtung zur UEbertragung modulierter SchwingungenInfo
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- Amplitude Modulation (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03c
Nummer: 1265 234
Aktenzeichen: N 26517IX d/21 a4
Anmeldetag: 6. April 1965
Auslegetag: 4. April 1968
Die Erfindung betrifft eine Sendevorrichtung zur übertragung modulierter Schwingungen, deren Informationsinhalt
im wesentlichen in nur einem Seitenband konzentriert ist. Diese Sendevorrichtung besitzt
einen von den zu übertragenden Signalen gespeisten ersten Amplitudenmodulator mit einem zugeordneten
Trägerwellenoszillator, wobei dem Amplitudenmodulator die Trägerwellenschwingung sowie eines der
Seitenbänder entnommen und diese Signale einem Amplitudenbegrenzer zugeführt werden, wobei die
vom Amplitudenbegrenzer herrührenden Signale konstanter Amplitude zur Erzeugung der Trägerwellenschwingung
für einen Ausgangsmodulator dienen, dem als Modulation auch die zu übertragenden
Signale, z. B. Gesprächssignale oder Musiksignale, zugeführt werden.
Solche Sendevorrichtungen lassen sich vorteilhaft für Rundfunkzwecke benutzen, denn einerseits sind,
die von der Sendevorrichtung übertragenen Signale in einem normalen Amplitudenmodulator mit guter
Wiedergabequalität demodulierbar, während andererseits bei gleichbleibender Sendeleistung die ausgesandte
Leistung der Informationssignale gegenüber der Trägerwellenleistung beträchtlich gesteigert und
auch eine wesentliche Bandbreiteersparnis erzielt wird, da der Informationsinhalt der übertragenen
Signale im wesentlichen in nur einem Seitenband konzentriert ist. Es ergibt sich, daß außerhalb des
betreffenden Seitenbandes noch auftretende Signalkomponenten dabei noch mit verhältnismäßig großer
Leistung auftreten.
Die Erfindung bezweckt, diese außerhalb des betreffenden Seitenbandes liegenden Frequenzkomponenten
in besonders einfacher Weise beträchtlich abzuschwächen, wodurch zusammen mit einer beträchtlichen
Herabsetzung der gegenseitigen Beeinflussung benachbarter Sender auch die Wiedergabequalität
verbessert wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß zwischen dem Begrenzer und
dem Ausgangsmodulator ein Frequenzverdoppler angebracht ist, auf den ein Ausgangsfilter folgt, das nur
die doppelte Trägerfrequenz und die zugehörigen Seitenbandfrequenzen der dem Amplitudenbegrenzer
zugeführten Signale durchläßt.
Damit die außerhalb des betreffenden Signalbandes liegenden Frequenzkomponenten weiter unterdrückt
werden, liegt in wenigstens einem der Kreise, die von dem zur Begrenzerstufe führenden Kreis
bzw. dem Modulationsspannung führenden Kreis zum Ausgangsmodulator gebildet werden, eine Dynamikregelvorrichtung,
die bei zunehmender Amplitude Sendevorrichtung zur Übertragung modulierter Schwingungen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven
(Niederlande)
Vertreter:
Dr. H. Scholz, Patentanwalt,
2000 Hamburg, Mönckebergstr. 7
2000 Hamburg, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Theodorus Jezef van Kessel, Eindhoven
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 9. April 1964 (6 403 783) - ■
der zu übertragenden Informationssignale das Verhältnis zwischen dem Modulationsindex des der
Begrenzerstufe zugeführten Signals und der dem Ausgangsmodulator zugeführten Modulationsspannung
vergrößert. Für eine optimale Unterdrückung der außerhalb des betreffenden Signalbandes liegenden
Frequenzkomponenten weist die Dynamikregelvorrichtung eine Dynamikregelkennlinie auf, die
bei einer Amplitude α der zu übertragenden Informationssignale das Verhältnis zwischen dem Modulationsindex
des der Begrenzerstufe zugeführten Signals und der dem Ausgangsmodulator zugeführten Modulationsspannung
praktisch um einen Faktor (1 + α2) vergrößert.
Bekanntlich muß unter Modulationsindex das Verhältnis zwischen der Amplitude der Umhüllenden
des der Begrenzerstufe zugeführten Signals und der Amplitude der Trägerwellenschwingung verstanden
werden.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nunmehr an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Blockschema eine Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einige Diagramme zur Erläuterung der Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 eine weitere Verbesserung der Vorrichtung nach der Erfindung und
F i g. 4 ein Frequenzdiagramm zur Erläuterung der Vorrichtung nach F i g. 3.
809 537/200
Bei der erfindungsgemäßen Sendevorrichtung nach F i g. 1 zur Übertragung von Musik- oder Gesprächssignalen im Band von 30 bis 9000 Hz werden von
einem Mikrophon 1 herrührende Signale über ein Tiefpaßfilter 2 und einen Niederfrequenzverstärker 3
einer Modulatorstufe 4 mit einem Trägerwellenoszillator 5 von z. B. 400 kHz zugeführt. Dem Ausgangskreis
der Amplitudenmodulatorstufe 4 wird, unter Anwendung eines Filters 6, zusammen mit der Trägerwellenschwingung
das im Band von 400,030 bis 409 kHz liegende obere Seitenband entnommen.
Wird in der angegebenen Vorrichtung z. B. eine einzige sinusförmige Schwingung mit einer Frequenz ρ
übertragen, so tritt am Ausgang der Modulatorstufe neben der übertragenen Trägerwellenschwingung V
mit der Frequenz ω das Gesprächsband (ω + P) auf.
Diese Schwingungen sind in Fig. 2a in einem Frequenzdiagramm dargestellt. In diesem Frequenzdiagramm
ist die Amplitude der Trägerwellenschwingung auf einen Wert 1 reduziert, und das Gesprächsseitenband
hat eine Amplitude a, die kleiner sein muß als die Trägerwellenamplitude 1, um Ubermodulation
zu vermeiden.
Die hier angegebene Einseitenbandübertragung mit der mit übertragenen Trägerwellenschwingung bietet
gegenüber der normalen Amplitudenmodulation die Vorteile, daß bei gleichbleibender Sendeleistung die
Leistung der Informationssignale beträchtlich gesteigert werden kann und dabei eine Frequenzersparnis
verwirklicht wird, aber demgegenüber steht, daß die von der Sendevorrichtung übertragenen
Schwingungen bei Empfang in einem normalen Amplitudenmodulationsempfänger beträchtliche Signalverzerrungen
aufweisen, wie es an Hand des in F i g. 2 b dargestellten Vektordiagramms näher erläutert werden
wird.
In dieser Figur stellt der Vektor V wieder die Trägerwellenschwingung dar, um welche mit der
Frequenz ρ die sinusförmige Gesprächsfrequenz mit der Amplitude α herum rotiert, während der Summenvektor
E dieser Vektoren die Umhüllende der übertragenen Schwingungen beschreibt, die, wie es aus
dem Zeitdiagramm nach F i g. 2 ersichtlich ist, sich nicht mehr sinusförmig ändert, so daß bei Demodulation
dieser Umhüllenden in einem normalen Amplitudenmodulationsempfänger neben der gewünschten
Frequenz ρ auch Verzerrungsprodukte auftreten.
Insbesondere wird die Umhüllende in mathematischer Form wiedergegeben durch die Formel:
E = 1/(1 + α cos pt)2 + c? sin2 pt
oder in einer Reihe entwickelt:
E = (l+±-e?+±-
V 4 64
V 4 64
+ (-^- α3 - T7 α5 - ... ) cos 3 pt usw.
\ 8 64 /
Bei übertragung des in F i g. 2 a dargestellten Frequenzspektrums treten somit am Ausgang eines
normalen Amplitudenmodulationsempfängers neben der gewünschten Informationskomponente a cos pt
noch die Verzerrungsprodukte cos2pi, cos3pi...
usw. auf, die mit zunehmender Amplitude α der Informationskomponente in progressiver Weise zunehmen
werden. Zum Beispiel beträgt bei einer maximalen Amplitude α der Informationskomponente
gleich 0,7 Teile der Trägerwellenamplitude der Gesamtverzerrungspegel 17% gegenüber dem — 15db
entsprechenden Trägerwellenpegel, ίο Enthält das Informationssignal mehrere Frequenzkomponenten,
wie es bei Musik- und Gesprächssignalen im allgemeinen der Fall ist, und enthält
das Informationssignal z. B. neben der Komponenten ρ noch die Frequenzkomponente q, so werden neben
den Harmonischen einer jeden dieser Komponenten ρ und q noch Interferenzprodukte mit der Frequenz
p + q, p — q, 2p + q, 2p —q... usw. auftreten. Der
gesamte Verzerrungspegel, zusammengesetzt aus dem Pegel der harmonischen Verzerrungen, 2p, 2q usw.
und dem Pegel der Interferenzprodukte p + q, p — q... usw. gegenüber dem Trägerwellenpegel, beträgt — 14db
bei einer Modulationstiefe von 0,7 und gleichen Pegeln der Gesprächskomponenten ρ und q.
Um diese bei Demodulation des erhaltenen Einseitenbandsignals in einem normalen Amplitudenmodulationsempfänger
auftretenden Verzerrungen herabzusetzen, ist es bereits bekannt, die Umhüllende des Einseitenbandsignals durch das ursprüngliche
zu übertragende Niederfrequenzsignal zu ersetzen, denn die Demodulation ergibt in einem Amplitudenmodulationsempfänger
die Umhüllende des auf diese Weise übertragenen Signals, die dann in ihrer Form dem ursprünglichen zu übertragenden Niederfrequenzsignal
entspricht (vgl. zum Beispiel E. B. U. Review, Part A, Nr. 71, Februar 1962, S. 12 bis 19). Zu diesem
Zweck wird das dem Ausgang des Filters 6 entnommene Einseitenbandsignal in einem Amplitudenbegrenzer
7 mit einem Ausgangsfilter 8 auf einen konstanten Wert begrenzt und über einen Verstärker 9
als Trägerwellenschwingung einem Ausgangsmodulator 10 zugeführt, dem gleichzeitig über einen Modulationsverstärker
11 das ursprüngliche zu übertragende Signal zugeleitet wird. Die Modulationsspannung
für den Amplitudenmodulator wird in der angegebenen Ausführungsform dadurch erzielt, daß das
dem Ausgang des Filters 6 entnommene Einseitenbandsignal in einem mit dem Ortsoszillator 5 verbundenen
Einseitenbandmodulator 12 mit einem Ausgangsfilter 13 demoduliert und das erzielte Niederfrequenzsignal
über einen einstellbaren Abschwächer 13 und ein einstellbares Phasendrehungsnetzwerk 15
dem Modulationsverstärker 11 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Ausgangsmodulators 10 wird über
ein Ausgangsfilter 16 von einer Sendeantenne 17 übertragen.
Der Umstand, daß die Umhüllende des dem Filter 6 entnommenen Einseitenbandsignals (vgl.
F i g. 2 c) in ihrer Form gegenüber dem ursprünglichen Niederfrequenzsignal Unterschiede aufweist, macht
das von der Sendeantenne 17 übertragene Frequenzspektrum gleichfalls vom Frequenzspektrum des Einseitenbandsignals
verschieden. Wenn das Einseitenbandsignal z. B. ein Frequenzdiagramm nach F i g. 2 a
aufweist, so liefert ein Ersatz der Umhüllenden des Einseitenbandsignals (vgl. F i g. 2 a) im Ausgangsmodulator
10 durch das ursprüngliche Niederfrequenzsignal das in F i g. 2 c dargestellte Frequenzspektrum.
5 6
Die Komponenten des Frequenzspektrums nach des Ausgangsmodulators 10, die außerhalb des Durch-F
ig. 2 c bestimmen gemeinsam das Ausgangssignal laßbandes des Ausgangsfilters 16 bzw. der Filter
des Ausgangsmodulators 10 mit dem entsprechend im Empfänger liegen, auf ein Mindestmaß herabdem
ursprünglichen Niederfrequenzsignal - sich an- gesetzt ist, z. B. um 30 bis 40 db, wodurch der Verdernden
Umhüllungssignal, so daß bei Empfang 5 zerrungspegel bei Empfang in einem Amplitudensämtlicher Komponenten des Frequenzspektrums in modulationsempfänger üblicher Qualität völlig durch
einem normalen Amplitudenmodulationsempfänger die Eigenverzerrung des Empfängers, z.B. — 35 db,
das ursprüngliche Niederfrequenzsignal naturgetreu bedingt wird. Gleichzeitig ergab sich, daß dabei der
zurückgewonnen wird. Werden aber aus dem am Charakter des Frequenzspektrums sich derart geän-Ausgang
des Ausgangsmodulators 10 auftretenden io dert hatte, daß die höheren Spektrumkomponenten
Frequenzspektrum im Ausgangsfilter 16 der Modu- an einer Seite des Einseitenbandsignals völlig verlatorstufe
bzw. in Filtern des Amplitudenmodula- schwinden und an der anderen Seite nach einer
tionsempfängers Komponenten unterdrückt, so treten stark konvergierenden Reihe abnehmen, wodurch
bei der Amplitudendemodulation Verzerrungen in mit üblichen Ausgangsfiltern des Ausgangsmodulators
einem vom Pegel der unterdrückten Spektrumkompo- 15 der Störpegel in benachbarten Frequenzbändern den
nenten bestimmten Maße auf. für normale Amplitudenmodulationssender gestellten
Wegen der unübersichtlichen Art dieser Verzer- Anforderungen entspricht.
rungen, wird die verschiedenen Spektrumkompo- Die beiden Vorteile, nämlich minimaler Verzernenten
auf eine mathematisch verwickelte Weise rungspegel bei Empfang durch normale Amplitudenvon
der Amplitude des Niederfrequenzsignals ab- 20 modulationsempfänger sowie geringer Störpegel in
hängen — insbesondere ergibt sich, daß diese Spek- benachbarten Frequenzbändern bei der überraschend
trumkomponenten je durch Reihen von Besselfunk- einfachen Maßnahme nach der Erfindung, machen
tionen gegeben werden — hat man die verschiedenen die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung be-Spektrumkomponenten,
um den Charakter dieser sonders attraktiv. Es ist sogar möglich, den VerVerzerrungen
kennenzulernen, mittels elektronischer 25 zerrungspegel sowie den Störpegel in benachbarten
Rechenmaschinen des analogen Typs zahlenmäßig Frequenzbändern noch weiter herabzusetzen, wie
berechnet. Dabei wurde festgestellt, daß infolge des es an Hand der F i g. 3 näher erläutert werden wird.
Ersatzes der Umhüllenden des Einseitenbandsignals Der F i g. 1 entsprechende Elemente sind dabei mit
durch das ursprüngliche Niederfrequenzsignal die gleichen Bezugsziffern versehen,
höheren Komponenten in dem am Ausgang des 30 Bei der Vorrichtung nach F i g. 3 besitzt der Ausgangsmodulators 10 auftretenden Frequenzspek- Amplitudenmodulator 4 zur Erzeugung des Einseitentrums nur verhältnismäßig langsam abnehmen; es bandsignals mit der mit übertragenen Trägerwelle ergab sich z. B., daß in einem Frequenzabstand von einen mit Trägerwellenunterdrückung wirkenden Geder Trägerwellenfrequenz V gleich einem Vielfachen gentaktmodulator 20 und darauffolgend ein Seitender Bandbreite des Einseitenbandsignals noch Spek- 35 bandfilter 21 zur getrennten Erzeugung des Signaltrumkomponenten mit einer Amplitude von mehreren seitenbandes sowie eine Addierstufe 22 zum Addieren Prozent der übertragenen Trägerwellenfrequenz auf- der Trägerwellenschwingung zum Signalseitenband treten, so daß nur die sehr niedrigen Frequenzen in über die Trägerwellenleitung 27. Dabei wird das einem normalen Amplitudenmodulationsempfänger erhaltene Einseitenbandsignal mit der mit überunverzerrt wiedergegeben werden, da nur bei diesen 40 tragenen Trägerwellenschwingung auf die bereits Frequenzen sämtliche Spektrumkomponenten von an Hand der F i g. 1 beschriebene Weise, nach den Filtern durchgelassen werden. erfolgter Begrenzung im Begrenzer 7 und Frequenz-
höheren Komponenten in dem am Ausgang des 30 Bei der Vorrichtung nach F i g. 3 besitzt der Ausgangsmodulators 10 auftretenden Frequenzspek- Amplitudenmodulator 4 zur Erzeugung des Einseitentrums nur verhältnismäßig langsam abnehmen; es bandsignals mit der mit übertragenen Trägerwelle ergab sich z. B., daß in einem Frequenzabstand von einen mit Trägerwellenunterdrückung wirkenden Geder Trägerwellenfrequenz V gleich einem Vielfachen gentaktmodulator 20 und darauffolgend ein Seitender Bandbreite des Einseitenbandsignals noch Spek- 35 bandfilter 21 zur getrennten Erzeugung des Signaltrumkomponenten mit einer Amplitude von mehreren seitenbandes sowie eine Addierstufe 22 zum Addieren Prozent der übertragenen Trägerwellenfrequenz auf- der Trägerwellenschwingung zum Signalseitenband treten, so daß nur die sehr niedrigen Frequenzen in über die Trägerwellenleitung 27. Dabei wird das einem normalen Amplitudenmodulationsempfänger erhaltene Einseitenbandsignal mit der mit überunverzerrt wiedergegeben werden, da nur bei diesen 40 tragenen Trägerwellenschwingung auf die bereits Frequenzen sämtliche Spektrumkomponenten von an Hand der F i g. 1 beschriebene Weise, nach den Filtern durchgelassen werden. erfolgter Begrenzung im Begrenzer 7 und Frequenz-
Nach der Erfindung werden in überraschend ein- Verdopplung im Frequenzverdoppler 18, als Trägerfacher
Weise die außerhalb des Durchlaßbandes Wellenschwingung dem Ausgangsmodulator 10 zugedes
Ausgangsfilters 16 des Senders bzw. der Filter 45 führt, dem gleichzeitig über den Modulationsverdes
Empfängers fallenden Komponenten im Frequenz- stärker 11 das ursprüngliche Niederfrequenzsignal
spektrum in beträchtlichem Maße dadurch herab- als Modulationsspannung zugeführt wird,
gesetzt, daß zwischen dem Begrenzer 7 und dem Um in dieser Vorrichtung außerhalb des Signal-Ausgangsmodulator 10 ein Frequenzverdoppler 18 an- bandes liegende unerwünschte Frequenzkomponenten gebracht ist, gefolgt von einem Ausgangsfilter 19, 5° weiter herabzusetzen, liegt im Kreis des Amplitudendas nur das Signalband auf der doppelten Träger- modulators 4 eine Dynamikregelvorrichtung 23, die wellenschwingung der dem Amplitudenbegrenzer 7 bei zunehmender Signalamplitude eine Vergrößerung zugeführten Signale durchläßt. In gleicher Weise des Modulationsindex bewirkt, d. h., daß das Verwie es im vorhergehenden erklärt wurde, werden hältnis zwischen der Amplitude der Umhüllenden die dem Frequenzverdoppler 18 entnommenen 55 und der Amplitude der Trägerwellenschwingung er-Schwingungen im Ausgangsmodulator 10 als Träger- höht wird. Die Dynamikregelvorrichtung 23 besteht wellenschwingung vom ursprünglichen Niederfre- dabei aus einem als veränderliches Dämpfungsnetzquenzsignal amplitudenmoduliert, wobei das Durch- werk ausgebildeten Dynamikregler 24 sowie einem laßband des Ausgangsfilters 16 des Ausgangsmodu- Dynamikspannungsgleichrichter 25 und einem zulators 10 jetzt auf der doppelten Trägerwellenfrequenz 60 geordneten Glättungsfilter 26 zum Erzeugen der Dynader der Begrenzerstufe 7 zugeführten Signale gebracht mikregelspannung für die Steuerung des Dynamikist, reglers 22 in Abhängigkeit von der Signalamplitude a,
gesetzt, daß zwischen dem Begrenzer 7 und dem Um in dieser Vorrichtung außerhalb des Signal-Ausgangsmodulator 10 ein Frequenzverdoppler 18 an- bandes liegende unerwünschte Frequenzkomponenten gebracht ist, gefolgt von einem Ausgangsfilter 19, 5° weiter herabzusetzen, liegt im Kreis des Amplitudendas nur das Signalband auf der doppelten Träger- modulators 4 eine Dynamikregelvorrichtung 23, die wellenschwingung der dem Amplitudenbegrenzer 7 bei zunehmender Signalamplitude eine Vergrößerung zugeführten Signale durchläßt. In gleicher Weise des Modulationsindex bewirkt, d. h., daß das Verwie es im vorhergehenden erklärt wurde, werden hältnis zwischen der Amplitude der Umhüllenden die dem Frequenzverdoppler 18 entnommenen 55 und der Amplitude der Trägerwellenschwingung er-Schwingungen im Ausgangsmodulator 10 als Träger- höht wird. Die Dynamikregelvorrichtung 23 besteht wellenschwingung vom ursprünglichen Niederfre- dabei aus einem als veränderliches Dämpfungsnetzquenzsignal amplitudenmoduliert, wobei das Durch- werk ausgebildeten Dynamikregler 24 sowie einem laßband des Ausgangsfilters 16 des Ausgangsmodu- Dynamikspannungsgleichrichter 25 und einem zulators 10 jetzt auf der doppelten Trägerwellenfrequenz 60 geordneten Glättungsfilter 26 zum Erzeugen der Dynader der Begrenzerstufe 7 zugeführten Signale gebracht mikregelspannung für die Steuerung des Dynamikist, reglers 22 in Abhängigkeit von der Signalamplitude a,
Der Erfinder stellte bei der angegebenen Vor- wobei die Dynamikregelkennlinie derart bemessen
richtung fest, daß eben durch Frequenzverdopplung ist, daß sie in Abhängigkeit von der Signalamplitude α
der dem Begrenzer 7 entnommenen Schwingungen 65 entsprechend der Funktion (1 + α2) verläuft,
in Kombination zwei Effekte verwirklicht werden. Während also bei der Vorrichtung nach F i g. 1
Erstens ergab sich, daß durch diese Maßnahme der das Verhältnis zwischen dem Modulationsindex des
Pegel der Spektrumkomponenten im Ausgangskreis dem Begrenzer 7 zugeführten Einseitenbandsignals
und der Größe des Informationssignals unabhängig von seiner Amplitude einen konstanten Wert aufweist,
ist dieses Verhältnis in der Vorrichtung nach F i g. 3 nicht mehr konstant, sondern nimmt mit
zunehmender Amplitude α des Informationssignals entsprechend der Funktion (1 + α2) zu. Wird z. B.
genau wie bei der Vorrichtung nach F i g. 1 ein Eingangssignal mit einer Frequenz ρ und einer Amplitude
α zugeführt, entsteht am Eingang des Begrenzers 7 ein Einseitenbandsignal mit dem Frequenzspektrum
nach F i g. 4, das sich daher von dem Frequenzspektrum nach Fig. 2a darin unterscheidet, daß
der Amplituden wert α durch die Amplitude a(\ + α2)
ersetzt ist. Auf die Weise wie bei F i g. 1 wird das erhaltene Einseitenbandsignal, nach erfolgter Begrenzung
im Begrenzer 7 und Frequenzverdopplung im Frequenzverdoppler 18, als Trägerwellenschwingung
im Ausgangsmodulator 10 vom ursprünglichen Niederfrequenzsignal amplitudenmoduliert.
Beide Effekte der Vorrichtung nach Fig. 1, insbesondere
die Herabsetzung des Pegels der Spektrumkomponenten außerhalb des Durchlaßbandes des
Ausgangsfilters 16 bzw. der Filter im Empfänger sowie die Konvergenz dieser Spektrumkomponenten,
werden durch diese Maßnahmen noch in wesentlichem Maße verstärkt. Es ergibt sich nämlich, daß infolge
der Modulationsindexvergrößerung um den Faktor (1 + α2) mittels der Dynamikregelvorrichtung 23 eben
der funktionell Zusammenhang der Spektrumkomponenten des begrenzten und frequenzverdoppelten
Einseitenbandsignals gegenüber der Amplitude a des ursprünglichen Signals erzielt ist, wodurch infolge
des Modulationsvorgangs im Ausgangsmodulator 10 die beiden obenerwähnten Effekte gleichzeitig auftreten,
wie es durch Berechnung und durch Versuch nachweisbar ist. Es ergibt sich, daß die außerhalb
des Signalbandes liegenden unerwünschten Spektrumkomponenten praktisch völlig unterdrückt sind, z. B.
um mehr als 50 db bei einer Modulationstiefe von weniger als 80%.
Statt der Modulationsindexvergrößerung durch Dynamikvergrößerung des Signalseitenbandes um
den Faktor (1 + α2) kann der Dynamikregler auch in die Trägerwellenleitung 27 aufgenommen werden
zwecks Regelung der Trägerwellenamplitude in umgekehrtem Verhältnis zum Faktor (1 +α2), weil
dadurch das Verhältnis zwischen dem Signalseitenband und der Trägerwellenamplitude und somit
der Modulationsindex doch gleich geblieben ist. Abgesehen von der hier angegebenen Weise kann
das beabsichtigte Ziel auch dadurch erreicht werden, daß die Dynamikregelvorrichtung in die Modulationsspannung führende Leitung zum Ausgangsmodulator
10 aufgenommen wird.
Kennzeichnend bei allen diesen Ausführungsformen ist stets, daß wenigstens in einen der Kreise, die von
dem zum Begrenzer 7 führenden Kreis bzw. dem Modulationsspannung führenden Kreis zum Ausgangsmodulator
10 gebildet werden, eine Dynamikregelvorrichtung aufgenommen ist, die bei zunehmender
Signalamplitude des zu übertragenden Signals das Verhältnis zwischen dem Modulationsindex des
dem Begrenzer 7 zugeführten Signals und der Modulationsspannung des Ausgangsmodulators 10 vergrößert.
Von allen diesen Ausführungsformen ist in technischer Hinsicht eine Aufnahme der Dynamikregelvorrichtung
in den Kreis des Amplitudenmodulators 4 vorzuziehen, denn einerseits ist die verwendete
Apparatur dann besonders einfach in ihrem Aufbau, und andererseits ist gegenüber der Aufnahme
der Dynamikregelvorrichtung in die Modulationsspannung führende Leitung zum Ausgangsmodulator
die übertragungsgüte beim Hören mit einem normalen Amplitudenmodulationsempfänger beträchtlich
verbessert, da die Umhüllende der von der Sendeantenne 17 übertragenen Signale, welche bei Amplitudenmodulation
zurückgewonnen wird, nicht beeinflußt wird.
Schließlich wird noch bemerkt, daß die Dynamikregelvorrichtung auf verschiedene Weise ausgebildet
werden kann, wozu z. B. von Transistoren oder Röhren mit veränderlicher Steilheit, von regelbaren
Dämpfungswiderständen in Form von Gleichrichtern u. dgl. Gebrauch gemacht werden kann.
Claims (5)
1. Sendevorrichtung zur übertragung modulierter Schwingungen, deren Informationsinhalt
im wesentlichen in nur einem Seitenband konzentriert ist, wobei die Sendevorrichtung einen von
den zu übertragenden Signalen gespeisten ersten Amplitudenmodulator mit einem zugeordneten
Trägerwellenoszillator besitzt und wobei dem Amplitudenmodulator die Trägerwellenschwingung
sowie eines der Seitenbänder entnommen und diese Signale einem Amplitudenbegrenzer
zugeführt werden und wobei die vom Amplitudenbegrenzer herrührenden Signale konstanter Amplitude
zur Erzeugung der Trägerwellenschwingung für einen Ausgangsmodulator dienen, dem als
Modulation auch die zu übertragenden Signale zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Begrenzer (7) und dem Ausgangsmodulator (10) ein Frequenzverdoppler
(18) angebracht ist, auf den ein Ausgangsfilter (19) folgt, das nur die doppelte Trägerfrequenz und
die zugehörigen Seitenbandfrequenzen der dem Amplitudenbegrenzer (7) zugeführten Signale
durchläßt.
2. Sendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem der
Kreise, die von dem zum Begrenzer (7) führenden Kreis bzw. dem Modulationsspannung führenden
Kreis zum Ausgangsmodulator (10) gebildet werden, eine Dynamikregelvorrichtung (23) liegt, die
bei zunehmender Signalamplitude das Verhältnis zwischen dem Modulationsindex des dem Begrenzer
(7) zugeführten Signals und der Modulationsspannung des Ausgangsmodulators (10) vergrößert.
3. Sendevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dynamikregelvorrichtung
(23) eine Dynamikregelkennlinie aufweist, die bei zunehmender Signalamplitude α das Verhältnis
zwischen dem Modulationsindex des dem Begrenzer zugeführten Signals und der Modulationsspannung
des Ausgangsmodulators (10) ungefähr um die Funktion (1 + α2) ändert.
4. Sendevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dynamikregelvorrichtung
(23) im Kreis des ersten Amplitudenmodulators (4) liegt.
5. Sendevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Amplitudenmodulator
(20) aus einem Gegentaktmodulator besteht, gefolgt von einem Einseitenbandfilter (21) zur
getrennten Erzeugung des Signalseitenbandes und anschließend einer Addierstufe (22) zum Addieren
der Trägerwelle zum Signalseitenband, wobei das Signalseitenband einem Gleichrichter (25) mit
einem darauffolgenden Tiefpaßfilter (26) zugeführt wird zwecks Erzeugung der Dynamikregelgleichspannung
für
regiere (24).
regiere (24).
die Steuerung eines Dynamikin Betracht gezogene Druckschriften: E. B. U. Review, Part A, Nr. 71, Februar 1962,
S. 12 bis 19.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109537/200 3.61 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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US4359282A (en) * | 1980-11-17 | 1982-11-16 | Ampex Corporation | Optical measuring method and apparatus |
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